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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 06.11.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191511068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19151106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19151106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-06
- Monat1915-11
- Jahr1915
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Eine Revolution?" fraate Rab-molne Ministerium des Inner«. und zez.^v. Schweinitz. de» xn. gez. v. Broizrm. Brotgetretve. Dresden, den 3. November 1S1S. fahrens anzurechnrnden Mengen der Zweigstelle am Schlüsse jedm Monats anzuzrigrn. Zu II. I. Dir in Z 3 dieser Bundesratsverordnung vorgesehene Anordnung von Abweichungen zu treffen, behält sich das Ministerium für den Fall eintretenden Bedürfnisses vor. 2. Die Verpflichtung nach 8 4 wird auf alle Kommunalverbändr und Gemeinden unter Vorbehalt der Vorschrift in 8 5 der Bundesratsverordnung ausgedehnt, welche PreiSprüfuttgS- stellen errichtet haben. Besteht eine gemeinsame PrrisprüfungSstelle, so ist der Höchstpreis gemeinsam für die Gemeinden festzusetzen, für welche die Stelle errichtet ist. Die HöchstprriSfrstsetzung ist der KrriShauptmannschaft und durch diese dem Ministerium drS Innern anzuzeigeu. 3. Für di« Enteignung (8 7) gelten sinngemäß die Vorschriften über Enteignung von Bekanntmachung. Mit Reicht auf die Bekanntmachung d*? Reichskanzlers vom 2. S. IS über Be schränkung der Milchverwendung (R G. A. S. VIS) und die Sächsische Ausführungsver ordnung dazu vom 21.10.16 (Sächs. StLatSzeitung Nr. 248 vom 25. IO. 15) wird das Verbot drS Verkaufs von Schl? gsahne vom 5. Juni 1815 (Sächs. StaatSzeitung vom ö. S. 15) hiermit aufgehoben. tz - Dresden und Leipzig, am 5. Nov-mbrr ISI5. Die siellverlret. kommaudiereude« Generale, . Ausführungsverordnung de« ««»de-ratSverordnuugen vom 28. Oktober L91S. ^^.I lübrr die Abänderung der Bekanntmachung über die Kartoffelversorgung vom 9. Ok- » LL?>tobrr ISI5 (ReichSgesetzblatt Seite 710), ^Mll.übrr die Regelung der Kartoffelprrise (ReichSgesetzblatt Seite 711). Zu I. » DiezAuSsührungsverordnung vom 22. Oktober 1915 zu der BundeSratSvrrordnung vom 9. Oktober_19I5 über di« Kartoff«lvrrsorgung (R«ichSg«srtzblatt Seit« 647) wird insoweit ab- grändrrt alS r I. di« nach Punkt 2 anzulrgtndrn Verz«ichniss« rntspr«ch«nd der Ausdehnung d«r Siche- rungSverpflichtung auf die Kartoffelerzruger mit mehr als ein Hektar Kartoffelanbaustäche zu ergänzen und später zu berichtigen sind: 2. Punkt 6 in Wegsall kommt. Zu dem nrueingefügtrn Absatz 2 de» tz 7 de. BundeSratSverordnung wird darauf hin- gewiesen, daß lediglich di« al» Speisekartoffel« verkauften Mengen anzurechnrn sind. Insoweit die Kartoffrlerzeuger die Bewirkung solcher Verkäuse ihren Kommunalverbändrn nicht Nachweisen, wird die stcherzusteüende Menge ohne Rücksicht darauf sestgestrllt. Die Kommunal- verbände haben dir sestgestellte Menge in Ermangelung von Nachweisen voll in Ani, uch zu nehmen. Sobald im einzelnen Falle dir Anordnung aus Urbertragung drs Eigentums nach 8 2 de» Gesetzes, betreffend Höchstpreise, vom 4. August 1914 in der Fassung der Bekannt machung vom 17. Dezember 1914 (ReichSgrsetzlatt Seite 516) in Verbindung mit den Bekannt machungen vom 21. Januar ISI5 (ReichSgesetzblatt Seite 25) und vom 23. September 1915 (ReichSgesetzblatt Seite 603) ergangen ist, werden die bi» dahin nicht nachgewiesenrn Verkäufe nicht mehr berücksichtigt. Dir Kommunalverbäydr haben die außrrhalb deS Bezugsscheinver- Feinde außerstande sind, unser Vorwärts nach Serbien hinein aufzuhalten, daß dieses für sie rin Rückwärts an dm Mrrr- rngrn vor Konstantinoprl bedrutrt. „ES sind mrhr Lmtr nötig", ruft drr König von England in rinrr Botschaft an sein