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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 23.11.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-23
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-191511239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19151123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19151123
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-23
- Monat1915-11
- Jahr1915
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ordneten Deny Cochin die Frage der Entwaff nung der serbischen Streitkräfte nahezu das einzige Gesprächsthema gebildet habe, König Konstantin habe versichert, daß er zu großem Ent gegenkommen der Entente gegenüber bereit wäre, aber ei» längeres Verweilen der zurückweichen- dcn serbischen und Ententetruppen auf griechischem Gebiet sei undenkbar, uno mit der Nichtverletzung der Neutralität Griechenlands unver einbar. Er werde überlegen, ob der einfache Durch zug der Truppen durch griechisches Gebiet genau in derselben Weise aufgesaßt werden könne, als seiner zeit der Durchzug der Ententetruppen durch Griechen land nach Serbien. Voraussichtlich könne aber den Truppen der Verbündeten höchstens der direkte Durcb- zug durch ein kleines Stück griechisches Gebiet zu dem Zwecke, von Süden her Albanien zu erreichen, zuge standen werden. Athen, 21. November. lMcldung des Rruter- schen Bureaus.) Lord Kitchener ist hier ang kom men und besuchte in Begleitung des britischen Ge sandten den König. Die Audienz dauerte über eine Stunde. Später besuchte Kitchener den Minister präsidenten Skuludis. Heute abend reist Kitche ner wieder von Athen ab. Lyon, 21. November. Wie „Progrös" aus Saloniki meldet, ist Kitchener Freitag vormittag aus Mudros in Saloniki eingetroffen. Er hatte eine Besprechung mit den englischen Generalen. Kitchener reifte wieder ab, ohne an Land gegangen zu sein. London, 21. November. Den Blättern wird aus Athen gemeldet: Die britische Gesandtschaft teilte mit. daß die Ententemächte eine Wirt j ch aft - leche und k o in in e r z ie ll e Blockade Grie chenlands beschlossen haben. Einer Meldung aus türkischer Quelle zufolg ist als Ergebnis der guten Beziehungen der drei größ ten Balkanstaatcn die Bildung eines neuen Ballan bundes zu erwarten: Konstantinopel, 20. November. „Sabah" meldet aus diplomatischer Quelle, daß zwischen Bul garien, Griechenland und Rumänien in kürzester Zeit ein neues Ba l k a n b ün dn i s zustande- kommen wird. Zu diesem Bündnis gab Rumänien die Initiative, und Bulgarien und Griechenland wil ligten gern ein Die Verhandlungen wurden so fort ausgenommen und dauern zur Zeit in Sofia noch fort. Der Bündnisvertrag wird auch in Sofia un terzeichnet werden. Die Türken melden über neuerliche Gefechte: Konstantinopel, 20. November. Das Hauptquartier meldet: An der Darda- ncllenfront beiderseits Geschützfeuer, an wel chem sich einige feindliche Panzerkreuzer beteilig ten. Gelegentlich eines Wolkenbruches in der Nacht vom 18. wurden zwei feindliche Landungsbrücken zerstört, ein Schlepper und neun große Barten des Feindes strandeten. Bei Ari Burnu dauerte bei derseits das Gewehr- und Gcschützfeuer, sowie der Kampf mit Bomben an. Unsere Artillerie zer störte dabei eine Bombenwerscrftellnng und eine Majchinengewehrstellung des Feindes bei Kanli- sirt. Die Beschießung von Kabatepe seitens des Feindes von Land und See her richtete keinen Scha den an. Bei Sedul Bahr beiderseits Gewehrfeuer und Bombeuwerfen. Der Feind bewarf besonders unsere Schützengräben im Zentrum anhaltend mit Bomben.' Sonst nichts von Bedeutung. Konstantinopel, 20. November. Das Hauptquartier teilt mit: An der Darda nellenfront dauerte das gewöhnliche örtliche Feucrgefecht an. Bei Sedul Bahr heftiger gegen seitiger Kampf mit Bomben. An der übrigen Front nichts von Bedeutung, abgesehen von Scharmüt zeln zwischen schwachen Abteilungen und