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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.09.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-09-13
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190709137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19070913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19070913
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-09
- Tag1907-09-13
- Monat1907-09
- Jahr1907
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.09.1907
- Autor
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trägt ou» der Krank«- u»d Uifallvnstchnmig sfür ab- zugs fähig «klärt »erd«». — (Harte Zensuren!) Di« fozialdemo- krgttsch« Presse Ist mit den dunkln AuSetnand«. setzwitgen des „Vorwärts" üb« die Kolontalfrage rveatg zukleden. Da» sozialdemokratisch« Matt tn SoNrgen schreibt: .Wir müssen nach alledem erklären: Ei» solch« Quatsch, wt« er hi« und an anderen Stellen t« „VorwmtS" v«zopft wird, geht tn der Lat über uns« BegriffSvermög««- In d« Sache selbst rieht k« .Vorwärts" vor, zu schweigen" Gleichzeitig beschäftigt sich der b« der Stuttgart« AllnweUsvubküdelung seitens der deutschen Genoffen nicht ganz glimpflich behandelte Antimtlitarist Monsieur Herr» liebevoll mit den deutschen Ober« genossen, von denen « «klärt: .Bebel und Vollmar sind alte, dem Fortschritte unrugängliche Männer, denen zudem das Verständnis für die inneren Empfindungen d« Sozialisten välltg abgeht. Sie hätten sonst sehen müssen, daß die Mehrheit des Stuttgarter Kongo ff'» dem Antrag Herr» und Lessen Freunden höchst sympathisch gegenüberstar d." Gräfin Montigkoso. Zu den rrauungkgnüchten «halten die „Leipz. Neueß. Nach»." solgendes Telegramm: Florenz, 11. Sept. Der Pianist Toselli will von nicht- wissen; irgend welche greis« bare Nachrichten über eine beabsichtigte Verheiratung d« Gräfin liegen nicht vor. Toselli ist gegenwärtig von hier abwesend. Auch dadurch wird unsere Vermutung, daß «r sich lediglich um ein leeres Gerücht handelt, unt«- Mßt Aut Dresden wird zu der Angelegenheit ge« schrieben: In htefigen untenichteten Kreisen hält man die Gerüchte von ein« bevorstehenden bürger lichen Trauung der Gräfin Montignoso mit dem Florentin« Pianisten Tosellt für ganz unglaub würdig. Allerdings besteht keinerlei Verbindung zwischen hier und Florenz; dock liegen die Verhält nisse so, daß man von einem solchen Vorhaben der Gräfin tn Deetden wohl Kenntnis haben kvnnte. Im übrigm bedürfen die üb« die Gräfin Montig noso und ihr Verhältnis -um sächsischen, sowie -um österreichischen Hose gegenwärtig umlausenden Meldungen etlicher Richtigstellungen- So besteht beispielsweise keinerlei Vertrag -wischen dem sächsischen Hole und der Gräfin Montignoso, daß in deren Obhut dir kleine Prinzessin Monika Pta bi» zu einem bestimmten Zeitpunkte des nächsten Jahres ver bleiben solle. Die Sachlage ist so. daß die Arine Prinzessin jeden Augenblick zurückoerlangt we den kann, da der König dieselbe als sein Kind anerkannte und ihm infolgedessen der Anspruch aus Autantwortung des Kindes -usteht. Man hat seinerzeit jedoch dem rein menschlichen Empfinden vor dem gesetzlichen Rechte den Vorzug gegeben und di« kleine Prinzessin zunächst bet der Mutter be- lass n. Was der „Berl. Lok. An-" sich auS Wien melden läßt, entspricht keineswegs den Tatsachen. Es sollte doch in Wien bekannt sein, daß die Gräfin seit ihrer Scheidung nicht wieder Mitglied de» österreichischen Kaiserhauses geworden ist, vielmehr mit demselben gar nichts mehr zu tun hat. Nach Mitteilung der amtlichen Wiener Zeitung vom 14. Jannar 1903 hat der Kaiser von Oesterreich die Rechte, Ehren und Vorzüge, die der damaligen Ge mahlin des sächsischen Kronprinzen in ihrer Eigen schaft als einer geborenen Erzherzogin von Oester- Am Franzosenstein. Original-Roman von Erich Ebenstein. 