Volk. Gleichzeitig jedoch wird berichtet, daß in der eng lischen Stadt Hull eine Versammlung stattfand, um mrhr Leute, die nötig sind, zu werben, daß aber von dm 26000 dazu geladenen wrhrsähigrn Männern nur etwa 8000 er- schienen und davon bloß 30 Rekruten geworben wurden. Dabei erklärt der englische General Swayne, daß England noch 3 Millionen Soldaten brauche, um den Krieg „bald siegreich" zu beenden. Ein Vorwärts gibt es in Wahrheit nur auf unsrer Seite, ein Vorwärts überall offen und ehrlich, auf geraden Wegen, während drüben geschachert und gehetzt wird, indem sie dem einen Balkanvolke dieselben Beutestücke, ohne sie zu besitzen, zumrisen, die sie zugleich dem andern versprechen. TodeS- müdigkeit atmet der Armeebrsehl deS Serbenkönig» Peter: er bekennt darin, daß er ein schwacher Greis sei, drr dir Schmach drs Untrrgangrs seines Vaterlandes nicht überleben würde. Diese Schmach erschauen auch bereits seine Verbündeten, dir ihm nicht helfen können, und voll von bleichem Entsetzen stellen sie sich die weiteren Wirkungen unsrrrS Vorwärts auf dem Balkan vor. Sie erblicken in greifbarer Nähr, wir dir Bul garen, die in kürzester Zeit durch erstaunliche Erfolge ihren Willen des Vorwärts bewiesen haben, sich mit unsren Heeren zu vereinigen, und wie unsre Helden triumphierend in Kon stantinopel einziehen. Und über diesrs Vorwärts hinaus glauben die Engländer mit Grauen schon rin weitrrrS Zirl zu rrkennrn, den Kampf am Suezkanal, um Aegypten, um dir britische Weltherrschaft. IMg llsnuaniin unä Oenireisr Di« „Bayerische Staatszeitung" würdigt in einem Artikel, überschrieben „König Konstantin und Venizelos", daS Verdienst König Konstantins, in besonnener, ruhiger Weise sich von dem Wege seines Minister- getrennt zu haben, und schreibt u. a.: Im Unterschied zu Venizelos hatte drr König frühzeitig ein gesehen, daß Griechenland vor allem des inneren Ausbau«« und des Friedens bedürfe, ohne seine berechtigten Ansprüche ans Macrdonim und Albanien aufzugeben. Der Weg dazu führte notwendigerweise zu dem Versuch, rin brsserrS Vrr- hältni« zur Türkei und zu Bulgarien hrrzustrllen und in erster Linie eine kontinental« griechische Balkanpolitik zu treiben. Wenn sich dabei «in Grgensotz zu Italien und gleichzeitig eine stark« Annährrung an Oesterrrich rrgab und riu Abrücken nammtlich srit Ausbruch dieses Krieges von dm Westmächtm, so war das nicht rtwa die Folge irgendwelchen deutsch« Ein flusses, sondern durchaus nationaler griechischer Politik. Immer wieder steuerte König Konstantin sein Schifflein durch all dir Klippen und über alle Untiefe» hinweg, und sein kluger Sina traf sich in dem Wunsche, dir Balkanverhältnisle selbständig durch dir Balkanstaatrn zu ordnen, mit drr rrprobtm StaatS- wriShrit des Zarrn drr Bulgarm. So verdankt Griechm- land srinem König und ihm vor allem, daß es seine selb- ständige Stellung brwahrt hat, der Balkan aber, daß er nicht völlig in Abhängigkeit vom Btrrvrrband geriet, und daß eine glücklichere Aussicht besteht, dir nationalen Hoffnungen drr Griechen wir drr Bulgarm im Einverständnis mit der Türkei und den Mittelmächten zu rrgrln. Daß der Weg dabei über viel« Leichen, über dir Lrichr Serbiens, führt, anstatt daß friedliche Vereinbarungen erzielt werdrn, ist nicht die Schuld de» unglücklichen serbischen Volke», sondern drr serbischen Re gierung und de» Verrat» de» BiervrrbandS, in erster Linie England». Griechenland» Beispiel ab«r wird, so scheint r», auch Rumänien den Frieden erhalten, und dereinst können di« Balkanvölker hoffentlich dem griechischen König ein Denkmal setzen als „Konstantin dem Erhalter". kl» aeuttcber Lsnawin - a» reise Smilrge»-««» Einen Aufruf an den Patriotismus der Landwirte richtet in Altenburger Blättern der Landwirt Junghann» auS Nödenitzsch. Er schreibt u. a.: Es ist die