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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 02.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191609026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19160902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19160902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-02
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 02.09.1916
- Autor
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Früher Wochen- und Nachrichtsblatt Tageblatt fir HüMrs, MIT SmÄns, 8Nns, 8t. Mn. Hmri-Äü. ülmn». sinülrstl. Ammsdm, Mski 8t. Wis, 8t. Zint, A. Meli. Ttnieüns, Wm, Mmnlsa, SihschiMkl iv TWHti» Amtsblatt für das Kgl. Amtsgericht und den Stadtrat zu Lichtenstein — -- Älteste Zeitung im Königlichen Amtsgerichtsbezirk — - . OE. gahrg»»g. - - . Rr 2)4. Sonnabend, dm 2. September 1946. Bekanutmachung. Bom Reichsgesetzblatt find die Nummer« lKl—190 »nd vom Gesetz- und Derord»»»gSblott die Nummer» 13—14 eingegange«. Dieselbe» liege» währmd der »Schste« 14 Tage zu jedermanns Einsicht kostenlos ans- Lichte» st ei», am 29. August 1916. Der Vtadtrat. BurgerschulezuLichtenstein. Sonnabend, de» 2 September, fiudet im Prüfungssaale der Schick Von 9—ro Uhr aus Altlatz brS Srdaatages eine öffentliche Feier Pott, wobei Herr Ulbricht die Festrede Halle« wird. Hierzu ladet im Name» der Lehrerschaft ergebens! ein Die Echuldirrttia« Fleischverkauf in Callnberg. Sonnnbenb, ben 2. September ans de» Kopf 150 Gramm, an die Jubaber der FleischbezugsauSweife Nr. 1 ti- 480 bei Ileischermeister Schateri, Nr 451 biS Schlatz bei Fletschermeister Härtig zu folgende» Zeile»: Nr. 1—50 und 4S1—5L0 vo» 7 bis 8 Uhr. 41 l bitz 450 und 881 bis Schluß von 8 btS S Uhr, Nr. 371—410 und 821-880 Vo« 9 bis 10 Uhr, Nr- 331-370 und 781-820 vo« 10 bi» 11 Uhr, Nr. 291 biS 330 und 741—780 Vo» 11 bis 12 Uhr, Nr. 251-290 and 701-740 vo« 1 bis 2 Uhr, Nr. 211-250 und 861—700 vou 2 bis 3 Uhr, Nr. 171—210 Lud 621-660 von 3 bis 4 Uhr, Nr. 131—170 und 581-620 von 4 biS 5 Uhr, Nr. Sl—130 und 541 biS 580 vo» 5 bis 6 Uhr, Nr. 51-90 und 501 bi« 540 vo» 6 bi» 7 Uhr. Der OrtSernährimgSonsfch« tz Bekanntmachung. Hierdurch wird bekannt gemacht, daß im hiesigen Gemeindeamt (Anschlag«- -rett) eine Bekanntmachung vom 15. April 1916 über Nohfette de» KrirgSauS- schufst» für pflanzliche und tierische Oele und Fette zur öffentliche» Kenntnis >a»Sgehä«gt ist. BundeSratSverorduung über Rohfette vom 16. Mürz 1918 und Anweisung über die LoStrenuung, Behandlung, Verpackung, Bezeichnung und Versendung von Rohfelle», liegt im Gemeindeamt tZimmer 2) zur Einsicht au». Hohn darf, de» 1. September 1916. Der S»met»bevorßtg«p. Schule zu Hohndorf. Di« Schule zu Hohndorf feiert auch i» diesem Jahre in einer die Herze« der Jugend zu höchster vaterländischer Begeisterung entzündenden, aber auch tief ernsten Zett entsprechende« Form de« GedtMtOO und lodet z« dem Sonnnbenb, de» 2. September VormMrgS s Uhr stallfmdende» öffenllichrn Fest-Aktus hierdurch ergeben st ei». Hohudorf, de» 31. August 1916. Die Echnlbirektto«, Grosser. Haferlieserung. Die Landwirte werde» hiermit aufgefordert, die Hafermengen, dir sie zum gesetzlichen Höchstpreis von 300 Mark pro Tonne für die Heeresverwaltung lie» fern wollen, spätesten» BIS zum 1« September 1S16 bei der OrtSbehörde auzumelden. Für später eingehende Xumrldnnge» k«»» die Abnahme des Hafer» zu dem angegebenen Höchstpreise wegen Befördern ngttschwir- rigkeiten nicht garantiert werde«. Der Hafer ist in gesunder, trockener Ware zu liefern. Der Komm»««iver»n»b der Käiüslichr« AmtStzonptm«nnsch«fl Slimch««. I. D. RegierungSamtman» Reusch. Petroleum! Die Abgobe »o« Petroleum zu Leucht Mecke« (mich geWen Mur- Im) iB bis m»f »ritmeS »erböte« Glauchau, de« 1. September 1916. Der BeztrtSverb««» »er Kbulgtiche» AmtStz»nptm«««fch«st Slnnch«« I. D. Regi«ru«gsaullman» Rensch. VMl M MW, MllsDe» Ml> SMWWU. Laut Verordnung des Stellvertreters deS Reichskanzlers vom 13. April 1916 nebst AuSführnugsbestimmuug vom 2. und 25. Mai 1916 dürfen Knoche«, Rtnbersätze «nd