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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.03.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-03-20
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189703207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18970320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18970320
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1897
- Monat1897-03
- Tag1897-03-20
- Monat1897-03
- Jahr1897
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.03.1897
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»ird eine Verminderung der Gefahr Herbeigefährt. Wen« «an bedenkt, »eich' gewaltige Verwüstung trotzdem die Explosionen innerhalb einer solchen kleinen Festung «ach außenhin anzurichten vermoch ten, so bekommt «an einen Begriff von der Heftig keit de« Ausbruch». Die übrigen in der Nähe sich befindliche» Buden sind vollständig zerstört worden. Im DtrektionSgebände, da» auf dem höchsten Punkt de» FabrikterrainS liegt und welche» durch seine an genehm, Lage auffällt, fand sich nach der Explosion kaum »och eine unbeschädigte Fensterscheibe. Die Wände dort zeigten Risse, Thüren waren durch die Gewalt de» Luftdruckes zersplittert loSgerissrn wor- den. Da» neugebaute BramtenhauS wurde ebenfalls arg mitgenommen. Hätte im Augenblick der Kata- strophe ein Lisenbahnzug auf der nahen Linie Frei berg-Tharandt passiert, so würden wohl auch durch den Luftdruck Fensterscheibe» eingedrückt worden sein. Die in der Nähe befindliche große Eisenbahnbrücke wurde einer Belastungsprobe unterworfen. Diese Brücke hat aber glücklicherweise nicht gelitten, sodaß de« Bahnverkehr keinerlei Unterbrechung erlitt. Herr Direktor Thieme befand sich wenige Minuten vor de« Explosion an de« verhängnisvollen Ort. Um herfliegende Gegenstände verletzten denselben am Halse und Kopfe. 3» Hilbersdorf und Niederbobritzsch wurden ebenfalls zahlreiche Fensterscheiben eingedrückt. Deutsches Reich. 8 Berlin, 18. März. Rach einer Meldung au» Kandia ist ein bei dem Kap Rhodia nacht» mit Munition und Waffen gelandete« griechischer Segler gestern durch das Kriegsschiff „Sebenlco" in den Grund geschossen worden, weil die Insurgenten von den Vergabhängeu auf die zur Visitation entsandten Boote des „Sebenico" feuerten, sodaß dies« zurück gezogen werden mußten. 8 Berlin, 18. März. 3» parlamentarischen Kreisen wurde heute ein Plan erörtert, der dahin geht, die zwei Millionen Mark, die für die Gedenk- Halle der gefallenen und schwer verwundeten Krieger gefordert worden sind, falls die Budgetkowmission diese zu dem genannten Zwecke zu bewilligen sich nicht entschließen sollte, zur Prägung einer Teder k- münze zur Verfügung zu stellen, die alle» am 32. März 1897 lebenden Veteranen au» dem Kriege 1870/71 zur Erinnerung an den hundertjährigen Geburtstag de» hochseligen Kaiser« Wi Helm I. ver liehen werden soll. Wie die „Post" hört, dürfte der Abg. v. Kardorff einen solchen Antrag in der Budget- kommisston de» Reichstag« stellen, sobald es sich zeigen sollte, daß die Bewilligung für die Wandel halle keine Mehrheit findet. tz Zur Erinnerung an Kaiser Wilhelm I. Im Parochialverein der ChristuSgemeinde zu Berlin, der dieser Tage die Feier de» 100. Geburtstages Kaiser Wilhelm » I. beging, hielt Hofprediger a. D. Stöcker die Festrede. Er erzählte darin u. a.: Ich