24 Nachdruck verboten. Jakob Paur trat an daS Grav seiner Frau. Ein hohes prunkvolles Marmordenkmal — viel zu pompös sür die unbedeutende Tote darunter — erhob sich zu Häupten desselben. „Therese Paur — geb. Pott" stand tn goldenen Lettern eingegraben daraus, — nicht» weiter. Ob st« heute auch gegen mich wär», wenn st« noch lebte? dachte der Alt« und blickt« gleichgültig aus den Hügel nieder. Dann wandte er sich ab und schritt gegen die epheuum- spönnen« Mauer zu, wo die Grüfte der Herzogs lagen. Bor einer derselben blieb er stehen. „Hier ruht in Gott mein« unongeßliche Gattin Margarethe Herzog geb. Maikranz" la« « still, und ein weicher Schimmer überflog sein hartes Gesicht. Er sah sie vor sich; die braune, schlichte Flechtrnkron« am Kops und den warmen, sonnigen Blick darunter au» den tiefblauen Augen. Um den Mund rin stilles, gütig«» Lächeln. Als si« noch jung war und Maikianz hieß, war st« «tn Wund« von Schönheit gewesen und mehr als einer war toll verschaffen in st«. Sir aber liebt« nur Peter Herzog. Paur ballte plötzlich die Finger zur Faust. Warum hatte ihn nie jemand geliebt? Warum war seine Jugend an ihm vorübttgegangen, leer und kalt. . .? Ab« nein. Katt war seine Jugend nicht gewesen, oder doch nur äußerlich. Lies innen in seiner Brust hatte ein wilde« starke» Feuer gebrannt, so lange er zurückdenken konnte ... von brr Knaben» zett her bi» tief in die Mannekjahre hirein — sür die Tote da unten, Peter Herzogs Frau. Für die hätte er sich in Stücke hauen lassen. Für die wäre « gut und weich geblieben, wenn . . . reich gebührten, suspendiert, und oerfügi, diese Suspension hab« auch für den Fall forzubestrhen, daß di« Prinzessin infolge de» Echrtdunäsprozeffes ihren Familiennamen wird« «Halle. Selbst ihr Name war hiernach zweifelhaft, bis sie den ein« Gräfin Montigrwso belgrlegt «hielt. Vorher, am 9. Januar 1V0S, hatte di« Gräfin auf alle Rechte, die ihr auf Grund ihr« Stellung als Kronprinzessin bis dahin zugeftaud« hatten, in feierlicher weise oerztchtet, und durch Verordnung des damaligen Kvnia» Georg vom 14. Januar 1903 ist hierzu die königliche Genehmigung «tritt worden. Die Gräfin Montignoso kommt somit seit jener Zeit weder als Mitglied des sächsischen Köntg»hame», »och des österreichischen Kaiserhauses mebr in Be tracht. Wollte also die Gräfin eine neue Zivil-Ehe schließen, so brauchte st« dazu weder eine Genehmi gung von Dresden, noch aus Wien. * * Der „Berliner Lok. A*z " hält übrigens seine Meldung von d« bevorstehenden Verheiratung der Gräfin Montignoso aufrecht! St« stehe tn sicherer Aussicht ES sei nicht anzunehmen, daß der säch sische Hof oder die Eltern Schwierigkeiten in der Angelegenheit machen würden. Nach ein« Pariser Meldung desselben Blatt » äußerte sich ein Freund Tosellis vor seiner Rückkehr nach Italien, daß man stündlich die Nachricht von der in London heimlich vollzogenen Vermählung der Gräfin «warte. Der selbe Hnr äußerte, Heiraten dies« Art würden ja tn Deutschland nicht anerkannt und könnten also für di« Gräfin auch keto« RechiS folgen haben, soweit auch nicht den Verlust d« Apanage nach sich ziehen. Gräfin Montignoso bezwecke mit der Heirat lediglich, daß si« sich tn intimen Kreisen Frau Tosellt nennen könne. Der sächsische Hof könnt« nur dann ein schreiten, wenn etwa eine Konzerttournee „Signor und Signora Tcs-llt" (!) angekündtgt würde. Dasür fehle aber vorläufig jeder Anhalt. Aus Rah und Ker». den 12. September *— Wege« Eivführ««- der 4 Wagen- klaffe a« Sv»«- nnd KeMvge» und wegen Ausgabe von SonntagSfahrkarten hat sich der „Ver band Sächsischer BerkehrSoereine (Leipzig)" «mut mit einer Eingabe au dcS Kgl. Finanzministerium tn Dresden gewmdet. Für beide Wünsche werden bekanntlich die schon ott erörterten und in jeder W'ise zutreffenden Gründe angeführt. Wir finden, so schreibt das „L L." daS Vorgehen des