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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 08.01.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-01-08
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190801087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19080108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19080108
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1908
- Monat1908-01
- Tag1908-01-08
- Monat1908-01
- Jahr1908
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 08.01.1908
- Autor
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Uniform so fleißig gearbeitet worden, daß für den größten Teil der Armee diese neue Kriegsgarnitur ^bereits auf den Kammern lagert. Eine praktische Neuerung ist bei der Einführung der neuen Felduni form beobachtet worden, nämlich, daß auch für das Lesamte mobile Offizierskorps graue Kriegsgarnitu ren bei den Mannschaftsbeständen auf den Regi- ttwntskammern bereit gehalten werden. Der Offizier braucht also diese neue Uniform, die er im Frieden Nicht tragen darf, nicht beständig zu unterhalten und bei Versetzungen abündern zu lassen. Er verpatzt vielmehr, wie der Mann, alljährlich die Kriegsgar- Nitur und kann ihren Wert im Fall eines Krieges uns den Mobilmachungsgeldern dem Staate ersetzen. — (DerArbeitgeberverbanddcrRhei- nischen S e i d e n in d u st r i e) beschloss, alle Be triebe der Stoffweberei und der Hilfsindustrie (Fär berei, Appretur) heute wieder zu eröffnen. Falls bis zum darauffolgenden Sonnabend nicht wenigstens 66 zweidrittel aller Arbeiter die Arbeit aufgenonimen haben, soll die Sperre aufs neue verhängt werden. Die eventuelle Wicdcraussperrung tritt für die Hilfs industrie 8 Tage später in Kraft. — (Wegen der Ucberfälle derJrreden- listen) auf die Deutschen in Perscn und Galliano erhielten 42 Italiener von der Staatsanwaltschaft in Rovcreto die Anklageschrift zugestellt. Die meisten Anklagen lauten auf Aufforderung zu durch das Ge setz verbotenen Handlungen, einige aus Verbrechen öffentlicher Gewalttätigkeit. Tie Verhandlung fin det im Laufe dieses Monats statt. — (Recht so!) Die Strafkammer in Königsberg verurteilte den Redakteur der hiesigen „Volkszeitung", Martewald, den Verfasser des Artikels über das Memeler Rationaldeukmal, des sogenannten „Schand säulenartikels" wegen Majestütsbeleidigung und Be leidigung des Denkmalskomitees zu 1 Jahr 8 Mo naten Gefängnis und zu sofortiger Verhaftung. Gegen Stellung einer Kaution wurde der Angeklagte jedoch vorläufig auf freiem Fuße belassen. Der Mit- «ngeklagte, frühere Redakteur Marchionini, der am 21. September verantwortlich zeichnete, wurde frei- sesprochen. l - - - ' k--t" LW MW Aus Nah und Fern. Lichtenstein, den 7. Januar 1908. *— Tanwetter. Tie Temperaturextreme belie ben uns auch im Jahre 1908 zu überraschen. Nachdem uns die letzten Tage ziemliche Kältegrade beschert hatten, stellte sich gestern nachmittag heftiger West wind ein, der sich in der Nacht zum Sturm steigerte und mancherlei Schaden an Jalousinen, Dachfenstern usw. anrichtete. Er brachte Regen mit, der zunächst Glatteis im Gefolge hatte, im Laufe des Tages aber immcrmehr dem Schnee zu Leibe rückte. Es ist eben die bekannte Eigenschaft des Wettergottes, datz erwM-twcndisch ist. Bautätigkeit der Stadt Lichtenstein. Im Jahre 1907 haben dem städtischen Baupolizei amte insgesamt 89 Baugesuchc vorgelegen. Davon entfallen 10 aus Wohnuugsucubauteu, 1 auf einen Fabrikneubau (Fröhlich L Ev9, l auf einen Fabrik erweiterungsbau (Römer) und 27 auf sonstige Um-, An- und Vergrößerungsbautcn. Von den Wohnungs bauten sind 6 ausgcsührt worden, 4 befinden sich noch im Bau. Seit Beginn des Jahres 1900 sind in Lich tenstein errichtet worden insgesamt 66 Wvhnungs- treubauten( darunter 9 an Stelle solcher, die durch Feuer zerstört wurden, 6 Fabrikneubanten (Brauerei wit