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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 22.08.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-08-22
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189708227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18970822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18970822
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1897
- Monat1897-08
- Tag1897-08-22
- Monat1897-08
- Jahr1897
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 22.08.1897
- Autor
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Die letzte« Bort« Napoleon« Ware« über au» laut gesprochen, sodaß sich Henry de Mercy veran- loßt sah, ihn z« warnen. «Um Gotte« Willen, Eire, sprecht nicht so laut! Li» einzig« verdächtige« Wort kann genügen, un» noch vor Beginn der Aktion hinter Schloß and Riegel za bringen, dann ist'« vorbei mit unseren schöne« Plänen!" Die Postkutsche hielt jetzt an, de, plötzliche Ruck, mit dem die« geschah, schnellt« die beiden Männer von ihr,« Sitze» empor, wa« dieselben iude» nicht tragisch nahmen, sondern ihre Heiterkeit hervorrtef. «Am Ziel!" ries Napoleon. Und nun wollen wir sehen, welche Wirkung die Goldfüchse gethan haben*. Der Wagenschlag iWrde von außen geöffnet; da« Gefährt befaud sich innerhalb de« mächtige» Festung-thore-, wo «ine Schildwach« mit aufge pflanzte« Bajonett auf and ab schritt. Napoleon flüsterte dem Postillon schnell einige Worte zu, welche denselben veranlaßt«!», hinüber nach dem einig« Schritte weiter in dem mächtigen Thorbogen einge bauten ThorschreiberhäuSchen sich zu begeben, um de« dort stationierten Beamten Herbeizurufe», dem e» oblag, die Legitimationen der da« Thor passieren den Personen zu prüfen und in die Register rin- zutragen. Line lange, hagere Gestalt in einer alten ver schlissenen Uniform folgte dem Postillon auf dem Fuße und nahm in militärischer Haltung vor dem geöffneten Wagenschlag Stellung; der alte Soldat »ar de« Thorschreiber aus den ersten Blick anzu sehen, der unter Napoleon 1. schon den Feldzug in Aegypten mitgemacht und für seine geleisteten Dienste diese» Ruheposten erhalte» hatte; wie saft alle diese alte» Krieger war er ein begeisterter Anhänger de« ersten Kaiser», in besten Ruhmeeglanz sie sich gern« sonnten und die auf Wiederkehr dieser Zeiten hofften. LouiS Napoleon beugte sich leicht au« dem Wagenschlag und musterte mit einem forschenden Blick den Thorschreiber, welcher noch immer in ab wartender Haltung verharrte. „Alliierte!" flüsterte Napoleon leise und reichte dem Thorschreiber die Hand, welche dieser, wie von heiliger Scheu befangen, ergriff, dann aber einige Schritte zurücktrat und dann da« Zeichen zur Weiter fahrt gab. Dieser ganze Vorgang hatte sich in so kurzer Zett abgespielt, daß weder der unweit davon auf und ab patrouillierende Militärpostev etwa« Ausfällige» dabei fand, ebensowenig wir der Postil lon, welcher schon wieder seinen Sitz eingenommen hatte, und wa« kümmerte r« diese beiden auch, wen der Thorschreiber passieren ließ? Gleich daraus polterte die Kutsche über da« Pflaster durch da» Thor in die Stadt. 2. Kapitel. Im Hofe der Austerlitzkaserne zu Straßburg, auf dem sonst nur in eintönigem Drill den Bater- landSverteidigern die Begriffe de« Sxe,zierregl«m«ntS beigebracht wurden, und der widerhallte von lauten Kommandoworten, bot sich am nächsten Morgen de» Tage«, an »elchem wir im vorigen Kapitel die Reise de« Prinzen Loui« Napoleon nach Straßburg zu beobachte» in der Lage waren, ein merkwürdige« Schauspiel dar. E« herrschte eine lebhafte Bewegung überall, Offiziere eilten hin und her, bald Gruppen bildend und lebhaft di«kutierend, bald wieder zurück in die Kaseruement« eilend, um dort Anordnungen zu treffe». Jetzt kamen auch di, Manuschaftende« 4. Artille, ie- regiment«, welche in der Austerlitzkaseine untergebracht waren, in Abteilungen heranmarschiert und schlöffe» sich zu einem Karree zusammen, in disten Mitte eine Gruppe von Offizieren