hatte nach dem zweiten Attentat im Dom die Abend predigt. Die vorbereitete Predigt mußte ich natür lich fallen lassen. Ich hielt au» dem Gefühl heraus eine andere Predigt und schloß mit einem Gebet für den Kaiser, für unser Volk, zuletzt für die Seele des Mörder». Da« wurde dem Kaiser wie ein Tadel hinterbracht. Der alte Kaiser sagte: „Da» ist schön, daß im Dom auch für den Mörder gebetet worden ist!" So sehr ihn die That schmerzte, so wenig zürnte er dem Mörder. Er kannte keinen Haß. Al« er von der Reise 1878 zurückkam, hatten die Hof. Prediger bet ihm eine Audienz. Noch trug er den Arm in der Binde und kleine Wanden hatte er an den Schläfen. Oberhofpredtger von Hengstenberg konute mit seiner von Thränen erstickten Stimme kaum noch reden, sagte aber doch ergreifende Worte. Da »ahm der alte Kaiser da» Wort and sagte: „Ja, wie Sie sagen, so ist eil ES ist der Unglaube, der unsere Zeit beherrscht und auch in meinem Volke viel Verwüstung und Verderben anrichtet. Aber e» steht in der Bibel geschrieben: Gott hat all« Haar, auf Eurem Haupt« gezählt. So hat er auch die Schrotkörner gezählt, die in meinen Arm und Kopf gedrungen sind, und er hat «S verhütet, daß da« Geschoß in de» Sitz des Leben» drang!" Dann hob de« Kaiser de» Arm auf und sagte: „Nun, das ist ja auch wieder genesen. Aber —" indem er die Hand aufs Herz legte — „hier wird «S nicht wieder gesund. E» war ein Unterthan und er war Unter de» Linde«". Ausland. * Pari», 18. März. Der „New-York Herald" veröffentlicht eine Depesche, welche meldet, daß der französische Postdampfer „Bille St.-Na- zaire" am 8. März beim Kap HatteraS (Nord-Ka rolina) untergegangen ist. Von 80 Personen, Be mannung und Reisenden, wurden nur 4 gerettet. Bier Boote zerschellte» alsbald an dem Schiffs rumpfe, vier andere wurden mit Schiffbrüchigen ab- gelassen, drei davon gingen jedoch im Meere ver loren. In dem achten Boot« triebe» 35 Personen ohne Speise und Trank sieben Tage auf dem Miere umher; vier Ueberlebende wurden am 14. März von «i»em Segelschiff« ausgenommen. — Die „Companie Gsaärale LrauSatlantique" bestätigt die Richtigkeit der Meldung, ohne jedoch die Zahl der Opfer an- z «geben. * * Pari», 18. März. Der Athene« Korre spondent de» „Journal" meldet, daß König Georg gestern erklärt habe, er sei entschlossen, e» bi» zu« äußersten kowmen zu lasten. Oberst Basta» hat Be fehl erhalten, ,ine Landung europäischer Truppen zu verhindern. * * Petersburg, 18. März. Bon privater Seite wird mitgeteilt: Bor etwa 4 bi» S Lagen wurde hier eine Studenti» al« politisch verdächtig verhaft,» und in die Festung gebracht, wo sie an geblich Selbstmord beging. Studenten wollten für die Selbstmörderin «ine Seelenmest« lesen lassen, was ihnen jedoch untersagt wurde. Trotzdem ver suchten sie am DienStag nachmittag in de« Kasan- schen Kathedrale von neuem eine Setlenmesse les,» zu lassen. Al» di, Polizei dies zu verhindern suchte, leisteten die zahlreich anwesenden Studenten Widerstand. Da- aiSbald durch berittene Gendar men verstärkte Polizeiaufgebot umzingelte di« Stu denten und drängte dieselben durch die Kasansch, Straße nach dem Gebäude der Geheimpolizei zurück, wo von mehreren hundert Studenten einig« Dutzend al» Rädelsführer verhaftet »urde». In der Kasan- schen Straße, wo sich ein zahlreiche» Publikum an- gesammelt hatte, wurden die Läden geschlossen. B^a