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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 17.02.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-02-17
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191002178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19100217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19100217
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1910
- Monat1910-02
- Tag1910-02-17
- Monat1910-02
- Jahr1910
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 17.02.1910
- Autor
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abgeordnete Wolfgang Leine in Berlin sagte in einer Wahlrechtsversammlung nach einem vom „Vorivärts" bestätigten Bericht des „Berl. Tagebl." u. a.: „Der Politiker mutz Geduld haben. Mit Straßendemon strativnen ist nichts zu erreichen, denn politisches Ge wicht haben sie nicht. Auch der von manchen Genossen befürwortete Generalstreik würde erfolglos sein. Aber die Wahlrechtsfrage darf nicht zur Ruhe kommen. Gemeinsam müssen wir arbeiten mit den Parteien, die uns politisch uahestehen". Ans Rah «ad Fern. Lichtenstein, 16. Februar 1910. * — Lotterie. Tie 4, Klasse der 1b7. Königl. Sachs. Landes-Lotterie wird am 9. und 10. März d. I gezogen. * — Kreisausschutz-Sitzung. Tie nächste Sitz ung des Kreisausschusses findet Donnerstag, den 24. Februar 1910, nachmittags 1 Uhr im Sitzungssaale der Königlichen Krcishauptmannschast in Chemnitz statt. — Der Königl. Sachs. Militärverein Ka vallerie, berittene Artillerie und Train beging gestern abend im schön dekorierten Schützenhaussaale unter zahlreicher Beteiligung von Gästen und Kame raden sein Stiftungsfest durch Konzert, Theater und Ball. Tie Begrüßungsansprache hielt der derzeitige Vorsteher, Herr Steuerkontrolleur Geipel; er brachte am Schlüsse seiner Rede ein begeistert aufgenommenes Hoch aui Kaiser und König aus. In einem weiteren poetischen Trinkspruch feierte Herr Geld st die Gäste. Herr Oberamtsrichter Bachmann pries die in den hiesigen militärischen Vereinen herrschende Kamerad schaft, die sich auch in Zukunft forterhalten möchte, dem sestgebenden Verein aber wünschte er ein weiteres Wachsen, Blühen und Gedeihen. Vom Kavallerieverein Oclsnitz i. E., der ebenfalls in ansehnlicher Zahl mit Tamen erschienen war, widmete ein Kamerad dem hiesigen Bruderverein herzliche Worte des Tankes und der Anerkennung. Im weiteren Verlaufe des Ilbends erntete das humoristische Terzett „Lina als gnädige Frau" den ungeteilten Beifall der zahlreichen Hörerschaft. .Herrliche Musikweisen unserer Stadtka pelle verschönten das wohlgelungene Fest, das mit einem solennen Ball erst in den Morgenstunden sein Ende erreichte. *— Theater im Hotel zum „Goldnen Helm". Ter Dichter der „Nora" und „Gespenster" hat wohl überall seine Gemeinde gefunden, die ihn verficht und begreift. Man steht ihm nicht mehr so zweifel haft gegenüber wie anfang der 80er Jahre. Ueb«call werden seine Werke gelesen, vorgctragen, dargestcllt. — Nun hat die Direktion des Glauchauer Stadtthea ters es unternommen, auch hier ein Werk von Ibsen zur Tarstellung zu bringen. Sie will den Versuch wage», nachdem es in Glauchau gelungen ist, das Werk mit Erfolg und bei einem vollbesetzten Haufe zur Aufführung zu bringen. Tie Vorstellung am Dienstag, den 22. Februar, beginnt um 8 Uhr. Der Vorverkauf ist bei Herrn Emil Köhler, Zigarren geschäft. * — Haussuchung. Wir brachten in Nr. 36 un seres Blattes eine Notiz, betr. Unterschlagung und Fälschung eines hier in Stellung befindlichen Kutschers aus Beutha. Wie wir weiter erfahren, hat gestern bei dem betrefsenden Kutscher eine Haussuchung statt gefunden, deren Resultat uns bis jetzt noch nicht be kannt geworden ist. *— Der Ltadtgemeinderat Lalluberg hält am Tvnnerstag abend seine 