stand, unter ihnen der Kom mandeur de« Regiment«, Oberst Baudrey, »ud Prinz Loui« Napoleon, letzterer ebenfalls iu der blauen Artillerieuntsor« mit de« Kreuz der Ehrenlegion auf der Brust, de» Hut der GeneralftabSoffiziere aus dem Haupte; an seine, Seit«, in Jnsanterieumform, be fand fich Henry de Mercy. Die» »ar der Beginn de« Kampfes um sein Erbe, von dem LoutS Napoleon am Tage vorher Henry de Mercy gegenüber so hoffnungsvoll gesprochen hatte. Der Augenblick nahte, in welchem e« sich entscheiden mußte, ob der Name Napoleon wirklich noch den alten Zauber ausübte, von dem einstmals die Heerschaaren de« großen Kaiser« hypnotisiert wurden, und de« der Gott der Schlachten so hold gewesen war, bi« au dem Widerstande in dem ver zweifelnden Ringen der um ihre Freiheit und Selbst- stäodigkeit kämpfenden Bvlker, dessen Macht schließ lich scheiterte und Napoleon« I. Glücksstern gewiffer- «aßen hinter den Felsenriffen der einsamen Insel St. Helena für immer versank. Roch zögerte Loui» Napoleon; fragend sah er sich im Kreise der wenigen Getreuen und Mitver- fchworeaeu um, die all« erwartungsvoll auf den Prä tendenten de« französischen Kaiserthrone« ihre Blicke gerichtet hielten, denn mit dem Gelingen de« Staats streiches hofften auch st« auf de, Glücksleiter biS zu schwindelnder Höh« rmpor zu steig««. Dadurch ge wann der Prinz Mut, angesichts dieser Männer und nachdem der Pla« «in«al bi« hierher gelungen, durfte er nicht zurücktreten. Er trat daher einen Schritt au» dem kreis der um ih» versammelten Männer, richtet« «inige Worte an die verdutzt drein- schauenden Kanoniere, indem er sie aufforderte, ihn al« den Nachfolger seine« Oheim», iHv al« Kaiser aller Franzose» anzuerkeouen. Dann nah« er einem Offizier eine Fahne a»« der Hand, schwang sie be geistert über seinem Haupte und rief au«: „Folget diesem Wahrzrichen de» französischen Ruhme« und de, Freiheit! Uvler lebhafte« Jubel und begeisterten Zurufe« und unter den klänge» der Marengohymoe, gespielt von der ReaimentSmufik, v«rlteß Loui« Napoleon mit seinen Mitverschworenen und gefolgt von den so wohlfeil für seine Pläne gewonnene« Kanonieren den Kaservenhof. Angestaunt von den Straßenpassanten, dir «atür- lich keine Ahnung von dem Bo,gefallene» hatten, setzte der Zug seinen Weg nach der Finkmattkasernr fort; Loui« Napoleon beabsichtigte, da« dort liegend« 46. Jnfanterterrgim«nt gleichfalls für seine Pläne zu gewinnen. Da e« galt, schnell zu handeln, so entwickelten die Begleiter Napoleon« einen wahren Feuereifer, am de« Offizieren und Mannschaften de» Regiment» die Kunde von dem Auftaachen eine« neuen Herr scher« von Frankreich, die Absicht de« Prinzen LouiS Napoleon, fich die ka'serkrone auf« Haupt zu setzen, zugänglich zu wachen, und wirklich — das Glück schien dem kühnen allenthalben günstig zu sein — war auch hier da« Regiment in kurzer Zeit auf dem Kaservenhof versammelt und beglückte LouiS Napo leon die erschienenen und verdutzt darein schauende« Infante,iften mit einer zündenden Ansprache, welche noch dadurch bedeutend an Zugkraft gewann, als eben das 4. Artillerirregiwenl sich ihm schon ange- schlossen und zum größte« Teil, an der Spitze der Oberst selbst, hierher i» dieFinkwattkasernegesolgtwar. Anfang« machte die Ansprache Napoleon» auch tiefe» Eindruck, jubelte «an ihm begeistert zu, aber durch ei» ganz unbedeutende» Errigvi«, durch einen unvorhergesehene« Fall schlug die» alle« in» Gegen teil um, erlitt der küh»e Bersuch einen gewaltigen Stoß. Ein Anhänger der jetzigen Regierung vermochte wohl unter dt» Umständen» wie alle- so schnell und überraschend gekommen war, nicht- Bessere» zur Durchkreuzung der Pläne Napoleon» zu thuv, al» daß er da» Gerücht verbreitet, hier liege eine Täu schung vor. Augenblicklich ging denn auch die Kunde bei den Offizieren und Mannschaften de» 46. In fanterieregiment« von Mund zu Muvd, daß der sich hier für einen Prinzen Bonaparte aaSgebende uvd so sicher auftretendr junge Mann ein Betrüger and nicht der Neffe