der Polizei wird der Vorgang al» eine harmlose Studentenkundgebuvg dargestellt. * * Belgrad. Wie man der „Polit. Corr." au» Belgrad meldet, sind dort am 11. und 12. März au» Altserbien Nachrichten eingetroffen, die sehr be unruhigend klinge». Obschon seit dem 10. d. M. in dieser Provinz ein Kontingent regulärer Truppen von ungefähr 8000 Manu in der Konzentrierung begriffen ist, so konnten doch vier starke Arnauten- banden unbehindert haarsträubende Grwaltihaten verüben. Sie plünderen sechs christliche Dörfer voll ständig au», überlieferten drei andere den Flammen und ermordeten eine Anzahl von Männern, Weibern und Kindern. Im ganzen sollen hierbei vierund zwanzig Personen zum Opfer gefallen sein. Bon den Dörfern Gowrljewo und Barowo ist kein einziges Haus, keine Scheune und kein Schafstall stehen ge blieben, da alle» eingeäschert wurde. In Belgrad wird angesichts dieser Vorgänge dis Frage aufge worfen, wozu eigentlich die Aufstellung von Nizam» diene, wer« nicht für den Schutz der öffentlichen Sicherheit in Altserbien, wie dies seitens der Pforte mit größter Entschiedenheit betont wurde. Falls seitens der türkischen Regierung nicht ungesäumt alle Vorkehrungen getroffen würden, um die Arnauten im Zaume zu halten, so werde sich, wie die Mel dung betont, Serbien genötigt sehen, für die Sicher heit seines Grenzgebietes entsprechende Sorge zu tragen, da man aus der Vergangenheit wisse, daß die Arnautenbanden, wenn ihrem Treiben im Lande selbst keine Schranken gezogen werden, auch Grenz- Überschreitungen durchaus nicht scheuen. * * Konstantinopel, 18. März. Da» armenische Komitee in London hat den armenischen Patriarchen aufgesordert, die Pforte zu veranlasse», die Versprechungen betreffs Durchführung der Re formen zu erfüllen, da e» sonst zu neuen Aktion,« der Armenier komme« werde. Wie verlautet, hat sich die Pforte bereit erklärt, zwei bulgarisch. Berate für Dtbra und Strumdza zu erteilen. Die Mann schaften der Redifbataillone von Djakova und Ipek weigern sich andauernd, einzmücken. * * Griechenland. Der Krieg wird für un vermeidlich erachtet. Türkische Wachtposten sind au der Grenze in Abständen von je 50 Schritt ausgestellt. Di, griechische Flotte wird bei Belo (Golf an der Küste von Thessalien) zusammengezogen. * * Kauea, 18. März. Di« Blokade Kreta» wird am Sonntag vormittag beginnen. Die hierauf bezüglichen Erklärungen werden heute in Athen und Konstantinopel abgegeben, dergleichen werden die Mächte die neutralen Staaten hiervon in Kenntnis sitzen. DaS BlokaLegebiet wird durch den 25. Grad 24 Minuten und den 26. Grad 30 Mi nuten östliche« Länge de« Meridian» voo Greenwich, sowie den 3s. Grad 48 Minuten und den 31. Grad 45 Minute« nördlicher Breite begrenzt. Die Blo kade wird für die griechischen Schiffe eine allgemein, sei«. Die Schiffe der Mächte und der neutrale« Staate« werden landen dürfe«, soweit die Ladungen nicht für die griechischen Truppen oder für das In« nere der Insel bestimmt sind. Die Seschwaderchef» haben Griechenland aufgesordert, seine Schiffe zu- rückzaziehen; i« Falle der Weigerung würden die Schiffe vom 21. März früh an mit Gewalt entfernt werden. * * Kanea, 18. März. Die Bekanntmachung betreffs der Errichtung der Autono«ie giebt der Be völkerung der Jasel kund, daß die Mächte in dem Bestreben, eine Heilung für di, Uebel, welche Kreta verwüste«, herbeizuführen