1. diesjährige Sitzung ab, tvvrauf hierdurch aufmerksam gemacht wird *— Ei» vortreffliche- Wort. Eine wohlver diente Lektion erteilt, wie die „Sächs. Korresp" be richtet, der sozialdemokratische Landtagsabgeordnete Hofmann in Saalfeld (Sachsen-Meiningen) einem Fort bildungsschüler, der sich an ihn in Sachen einer Maß regelung gewandt batte, im Briefkasten des „Volks blattes". Er schreibt: „Sie richten an mich die brief liche Anfrage, ob Sie gezwungen seien, Ihren Lehrer zu grüßen! Hier die Antwort: Jeder anstänoige Mensch grüßt, wenn er einen andern trifft, oen er kennt, und er grüßt ihn auf alle Fälle zuerst, wenn er der ältere ist. Sie als Fortbildungsschüler haben also, wollen Sie sich nicht von allen anständigen Men schen der Ungezogenheit zeihen lassen, in erster Linie die Pflicht, Ihren Lehrer zu grüßen. Gab oer Manu Ihnen eine schlechte Zensur, so wird er dazu berech tigt gewesen sein, denn die Orthographie Ihres Brie fes läßt vermuten, daß Sie auch in anderen Fächern nicht gerade ein Held sind. Eine gute Schulbildung aber ist in den allermeisten Fällen die beste Grund lage für die spätere Existenz. Machen Sie also Ihren Lehrern, die Ihr Bestes wollen, den Beruf nicht noch extra schwer. Sie sind noch zu jung, um die Trag weite Ihrer Handlungen ermessen zu tonnen; später werden Sie über Ihre heutigen Anmaßungen, die Ihnen das Leben verbittern und verekeln, anders denken. Ein Junge in Ihrem Alter soll kein Traum buch, er darf aber auch kein Frechling sein. Wer gegen den Lehrer sich unbotmäßig beträgt, ist auch in der Familie kein guter Sohn. Richten Sie also künftig Ihr Verhalten so ein, daß Lehrer und Eltern Freude haben, nicht Aerger. Wenn diese Antwort anders aus fiel, als Sie sich einbildeten, so ist das Ihre Schuld. Hoffentlich aber werden diese Zeilen von Ihnen und manchen anderen Ihrer Altersgenossen nicht nur ge lesen, sondern auch beachtet. Tann haben Sie ihren Zweck voll erfüllt." r. Heinrichsort. (Die Freiw. Feuerwehr) feierte am vergangenen Sonntag ihr 28jähriges Stiftungsfest durch Ball. Dem Feste wohnten neben dem Gemelndc- rate und einer Anzahl Gäste die Nachbarwehren von Rödlitz, Oelsnitz, und Mülsen St. Niclas in recht an sehnlicher Mitgliederzahl bei, die Herr Hauptmann Voigt aufs herzlichste begrüßte. Seine Worte klangen in ein Hoch aus den Hohen Protektor, den König Friedrich August, aus. Ter Ball verlief in recht fröh licher kameradschaftlicher Weise. Mülsen St« Jacob. (Kgl. Sächs. Militärvecein.) In seiner letzten Versammlung wurden 6 neue Mit glieder ausgenommen, so daß der Verein jetzt 176 Mann stark ist. Zwei Gesuchen (1. Beisteuer zu eine:» in Leipzig zu errichtenden Denkmal für gefallene China- und Asrikakärnpfer, 2. Beisteuer zur Unter stützung ehemaliger Kolonialkrieger- wurde Folge ge leistet. Sodann stand noch die Rechnungsablage vom vorigen Vergnügen aus der Tagesordnung und fand Erledigung. — (Ter Verein für Naturheilknuße« und öffentliche Gesundheitspflege feierte am Sonntag im festlich geschmückten Saale des „Deutschen Hauses" sein 25jähriges Stiftungsfest, verbunden mit Konzert, Festtafel und Ball, lieber 100 Personen nahmen an der Festtafel teil. Ebenso waren viele Vertreter von Brudervereinen erschienen und brachten dem Fubel- üerein herzliche Glückwünsche. Ter Gruppenvorsitzende Conrad Bauer überreichte im Namen der Zwickauer Bundesgruppe drei schöne Werke über Naturheilkundch desgleichen der Zwickauer und Glauchauer Nafu«h«it* verein je ein Werk. Ein gesprochener Prolog, sowie ein Glückwunschschreiben des Gründers und Mven* Mitgliedes des hiesigen Vereins E. Eger i» Meeraue fanden großen Beifall. In einem flotten Ball fantz das Fest seinen fröhlichen Abschluß. z. Ortmannsdorf. (Stammrolle.) Zur Rekru- tiernngsstammrolle für Ortmannsdorf mit MarienaN haben