Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 19.02.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191902192
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-19
- Monat1919-02
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Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks Mittwoch de« IS. Februar 1919 78. Jahrgang MM. lk«. Tagchlatt- Bestellungen S°FL"WKL zu. Untttne Attsgabe tum Kohlen-Gutscheinen (Reihe X n. XI) ronneratag den 20. Fein««! ISIS von 8 bis 1 Adr vormittaa« im Rathaus. Zimm« Rr. 4. RaoMg,»m» ttopktt««-rün (Reihe IX). Frankenberg, den 18. Februar 1919. Lie vrtokohlenstell«. A - «ad S.-Rat. Vie AaNeMtMaiKkverlSngerung -DWr, 16. 2. Die Unterzeichnung der Wafstnstillstands- verlängerung erfolgte heut« abend 6 Uhr 30 Minuten im Salomvagen des Marschalls Foch. Der Entwurf, des Ver längerurrgsabkommens enthält die drei bekannten Artikel mii folgenden Veränderungen: Oberschlesien, der Netzedistrikt und Bromberg fallen westlich der Demarkationslinie. Leider fäll: Birnbaum östlich der Demarkationslinie. Der Bahnhof Deut schen erhält deutsche Besatzung. Den Schutz der Deütschen östlich der Demarkationslinie übernimmt die interalliierte „P cog»e" „Noi, je cogne!" „Ich prügele!" Nämlich die Deutschen, hat Marschall Foch neulich gesagt. Und er tut das mit seiner Forderung, daß wir die ganze Provinz Posen bis auf einen schmalen Randstreifen räumen, das heißt, den Posen überlassen sollen! Haben wir das getan, ist auch keine Aussicht, daß wir v»n diesem Gebiet, so wichtig als Brotkornland, etwas zurückbekommen. Dies« Zumutung an Deutschland bedeutet einen Bruch der Waffenstillstands bedingungen durch den Feind, denn in diesen Hirtz es, daß uttr rm Osten alles besetzte feindliche Gebiet zu raumen haben. Und fetzt dies« Demütigung! Da sehen wir, was wir von der Gerechtigkeit der Entente zu halten haben, worauf Frank reich hrnaus will. Graf Brockdorffs schöne Rede über dir auswärtige Politik hat leider nicht gewirkt. Zugleich mit Foch hat auch der deutsche Finanzminister Schiffer aus den deutschen Optimismus, der sich den Ernst unserer finanziellen Lage nicht klar machen will, einen Dämpfer gesetzt. 181 Milliarden Kriegsschulden, also hunderteinund- sechz'.gtausend Millionen, haben wir jetzt schon, jährlich wer den wir 19 Milliarden Reichsausgaben gegen 5 Milliarden vor dem Kriege zu leisten haben. Und dazu kommen noch die feindlichen Kriegsforderungen. Konfisziert^sollen bei uns keine Spargelder werden, aber bei den grotzen Steuerzahlern bleibt schwerlich viel übrig von den jährlichen Zinsen. Zeit rvird es, datz das Geld nicht mehr vergeudet wird. Koblen-Berkauf . Mittwoch Le« 19. Selin«« ISIS I. »wwii-ir Rr. I bk« 4V0 bei Assoziation. „ B«ug«ur arten über Zentner sind an obengenannten Tagen kn Kirchgass« Rr. 8 von 8 bir 9 Uhr vormittags gegen Borlegen der Kohlenkarte, sowie Aaewekekart« M «nlnehmen. Frankenberg, den 18 Februar 1919.vke Ortekohlenstelle. S> «ad O.-Rät. SclMem«m Aon Wer cuaenaorn Zu den Acutzerungen Scheidemanns hat ein dem General Ludendorff nahestehender früherer Offizier, Herr Breucker, einer Meldung aus Berlin zufolge ein Telegramm an den Generalfeldmarschall von Hindenburg gesandt, in dem es heitzt: „Als alter Augehöriger des Stabes Eurer Erzellenz bitte ich Euerer Erzellenz Aufmerksamkeit auf die in der Nationalversammlung gefallene Acutzerung des Ministerpräsi denken Scheidemann hinlenken zu dürfen, der General Luden dorff als Hzzardeür des Weltkrieges bezeichnete und ihm schlietzlich vorwarf, de« Bankerott erklärt zu haben. In Wahrung der Interessen des Generals Ludendorff darf ich Euer« Erzellenz nunmehr gehorsamst bitten, gegen diese neue vor der Vertretung