höchste Zeit, daß endlich einmal offen ausgesprochen wird, daß die Produktionskosten der Landwirtschaft bei weitem nicht in dem Maße gestiegen sind, daß sie die Höhe der Butterpreise rechtfertigen. Die Reichsregierung hat einen guten Anfang gemacht, sie möge weiter fortschreiten im Feftsetzen von Höchstpreisen. Man hört von einer Forderung von ISO Mk. für fette Schweine. Das ist übertrieben und liegt nicht im Sinn« der vernünftig denkenden Landwirtschaft. Hier muß dagegen ein- geschritten werden, ehe eS zu spät ist. Zu begrüßen ist die Be schlagnahme der Kartoffeln. Der festgesetzte Preis ist hoch genug. Bei richtiger Durchführung dieses Gesetzes wird eS keine Kartoffel not geben. Die Landwirtschaft, die im letzten Jahrzehnt — durch einen Zolltarif geschützt — sich guter Zeiten erfreuen konnte, hat heute m erster Linie die Pflicht, das Vaterland mit Nahrungs mitteln zu erträglichen Preisen zu versehen, um dadurch vor allem der minderbemittelten Bevölkerung da» Durchhalten zu ermög lichen. Der landwirtschaftliche Beruf hat bis heute durch dm Krieg am wenigsten gelitten. Kein landwirtschaftlicher Betrieb steht still. Zu hoben Preisen wird dem Landwirt alle» auS der Hand gerissen. Sollten auch die Produktionskosten etwas gestie gen sein, so haben wir doch Getretdrpreise, die als hoch zu be zeichnen sind. Jetzt, in Deutschlands schwerer Stunde muß die Landwirtschaft zeigt», fdaß sie den Ernst der Zeit erkannt hat — daß sie der Allgemeinheit gegenüber eine Ehrenschuld abzutragen hat. Einst wird der Frieden kommen. Bor dem Richterstuhl der Nation wird manche» daraelegt werden. ES wäre bedauerlich, wenn dann die Landwirtschaft dort stehen müßte, wo wir jene finden, die in diesem Kriege — um mich vor sichtig auszudrücken — nicht richtig gehandelt haben. Der Balkankrieg b Der Fall von Kragujevac ist das entscheidend« Bor spirl deS großen Zusammenbruchs. Dir Serben, di« .anfang« «inen zähen Widerstand entfalteten, zeigten in der letzte» Zrit Zeichen der Zerrüttung. Der ganz« bisherige Feldzug ist nicht anderes als ein fortgesetzter Rückzug mit erbitterten Kämpfen der Nachhuten, die, daS stark kupierte Gelände drr großen UebrrfchwrmmungSgrbirtr auSnutzrnd, unserem Vor- dring« aus dm uowegiamen Straßen bei der schlecht« Witterung groß« tz»d<rmffe in den Weg legten. Die Wider standskraft «rta-M!-. In ihrem siegreichen Vordringen haben di« Verdun?«« mn ihrer Milt« das link« Us«r der Morava dri Bagrdcm und mit ihr«m link«» Flügel daS Risavatal erreicht, wo W.Ikopopovic in unserem Besitz ist. Im Rück« ist daS Laud bis aus einige Komitatscht gesäubert. T» ist dm Serben nicht gelungen, Munition in größere» Mengen au» Kragujevac sortzuschaffe». Einige Explosionen Warrn von dort zu hören, doch ist zu erwarten, daß die Munitions fabrik unorrsehrt blieb. Die freiwillige Räumung von Kragujevac erfolgte nach Angabe der serbischen HerrrSlritung auf rin« Beschluß ser bischer Magnaten hin, mit Rücksicht aus dir Tatsache, daß Kragujevac tm Tale liegt. Nach übereinstimmender Aussage vieler Gefangener aber hatte der Respekt vor unserer Artil lerie und vor der stürmischen Tapferkeit unserer Infanterie, von der dir Serben sich keine Vorstellung gemacht halt«, daran den größt« Anteil. Ob drr Feind sich nach Albanien odrr Montenegro zurackzieht, vdrr ob er in drr berühmt« da« Moravatal beherrschend« Bagrdanstrllung noch einmal größere» Widerstand Iristrn wird, entscheiden die nächsten Tage. Risch, von drm dir mit groß«« Schneid vordringrnd« OStgMr! Vorwärts grht r» mit Riesenschritten. Aber auch die Feinde rufen noch immer: Vorwärts! Nur ist »in gewalti ger Unterschied zwischen dem Vorwärts hüb« und drüben: da« drr Feinde ist nur ein Vorwärts der Wort«, die Lügen sind und Errungrnschasten auf dem Papier bleibe». Wir aber kommen mit Taten