Eiskeller, Niehus, Kaufmann, Stegmann, Fröh lich L Co.) und 7 Fabrikerweiteruugsbauten (Gas anstalt, Fröhlich L Co., ueilberg, Hcydcr, Bahner, Leyder, Römer.) *— Eine Schlägerei entwickelte sich in der Nacht vom Sonntag zum Montag gegen 2 Uhr in Teuer erkauft. Roman von Ida von Conring. « (Nachdruck verboten.) Richard faßte mit warmem Trucke die nur leicht widerstrebende Hand des VaterS. „Ich gehe ja nicht freiwillig, Papa! Nur aus Rücksicht sür Euch wollte ich es tun. Nur mit Meta kann ich bleiben, diesen Gedanken mutzt Tu ertragen lernen, wenn wir mit einander weiter arbeiten wollen. Würdest Du denn Wirklich wünschen, datz Tein Sohu ein freiwillig und von Herzen gegebenes Versprechen bräche ? Du selbst hast mich gelehrt, daß ein Manneswort unter allen Umständen heilig gehalten werden mutz. Tie Folgen meiner Heirat werde ich zu tragen wissen. Wenn wir nur in Frieden miteinander sind, Papa, sollen uns die anderen Leute nicht kümmern. Jetzt aber möchte ich Dir Ulla schicken. Tie hat Meta gesehen, kann Dir besser und ruhiger von ihr berichten, als ich es in diesem Augenblick vermöchte." — „Komm schnell, Ulla!" sagte Richard draußen — er hatte seine Schwester im Garten gesucht und ge funden — „Tu bist mir nötiger als jemals. Papa ist nicht heftig, aber böse geworden — spielt aber die ganze Angelegenheit auf — Mache Dir doch klar, liebster Papa," erwiderte sie, „daß Du tatsächlich nicht im stände bist, Richard an dieser Heirat zu hindern. Er ist fest entschlossen und wird lieber mit uns bre chen, als seine Braut aufgeben. Wenn Du aber jetzt, ihm zu liebe, einwilligst, wird er Dir das nie der Nähe des Wettinerhofes zwischen mehreren Per sonen, die polizeiliches Einschreiten notwendig^ mach te. Der bei dem Handgemenge entstandene Lärm war so heftig, daß er einen Teil der Anwohner aus dem Schlafe weckte. *— Bezirkstag. Dem 53. öffentlichen Bezirks tag des Bezirksvetbandes Glauchau, der heute von V»12 Uhr mittags ab in der Bezirksanstalt zu Lich- tensteiu tagte, wohnte auch Herr Kreishauptmann v. Burgsdorff bei. Tie Verhandlungen leitete Herr Amthauptmann Ebmcicr: sie betrafen vor allem Er- gänzungswahlcn zum Kreis uud Bezirksausschuß etc., sowie Feststellung von Haushaltplänen auf 1908 der Bezirksanstalt Lichtenstein, des Bezirksgenesungs heims und der Bezirkskasse. An den Bezirkstag schloß sich ein gemeinsames Mahl der Teilnehmer im „Goldnen Helm." * — Callnberg. Die Gesellschaften und Vereine haben bis spätestens Ende Januar eiu Verzeichnis ihrer Vorstandsmitglieder sowie der übrigen Vereinsangehörigen nach Namen, Stand und Wohnung aus dem Rathause einzureichen. — Tie Anmeldung der M i l i t ä r p s l i ch t i g e n zur Rekrn- tierungsstammrolle hat in der Zeit vom 15. Januar bis l. Februar in der Ratsregistratur unter Vor legung der Geburts- und Losungsscheine zn crsolgeu. p. Hohndorf. (Ein kleiner Brand' entstand am Sonnabend nachmittag bei Herrn Schuhmacher Mockel hier. Er war in der Räucherkammer aus gekommen, wo er Fleischwarcn vernichtete, und suchte sich danu im Hause weiterzuverbreiten, sodaß die Feuerwehr in Tätigkeit treten mußte, die das Feuer bald dämpfte. — (E i n g e b r o ch e n.) Die beiden Töchter des Herrn Lageristen Haase vergnügten sich am Sonntag mit Schlittenfahren, die Bahn mündete auf den Teich in der Nähe von Thans Schankwirt schaft. .Hierbei hatte die jüngere Schwester das Un glück, einzubrecheu: als die ältere Schwester hinzu sprang, geriet auch diese ins Wasser, sodaß Herr Than zur Hilfeleistung herbeilen mußte, der die Kinder aufs Trockene brachte. Mülsen St. Niclas. (Ehrung.' Am Neu jahrstage wurde im Vormittagsgottesdienst Herrn Th. Müller, der 23 Jahre Kirchenvorstandsmitglicd gewesen ist, dadurch eine besondere Ehrung zuteil, daß ihm durch Herrn Pastor Werner eine Anerken nungs-Urkunde des königlichen Landeskonsistorinms unter entsprechender feierlicher Ansprache