Pa trouillen. Konstantinopel, 20. November, 5' /z Uhr abends. Das Hauptquartier teilt mit:' An der Darda neilen front verjagte eine unserer Patrouillen eine kleine feindliche Abteilung aus ihren Schützengräben und erbeutete 1000 Land- säcke und eine Menge Spaten und Hacken. Ein im Koyun Liman gestrandeter Schleppdamp fer wurde durch eine unserer Pionierabteilungen zerstört. Unsere Torpedoboote trafen mit emer Granate ein feindliches Torpedoboot, welches auf der Höhe von Atche gegen uns feuerte. Das feind liche Schiss entfernte sich in Rauch gehüllt. Bei . Ari Burnu heftiger Kampf mit Artillerie und Bom ben. Bei Sedul Bahr gegenseitiges Jnfanterie- und Maschincngewchrseuer, desgleichen heftiges Feuer der Artillerie und Kampf mit Bomben. Un sere Artillerie zerstörte ein jcindliches Blockhaus am Kcrvizdera und brachte die dort ausgestellte Ar tillerie zum Schweigen. Sonst ist nichts zu melden. Ucber neue Ereignisse zur See liegen Meldungen heute nicht vor, dagegen bestä tigt folgende Veröffentlichung die Annahme, daß der von einem österreichisch-ungarischen U-Booc versenkte italienische Passagierdampfer „Ancona" tatsächlich zu cntsliehcn versucht hatte: Turin, 21. November. „Stampa" veröffent licht das Protokoll des Verhörs mit dem Kapitän der „Ancona". Aus diesem geht hervor, daß der Ka pitän, als das Unterseeboot erschien, auf Deck war, ferner, daß der erste Schuß nicht das Schiff traf, son dern 20 Meter davon vorbeiging, und daß der Kapi tän trotz Warnungsschusses keinen Befehl ge geben hat, zu stoppen, sondern ruhig weiter fuhr. Aus der Wciterfahrt versuchten die Reisenden und die Besatzung, die Rettungsboote herunter zu lassen. Das Unterseeboot feuerte weiter auf das Schiff, bis es endlich hielt. Aus den Aussagen des Kapitäns geht schließlich hervor, daß das Unterseeboot nicht weiter gefeuert hat, nachdem das Schiff ge halten hatte. Washington, 21. November. Meldung des Reuterschen Bureaus.) Die italienische Regierung teilte dem amerikanischen Botschafter in Rom mit, es bestehe kein Grund, anzunehmen, daß das Unter seeboot, welches den Dampfer „Ancona" versenkte, anderer als österreichisch-ungarischer Nationalität war. Tagesgeschichte. Deutschland. — Die großen Waldschäden in Ostpreu ßen. Nach amtlichen Feststellungen beläuft sich der durch die Russeneinfülle in Ostpreußen in den Privatwaldungen angerichtete Schaden bisher auf 1 200 000 Mark. Davon kommen auf den Regierungsbezirk Gumbinnen 1000 000 Mark. Ocsterrcich-Ungarn. — Die handelspolitische Annäherung zwischen Deutschland und Oesterreich. Die Vertreter der mitteleuropäischen Wirtschastsvereine in Deutsch land und Oesterreich-Ungarn haben in Wien eingehende Beratungen über die Frage einer handelspolitischen An näherung zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich- Ungarn gepflogen. Diese Beratungen führten zu einem vollständigen Einverständnis. Englaad. — Englands gefährliche Finanzlage. Bonar Law sagte im Unterhaus: Wir sind in eine äußerst gefährliche Finanzlage geraten. Solange wir ungehindert Geld borgen tonnten, breitete sich ein unechter Wohlstand über das ganze Land aus. Die Bevölkerung sparte nicht, weil es ihr besser ging als vorher. Tas ist eine falsche Basis. Wenn bei einer Verlängerung des Krieges die Zeit kommt, wo wir keine Anleihe mehr anfnehinen kön nen, wird der ganze Oberbau verschwinden. Wir werden den Krieg mit anderen Mitteln fortsühren müssen. Einer der Nachteile ist die große Steigerung der Löhne, durch die der unechte Wohlstand gefördert wird, und der Re gierung alle Lieferungen drei- und vierfach verteuert. Portugal. — Krise in Portugal. Tas Reutersche Bureau meldet aus Lissabon: Das Kabinett ist zurück- getreten. Das Parlament versammelt sich am 2. De zember zu einer außerordentlichen Tagung. Oertlichc und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 22. November. Die Verlust liste Nr. 229 der Kgl. Sächs. Armee enthält aits unserm Amtsgerichtsbezirk folgenden Namen: Hermann Unger aus Sosa, im Jnf.