des ganzen deutschen Volkes von höchster amtlicher Stelle aus erfolgte Beschimpfung Ludendorffs Ein spruch zu erheben und der herausfordernden Bemerkung des Ministerpräsidenten Scheidemann, „niemand, der es miterlebt habe, werde Einspruch wagen", mit der Feststellung zu be gegnen, datz General Ludendorff in jedem. Zeitpunkt der unter Euere« Erzellenz vetaytwortlicher Leitung geführten Verhandlungen über das Friedens- und WafstnsMlstandsan-i gebot schärf betont hah es müsse weitergekämpft werden, wenn die gegnerischen Bedingungen unser Leben und unsere Ehr« berührten, und datz der Reichskanzler Prinz Mar von Kommission in Warschau. - Zu Artikel 2 fragte Reichsminister Erzberger, warum „kurze Frist" vorgeschlagen sei, und ob dieser Vorschlag etwa mit der Möglichkeit eines baldigen Präliminarfriedens im Zu sammenhang stehe. Marschall Foch antwortete: Ich ver mute es. - * Zu Artikel 3 betonte Marschall Foch ausdrücklich: Bezüg lich der Durchführung bleibt alles beim alten. Dann verlas Reichsmniister Erzberger dir vom Minister Präsidenten Scheidemann unterzeichnete Erklärung der Reichs- regierung, in welcher sie der Unterzeichnung des Abkommens zustimmt, aber ihren Standpunkt im einzelnen präzisiert. Marschall Foch fragte, warum unsere Handels schiff« Zur Lebensmittelversorgung noch nicht auslaufen, und machte den Vorschlag, in Spa. durch Sachverständige die Verhandlungen über alle Einzelheiten fortzusetzen. Reichsmi nister Erzberger betonte noch einmal, datz di« drei wirtschaft lichen Abkommen (Schiffahrtsabkommen, Ernährungsabkom- men und Finanzabkommen) ein einheitliches, untrennbares Ganzes seien. Marschall Foch stimmte dieser Auffassung veutlcblaM Wmmencke lmlultrieuot Ein Führer der deutschen Industrie sieht die Aussichten der kommenden Zeit m folgenden pessimistischen Farben an: Der Jndustrierückgang wird leider so grytz werden, datz Deutschland 7—8000000 Arbeiter ohne Beschäftigung und wahrscheinlich das Zweieinhalbfachr, also 20000000, brotlos' ' macht. Der Rückgang wird, da wrr Elsatz-Lothringen ver lieren, unsere Stahlproduktion, die, «ingeschlossen Elsaß-Loth- ringsn und Luxemburg, früher auf über 19 000 000 Tonnen gestiegen war, um 6000 000 Tonnen reduzier«»,. Außerdem ist anzunehmen, datz wrr mindestens mit der Zufuhr der Minette nach dem rhemisch-westfälischen Revier noch 4000 000 Tonnen Stahl verlieren. Auch befürchten wir, datz uns die Entente einen grotzen Teil der schwedischen Erze abnimmt, so datz die Stahlproduktion infolgedessen um noch mals 3 000 000 Tonnen zurückgeht, so datz wir, vorausgesetzt, daß wir Erze aus Spanien beziehen, allerhöchstens «ine Stahlproduktion von 6—7 000 000 Tonnen behalten. Im ersten Jahre wird aber auch der Erzbezug über den Atlan tischen Ozean und damit auch von Spanien noch sernbleiben. Mit dieser scharf absteigenden Kurve der Stahlerzeugung werden alle Industrien diese Kurve ebenfalls zeigen. Die Baumwoll-Industrie, die chemische Industrie, die elektrische Industrie sind alle ohne Rohmaterialien; die Maga- M« sind leer, der Kredit ist fort. Woher soll Auffüllung der Magazine für der Betriebe kommen? Ich sehe nach dieser Richtung hin furchtbar schwarz und wützte auch nicht einen Weg zu sagen, der Lichtschein schaffen würde. Deutschlands Industrie ist mindestens zur Hälfte verloren. Der Höhepunkt von 1913-14 wird niemals wieder erreicht werden. Deutsch land kommt somit nicht mehr auf den Export von Industrie- Produkten, sondern wieder auf den Export bezw. Auswan derung von Menschen. Baden nicht im Einverständnis, sondern im schärfsten Wider spruch zu General Ludendorff den W«g des Bankerott», der bedingungslosen Kapitulation gegangen ist. Euerer Exzellenz in