und ihre Wiederholung zu verhindern, im gemeinschaftliche« Einvernehmen Maßregeln ergreifen, welche bestimmt seien, da» au tonome Regime z« regeln, Beruhigung herbeiza- führeu, Jedem ohne Unterschied der Raffe uud Re ligion die Freiheit und Sicherheit des Eigentum» zu verbürge« uud die Wiederaufnahme der ländlich«« Arbeiten uud des Handel», sowie die fortschrnteude Entwickelung der Hilfsquellen de» Lande» za erleich tern. Di« Mächte wünsche», daß diese Sprach, von Allen verstanden werde. Ein neuer Teilabschnitt be ginne für Kreta, mögen Alle die Waffen niederlegen, die Mächte wolle« Frieden und Ordnung; 1« Not fälle werde« sie da» nötige Anseheu besitze», um ihre» Beschlüssen Achtung zu verschaffe«. Die Mächte rechne« auf di» Mitwirkung der christlich,» und muselmanischen vewohnrr, um st, z, unter- stützen bei der Ausführung de» Werke», welche» den Kretern Eintracht uud Wohlergehen zu sicher» verspreche. — Oberst Basso» hat in Sphakia eine große Menge von Leben-mittel» angehäuft. In sei nem Verhalten läßt nicht» darauf schließen, daß er Kreta räumen will. Mehrere Kaufleute au» Hera- klrion, welche sich hier aufhalten, werden ein« Pro« testerklärung gegen die Ausschreitungen der moham medanischen Bevölkerung in Herakleion und gegen diePlünderung christlicher Läden bet den diplomatische« Vertretern der Mächte einreichen. ** Indien. Da» Eingeborenenviertel von Mandalay brannte am Sonnabend nieder. Etwa 1500 Häuter sind eivgeäschert und 7000 Mensche» obdachlos. Der Verlust an Menschenleben ist nicht erheblich; der sachliche Schaden beläuft sich auf 400000 Lstll. Reichstagsbericht vom 17. März. Zur Beratung steht der Antrag von Kardorff und Manteuffel, den BundeSrat zu ersuche«, die Bäckerei-Berorbnung vom 4. März 1896 abzuänderv. Abg. Frhr. v. Stumm (ReichSp.) b«antragt: I« Erwägung: 1. daß bet den früheren Debatten über den Gegenstand da» Bedürfnis einer Abände rung der Verordnung von der Mehrheit d«S Hause» anerkannt sei; 2. daß Erhebungen über den Effekt der Verordnung bundesratSseitlich angeorduet seien; 3. daß vor Abschluß dieser Erhebungen über die Art der notwendigen Aenderungen der Berorduuvgrn roch nicht möglich sei über die Anträge zur Tages ordnung überzvgehep. Abg. Graf Stolberg (kons.): Seine Freunde wollte» eine gesunde, zielbewußie Sozialreform, nicht eine solche, die sich von bloßen Theorie« leite« lasse. Der Bericht der ArbeitSerqaetr-Kommisflo» behaupte eine GesundhettSschädlichkeit de» Bäckerei- gtwerbe«, führe aber dafür keinen Nachweis, uvd t» der That sei die» Gewerbe auch nicht gesundheits schädlich. Seine Partei würde die Sache gleich wohl nicht hier zur Sprache gebracht haben, wenn es sich nicht um «in Handwerk, ein Mittelstandsge werbe handelte, welche« man doch gerade schonen und heben wolle. Das Best« wäre die Beseitigung der Verordnung, doch begnüge man sich mit Beschrän kung der Verordnung auf die großen Betriebe i« de» Städten. Staatssekretär v. Bötticher: Die Berichte der Einzelstaaten über die von der Reichrverwaltung angeordnete Enquete liege« jetzt vollständig vor; ihr Inhalt über die Wirkungen der Verordnung lautet ganz verschieden. Die Regierungen sind aber bartri einig, daß ei» sicheres Urt.il nach so kurzer Zeit noch nicht möglich ist. Die Regierungen vo« Preußen, Boyern, Württemberg, Hessen, Mecklen- burg-Strelitz, Biaunschweig, Anhalt