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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 08.12.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-12-08
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189712086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18971208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18971208
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1897
- Monat1897-12
- Tag1897-12-08
- Monat1897-12
- Jahr1897
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 08.12.1897
- Autor
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che» Brandstiftung und die Inbrandsetzung versicher- ter Sache« zur Latz fiel. 3» diese« Falle himdelt« es ftch um da< o« 1. Sept. dieses Jahres durch Feuer zerfiört« Wohnhaus des BauunternehmerS Erust E»U Bauer in Röblitz, welches vo« de« An geklagten und audern Personen bewohnt wurde und das der Angeklagte vorsätzlich in Brand gesetzt Ha den sollte. Weiter wurde ihm beigemeflen. gleich zeitig Sachen, die gegen Feuersgefahr versichert wa ren und sich in dem abgebrannten Hauke befunden hatten, in betrügerischer Abficht in Brand gesetzt zu habe». Des Leugnen» des Angeklagten ungeach tet erklärten ihn die Herren Geschworenen nach mehrstündiger Beweisaufnahme beider Verbrech«« als durch einheitliche Handlung begangen für schuldig, versagten ihm auch milsernde Zustände. Gemäß 88 265, 306' des Strafgesetzbuches verur teilte ihn daraus das Gericht zu 4 Jahren Zacht hau», erkannte ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 10 Jahren ab und erklärte seine Stellung unter Polizeiaufficht für zulässig. Bon der Zuchthausstrafe wurde 1 Monat als durch die Untersuchungshaft verbüßt erachtet. Verteidiger deS Angeklagten war Herr RechtSanwalt Eißner hier. — Ueber den Eisenbahn,Unfall auf dem Bahn- Hofe Meerane am Freitag nachmittag wird dem «M. Tgbl." von dem dortigen Station» Vorstand witgeteilt, daß ca. 50 Meter vor der Einfahrt«- weiche von dem vierten Wagen des um 3 Uhr 14 Minuten in Meerane eivfahrenden GüterzvgeS Nr. 2342 ein Puffer herabgefallen und dadurch die Ent gleisung diese» und der nächsten fünf Wagen he: bei - geführt worden sei, von denen 2 total zertrümmert und die anderen arg beschädig» wurden. 2 Wagen Ware» mit Kohlen, einer mit Kleie und die übrigen nicht befrachtet. Durch Meerane» und telegraphisch au« Werdau herbeigerufeve Hilfsarbeiter gelang bis Sonnabend morgen 3 Uhr die Freilegung eine» Gleise«, so daß mit dem um 3 Uhr 15 Minuten Meerane passierenden Güterzuge der bis dahin un terbrochene Güterverkehr wieder ausgenommen wer- den konnte; um 4 Uhr war auch di« Freilegung deS zweiten Gleise« beendet. *— Ueber das Vermöge» deS Gastwirts Stephan Mötzel in der Hüttenmühle zu Hohenstein ist am 2. Dezember 1897, nachmittags */«6 Uhr dar KonkarSversahren eröffnet worden. Der Kaufmauu Johanne- Koch in Hohenstein wird zum KonkarS- verwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 27. Dezember 1897 bei dem Gerichte anzu melden. SS wird zur Beschlußfassung über die Wahl eine« anderen Verwalters, sowie über di« Bestellung eine« GläubiqerausschuffeS und eintrrtevden Falle« über die iu § 120 der KonkarSordnuog bezeichnete» Gegenstände — und zur Prüfung de, angemeldeten Forderung aus den 5. Januar 1898, vormittag- 11 Uhr vor dem Gerichte zu Hohenstein Termin anbe raumt. Alle Personen, welche eine zur Konkur«- wafse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Kon kursmasse etwas schuldig sind, wird ausgegeden, nicht» an de» Gemeinschuldner zu zahlen, auch di« Verpflichtung auferlegt, von dem Besitz; der Sache und von den Forderungen, für welche sie au» der Sache abgesondert« Befriedigung in Anspruch nehmen, d«m Konkursverwalter bis zu« 24. D»ze«ber 1897 Anzeige zu «ache«. — Waldenburg, 6. Dez. Eia tzedauer- liche« Unglück ereignete sich am vergaugene» Eo»- abend in Altstadtwald«nb»rg. Als di« zehnjährige Tochter des Posamentiers Funk« daselbst