-Rgt. Nr. 351, vermißt. — Eibenstock, 22. November. Von der öster reichisch-ungarischen Verlustliste sind die Nrn. 303—309, von den Nachnchten über Verwundete und Kranke die Nr. 406 und vom Alphabetischen Ver zeichnis die Nr. Ull und Ickll erschienen und in unserer Geschäftsstelle zur Einsichtnahme aufgelegt. — Sosa, 19. November. Der Gefreite Herr Max Hermann Friedrich von der 10. Kompanie (Pionier- Kompanie) des Jnf.-Regiments Nr. 105 wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. — Dresden , 20. November. Dem Staatsminister Tr. Beck ist folgendes Telegramm zngegangen: Sedan, 19. November 1915. Staatsministcr Dr. Beck, Dresden. Nachdem ich in den letzten Tagen beinahe alle Truppen meiner Armee gesehen habe, die geholfen ha ben, den Turchbruchsversuch der Franzosen zu vereiteln, kann ich es mit berechtigtem Stolze aussprechcn, daß diese Kämpfe zu den schwersten, aber auch ruhmreichsten der sächsischen Geschichte gehören. Ich will, daß mein braves Volk mit mir recht stolz auf seine Helden sei und bitte Sic, das Nötige zu veranlassen. Friedrich August. In freudigster Erfüllung des allerhöchsten Auftrages bringe ich die gnädige Kundgebung Seiner Majestät des Königs zur allgemeinen Kenntnis. Unser ganzes Land ist von einmütigem Stolze auf die unvergleichlichen Hel dentaten seiner tapferen Söhne erfüllt und wird für den erneuten ruhmvollen Ausdruck der innigen Gemeinschaft unseres geliebten königlichen Hernr mit seinen getreuen Sachsen unauslöschliche Dankbarkeit empfinden. Staatsminister Tr. Beck. — Dresden, 20. November. Se. Majestät der König stattete am 19. November Seiner Kaiserlichen Hoheit dem Kronprinzen einen Besuch ab und ver lieh ihm hierbei das Kommandeurkreuz 2. Klasse des Mi- litär-St.-Heinrich-Ordens. Sodann begab sich Seine Ma jestät zum Landwehr-Infanterieregiment . . . und traf abends im Stabsquartier der . . . Ersatzdivision ein. — Leipzig, 19. November. Der Kaufmann Au gust Moritz Bergmann in Leipzig hat Anfang August d. I. von einem Landwirt Di. für einen Zentner Lupi- nensamen, für den er selbst im April nur 21,50 M. be zahlt hatte, 50 M. gefordert, ohne daß es indessen zu einem Kaufabschlusse gekommen ist. Wegen UeberpreiS- forderung wurde B. vom Landgericht Leipzig zu 500 M. Geldstrafe verurteilt. — Freiberg, 19. November. Aus dem Gefäng nis in Konitz i. W . ist der Kirchen räuber Rettge, der seinerzeit verschiedene nächtliche Besuche auch den Got- teshäusern der hiesigen Umgebung (Brand-Erbisdors usw.) abftattete, entsprungen und dürfte, wie die vielen Ein- brüche in Kirchen beweisen, seine alte Tätigkeit wieder aus genommen haben. — Arnsdorf, 10. November. Infolge eines Traumes wieder zu seiner Sprache gekommen ist in dem hiesigen Reservelazarett ein Kranker, der seit vier Monaten sprachlos war. Er träumte, ein vor ihm stehender Feldgrauer will ihm das Seitengewehr durch den Hals stechen, er will Hilfe schreien da, ein Schrei — ein PlumpS. — Ter hinzueilende wachthabende Wärter und die dadurch wachgewordenen Kameraden hoben den aus seinem Bett Gefallenen, an allen Gliedern Zitternden wieder in sein Bett. Groß war und ist nun die Freude bei ihm und allen. Ter auf diese wunderbare Art nun glücklich Gewordene ist aus Kötzschenbroda gebürtig und war etwa ein halbes Jahr im Felde. — Frauenstein, 18. November. Wie gesund die hiesige Gebirgsgegend ist, geht unter anderem daraus hervor, daß 1913 bis 1915 nicht weniger als acht Ehren- bibcln an goldene Jubelpaare hiesiger Gegend, die sich durch kirchlichen Sinn ausgezeichnet haben, seitens des evangelisch-lutherischen Landeskonsistoriums verliehen werden konnten. — Dittersdorf bei Chemnitz, 19. November. Die Dittcrsdorfer Filz- nnd Kratzentuchfabrik hat der Stiftung Heimatdank den Betrag von 10 000 M. gewidmet. Ter gleichen Stiftung sind ferner 10 000 M. von Herrn und Frau Wilhelm Schunke gewidmet worden. — Herold bei Thum, 20. November. Der König lich sächsische Militärvcrein zu Herold ernannte den Flie- gerunteroffizier Böhm von hier, der durch den helden mütigen Lustkampf bei Freiburg berühmt geworden ist, zum Ehrenmitgliede und überreichte ihm ein sinniges Ehren geschenk. — Ann aberg, 21. November. 