de» berühmten Soldatenkaisers sei. Diese Mitteilung bewirkte einen völlige« Um- schlag der begeisterte» Stimmung und eine allge meine Entrüstung gab fich unter den Soldaten kund. Napoleon selbst, der natürlich auf eine» solchen Zwischevfall am allerwenigste» vorbereitet gewesen war, fühlte sich dieser allgemeine» Aufregung gegen- über machtlos, und seine gegenteiligen Bersicherungen verhallten wirkungslos in der allgemeinen Aufregung. Die Jkfanteristev drangen mit denWaffen auf Na poleon ein und der Leutnant Paillet, der sich an ihrer Spitze b-fand, feuerte sie an, de» Hof der Kaserne zu räumen von den Eindrtnglivgrn. Die Artilleristen, welche so schnell für Napoleon Partei ergriffe» hatte» und sich für da« neue Kaisertum begeistert, suchte» zunächst den Angriff auf ihrev Schützling adzuweisev uud e» entstand ein allgemeine« Ringe«, ein tumultarische« Haodgemeoge in dem Hofe der Fi»kmattkaser»e, ein ungewöhnliche« Schau- spi.-l, wie sich Infanteristen undArtillerifte» da herum balgte», wobei die letzteren bedeuieud inderMinder- zahl waren, und vielleicht wäre e« «och zu viel Aergerem, zu unnützem Blutvergießen gekommen, wenn nicht der Kommandeuer des Artillerieregiments ein- gesrhen hätte, daß «S unmöglich sei, Napoleon« In teressen nach diesem mißglückten Bersuch noch weiter hin zu vertreten, ja mit Gewalt zu erzwingen, wa» der List nicht gelungen war. Oberst Baudny gab daher für seine Artilleristen den Befehl zum Rück zug, wa« auch die übrigen Mitverschworenen Napo leons veranlaßte, ihre Haut so schnell al« möglich in Sicherheit zu bringen, und bald herrschte auf dem Hof« der Finkmattkaserve, wo eben noch in wildem Tumult um die Wiednaufrichtong de- französischen Kaiserthrone« ein kau Pf an winiutura stattgefunden, wieder friedliche Ruh«. Nicht« verriet, wie hier ein schöner Traum, der Sau kühner Luftschlösser, jäh in Trümmer gegangen war. * « * E« war am Abend desselben Tage-, an welchem in der Finkmattkaserne zu Straßburg Napoleon« Hoffnung für lange Zett begraben worden war. I« einem einfachen MietSziwmer eine« weniger bekannten Hotel» saß beim trüben Schein der Lampe Henry de Mercy, starr vor sich binbrütend, den Kops in beide Hände gestützt, am T.sche, ein frugale« äbendbrot noch immer unberührt vor fich. In de« Zustande, in welchem er fich befand, empfand er kaum das Bedürfni«, seinem Aörper sei» Recht zu gewähren. Düstere, verzweifelte Gedanken durch- wogten sein Hiru uvd ließen ihn gar vicht an Speise uvd Trank denken, obwohl er fast den ganzen Tag noch nichts genoffen hatte. Unglücklicher konnte fich wohl kaum ein Mensch auf dem »eiten Erdenrunde fühlen, al« Henry de Mercy in den letzten Stunden. Die Enttäuschungen u»d Mißerfolge hatten einen solchen Niederschlag auf ih» bewirkt» daß er meiute, unter dieser Wucht «irderfiuke» zu müssen u»d »ie wieder die Kraft finde» zu köu»r», sich zu erheb«». Hand in Hand mit dem Schmerz über seine eigene» zerstörten Hoffnungen ging auch jein Mit gefühl mit LouiS Napoleon, von dem ih» in der Stunde der Gefahr daS Mißgeschick getrennt hatte. Klar und deutlich fühlte er fich in den Augen blick zurückversktzt aud weint«, ihn in seine» gavzeu Leben nicht wieder dem GedächtuiS entschwinde» z» sehen, wie sich im Hofe der Finkmattkasern« di« Sunde von dem falsche» Bonaparte unter de« Sol daten deS 46. Infanterieregiment« verbreitete. Er sah »och im Geiste, wie Leutnant Paillet, de» er von früher her persönlich kanvte, sich an der Spitz« «ineS Trupp» Infanteristen auf Loui» Napoleon stürzte und letzterer s«iv«n Dege» zog, um fich zu verteidigen. Für iHv, der Loui« Napoleon ja so heilig geschworen, ih» in de« Kampfe zur Erlangung seine- Recht» getreulich beizustehev, konnte e« vatür» lich keinen Augenblick de- Zauderns gebe», u» sich klar darüber zu sei«, wa» Pflicht für iHv war. Auch er zog seinen Degen, um ihn schirmend über dem Haupte de» Gefährdete» zu schwingen und zu zeigen, daß ein Edelman» sein einmal gegebene» Wort unter allen Umständen einlöst, selbst