ausgchän- digt wurde. Chemnitz. (Tödlich verunglückt.) Auf dem Güterbahnhof des Hauptbahnhofes Wunde der 28 Jahre alte Haudarbeiter Karl Heinrich Starke von hier beim Verladen eines Möbelwagens auf einen Eisenbahnwagen von der Deichsel derart an die Wand des letzteren gedrückt, datz St. schwere innere Verletzungen erlitt, die den alsbaldigen Tod des Bedauernswerten zur Folge hatten. Freiberg. (Erfroren. — Kohlcngas- vergiftung.) Der bei der 2. Kompanie des hie sigen Jägerbataillons dienende Jäger Weidauer wurde beim nahen Langenrinne im sogenannten Knustgraben tot aufgefunden. Er ist vom Weg ab- gekommcn, und in der Finsternis in das nicht tiefe Wasser gesallen, aus dem er sich aber nicht mehr herauszuarbeiten vermochte, sodaß man ihn morgens erfroren auffand. — Infolge Kohlengasvergiftuug ist in Colmitz der hier beschäftigte 23 Jahre alte Kutscher Paul Richard Richter ums Leben gekommen. Man fand ihn früh tot in seinem Bette vor. Johanngeorgenstadt (Großfeuer) Tas Haus deS Bäckermeisters Kleinhempel in der Jugler Gasse hier, daS von mehreren Familien bewohnt war, ist durch Brand fast vollständig zerstört worden. Plauen i. B. Die Anleiheschulden der Stadt Plauen) betragen, wie Herr Oberbürger meister Tr. Schmidt in seinem Rückblick mitteilte, 25J, Millionen Mark, das sind aus den Kops der Einwohnerschaft 230 Mark. Diesen Schulden steht ein Aktiv-Vermögen von 43 Millionen Mark gegen-/ über, so datz der auf den Kopf entfallende Ueberschutz 152 Mark beträgt. . Riesa. (Zur Vergiftungsaffäre.) Nach dem bisherigen Ergebnis der Erörterungen in der mehrfach erwähnten Gröbaer Vergiftungsaffäre steht nunmehr, wie dem „Riesaer Tagebl." von zuständiger Stelle mitgeteilt wurde, fest, datz eine Vergiftung durch Kohlenoxydgas vorliegt und daß der Verdacht einer Vergiftung durch den Genutz von Fleisch, der zunächst auftauchte, sich als völlig haltlos erwiesen hat. Tie Erörterungen darüber, ob ein Unglücksfall — wie sehr wahrscheinlich ist — oder ein Verbrechen vorliegt, sind noch nicht abgeschlossen. Werdau. (Und gebaut wird es doch!) Tas Stadtverordnetcnkvllegium hat, entgegen dem Beschlusse der Bürgerversammlung, einstimmig be schlossen, das neue Rathaus nach den Vorschlägen und Absichten des erweiterten Bauausschusses mit einem Gesamtauswaud von 400 000 Mark (ursprüng lich waren -500 000 Mark vorgesehen) am Markte zu erbauen. In der Bürgerversammlung war der An trag angenommen worden, ein Verwaltungsgebäude im Werte von nur 200 000 Mark zu errichten. Letzte Telegramme. Dernburg kommt nach Sachsen. Berlin, 7. Jan. Staatssekretär Dernburg wird sich Ende Monat Mürz dieses Jahres in Sachsen aufhalten. Er gedenkt in Dresden und in Plauen Vorträge über koloniale Verhältnisse zu halten. Annäherung an Deutschland. Frankfurt a. M., 7. Jan. Der frühere De putierte Francis Laur teilt der „Franks. Zeitung" folgendes mit: Es scheint, datz trotz allem etwas in der Luft liegt, wie ein offenbarer Wunsch, zu einer Annäherung zwischen Frankreich und Deutsch land zu kommen. Dieser Wunsch zeigt sich in ver schiedenen Bestrebungen und Vorgängen und es wäre von großer Bedeutung, wenn alle Aeutzerungen eines guten Willens zusammengesaßt werden würden. Wir erfahren aus zuverlässiger Quelle, daß ein solcher Versuch gemacht worden ist, in dem die Bedingungen einer endgültigen Verständigung zwischen Frankreich und Teutschland formuliert worden sind. Man hat dem Deutschen Kaiser während seines Aufenthalts in Highliff ein Memorandum vorgelegt, in welchem eine absolut neue uud unerwartete Lösung der so genannten Elsaß-Lothringcn-Frage mit Ziffern, Text uud historischen Bemerkungen und einem vollständigen Wortlaut einer neuen Verfassung für Elsatz-Lothrin- gen enthalten ist. Es ist eine endgültige Lösung, die sich nicht auf bloße Gefühle gründet, sondern in gleicher Weise die Interessen Frankreichs und die Rechte