Verbandes der BerkehrSoereine in j;der Weise löblich. Hat sich bisher das Kgl. Gächs. Finanzministerium diesen Forderur gen gegenüber stet» ablehnend verhalten, so darf doch nicht unterlaffen werden, sie immer und immer wieder von neuem aufzustellen. Die Rückfahrkarten 3. Klaffe, die früher 8*/, und dann 52/z Pfg, pro Kilometer kosteten, find seit dem 1. Mat d. I. ganz aufgehoben worden, und «S kostet jetzt Hin- und Rückfahrt 6 Pfg. pro Kilometer, wozu noch, wettn di« Fahrkarte 60 Pfg. und darüber kostet, eine für Hin- und Rückfahrt erhobrne Fahr- kartensteuer tritt. Unt« solchen Umständen ist die Einführung der 4 Wagenklaffe an Sonn- und Festtagen um so dringend« geboten Gerade der Sächsischen StaatSbahnoerwattung dürste die Er- füllung dieses Wunsches leicht« wie jeder anderen Eisenbahnverwaltung werden. Läßt sie doch im Bereiche ihres BahnnetzeS an Sonn- und Festtagen «ine große Anzahl Wagen 4. Klaffe laufen, für Abu sie hatte keinen Blick, kein Lächeln je für ihn übrig gehabt. Jakob Paur lehnte sich breit- spurtg an daS Giller der Gruft ur d blickte auf den weißen, flimmernden KieS, der den Stein umgab. Ein höhnisches Lächeln überflog sein Gesicht. „Und doch hab' ich Dich einmal tm Arm gehalten, schöne Margaretha Maikranz, und habe Dich geküßt," sagte er halblaut und triumphierend. Ab«r im nächsten Augenblick taumelte er zurück und rräre 'ast gefallen. Ein« Hand hatte ihn mit eisernem Griff erfaßt und brutal von der Gruft htnweggeriffen. „Willst Du st« noch im Grabe schänden, Hund?" keuchte Peter Herzog, während sein« mächtige Gestalt zitterte wie vom Sturm erfaßt. Jakob Paur duckt« sich unwillkürlich unter dem funkelnden Mick seines Feind«». Ein«n Augenblick starrten sie einander wortlos an, beide totrnblaß, mit wutverzerrten Blicken, just wie zwei wilde Tiere, die sich aufeinanderstürzen «ollen. Dann wandte sich Herzog, wie oonEkel erfaßt, ab. „Geh", sagte « heiser, „und wage e» nie mehr, ihren Frieden zu stören, oder — so wahr ich lebe, Du sollst meine Fäuste spüren wie damal». Und diesmal kämest Du vielleicht nicht lebend von der Stell-." „Oho l" lachte Paur hämisch. „E» könnte auch sein, daß diesmal ich der Stärkere wäre. Uebrigen», wa» willst Du denn ? Habe ich sie Dir nicht damals au» dem Waff« gerettet? Hättest Du sie besitzen können, wenn ich nicht gewesen wär«? Ihr Lebens retter hat wohl ein Recht, an ihrem Grabe zu stehen." „Nein!" sagte Herzog dumpf, „das hast Du nicht. Dran nachdem Du sie g««ll«t hattest, hast Du wie ein Schurke gehandelt —" „Bah — sie war so schön in ihr« Ohnmacht deren Benutzung sie allerdings — man ist fast v«« suckt, an einen Irrtum zu glauben — dzn Lj«!» 3. Klaff« erhebt. DaS ereignet sich nicht bloß in der Näh« von Großstädten, sondern es scheint ziemlich allgemein Brauch zu sein. So hatte« wir neulich da» Vergnügen, daß wir uns auf d« von Sebnitz nach Schänd«« führende» Bah» ein sehr ältlich anssrhind« Wagen 4. Klaffe mit der bekannten sächsische» Höflichkeit al» vagen S. Klaffe offeriert wurde. (Da» ist auf d« Stücke St. Egidien-Stollberg auch sonn täglicher Brauch. D. R) Daß «» sich iu diesem Wage» bei de» viele» scharfe» Kurven, di« di« genannte Baha- str-cke beschreibt, angenehm fuhr, ist von keinem der I»- fasse» behauptet morde». Ihr Fahrgeld dritter Klaffe waren sie ater lo». Doch genug der bittere» Ironie Wir weinen, die Kgl. Sächsisch« riseudahnvermaltung hat alle Ursache, die Wünsche de» Verbände» d« B«- kehrsvneine zu «füllen Da» geht schon ganz gut vom 1. Oktober ab, mit Eintritt de» Winterfahrplane». I« übrige» möchte» wir dem Eisendahnrat empfehle», i» dies« wtchttge« Sach« doch «blich einmal «in kräftige» Wörtche« mitzunden. Mit platonischen Beschlüsse» ist der sächsische« Bevölkerung wirklich nicht gedient. Sie darf mit Recht, auch vom Eisenbahmat, Taten erwarte«. * - Gtaptbad. Waffrrwärme 