Verehrung ergebener Breucker." wie es nnr in Trier befchieden war. Dem Tätigkeitsraum der Kommission war dadurch eine enge Grenze gezogen, datz Mar schall Foch eine Fristverlängerung ablehnts und uns gleich zeitig pissen IM, datz er nicht in der Lage sei, irgend etwas an den mir mitgeteilten Abmachungen zu ändern oder sie zu verbreitern, denn die Bedingungen seien festgesetzt von den Chefs der Regierungen, und sein DolmetsAkofsizier teilt« ausdrücklich Mit, datz auch Präsident Wilson aus drücklich diese Bedingungen genehmigt habe. (Große Bewegung und hört, hört!) Eine große technisch« Schwierigkeit stellte sich der raschen Beantwortung der Be dingungen dadurch in den Weg, datz die von mit alsbald am Freitag abend an die Regierung in Weimar und Berlin abgegebenen Depeschen auf bisher UEklärte Weise bis Sonn abend nachmittag nicht «»gekommen Wren. Der Minister schil derte seine vergeblichen Bemühungen in Trier, eine Milderung der Waffenstillstandsbedingungen durchzusetzen. Auch d^Be mühungen, zum Schutze der Deutschen in den östlichen Gebieten Bestimmungen in den Waffenstillstandsvertrag aufzunehmen, waren erfolglos. Foch hat nur in Aussicht gestellt, datz er sich bemühen werde, für eine Lösung der Fragen in unserem Sinne in der interalliierten KommWon einzutreten. Er er klärte, datz das ganze Abkommen und sein erster Artikel ein« rern militärische Maßnahme darstell« und keinerlei poli tische Folgewirkungen nach sich ziehen würde. Es bleibt den künftigen Verhandlungen überlassen, datz den von uns geräum ten Gebieten em genügender Schutz gewährleistet wird. Wich tig ist, daß nach den Versicherungen der Alliierten auch Lie Polen jede militärische Bewegung gegen Deutschland einzustel len haben. General Foch erklärte sich bereit, mein« Not« über die sofortige Freigabe der deutschen Kriegsgefangenen bereits heute dem Obersten Kriegsrat der Alliierten zur Beschlußfassung zu unterbreiten. Zu meinem Bedauern ist cs nicht gelungen, irgendwelche definitive Zusagen über die so fortige Freigabe der deutschen Kriegsgefangenen zu erlangen. (Bewegung.) Auf meine Anfrage erhielt ich schlietzlich von der Regierung den Auftrag, das Abkommen zu unterzeichnen, aber vorher Marschall Foch die bereits bekannten Proteste zu über geben. Das ist die wenig erfreuliche, traurige Botschaft, die ich aus Trier mitzubringen habe. Die Welt weiß, daß Deutsch land eine-» neuen Krieg nicht führen will und nicht führen kann. Wenn man uns auch wehrlos machen kann, ehrlos darf man uns »richt machen. (Lebhafte Zustimmung.) PvSMnt Fehrenbach: Wir alle stehen unter dem Eindruck der Mitteilungen, die uns Minister Erzberger über die schmerzlichen Verhand lungen in Trier gemacht hat. Das gqnze deutsche Volk ist von schwerer Sorge über dieses Waffenstillstandsabkommen und seine Folgen erfüllt. (Allseitige Zustimmung.) Ich schlage deshalb vor, die allgemeine politische Aussprache zu vertagen und morgen eine allgemeine Aussprache über das neue Ab kommen stattsinden zu lasse». Die Fortsetzung der politischen Aussprache soll am Mittwoch erfolge». Verkauf von Quark und Quarkkäse . . Mittwoch den 19. Ls.^Mts. an die Bewohn« der ' W : W : W s beider Hegens AbschtM für ^Sruar ^^ld«st»«rkatte. — Die Anrweirkarte ist vorzulegen. ute die Firma Siebelt»«»» «stlttchaft Franken- I«. und wett« folgendes eingetragen worden. r 1919 abgeschlossen worden. Gegenstand de« d« Land«stedelung«Kelle Dresden und dem Kriegsteilnehmern in d« Stadt Frankenberg gen zu steuern, insbesondere durch Errichtung .... netung an -Ansiedler, durch Beschaffung von Bauland an seibstbauendt Ansiedler, durch Schuh, und Förderung der wirtschaftlichen, mit dem Besitz zusammenhängenden Interessen der