Deutschlands berücksichtigt. Diese Lösung kann allein den wahren Frieden geben. Sie ist von Gambetta inspiriert worden und geht von einem französischen Politiker aus, der einer seiner besten Freunde gewesen ist und in der nationalen Ver teidigung von 1870—7l eine große Rolle gespielt hat. Er ist bis in die jüngste Zeit eiu unversöhnlicher Feind Deutschlands geblieben. Wir werden in eilkk gen Tagen das fragliche Memorandum veröffent lichen. Tie „Franks. Zeitung" gibt dieser Mittei lung gern Raum, fügt aber hinzu, daß Laure sich in feinen Mitteilungen nicht immer als zuverlässig er wiesen hat. Blutige Zusammenstötze Rom, 7. Jan. Tie Blätter bringen Meldungen aus Santiago de Chile über blutige Zusammenstöße, die i» Jguigue anläßlich des großen Streiks der Talpeterarbejier stattgefnnden haben. Während eine Menge von fast 10 000 Personen gegen die Stadt zog, setzten die Marinesoldaten die Mitralleuse in Aktion. Tie ersten Reihen der Streikenden wurden vergessen und in seiner Dankbarkeit auch zu Kon zessionen bereit sein, die wir um jeden Preis durch setzen müssen. Tahin gehört in erster Linie, daß Meta noch auf ein Jahr in irgend eine Pension ge schickt wird, damit sic sich einigermatzen in den Rah men unserer Kreise einzupassen lernt. Wie es mit ihrem inneren Leben steht, vermag ich ja nicht zu beurteilen, es ist aber tröstlich, daß der Takt des Herzens ja nicht von der Bildung abhängig ist." — „Das habe ich gefürchtet," — sagte Ulla traurig. „Und bist Tu ganz fest entschlossen, Richard?" — Er sah sic ernst und ehrlich an: „Ja Ulla!" — „Dann muß ein Ausweg gefunden werden. Weiß Mama schon alles?" — „Ach, die süße Mutter! Sie weinte ein bischen, küßte mich herzlich und sagte: Wenn sie Dich nur liebt, das ist die Hauptsache." — „Liebste Schwester, wäre Papa doch auch so leicht zu behan deln." — „Nun," sagte Ulla mit wehmütigem Lä cheln, ihm leicht auf die Schulter klopfend, „komm nur, das grotze Kind will seinen Willen haben. Papa Wird mit sich reden lassen!" Ulla hatte mit ihrem Vater gesprochen — und nach schwerem Bedenken, über das sie nur mit Mühe siegte, willigte er ein, seine zukünftige Schwie gertochter kennen zu lernen. „Wenn wir sie einla den, Ulla, heißt das aber so viel wie bedingungs lose Einwilligung," sagte er finster. „Ja, ja," sagte der Konsul mit trübem Lächeln, „meine kluge Tochter hat heute einmal wieder die rosa Brille aufgesetzt, wie immer, wenn es sich um Richard handelt. Sieh', Ulla, es widerstrebt mir, den Komödieuvater zu spielen, der drei Akte lang: zürnt und im vierten nachgibt — ich würde mein« persönlichen Empfindungen ganz zum Schweige» bringen, so namenlos peinlich diese Heirat sür un- alle ist — wenn ich nicht eben positiv davon über zeugt wäre, daß Richard sein ganzes Leben dadurch verpfuschen wird. Stelle Dir nur vor, daß er keine» Gedanken, keine Empfindung, keine Lebensanschauung mit feiner Frau gemeinsam haben kann. Glaubst Du wirklich, daß ein so feinfühlender Mensch wi« er das ertragen, datz er nicht unter dem Mangel an Verständnis, der ihm stündlich in dem intimste» Verhältnis cntgegentreten wird, seelisch bitter lei den wird?" Ulla seufzte tief auf. „Und wenn es so wäre, Papa, wir können es nicht ändern. Er hat gewähr und muß die Folgen seines Tuns tragen, wie daS keinem erspart bleibt. Wir haben gewarnt und ge mahnt — weiter reicht unsere Macht nicht. Und dann, solltest Du einst nicht vergessen ? Die wahre Lieb« vermag viel. Meta wird vielleicht durch sie seelisG gehoben werden. Du hast sie eben noch nicht ge sehen. Sie ist von bezaubernder Lieblichkeit, unbi ich glaube, Du wirst ihr ebenso wenig widerstehe» können, als Richard es tat — —" „Und DA konntest es nicht, denn Dich hat sie auch behext," sagte der Konsul seufzend. „Also gut. Dann lab« die Familie Möller zum nächsten Donnerstag ein.
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