gegen */«6 Uhr abend» au der dortigen Schmied« mit einem Kinderschlitte» vorüber fuhr, schlug «in dort zum Beschlage» vorgesührte» Pferd plötzlich mit den Hinterbeinen au« und traf da» Mädchen am Hinte,- köpf. Schwerverletzt und bewußtlos wurde e» in di« elterlich« Wohnung geschafft. — Reichenbach, 6. Dez. In Jrfersgrün bei Lengenfeld ertranken Sonntag nachmittag bei« Schlittschuhlaufen auf dem großen Arnim'schen Tei che zwei Knaben im Alter vou 14 Jahre». Diesel- ben brachen an einer dünnen Stelle ein und konn te» trotz alsbaldiger Hilse nicht gerettet werden. — D ö b e ln, 4. Dez. Der Raubmörder Moritz Kelle« wurde heute Vormittag nach Freiberg trans portiert, um in da» dortige Untersuchungsgefängnis eingeliefert zu werden. — Zittau. Die älteste Einwohnerin Zittau'», Frau Christiane Elisabeth Dittrich geb. SchniebS, vollendete ihr 101. L-beuejahr. Frau Dittrich, die am 3. Dezember 1796 zu Walldorf geboren wurde, ist Insassin de» St. Jakob-Hospital, wo ihr hundert jähriger Geburtstag im vorigen Jahre t» ganz be sonderer Weise festlich begangen wurde. Deutsches Reich. 8 Berlin. (Reichstag.) Nm BundeSratStisch: Fürst Hohenlohe, Staatssekretär v. Trrpitz, v. Bü low, Nieberding und Minister v. Goßler. Auf der Tagesordnung steht das Fl^itevgesetz. — Reichs kanzler Fürst Hohenlohe: Die verbündeten Re gierungen haben sich entschließen müsse», einen an deren Weg einzuschiagen als den bisher verfolgten, am mit Ihrer Hilfe zu dem Ziele zu gelangen, welches sie erstrebe», vämlich die Schaffung einer zwar nicht großen, aber leistungsfähige» und Ach tung gebietenden Kriegsflotte. Die Vorlage will diese Klarheit über Einzetheite» für alle «itwirken- de» Faktore» schaffen. Wäre unsere Marine eine alte historisch« Organisation, dir wir »ur Möglichst zu verbessern und auszugestalten hätten, so hätte sich vielleicht mit dem gegenwärtigen System der jährlichen Forderungen und Bewilligungen auSkom- men lasten. Ganz unzweifelhaft ist sie da« nicht. Mit der Gründung des Reiche» geht ein lebhafteres Interesse für die Marine an; aber da» Jntereste ist nicht immer gleich stark geblieben. Vielleicht hat gerade de. Umstand, daß wir uv» eine glänzende geachtete Stellung in der Welt ohne «ine Flotte er rangen haben, da« Fortschreite» der Erkenntnis ver langsamt, daß wir einer tüchtigen Flotte benötigen, um unsere Stellung zu erhalten. Der Gang der Ereignisse jedoch, die Entwickelung unserer Übersee- iichen Interessen, die für Deutschland ungünstige Verschiebung der StärkeverhLltnist-S der Kriegsma rine der einzelnen Länder, hat allmählich in den weitesten Kreisen de» Volkes die Ueberzeagung be stärkt, daß unsere jetzige Flotte di« ihr auf mari time« Grbiete i» de« folgenden Jahre« zugewieseu« Aufgabe nicht pi erfülle« i« Staad, ist. Der gtt» ch«n Auficht stutz die verbündete» Regier«»«», die uamtnUich de« Schutze dir Landisang,hörige» u»d wichtigen Exportintereffe« eine maßgebende Bedeut- »«g bettege». I» ihrem Nauwa hab« tch zu erkläre«, daß die Vermehrung der Kriegsschiffe für ein« nicht vo« der Hand za weisend« Notwendigkeit erachtet wird. Ich gebe wich der Hoffnung hi», d«ß e» ge« ltogen wird, das hohe Hau- vo» der Berechtigung unsere, Anschauungen zu überzeugen. (Lebhafter Beifall.) — Staatssekretär Tirpitz: E» handelt sich hie« »m eine Vermehrung deS SchiffSbeftand» und uw eine gesetzliche Festlegung de- Svllbeftand». Ma» wevdet ein, baß di« Technik deS Schiffsbau» sich ändere. Die Technik und ihre Aenderuug steht aber einer Festlegung de» Schiff-bestand» nicht im Wege. Auch di« in Aussicht g,»vmm«u«n Forma tionen werden, wie ich glaube, für sehr lang« Zeit als Grundlage dienen können. Ma» Hot der Fas sung de» Gesetze» auch entgegengehaltev, daß e« sich hier um eine unbegrenzte Siliigkeitödauer handle. Ich sollte aber doch meinen, daß ebensowenig wie die verbündeten Regierungen auch da» hohe Hau» nicht» gegen eine unbegrenzte GittigkeitSdauer habe» sollte, denn