vorwärts, die Siege sind. Ein Pa riser Blatt stellt sorbm noch dir tapsrrr Lüge auf: Deutsch land habe seit dem KrtrgSbrginn nicht» al« Niederlagen er litten. Die Folgen solcher „Niederlagen" lassen sich jedoch nur dadurch erkennen, daß wir im Westen, im Osten und nun auch im Süden im Feindesland stehen, und zwar so fest, daß von drüben her kein Zurück mehr erzwungen werden kann. Wir nötigen dm Feinden unsrrn Willen auf. Unser Will« hat da« Schwrrgrwtcht dr» Krieges auf dtn Schauplatz drs Südens grltgt und brrritrt dort den Feinden lieber- raschung und Schreck«, Verlegenheit und Verwirrung. Wir hab« Belgien und Nordsrankreich, Polen, Litauen und Kur. land und auf dem Balkan Nordserbirn. Den Willen zum Vorwärts habe« ja auch unsere Feinde immer wieder gezeigt, aber jedesmal brach er schließlich erschöpft an dm Mauern wie von Eis« und Granit zusammen, dir unsrrr Krirgrr im FrindrSland grzogrn habrn. Wir die Franzosen und die Engländer, stoß« dir Ruffin gegen unsere Lintm vor, und stet« folgt ihrem Vorwärts daS Rückwärts. Auch aus dem nmrsteu Sturmversuch drr Jtaltrnrr am Jsonzo ist wirdrr rin Rückzug gewordrn. Jhrr schrinbar übermächtige Waffe, ihre mrhr al» dreifach stärkrrr Flotte wagen die Engländer nicht zu gebrauchen. Sir hat sich bisher rin Vorwärts grgru unsrrr Küsten überhaupt noch nicht geleistet. Wetter behauptet jene« Pariser Lügenblatt, die Franzosen Mtd ihr« Verbündeten schien ihre verfügbaren Kräste da ein, wo «S ihnm am zweckmäßigsten erscheine. In Wirklichkeit verhüt eS sich gmau umgekehrt: wir habe» die durch unser« Steg« srrigtwordrnrn H««r« so zweckmäßig «ingesrtzt, daß unsre Vorm Jahr Aut dem westlichen Kriegsschauplatz machte unsere Offensive am 6. November v I. nordwestlich und südwestlich Ypre« weitere Fortschritte. Auch bei La Baffer, nördlich ArraS und in den Ar gonnen wurde Boden gewonnen. Unter schweren Verlusten für die Franzosen eroberten unsere Truppen einen wichtigen Stütz punkt im Bois Brule, südwestlich St. Mihiel. Auf dein östlichen Kriegsschauplatz bei der Armee Hindenburg ereignete sich nicht» Besondere». In Russisch-Polen wurde nicht gekämpft. Dort wie -auch in Galizien nahmen die Operationen der Verbündeten un gehindert vom Feinde ihren Verlaus. Wenn den Russen an «in- zelnen Stellen der Front trotz der örtlich günstigen Lage ge wonnener Boden vorübergehend wieder überlassen wurde, so war da» in der Gesamtlage begründet. Der türkische Krieg machte weitere gute Fortschritte. Die Engländer annektierten die Insel Cypern, die sie 1878 al» Trink geld für uneigennützige Hilse gegen Rußland mit der Beipflich tung eingesteckt hatten, den britischen Besitz gegen jeden Angriff zu schützen in aller Form, desgleichen Aegypten, unter dem Deck mantel der Ernennung eine» neuen Khediven, deS Prinzen Hussin Kamil. Der rechtmäßige Kbedive AdbaS Hilmi erklärte darauk: „Ich bleibe vollkommen ruhig und kaltblütig. Dir starke Faust deS wirklichen Souveräns von Aegypten, deS türkischen Sultans, wird den Engländern beweisen, daß ihre Annexion nur ephemeren Cha rakter hat." Nachdem bereits am Tage vorher eine wirkungslose Beschießung de» Dardanelleneingang« stattgefunden hatte, an der je vier englische und französische Kriegsschiffe, sowie acht franzö sische Torpedoboote teilgsnommen hatten, landeten dse Engländer am 6. November in Akaba an der ägyptischen Grenze zum zweiten Male Truppen, die alsbald in die Flucht geschlagen wurden. Der deutsche Kronprinz telegraphierte dem türkischen Kriegsmtnister Enver Pascha: „Die 5. Armee und ihr Führer entbieten der otto- manischen Armee brüderliche Grüße." Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks- Sonnabend, den E» November 1VIÄ 74. J«hrg«ns2 -MN smditMM -MWimM Md NWtril z« AMM» i.-L
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