1 Uhr 18V,' ». * — AvrvNsffchtlich« Witterung. Morgen trocken, WitterungSverändemng, mäßige südöstliche Winde. * — Die Wiuter-Lymia» Gänger gastierte» gestern Abend hier im Krystal! Palast. Lockend wirkt Winter-Tymian» Name aus die Massen, und e» ist eine ständige Begleiterscheinung dieses Unter nehmen». daß e» fast nur vor auSoerkauftem Hansa spielt. Auch gestern mochten gegen 1500 Personen anwesend sein. Womll soll man ab« den eigen tümlichen Retz begründen, den di« Winter-Ty mtan- säng« auf da» Publikum ausüben? Herzerfrischend«, sonnig« Humor bewirkt eine Erlösung von dem Alltagsleben. Je Kiffer und intensia« dies geschieht, desto nachhaltig« ist die Stimmung Winter- Tymian geißelt wie die anderen Herrengesellschaften menschliche Schwächen in seinen Schwänken und Burlesken tn originrlldrastischster Form. Ec brachte^ wa» un» all« tntcressierte und das Zwerchfell schier gewaltig erschüttern machte. In harmonischer Ver quickung füllten SrsangSkunst und Humor, Satire und W tz mit dem Üblichen Trara-bumtara de» Abend au«. Im übigm war man aber der Ansicht, dcß die Vsctoria-Sänger. die kürzlich hier austraten, zum mindesten den Winter Tymian-Humortsten (bi» auf den 1. Tenor) gleichwertig sind, in manchen Darbietungen fDamendarstell«, Couplet» rc.) sogar bester gefallen haben. Doch da» nur nebenbei. I denfalls hat sich gestern abend da» dankbare Publikum einig« Stunden aus« beste amüsiert, und da» ist di« Hauptsache Vmtwischt ist ein seit kurzem in der Harten» steiner Straße (Lai ge« Hau«) in Gallnberg wohnhafter Oesterreich«, der sich dort unt« dem angenommene« Namen Joseph Meyer aufhielt und hier als Kutscher beschäftigt war. In ihm wurde ein Mann er mittelt, der schon seit 7 Jahren wegen verschied« n« in Oesterreich begangen« Straftaten st-ckbrieflich verfolgt wird. Ai» man nun gestern abend in der 10 Stunde zu seiner V«rhaftung schreiten wollte, entkam er infolgr Sprung«» au» dem Fenster de» ersten Stockes nach dem Hofe und von da vermutlich über die Zäune nach d« Grünen Straße. Er konnte noch nicht wieder eranffen werden. * — Lohnerhöhung für die HauSweber. I» einer grmetnsamenSitzung de» Hohenst -E. Fabrikanten» Vereins und der Herre" Fabrikanten von Lichtenstein- — ich durste mir wohl ein paar Küste nehmen vo« ihren bllffen Lippen — al» Lohn. DaS war nicht» Schlechtes". Ein tückischer Ausdruck glomm in Iakob Paur» Augen auf. „Nun, Dein Wille war «» ja nicht! Wäre si« . nicht zu sich gekommen und hätte sich dazwischen geworfen, Peter Herzog, so wärst Du wohl al» Mö der vom Wehre weggegangen. Aber Du weißt wohl, daß die Stunde eingeschrieben steht in meinem Innern für ewig und daß ich angefangen habe — zu zahlen. Wenn ich als Arbeiter bet Dir eintrat, so war e», um Dich später zu v-rderben. Wenn ich nach dem Tode mein« Frau um Deine Locht« Sabine warb, so war «S, um Dich zu v«d«ben. Denn je näher ich Dir stand, desto sicher« hätte ich mein Ziel erreicht. Du hast mir das Weib geraubt, da» ich geliebt habe; unt« Deinen Füßen bin ich gelegen, halbtot und blutend, aber die Stunde wird kommen, wo Du und all die Deinen halbtot und winselnd unt« meinen Fäusten liegen. Dann werd« ich kein Erbarmen haben. Dann werde ich denke» an jene Stunde am Wisserwehr und an die Lote da unten, di« Dein Weib geworden ist und Dich glücklich grmacht hat und die ich darum — haste!" Er spie gegen da» Grab hin und wandte sich dann zum Gehen. Peter Herzog fuhr zusammen bei dies« gemeine» Lat seine» Feinde» und wollt« sich auf ihn stürz«», besann sich ab« tm letzten Augenblick und preßte di« Fäuste gewaltsam an sich. „Nein, nein l Ich beschmutze meine Hände nich an Dir", sagt« « ruhig. „Geh nur hin mit all Dtine« Haß! GM im Himmel wird richten -wische» un», und Du wirst Dein Ziel nicht «reichen!" (Fortsetzung folgt.)
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