Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 13.01.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-13
- Sprache
- German
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- SLUB Dresden
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19200113
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1920
- Monat1920-01
- Tag1920-01-13
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Gliche ließen Es ist soi Wer sich aus anoccc verläßt, j der ist veclassen! Ji, Mitteilungen aus Amervngeu heißt cs, der ehemc'Ügc deutsche Kaiser spreche fast nur davon, vast re in Deutschland von allen verlassen und ver rxiien worden sei, nnd daß er nicht, daran denke, je i «als wieder in die alte Heimat zurückzukeyren! s Auch das ia eine Wilhelminische Täuschung, er der Hißt, daß erst seine eigene irrige Beurtatlunk sre-m . der Fürsten und Verhällnisse sür uns unhaltbare ' Zustände im Kriege herbeigejührt hat Er hat alle < Gtaaisobcrhäirpter zu Freunden gewinne» wellen > und, als es daraus anknn, keinen von denetr behalten, j die ihm nützen könnten. Wie er in dem Epileptiker t -»ikolaus einen tvcitjchauenden Staatsmann zu er klicken vernivchte, ist eigentlich unbegreiflich, und es erklärt lick höchstens in seiner Auffassung vom Got sesgnadentum'. Wem Gott eine Krone gibt, dein gibt er auch Kraft und Weisheit, sie zu tragen. Mit sol- chcn Anschauungen und Voraussetzungaü war aber «i>l t hie Politik eines großen Reiches wie D wtjch s Hund zu führen. ^Vm. M a st regeluna eines Aduirl a l s. Amtlich lvird mitgeteilt: „Admiral Meurer, der bis herige Ches der Marinestation der Ostsee, hat in einein Neumhrsbcfchl Aussührimgen gemacht, die nur als ein Anoriss auf die Politik und die Aurorrtät der i Neichsreoierung angesehen w rden konnten Admiral Meurer hat daraufhin seinen Abschied eiuzerc'Ät s -er ihm auch bewilligt wurde." Admiral Meurer erliest rauen Neujahrsbefehl au die Marine, in dein die Politik des Ministers Erzberger als für un- ker Reich verderblich bezeichnet wurde. Darob große j Empörung der sozialistischen Presse, oie die sofor- ! tige Absetzung des Admirals forderte. Was wer mit Geschehen ist. Zur Frage der Reichstags-N e u wählen wird von gutunterrichteter Parlamentär:- s scher Seite mitgeteilt, daß die Regierung die Zelt unmittelbar nach Pfingsten, also Ende Mai Anfang Juni, für die Neuwahlen in Aussicht genommen hat und den Mehrheitsparteien dahin gehende Informationen für die Vorbereitungen zum l Wahlkampfe gemacht hat. Die Nationalversammlung , soll voll Mitte Februar bis gegen Ende März und ' von Mitte April bis zur ersten Malwoche tagen, ' Acber die noch bis dahin zu erledigenden Entwürfe «erden demnächst Verhandlungen mir den Regie- : rungsparteieu stattfinden. Außer dem neuen Strauß s Erzbergerscher Steuercntwürfe soll die Naiionalvcr- s sammlung noch das Wirtschaftsrätegesetz, das Ge- , setz über das obligatorische Schiedsgerichtsverfahren , und die neue Strafprozeßreform mit ihren Neben oefetzen, den Etat für 1920 und die neue Beamten- ! bksolduugSresorm erledigen. Dazu kommen noch die Wahlgesetze für den Reichstag, die Wahlkreiserntei - kung, das Präsidcntenwahlgesetz und eimge kleinere Gesetze (Filmgesetz und andere). Die Regierung hofft, dieses Material bis Anfang Mai von der Na tivnalversammtung erledigt zu sehen. Zwischen der . Auflösung der Nationalversammlung und den Neu- ! Wahlen sollen höchstens