sich dieses Jahr 27 Gestellungspflichtige gemel det, und zwar: 3 aus dem Jahrgang 1888, 1ö aus dem Jahrgang 1889 und 9 aus dem Jahrgang 1890. — (Hunde.) Einschließlich der Ketten- und Zughunde sind im vorigen Monat hier 64 steuerpflichtige Hunde vo r- hnnden gewesen. St. Egidien. (In Bezug auf die Erbauung einer Wasserleitung, für den hiesigen Ort ist nun eine Entscheidung gefallen. Ter Gemeinderat lehnte de« Bau einer Wasserleitung ab. Bestimmend für diese« Beschluß waren die hohen Kosten, die der Bau ver ursacht haben würde — man nütnnt ^0t>00 Mart an — und die zu geringe Zahl der Anschlüsse, di« zu erwarten ist. Ob sich nun eine Genossen,chaft bilden wird, welche die Angelegenheit in die Hand njmmk ist noch fraglich. Dresden. (Schrecklicher Tod.) In der verflos senen Nacht goß sich die 32 Jahre alte, rm Mühlgätze chen wohnhafte Lohndirne Elsa Menzel mit Petro leum und zündete dieses an. Noch ehe hinzugeeilte Leute die Flammen ersticken konnten, hatte sie f» schwere Brandwunden erlitten, daß sie heute vor mittag im Krankenhaus starb. Dresden. (Fum Morde an dem Fleischerlehr ling HöchK Ter 20jährige Raubmörder, Brandstifter und Einbrecher Heintze wurde gestern vormittag ge fesselt vom Landgericht an den Ort der Mordtat im Schoner Grund gebracht, wo Heintze zeigte, wo er auf den von ihm ermordeten Lehrling Höch gewartet und wie er dann die Tat ausgeführt habe. Mit einer seltenen Dreistigkeit schilderte Heintze alle Einzelhei ten der Tat, ohne eine Spur von Reue an den Tag zu legen. Oschatz. (Verlmsteter Verbrecher.) Am Sonntag früh wurde aus dem Bett heraus in Arntitz ein Mann namens Kogisch verhaftet, der vor kurzem die Butter frau Görtl aus Cassabra überfallen und um 200 Mark beraubt hatte. Planitz. (Unglücklich gefallen,. Tie 72 Jahr« alte Ehefrau Schneider stürzte auf der Straße und schlug mit dem Kopf so unglücklich auf dem Erdboden aus, das, sie kurze Zeit darauf verstarb. Reichenbach i. V. (Dumm-dreist.) Der wegen der Singerschcn Angelegenheit flüchtig gewordene Hausbursche Frank aus Männelsdorf in Böhmen Hal Herrn Gastwirt Apel im „Lindenhof", in dessen Nähr sich das Drama abspielte, in einem Briefe um Ueber" sendung der Papiere postlagernd Bodenbach in Bätz« men ersucht. Die Polizei erfüllte auch diesen Wunsch» verständigte aber gleichzeitig die Bodenbacher Sicher heitsorgane: wie es heißt, ist Frank, der zum mindesten das Geld des Singer gestohlen hat, inzwischen ver haftet worden. — (Uebersahren.) Gestern ,rüh nach! 6 Uhr wurde auf dem oberen Bahnhofe der Schirr meister Schubert beim Rangieren überfahren und go- tötet. Zschopau. ;Brand und Selbstmord.) Lester« vormittag brach in dem unterhalb der Brücke gelege nen, mit Schindeln gedeckten Hause der Frau Eulen berger Feuer aus, das das Gebäude bis auf die Um Haus Stauffenbach. Roman von B. Corony S6 (Nachdruck verboten. Sich von dem Vater zu trennen, fiel Egon nicht schwer, aber das Grab der Mutter verlassen, Tante Karmelitta, Onkel Haralo und die liebe kleine Gert rud, das kam ihm recht hart an. Er fühlte, wie ihm bei dem Gedanken daran die Augen feucht wurden und fragte kleinlaut: „Muß es denn wirklich sein?" ,Ha, wenn Deine Stiesmama kein gutes Wort für Dich einlegt. Bitte sie um Verzeihung." „Nein!" „Tu willst also nicht?" „Nein, ich will nicht! Sie hat dem Bilde meiner Mutter keinen Platz an der Wand gegönnt. Es würde vielleicht in einem staubigen Winkel lehnen, wenn Tante Karmelitta es nicht fortgenommeu hätte. Sie zeigt mir bei jeder Gelegenlwit, daß sie mich nicht leiden kann, und deshalb mag ich nicht Abbitte lei sten !" „Gut! Es bleibt also bei der Abreise. Fremde Menschen werden Deinen Trotz schon brechen und T einen unbotmäßigen Sinn zügeln. Ich habe Dich in B. angemeldet. Tu begibst Dich morgen an Deinen neuen Bestimmungsort." Egon