unter Hintavsetzurg seine« eigenen Ich« uvd unter Darbietung seiner Brust zur Schutz- uvd Trutzwehr. Doch vergebene Rühe, die Uebermacht der anfang» begeisterten An hänger uvd dann zu schroffen Gegner« Gewordenen war zu groß. Ehe Henry de Mercy »och Gebrauch von seiner Waffe machen konnte, fühlte er fich hin- weggedrängt von der Seite Loui» Napoleon», und war «S unmöglich, wieder Fühlung «it ihm zu be- komme», was diesem t> otz der allgemeine» Verwirrung auch nicht unbemerkt geblieben war, denn er sah noch, wie ihm dcr Prinz leicht mit der Hand wie zum Abschied winkte, ehe er vov Leutnant Paillet gefangen genommen wurde. Bei diesem letzten An blick wollte Henry de Mercy mit Gewalt aus dies« Gruppe stürzen ; sollte e» ihm nicht vergönnt sein, den Erben deS großen SoldatenkaiserS vor Schmach und entehrender Gefangenschaft zu bewahren, fo wollte er wenigsten» dessen Schicksal teilen, wollte frei und offen bekennen, daß auch er bereit gewesen, zur Wiederaufrichtung deS französischen Kaiserreich» sei» Blut zu versp itzen. Doch auch dies sollte ihm nicht gelingen; bei dem Hin- und Herwogrn der Menichenmafseu war e» eine Unmöglichkeit für ihn, «it LouiS Napoleon seine Be,Haftung zu erlangen, im Gegenteil, er sah sich bald auf die Straß, hinaus gedrängt, und alS er da nach einiger Zett sein« ruhige Ueberlrgung wiedergewonne», da sah er sich verlassen von allen, die noch kurz vorher dem hell- ausgehenden Sterne zugejubllt hatten und bei besten Versinken »u» ebenso schnell wieder abstelen und die eigene Haut in Sicherheit brachten. Diese Wahrnehmung hatte Henry de Mercy ebenfalls schmerzlich berührt» er hatte allezeit eine hohe Meinung von dem einmal gegebenen Worte, und eS berührte ihn daher seltsam, wie die Männer sich dessen so schnell für entledigt betrachtete«, ja noch mehr, diese Art deS Wortbruch« widerte iHv an, und so sah er für sich auch keine andere Möglichkeit, al« dem Schauplatz de« Drama» den Rücke» zu kehren. Hierher in daS Hotel hatte er sich geflüchtet, am die Uniform, welch« er mit so stolze» Hoffnungen wieder hervorgeholt hatte, mit dem bürgerliches Kleide zu vertauschen. Merkwürdigerweise fand eS die doch sonst so geschwätzige Fama nicht für so wichtig, von d«r Militärreoolte Loui» Napoleon» in der Aasterlitz- uud Ainkmottkaserve viel Aufhebe»« zu mache», uvd so vernahm Heury de Mercy im Hotel auch »ur einige kurze Mitteilungen von da» Borgimg. Sein« Freude war groß, al» er auch erfuhr, daß e» Loui» Napoleon »och gelungen war, sich der Gefangenschaft durch die Flucht zu entziehe». Seiner eigenen miß liche» Lage» iv der er fich befand, wa, damit freilich vorde»ha»d nicht gedient, und so befaad er sich deuu jetzt in einer verzweifelte» Stimmung, welch» durch die Einsamkeit, die ihn umgab, nicht gerade gehoben wurde. Lange, lange hatte er schon so dagesesse», Pläne geschmiedet, sie aber einen nach de« auderv al» un ausführbar wieder verworfen. „Ich ertrag e» nicht länger, diese« elende Leben!" rief e, plötzlich au» und sprang erregt von sei»«« Sitz auf, sodaß der Sessel mit lautem Gepstter wett fort rollte. Infolge de« durch den Fall de« Gest«l» ventr- sachten Lärme« war Henry d« Mercy selbst von ge lindem Schrecken erfaßt morde«. Ei» leichter Sind- zug, welcher soeben fich fühlbar «acht«, veranlaßte ihn, rückwärts nach der Thür zu schauen und da sah er den«, wi« ein ihm wildfremder Man» den Kopf durch die halbgeöffaete Thür« steckt«. Beim Audlick deS jungen Ldelmaaae» trat der Fremd« vollend» tu da» Zimmer, a« Eisgang stehe« bleibend. „Pardon, metn Herr," sagte entschuldigend nach einigen Minuten de» Schweigen» der Eiubriugling. „Ich bin vämlich Ihr Zimmernachbar and glaubte nicht ander«, al» daß etwa- Außerordentliche« hier vorgefall«» sei, al» ich soeben de« Krach vawahm. Wie ich aber sehe, ist die Ursache eine vollständig harmlose." (Fortsetzung folgt.) Redaktion, Druck und Verlag von Earl Matth,» in Lichtenstein (Mark 179).
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