vier bis fünf Wochen liegen, nm die Wahlkämpfe im Interesse der wirtschaftlichen Lage Deutschlands nicht zu sehr auszudehnen. Bis Ende Juni möchte die Regierung den Wahlakt spä testens beendet haben. G e n e r al st r e ik h etze wegen des Be t r i e b s r ä t e g e s e tz e s. Die unabhängige und kom munlstischc Presse hetzt in letzter Zeit, allerdings in . versteckter Form, zu einem allgemeinen Generalstreik. < Man darf diese Tatsache, nicht jo harmlos nehmen, , wie sie bei oberflächlichem Hinsehen zu sein scheint, s Es sind zahlreiche Anzeichen dafür vorhanden, daß ? p. B. bei dem westdeutschen Eifenbahnerstreik radikale j Drahtzieher ihre Hand im Spiele haben. Als neue s sles Agitalionsmittel wird das Betriebsrätegesetz be- - nutzt. S) veröffentlichte Freitag die Berliner „Frer- s Seit" unl der nötigen Entrüstung ein vertrauliches s Nnndschreibcn der Berliner Metallindustrielien, tu l dein Gegenmaßnahmen gegen ein Zustandekommen, l dfs Bitrlebsrätegesetzes erörtert werden, u. r. wird die Möglichkeit der Stillegung der Betriebe anaedeu- s tct. Eine Stillegung der Betriebe wäre unseres Er ! achtens nach es ist allerdings noch fraglich, ob - ein derartiges Rundschreiben ergangen ist - ein s evcnch großes Verbrechen Wie ein Generalstreik Derr f Unternehmern .geht das Bctriebsrätegesetz zu wech f den Llnksradikrlen nicht weit genug, sie sordwn ore z vcllständige Räteherrschaft. Aus dem Ruhrgebiet, s aus Halle nnd Leipzig, den Hochburgen der Ünab- ? hängwen, kommen Drohungen der Arbeiterschaft, den k Generalstreik über das ganze Reich zu proklamieren, falls das Betrrebsrätegesetz in der jetzigen Form i zustande käme. Das würde in der wirtschaftlichen : Krise, in der sich das Reich jetzt befindet, unabseh bare Felgen haben. Hoffen wir, daß es dem vernünf- i Ligen Teil der Arbeiterschaft gelingt, das drohende ! Unheil zu beschwören. - Loslösung der Bayerischen Volts- pnrtei vom Zentrum. Der aus alle« Teilen Bayerns stark besuchte Parteitag der Bryerrschcn ' Volls Partei (Zentrum« hat in München mit . überwältigender Mehrheit nach einem Anträge Dr. Helms tue sofortige Lösung der Arbeitsgemeinschaft mit drm Rcichszentram, also den Austrrtt aus der Zcntrumsfraktion der Nationalversamm lung, beschlossen, und zwar mit der ausdrücklichen Begründung, daß Erzbergers Stuttgarter Rede nilt der Forderung des Einheitsstaates dem Fasse den Boden ausgeschlagen habe. Das Zentrum der Nationalversammlung verliert mit dieser Bryern- jczesiirn 18 Sitze und wird daher schwächer US vir Deutsch Demokraten. Dr. Heim ist, wie bekannt, schon auf die Weimarer Akte hin aus der ReichstazSsrak tion ausgetreten. Einige bayerische Abgeordnete der alten Richtung werden wahrscheinlich ihre Man date niederlegen und der Reichsschatzminrster, Mit alud der Bayerischen Volkspartei, Dr. Mayrr Zraufbeuren- sein Amt. Der Einheitsstaat wurde einstimmig abgelehnt, und mit großer Mehrheit wurde weiterhin beschlossen, den Partei tag des Zentrunis nicht zu beschicken Dir Eini gung der christlichen Bauernvereine und des Bayeri schen Bauernbundes wird in der Gen.ralverjamm- lung der ersteren beschlossen werden, die wegen ter Kohlennot vonr 15. Januar bis auf weiteres ver- scheben werden mußte. Die Berufung Röchlings a^genom- men. Der Kassationshof in Paris hat, wre die „Jrants. Ztg." meldet, die von Robert Röchling be antragte Revision gegen das Urteil in dem Prozeß gegen