eilte zu Karmelitta. „Tas sah ich kommen", sagte sie bitter. „Ich habe nie etwas anderes von dieser Frau erwartet als daß sie ihre Macht mißbrauchen würde. Gehe nur, mein Kind! Es ist besser so. Für Deiner Mutter Grab, will ich schon sorgen. Tu läßt es ja in meiner Obhut. Sei nicht betrübt. Darfst Du mich nicht besuchen, so besuche ich Dich und bringe Dir Grüße aus der .Heimat nrit. Also guten Mutes! Die Liebe derer, die Dir teuer sind, und Deiner verklärten Mutter Segen be gleiten Dich. Nimm nun noch im Forsthaus Abschied- Ich helfe Dir Deine Sachen packen, und morgen früh verleben wir dann noch eine fröhliche Stunde mitein ander." „Immer den Kopf hoch, mein Junge!" erm rhnte auch Harald von Staufsenbach Egon. „Tante Kar Melitta hat ganz recht. Es ist besser so, viel besser!" „Gewiß!" fügte Regina hinzu. „Unter einem aufgezwungenen Joche verkümmern alle seelischen und körperlichen Kräfte. Tanke Gott, der Tich von hier hinwegführt! Als ein in sich selbst gefestigter Mensch, der den rechten Weg kennt und ihn unbeirrt einschlägt, wirst Tu dereinst zurückkehren und dann mit oller schuldigen Rücksicht auf den Vater auch Teinc eigene Meinung als einziger Sohn und Erbe vertreten dür fen." Gertrud aber wollte nichts wissen von der Tren nung und schluchzte laut. Nun mußte Egon die Rolle des Trösters übernehmen, und sich mutig zeigen. „Sei docki ruhig, Trudel!" beschwichtigte er. „Ich komme wieder." „Daß Dir hier treue Herzen schlagen", sagte der Oberförster, „weißt Tu, und wenn Du je eines Rates oder der Hilfe bedarfst, dann wende Tich nur ver trauensvoll an mich. Deine selige Mutter hat mein Versprechen, daß ich Dir stets ein väterlicher Freund sein werde, mit ins Grab genommen. Und nun lebe wohl und auf Wiedersehen! Mache, daß alle, die mit Liebe an Dir hängen, stolz auf Dich sein können!" „Tas gelobe ich in Deine Hände, Onkel, und auch in die Deinigen, Tante Regina! Gertrud, den Wald mann habe ich mitgebracht. Ter Hund gehört mir, und ich darf ihn verschenken. Er wird gerne hier bleiben, und wenn er Dir seine Kunststückchen Vor macht, so denke daran, wie wir sie ihn beide im schö nen, grünen Walde lehrten!" Fort war er. Trudel schlang die Arme um Waldmann und weinte, das Gesicht an sein glattes Fell geschmiegt» bittere Tränen. XV. Wols war ein passionierter Sportsmann. Er jagte mit Leidenschaft, lud den höchsten Adel und die im! Mittelpunkt des geselligen Lebens stehenden Person«« ein und ließ sich ein Jagdschloß bauen, in welchem die kostspieligsten Feste gefeiert wurden. Gar bald nannte man ihn den tollen Stauffenbach« und er gab sich Mühe, diesen Spottnamen auch wirk lich zu verdienen. : Eines Tages fuhr Wolf in einem mit vier Pferde« bespannten, eleganten Wagen aus. Ein Mädchen in ärmlicher Kleidung, mit einem Körbchen am Arm, kam plötzlich aus dem WaLe hervor. * Laut bellend sprangen die den Wagen begleiten den Hunde in die Höhe. Sie erschrak, schrie laut auf und lief in der AngA über den Weg, aber sie wurde von den Pferden nieder, gerissen nnd verletzt. Staufsenbach zog die Zügel an und die Dien« stiegen ab; aber schon sprang ein grauhaariger Mmvt aus dem Walde auf die Chaussee, hob das ohnmächtig« Nkädchen auf und schüttelte fluchend die Faust oege« den Schloßherrn. „Was untersteht Ihr Euch?" rief Wolf. >.S«Ä wohl wieder betrunken, Bogner?" „Ich nicht; aber vielleicht ist es ein anderer, 8« hier seine Narrheiten treibt, auf friedliche Leute die« Hund hetzt und Menschen überfährt!" „Zügelt Eure Zunge! Tas Mädchen war selbA schuld daran!" - „Ja, weil sie in der Angst nicht wußte, wohin st eilen sollte. Ich habe es gesehen." „Nun ist es genug, alter Säufer!" schrie Wolf« „Mache Dich bezahlt!" Eine volle Börse flog in den Staub der StraM»
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