15000 M. für den Verein Heimatdank sind von Herrn Kommerzien rat Wimmer gestiftet worden, und zwar für den Ortsvercin 10000 M. und für denjenigen der König!. Amtshauptmannschaft Annaberg 5000 M. — Schwarzenberg, 19. November. In der letzten Zeit suchten zwei Frauen in Raschau, Bernsbach, Mittweida und anderen Otten hiesiger Gegend namentlich Witwen gefallener Kriegsteilnehmer aus und luden sie unter der Vorspiegelung, daß sie den Geist ihrer gefallenen Ehemänner zitieren würden, mit denen sie dann sprechen könnten, zu Hauszusammenkünsten, die in der Wohnung vertrauter Personen stattfanden, ein. Die Teilnehmer an diesen Zusammenkünften mußten dann Geldbeträge von 20 bis 80 Pfennige an die Frauen zahlen. Da der Un fug um sich griff, schritt die Gendarmette ein und ermit telte in den beiden Frauen eine 38 jährige Handschuh näherin nnd eine 63 Jahre alte Tischlersehefrau aus Johanngeorgenstatt, die beide Anhängerinnen des Spi ritismus sein sollen. Beide wurden wegen Betrugs zur Rechenschaft gezogen. — Die sofortige Ausgab? einerKriegs- denkmünze oder eines anderen Kricgsabzeichens an sämtliche K ri e g s i n v a l i d e n hat der Deutsche Jndnstrieschutzverband Dresden beim preußischen und säch sischen Kriegsministerium beantragt. In der Eingabe wird u. a. darauf hingewiesen, daß für die Wiederuntcrbringung der Kriegsinvaliden im Erwerbsleben namentlich in ge wissen, auf den Verkehr mit dem Publikum angewiesenen Berufen (wie Kellner, Reisende, Verkäufer usw.) das Feh len eines Kennzeichens für ihre Eigenschaft als Kriegsin- validc nach den bisherigen Erfahrungen des Verbandes bei der Arbeitsbeschaffung nachteilig ist und daß die wün- scheuswertc Rücksichtnahme aus die im Felde erlittenen Verwundungen oder Gesundheitsschädigungen der Kriegs- stwaliden an den Arbeitsstellen nur dann gesichert erscheint, wenn deren Kriegsteilnehmereigenschast jedermann erkenn bar ist. — Vorsicht beim Ankauf von Lotterie- losen. Es hat sich jetzt herausgestellt, daß vor etwa einem Monat eine größere Anzahl gültiger Zehntel-Lose der 1. Klasse der Sächsischen Landeslotterie abhanden ge- kvmmen, vermutlich gestohlen worden sind. Da der inn- rechtmäßige Eigentümer diese Lose sicherlich zu vertreiben versuchen wird, so wird amtlich vor einem Ankäufe aus der Hand von Personen, die keine staatliche Berechtigung zum Vertriebe von Lotterielosen besitzen, gewarnt. — Zur Kohle nersparnis trägt eS viel bei, wenn man die Koblen nicht so kalt, wie sie aus dem Kel ler kommen, in die Feuerung tut, sondern sie vorher er wärmt. Dies kann im Wärmerohr der Kochmaschine ge schehen. KhrenLafeL für die in dem großen Pölkerkriege 1914hü Gefallenen aus dem Amlsgerichtsbestrke Eibenstock. Johannes Erich Pfefferkorn aus Eibenstock, Soldat im 12. Jnf.-Rgt. Nr. 177 — schwer verwundet und gestorben. Ewald Häckel aus Schönheide, Grenadier im Gren- Res.-Rgt. Nr. 100 — schwer verwundet und gestor ben. Georg Vogel aus Sosa, Jäger im 2. Jäger-Batl. Nr. 13 — gefallen. Welttritgs-Enimerunnen. 22. und 23. November 1914. (Englische An griffe auf die belgische Küste. Verlust eines deutschen V-Bootes.) Im Westen be gann man sich, je näher man dem Winter kam, für den Stellungskrieg einzurichten, so daß nur ab und zu von größeren Operationen, zu denen sich unsere Gegner auf zuraffen suchten, die Rede ist. Vom Argonnerwald wird oom 22. November gemeldet, daß ein Schützengra ben nach dem anderen, ein Stützpunkt nach dem anderen
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