ihn und seinen Bruder angenommen. Holland. Holländische Finanzhrlfe für D curschla n d. In Amsterdam ist eine Attiengesell- fchaft H^mdelskompagnie Ruilverkeer mit einem Ak tienkapital von vier Millionen Gulden und sechs Mil lionen Gulden in Obligationen gegründet worden. Gründel der Gesellschaft sind u. ? ore Nieder ländische Handelsgesellschaft und der Niederländisch- Indische Handelsverein. Weitere Handelsunterneh- mungen wollen sich anschliesten, so die Bank für Handel und Schiffahrt in Rotterdam und einige am dere Institute. Tie Interessenten haben sich ver pflichtet, ernen Kredit bis zur Höhe von 50 Mil- Nonen Gulden zu gewähren, so daß die Gesellschaft insgesamt über 60 Millionen Gulden verfügt. Die Gesellschaft bezweckt, an dem wirtjchaftlichen Wie deraufbau Deutschlands mitzuarberteu, indem sie Mittel zur Verfügung stellt, um Rohmaterialien an Deutschland zu liefern und die Ausfuhr der aus den Rohmaterialien angefertigten Waren aus Deutsch land zu finanzieren. * Englische Freundlichkeiten. Der deutsche Dampfer „Edwin Fischer" ist das erst.' deut sche Schiss, welches seit Kriegsausbruch rn Cardrfs emtraf, um Ladung einzunehmen. Die Hafenarbeiter haben sich jedoch geweigert, das Schiff zu laden. Sie erklärten, daß, falls es in England Leoensmittel gebe, die für die Ausfuhr in Betracht kämen, es besser sei, sie in England selbst zu verteilen, als sie nach Deutschland zu schicken. Örtliche Md Sächsische Nachrichten. Eibenstock, 12. Januar. Bei der aM Sonnabend stattgefundenen Wahl wurde Herr Stadt rat H e ck e l zum ersten und Herr Stadtrat M e y zum zweiten Bürgermeisterstellvertreter gewählt. Eibenstock, 12. Januar. Der seit gestern herrschende starke Sturm legte in vergangener Nacht einen starken Baum über die Schienen zwi schen cbcrpn und unteren Bahnhof, wodurch der heu tige Frühzug einen unliebsamen Aufenthalt erfuhr. Infolge der mit der Wegräumung des Hindernisses verbundenen Zeitversäumnis tonnte der Anschluß an dre Hauptlrnre nicht mehr erreicht werden. — Dresden, 9 Januar. Tcr Braunkohlen- verkehr vonBöhmen nach Lachsen und Norddeutsch land hat sich im Mor at November 1919 folgendermaßen gestaltet: AuS Böhmen sind r ach Sachsen geliefert worden 130209,5 To., davon 105654 To. auf dem Bahnwege, der Rest von 24 555,5 To. zu W,si;r. Nach Norddeutsch land sind aus Böhmen geliefert worden 34813,5 To., da rin sind aber enthalten 7435,5 To., die für die VerbandS- mächte nach Hannover und Magdeburg geliefert worden sind. — Dresden, 10. Januur. Am Freitag stürzte ein Doppeldecker der Sächsischen Luftreederei aus et wa 100 Meter Höhe in die Grimmstraße in Kaditz hi nab. In dem Flugzeug waren der 21 Jahre alte Öskar Gentsch aus Dresden und der 22 Jahre alte Pilot Seiler aus Großbauchlitz bei Döbeln gestartet. Beide erlitten schwere Verletzungen und wurden ins Füedrichstädter Kran kenhaus gebracht. Seiler ist heute vormittag seinen Ver letzungen erlegen. — Glauchau, 10. Januar. Ein folgenschweres Brandunglück ereignete sich gestern nachmittag im Hause Jägerstraße Nr. 8. Der 18 Jahre alten kranken Tochter der Familie H. passierte benu Feuerwachen das Mißgeschick, daß ihre Kleider Feuer fingen, ohne daß sie eS gleich bemerkt hätte. Das bedauernswerte Mädchen wurde mit vollständig vom Leibe gebrannten Kleidern an der Türe liegend vorgefunden und im Krankenhaus ist eS nachtS gegen 2 Uhr den erlittenen schweren Verletzungen