und Schwarz- burg-SonderShausen erklären, noch gar kein Urteil abgebeu zu könne». Gegen eine sofortige Aufhebung oder «enderung sind Preußen, Sachsen, Württem berg, Reuß j. L. Schwere Schädigungen «erde« konstatiert für einige Bezirke Beyern», Hamburg und Thüringen; wieder in andereu Gebieten wer de« die Klagen der Bäckermeister al» übertriebe« bezeichnet, wirtschaftliche Schädigungen ganz bestrit ten. Die Mehrzahl der preußische« Regierungs präsidenten stelle fest, daß nicht einmal Unbequem lichkeiten sür die Bäckermeister entstanden seien, und daß sich die Verordnung über alle« Erwarten bewährt habe. Aus Württemberg liegen Berichte vor, wo nach die Bäckermeister dre Verordnung geradezu al» Erlösung betrachten. Verschiedentlich sei eine Ber- schlechterung der Beziehungen zwischen Meistern uud Gesellen wahrzunehmen gewesen, sowie eine Ver stärkung des sozialdemokratischen Einflüsse» auf die Grsellen, weil die Sozialdemokraten behaupteten, nur ihnen sei die Verordnung zu verdanken. Ande rerseits aber konstatiert ein« ganze Anzahl vo« R«- gierungSpräsidenten, daß eine solche Zunahme de» Einflüsse» der Sozialdemokratie auf die Geselle» nicht stattgefunden habe, im Gegenteil, daß den Sozialdemokraten ein Kampsmtttel entzogen worden sei. (Heiterkeit uud Ruse: Hört, hörtl) Eine Zu sammenstellung aller dieser Einzelderichte werde dem nächst sämtlichen Eiuzelregierungrn zugeschickt, damit dieselben darüber sich rin Urteil zu bilden vermögen, welche Abänderungen etwa an der Verordnung vor- zuuehmen seien. Seiner persönliche» Anficht nach würben solche Abänderungen vielleicht «intrete« kön nen rn Bezug aus die Dauer der Arbeitszeit vor Sonn- und Festtage«. Für jetzt aber könne er jedenfalls nicht in Aussicht stellen, daß die Regie rungen in eine Aushebung oder Verlängerung der Berordoung einwilliaea würden, denn die Berichte ließen keinen Zweifel darüber, daß überall im Reiche di« Regierungen der Meinung sind, daß eine erst so kurze Zeit nicht auSreicht, um ein zutreffendes Urteil über di« Wirkungen der Verordnung zu fällen. Abg. Hitze (Ceutr.) bittet, die Zusammenstel lung der Einzelberichte auch dem Reichstag zugängig zu mache» »nd beantragt, bi« dir» geschehe« ist, de» Gegenstaad von der Tagesordnung abzusetze», zieht diese« Autrag aber zurück, nachdem Abgg. v. Kar dorff «nd v. Stumm deaselbea al» et«« Bergewal- tiguug der Minorität erklärt habe». Abg. Brb«l miamt de» selbe wird gegen film« Aba. v rauf, daß » eine viel sä ordauog ei« «bg. l Aufhebung zweckmäßig« «ine Mini« Abg. 1 StaatSsekre und Festtag den erklär Bäckereibet! währten, gegenwärii gierungen < Abg. die Verort «bg. Fraktion b fugni» des unrichtigen stände geb u»richtig g beitStag zr den Antra annehmen. Abg. Aufhebung gterung in die Bäcker «bg. freisinnige ordnung t In n Antrag P 148 gege nur di« A Mor, Deb« feruogSve AlSd trag Lieb vo, Fests Zasammei forderlich Abg. wendigkei bald zu i Der durch der ES streckt sicl zwar erst Kommiss und fern« Raten fi »bx da» Aa Forderm vorgelezi HauseS « habe all Denkschr solche m voo 187 diesem ? viel« an Red««, damit, l der Ko« zu bewi Re fordert« Erärteri Meinuv sichiSpm Einzelh' keil eir weise h und iS Mehrh« daß «S welche keine g ist da deutsch« die S durch « sehen» ohne e Kl schöne P. S ff. t ff. ! ff. I «upfit
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