e« liegt noch näher, bei Ablauf einer begrenzten GiltigkeitSzeit eine Vermehrung der Schiffe anzunehme», al» »ine Verringerung. Mit den jetzt schon iw Bau befindlichen Schiffe« kann man nicht eivmal auf die Küsteuverteidigung rechnen und noch weniger daraaf, unsere Interessen im Au«laub zu wahren. Bisher hielt «an 14 Linien- sch ffe für ausreichend; aber die Martneverwaltuog har früher schon lange geschwankt, »ach welcher Richtung HI» hauptsächlich die Verteidigung zu führen fei. E« gab sogar eine Zeit, in der daran gedacht wurde, die Nardsee aufzugebe» (ehe der Kaiser Wil helm-Kanal gebaut worden ist), nun kann die Flotte wenigsten», wie Fürst Bismarck sich seinerzeit aus- drückte, au- dem Loche heraus. Sa« Rücksichten auf die Landesverteidigung ist e« nun nicht richtig, hier eingehender zu werden, ich werde nähere Ausklärung in der Kommission geben. Jedenfalls liegt eS iu dem Plan, mit den Neubauten bi» zum Jahre 1904 fertig zu werden. Ich wiederhole, unsere Schlacht- flotte soll nur eine Schutzflotte sein. Schaffen Sie eine solche schwache Schlachtflotte, wie Sie hier ver langt wird, dann haben wir einen guten Küstenschutz, gegen den selbst eine Seemacht ersten Range» nicht angeheu kann. Line Bermehruna der Kreuzer ist ebenso notwendig für die Interessen im Ausland und wegen ihrer Rolle al» Begleiter d«r Schlacht schiffe. Diese Rolle ist weniger bekannt, aber sie ist auch notwendig zu« Schutze de, Schlachtschiffe gegen die Torpedo». ES handelt sich bei dieser Vorlage um dre wichtigsten LebevSinteresien Deutschlands. Nur eine Vermehrung der Flotte kann diese Interes sen dauernd sichern. Treten Sie au dir Prüfung de, Vorlage wohlwollend heran! (Beifall.) — Abg. Schoeulavk (Soz): Am 12. September 1896 brachte der „RcrchSavzeiger" eine Auffassung de» früheren Staatssekretär« Hollmann gegen die ufer losen Flottenpläne. Jetzt hat Herr Hollmann vor Tirpitz dir Flagge stretchen müssrn. Wie «vor« sind Aus ferne« Zone«. Reiseerinnerungen von Clara Doering.Tschierschke- «i«ddrur »«»«w. (Fortsetzung.) Der Gouverneur entwickelte auch sofort eine mit heftigen Gestikulationen begleitete Zungen- geläufizkeit und ließ meinem Papa durch den Dol metsche, zunächst «ittetlen, daß eS für ihn keine kleine Aufgabe sei, die Audienz beim König zu veranlassen und daß die Vorstellung der weibliche» Mitglieder seiner Familie (damit meinte er Mama und mich) bei der Königin nicht durch ihn, sondern durch seine Gemahlin erfolgen «üsse. Ehe er sich in diese« Angelegenheit bemühe, müsse ihm Papa zuerst ein Schriftstück unterzeichne», wonach er dem Gouverneur den vierten Teil alle» Seldes, welche- er vom König erhalte, sowie nach seiner eigenen Wahl eine» Teil der etwaigen Präsent« de« König« und der Königin abzuliefern habe. Daß die liebenswürdigen Eröffnungen diese» Erzgauner- nicht geeignet waren, meinen Popa für binuesische Hofleute zu begeistern, wird wohl Jeder, welche, sich iu Gedanken an seine Stelle verletzt, begreifen. Papa erhob sich sofort von seiner Malte und erteilte dem Dolmetscher den Auftrag, dem so genügsamen Gouverneur zu eröffnen, daß er ante, den vorliegenden Verhältniffe» auf die Ehre, vor Se. Majestät aufzatreten, verzichte. Gleichzeitig bat «r um die Erlaubnis, mit de« nächstfällige» Dampfer die Rückreise antrrte» zu dürfen. ES kann nämlich «in Europäer ziemlich leicht in dieses gesegnete Land hinein, aber erst nach einer schwer zu erlangender» Erlaubnis de» König» oder dessen Premier-Miaister» wieder heraus. Doch »och ehe der über Papa« Antwort verblüffte Gouverneur dem Dolmetsche, eine Antwort erteile» konnte, ertönte plötzlich vo» Außen eia vielstimmiges Geschrei und vald darauf stürzten einige birmefische Polizetjoldate», eineu mit BambuSfasern gebundenen Gefangenen führend, in de» Audienzsaal, sich u»d ihren Gefangene» vordem Gouverneur auf di« Erde w«rfend. E» began« uua eine der eigentümlichsten Ge richtsverhandlungen, welche wohl — außer vormal» in