erlegen. — Hainichen, 10. Januar. Infolge Entzün dung des hinter oem Ofen ausbewrhrten Hölzes ent stand Hier in der Brüderstraße ein beträchtliches Stubenbrand, durch dessen Rauchentwicklung crn 10jähriges Mädchen den Tod durch Ersticken fand. Tie Eltern des Kindes und die Gejchwrstec mußten wegen Rauchvergiftung und schweren Brand wunden ins Krankenhaus gebracht werde». — Burgstädt, 10. Januar. In Burkers dorf wurde heute früh et« Geschirr, beladen mit einem geschlichteten Rind, augehalte». GS soll, wie der „Bürgst. Anz/ meldet, nachgewiese» sein, daß nicht we niger als 10 Rinder in den« betreffenden Betriebe im Geheimen abgeschlachtet wurden. — Annaberg, 11. Januar. Gin tödlicher Anfall ereignete sich am Freitag nachmittag auf de« Annaberger Bahnhof. Vo» einem einfahrenden Güterzuge wurde der hier t« der Bambergstraße wohnhafte Weichen wärter Achmann während eines heftigen Schneegestö bers tödlich überfahren. — Keine Verkehrssperre. Wie wir höre», ist in der Geueraldirektion der sächsischen KtaatSeisenbahn »on einer geplante» neuen Eisen- bah»verkehrSfperre nichts bekannt. — Po st dienst an Sonn- und Festtagen. Vom 18. Januar ab werden die Postschalter an Sonn- und Festtagen während des ganzen Jahres zwischen 8 Uhr vormittags und 1 Uhr nachmittags eine, höchstens rinundeinehalbe Stunde offen gehalten. Auf welche Zeit die Echalteröffuung, Lie je nach den örtlichen Verhältnissen verschieden sein kann, festgesetzt worden ist, ergibt sich auS der im Echaltervorraum der Postanftalten aushängenden Bekanntmachung. Vom gleichen Zeitpunkt ab werden an Sonn- und Festtagen nur noch dringende Pakete ange nommen. Postanweisungen und Zahlkarten, abgesehen vvn telegraphischen, sowie Wertbriefe werden an Sonn- und Festtagen nicht mehr angenommen. - — Aufhebung der sächsischen Sonder feiertage. Der sächsische» Volkskammer wird dem nächst ein Gesetzentwurf über die Aufhebung der sächsischen Sonderfeiertage, Hghnrujahr, Frühjahrsbußtag und Refor- mationSfest, zugehen. Die Annahme der Vorlage kann als sicher gelten. — Kann der Achtstundentag über schritten werden? Der Bezirksausschuß deL Hand werks, Abteilung der volkswirtschaftlichen Vrreinigung für Industrie, Handel und Gewerbe des Erzgebirges, Sitz Aue, teilt uns folgendes mit: Sine bemerkenswerte Entscheidung fällte in dieser Frage die Strafkammer in Elbing. Ein Schmiedemeister beschäftigte zwei Lehrlinge, dis ost bei dringlichen Arbeiten, ohne den Willen des Meisters, frei willig und gern mehr als acht Stunden arbeiteten. Dies kam zur Anzeige. Der Meister erhielt einen gerichtlichen Strafbefehl über 100 Mark, gegen den er Einspruch erhob. Das Schöffengericht erkannte auf Freisprechung und führte im Urteil u. a. aus, die Verordnung vom 23. November 1918 besage nicht, daß freiwillige Mehrarbeit verboten sei. Auch die Elbinger Strafkammer teilte diesen Standpunkt und verwarf die Berufung der Staatsanwaltschaft. Ter Gerichtsoorsitzende führte in der Urteilsbegründung auS, die beiden Lehrlinge hätte» dafür, daß sie sich zur Mehr arbeit drängten, eine Belohnung verdient. Das Vaterland brauche viel Arbeit, um zu gesunden. Eingesandt. Ekioerband Sachsen: Am 24. und 25. Ja nuar d. I. findet in Oberwiesenthal der VII. Verbunds- wettlauf statt. Die Läufe werden ausgeführt vom Kreise West-Erzgebirge im Skwerband Sachsen und sind verbun den mit dem AuStrage der Meisterschaft von Sachsen. Sonnabend