Ho»«schU«che weder verbraunt, «och vergrabe« ober a«s a»d«re Weitze vernichtet, noch uuverarbetlet zu Diingezwecke ver» wenbet werbe« Dieses Berge«bn«gSverb»t und die Ablieferungspflicht erstreckt sich auch aus die privaten Haushaltungen ES ergebt deshalb die Anordnung, die in den HauShaltUNge«, Speise- auflalte», Gaflwirtschafte«, Schlächtereien usw abfalleudeu Kusche«, Rindersutze uud Hornschlänche zu sammel« uud den in den einzelne» Ge» meindeu bestehenden Sammelflefle« oder auch Rohprodnkteuhäudler zuzu führen, denen dann die »ach Z 1.der Ausführungsverordnung vom 2. Mai 1918 augeordnete Anmeldung der gesammelten Mengen an den KriegSausschnß für psouzliche und tierische Oele uud Fette G. m. b. H. (Kuochenstelle) Berlin ob» liegt- Glaucha«, de« 31. August 1916. Der Bezirksverbaud der KS«iglichea Amtshaupimanuschaft Glaucha« I. V. RegiernngSamtmann Reusch. Hafer aus dem Erntejahr 1916. Im Abschluß au die Bekanntmachungen des unterzeichneten Kommunalver- baudeS vom 10. «ud 21. August 1916 wird nachstehende Bekanutmachuug de» KriegSernährnngSamteS in Berlin (Reichsgesetzblatt Sette 939) hierdurch noch besonder» zur Kenntnis der beteiligten Kreise gebracht. Die HaferbezugSscheine für diejenigen Pferdehalter, denen eS am gesetzliche« Miadestquantvm für Pferdefutter fehlt, find von den Gemeindebehörden, und zwar zunächst «ur bi» 30. November, avszustellen. Die Erteilung der Genehmigung zum Verfüttern von Hafer an Zuchtbulle« wird de« Gemeindebehörden übertragen. Die Genehmigung darf nur für ««» bezw. vorgekärte Zuchtbullen erteilt werden und auch nur in soweit, al» diese tatsächlich zur Zucht verwendet werden. Die Genehmigung ist schriftlich zu er-» teilen. Glauchau, deu 30. August 1916. Der Kowmnualverbaud der Königliche« AmtShaoptmauuschast Glaucha«. I. V : Regierungcamtmaun Reusch. B^k»««tm«ch««g z«r Darchführ««g der Verordnung übe« Hafer vom IS. Angust LSL6. Auf Grund der Vorschriften im 8 6 Absatz 2a, b der Bekanntmachung über Hafer au» der Erute 1916 vom 6. Juli 1916 (ReichS-Gesetzbl. S. 811) und des Z I der Bekanntmachung über die Errichtung eine» KriegSernährnngsamteS vom 22. Mai 1916 (Reiths-Gesetzbl. S> 402) werden die Hosermengen, welche die Tierhaller 1» der Zeit vom 1. September bis 30. November 1016 an» ihren Vorräten verfüttern dürfen, wie folgt bestimmt: L) Haller von Einhufern 4 Zentner für jeden Einhufer; d) Halter do« Zuchtbullen 2^ Zentner au jeden Zuchtbullen, für den die Genehmigung der zuständigen Behörde zur Haferverfütterung erteilt wird; c) Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe, die Arbeitsochsea hallen, 2'/^ Zentner an jede« Arbeitsochse«. Wen« die Einhufer, Zuchtbulle« und ArbeitSochsen nicht während deS gan ze« Zeitraum» gehalten werden oder wenn für Zuchtbullen die Genehmigung zur Haferfütternng nicht auf deu ganze» Zeitraum erteilt wird, ermäßigen sich diese Menge» für jeden fehlenden Tag bei den Einhufern um je 4'/, Pfund, bei de« Zuchtbullen um je 2'/, Pfund und bei den Arbeitsochsen nm je 2", Pfund. Die Festsetzung der zur Verfüttkrung 'reigcgkdenen Hafermeugen für die Zeit »ach dem 30. November 1916 bleibt Vorbehalten. Berlin, den 19 August 1916. Ter Prafidlnt des KriegSernährnngSamlS In Vertretung von Braun. Bekanntmachung über die Regelung des Verkehrs mit Eiern. 1. Da» KriegSernährungSamt gibt bekannt, daß daS Inkrafttreten der 6Z 5, 6, 10 II der Verordnung über Eier vom 12. August 1916 — Reichsgesetz, blatt Sette 927 (Einführung der Erloubnispflicht, Post- uud Eifenbahnverkehr betreffend) — auf deu 18. September 1Sl6 hinauSgerückt wird. 2. Um eiuer irrtümlichen Auslegung der Ausführungsverordnung vom 28. August 1916 zur Verordnung über Eier (Sächsische StaatSzeitung Nr. 199) z« begegne», wird darauf hingewkseu, daß die Einführung der Eierkarten den Kom- mnnalverbSudev obliegt, die hiernach den Zeitpunkt zn bestimme» habe», vo« dem ab die Abgabe von Eier» inner hatb des Bezirk» nunmehr auf Eierkarte« erfolge» darf. Dretde», de» 31. Avgust 1916. Mt«tflert«m beS Inner«
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