Persien — in keinem Teile der Erde in so er. schreckender Kürze zum Abschluß gelangen. Alle- schrie durch einander, Ankläger und Angeklagter, nur einer, der Richter, also der Gouverneur, verhielt sich eine Zeit lang total ruhig, dann gab er einem seiner Sklaven einen Wink und erhielt von diesem da- über seinem Platze hängende Schwert, mit w«lche« er eine Hiebbeweguvg über seinem Haupte in der Luft auSführte. Hierauf trat eine momentane Still« ein, nur unterbrochen durch da» Abführen deS jetzt ganz ruhig gewordene» Gefangene». Auch Papa und seine Begleiter verließe» nun daS Zimmer, ohne sich weiter uw di« Antwort des Gouverneur», der sich in großer Aufregung zu befinden schien, abzu- wartrn. Al» sie ihre Stiefel wieder ungezogen hatten und eben i« Begriff waren, ihr« Pferde zu besteigen, bemerkten sie in einem Winkel deS Hofe» 12—14 Birmesen, um einen in ihre, Mitte befind lichen Menschen beschäftigt. Bei näherem Heran- treten sahen ste, daß die» der Gefangene war, wel cher vor kaum 15 Minuten vom Gouverneur durch Schwenken de» Schwerte» zum Tode verurteilt worden war. Hier in diese« Winkel wurde soeben da» Urteil an dem Aermsten vollzogen. Während einer der Birmesen dem Verurteilte» die hinten lang herabhäugevden Haare i» di« Höhe hob, begann et» anderer, mit einem Schwerte bewaffnet, den Kopf desselben vo« der Seite — abzuschneide», während die Uebrige» den Körper fefthielten. Hatte nun schon der Erfolg seiner Audienz bei de« Gouvernear den Wunsch zur Rückreise i» Papa entstehen lasse», so war e, nunmehr, nachdem er geseh««, wie vi«l in diesem Lande ein Menschenleben bedeute, fest ent schlossen dazu. Hätte n«r damals Papa sei»«« Wille» durchgesetzt, da»» würde un» manch' schreck liche Stunde in diesem schauerlichen Ort erspart ge blieben sei»! Endlich langt,» die Unsrigen, nachdem wir stundenlang sehnsüchtige» Blicke» »ach ihnen aus geschaut, hungrig, durstig «nd abgehetzt auf de« Dampfer an, Gott daakend, wieder nute» Mensche» z« sei». Wir konvte« alle vor Aufregung die ganz« Nacht kein Auge zumachen, uw so mehr, al» die Rückreise erst in fünf Tagen erfolgen konnte, und wir noch zu gewärtigen hatten, daß uu» diese Er laubnis einfach verweigert werde» würde. Kaum war am nächsten Marge» die Sonne aufgegangen, als auch schon Wiede, ei» reitender Bote des Gouverneur« angesprengt kam. Er über reichte an» «in Körbchen mit Früchten im Auftrage seine» Gebieter« und meldete den Befehl, wir sollen sofort am ersten Thor de» KönigSpalaste» erscheinen und zugleich die Geschenke für den König und die Königin mitbringen. Papa weigerte sich aber, seinem einmal gefaßten Vorsatz getreu, Mandalay noch ein mal zu beirrten und lehnte auch die Früchte ab. Wir aber waren mit der Abweisung, die er dem Gesandte» de« Gouverneur» zu teil werde» ließ, nicht eioverstandev und bestürmten Papa, unterstützt vou dem Dolmetscher und de« Kapitän, im Hinblick auf die durch die Her- und Rückreise, sowie durch den Ankauf der viele» Prä sente ihm bereit» erwachsenen bedeutende» Nu-gabea, so lauge, bi» Papa m«in«m Bruder und dem Dol metsche» die Erlaubai» gab, »och einmal, ohne ihm, zum Gouverneur hineinzureiten. Nach Verlauf einiger Stunde» kam«» Beide sehr vergnügt mit der Nachricht zurück, daß der Gouverneur sie sehr freund lich empfangen und ihnen aufgetrageu habe, Papa zu hole», da de, König ih» zu seh«» wünsche. Was blieb Papa also übrig, al» unserem Dräugen nach- zagebe» und nochmal» sein Hell iu Mandalay zu v«rsuch«u. Zunächst ward«» bri ihrer Ankunft die Ge- scheu!« für den König und di« Königin vom Gou verneur einer genaueu Musterung unterzogen. Dios« bestände» für den Erster«« in eine« reizenden Ber- loqae, in welchem ei» Musikwerk augebracht war, welche», wenn mau oben an einem Knopfe dreht«, ein Stückchen spielte. F«ruer hatte Papa als Ge» schenk ei« in Indien «i»grtauschtrs Musikwerk «tt- gebracht. (Fortsetzung folgt.)
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