den 24. Januar. Langlauf der Klasse I (Senioren, Langlauf der Altersklasse, Läufer über 30 I.) Mannschaftslauf um den Wanderpreis des Krei ses West-Erzgebirgs — Wettläufe der Schuljugend, veran staltet vom Ausschuß für Jugendpflege deS Kreises West- Erzgebirge im Skiverband Sachsen.) Sonntag, den 2 5. Januar. Lan-;lauf der Klasse II (Junioren) Alter über 20 I Langlauf der Klaffe III Alter 16—20 I. Da- menhinderniölauf — Herrenhindernislauf — nachmittags: Sprungläufe für die Klassin 1—3 und die Schuljugend. Siegerverkündigung. Näheres zu erfahren bei Benno Känd ler, hier. 6. Die Schlicht bci Tanga. - In den Erinnerungen des Generals v. Lettow» Vcrbeck finden wir folgende'Schilderung des ersten größeren Gefechtes in Ostafrika, der Hchlacht bei Tanga am 4. November 1914: Bis dicht an den Bahnhof und in die Stadt hinein war der Feind mit zwanzigfacher Uebermichr vcrgcdrringen. Hauptmann von Prince war mit seinen beiden Europäer-Kompagnien sofort vorge stürmt und hatte die zurückgehenden braven Askari augenblicklich zum Stehen und Wiedervorgehen ge bracht. Tas britische, nur aus Europäern, lang- gedienten Mannschaften, bestehende North-LaNea- chire Regiment, 800 Mann stark, wurde mit schweren Verlusten zurückgeworfen, und auch der zwischen die sem Regiment und dem Strande vorgehenden indi schen Brigade (Kaschmir-Schützen) würden die von ihr genommenen Häuser in hartnäckigem Straße kämpf entrissen. Aber auch südlich von Tanga hatte Hauptmann Baumstark seine Kompagmcn an der Front eingesetzt, und nach etwa .einstündigem Ge- sechr beobachtete ich, wie hier die Askari durch dr» Palmen bis an die Straße Tanga—Pangani zurück gingen. Tie Europäer des Kommandos liefen so fort hm und brachten die Leute zum Stehen. 'Aber als wir Europäer uns vor sie hinstellten und sie auS- lachten, kamen sie schnell wieder zu sich und sahen, daß eben nicht jede Kugel traf. Aber im ganzen war der Truck, der gegen unsere Front ausgeübt wurde, doch so stark, daß ich. glaubte, mit dem Her beiführen der Entscheidung nicht länger warten und zum Gegenstoß ansetzen zu müssen. Das bisherige Gefecht hotte gezeigt, daß der Feind sich mit seiner in der Flanke ungesicherten Front nicht weiter nach Süden ausdehnte, als der rechte Flügel unserer Front reichte. Hier also mußte ihn der Gegenstoß vernichtend treffen, und jeden? Teilnehmer wird der Moment unvergeßlich sein, M hier die Maschinengewehre der 13. Kompagnie mit JI waren unter Prince, waren ihrem jchwu Front dem < Kcmd fch i nci auf U kür S. prahb tete c gefan, diesen saurem N Wald, Feind Spruc rasch wird ! gung der E Feinde Verlus kannt. wieder ten, so wirkun gend 1 den V glaube höhere hkiten sich eil 1500 Tanga halte s geschah Les Fc Spuk z De war es seine T 1er ges gesunde hervor, tionskv über 11 schlager die Gr> englisch Hagen, e manu r wundct. .Du ist/ sag Minister- Und will .We gewiß!" .Er ratsamte! der vorge Falle, be der Gege präsidente Deine gr wiederhol solchem 4 sehr seltci nach sein ziemlich si .Da zu haben einfache, andere au .Ma sich natur der Sache war, aus am Ende persönliche etwas An für die E> es bedürf, Mitteilung vorhanden .Ich ein ausnel .Und den denüi Stelle gege „Es Energie, d wenn irger restlicher U über den H gute Meine keinen Gru Der E ärgerlichen .Das von Dir ei ^Läßt sich »olle und And langw halbwegs v Lothar die für den Uebcrlegene
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