Ansiedler. Da» Stammkapital beträgt «inhundettachtundfiebzigtausend Mark, Zu Geschäftsführern find bestellt: ») der Kommerzienrat Karl Rau, b) der Etlengießeretbesitztt Gottfried Anderegg, o) der Zigarrenfabrikant Ovo Nendel, sämtlich in Frankenberg. Die Vertretung d« Gesellschaft steht jedem der Geschästr- Die Bn^ffennichung«? ö« Gesellschaft «folgen tm „Frankenberg« Tageblatt.". Franken-erg, den 1». Februar 1919. S-/1S. < La« Amtsgericht. Qeffentliibe Gemein-eratsfitzung Mittwoch den 19. Februar 1919 abend» 7 Mr im Sitzungssaal de» Raichart! Tagesordnung hängt am Anschlagsbrett im Rathaus aus. Ebe rsdorf bet Chemnitz, am 17. Februar 1919. Der Gemeindevorftand. ffMurle in Zackten wälmnck «er Weger Rach den Feststellungen des Statistischen üandesamtes ist in den Kriegsjahren die Zahl der neuen Konkurse in Sachsen erheblich zurückgegangen, nämlich von 1535 im Jahre 1914 (davon 764 im 2. Halbjahr/ auf 1120 im Jchhre 1915, auf 650 im Jahre 1916, auf 496 IM Jahre 1917 und auf 339 im Jahre 1918. Hiervon wurden im Jahre 1914 in 426 (im 2. Halbjahr 208), im Jahre 1915 in 393, im Jahre 1916 in 303, nn Jahre- 1917 in 298 und im Jahre 1918 in 214 Fällen der Eröffnungsantrag wegen Mangels einer die Kosten des Verfahrens deckenden Masse abgelehnt. Dem Rückgang der Gesamtzahlen steht daher nach einem kleinen Rückgang von 27,23 o/a nn 2. Halbjahr 1914 auf 26,16 »/» im Jahre 1915 eine sehr starke Steigerung des Anteils des schwersten wirtschaftlichen Zusammenbruchs aus 46,62 o/o im Jahre 1916, auf 60,08 °/o rm Jahre 1917 und auf 63,13 v/o im Jahre 1918 gegenüber. In den vier vorausgegangcnen Friedensjahren 1910 bis 1913 betrugen die entsprechenden Zahlen 1375 (davon 341 abgel«hut), 1340 (davon 311 abgelehnt), 1441 (davon 352 abgelehnt), 1686 (davon 426 abgelehnt), endlich 771 nn 1. Halbjahr 1914 (davon 218 abgelehnt). Der erhebliche Rückgang während des Krieges hat seinen Grund hauptsächlich in dem Gesetze bett. den Schutz der in folge des Krieges an der Wahrnehmung ihrer Rechte behin derten Personen vom 4. August 1914 (RGBl. 14 S. 328), nach dessen 8 6 eine Konkurseröffnung gegen Kriegsteilnehmer mir auf ihren eigenen Antrag zulässig war, sund ferner in der Bekanntmachung des Bundesrats betr. Anordnung einer Ge schäftsaufsicht zur Abwendung des Konkurses von» 8. August 1914 (RGBl- 14 S. 363). Infolge dieser Vorschriften sind sicher zahlreiche Konkursanmcldungen unterblieben, viel« Ge meinschuldner haben sich durch «ine Aufsicht nach der letztge nannten Verordnung aus ihrer wirtschaftlichen Rotlage ge rottet oder aber den Anttag auf Konkurseröffnung erst ge stellt, nachdem sr« wirtschaftlich so zusammengrbvochen waren, Amtsblatt fitr die Amt^aHtmamschaft Miha imd die Behörden in Frankenberg Vermchvortüch« Redatte«: Ernst Roßberg in Frankenberg t. Sa. — Druck und Verlag von L. G. Rotzberg in Frankenberg h Sa. vemcde ttationalverlannaiung Erzberger über d« Verhandlung«, mit Foch Vor Eintritt in die Tagesordnung nimmt MmisterpMi- dxnt Scheidemann das Wort: Wir hattest di« Absicht, l>»b?rst morgen gleichzeitig mit der Beantwortung der In terpellation Hernze über den -steuen Waffenstillstand geredet werden sollt«. Ich finde den Wunsch durchaus verständlich, bereits heute «miges darüber zu hören. Da Reichsminister Erzberger, wenngleich er erst heut« stütz von der strapaziösen Reise zurückgekchrt ist, fjch dazu bereit erklärt hat, schlage ich dem Hause vor, den Bericht entgegenzunehmen und weiter damit einverstanden zu sein, daß morgen die Interpellation Hein« beantwortet wird. ' - Das Haus stimmt zu. , RAO«ttkwft«r Erz bertz« verliest daraus dest Wortlaut des neuen Zusatzabkommens. Ich wünsch« den eirnelnen Mitgliedern des Hauses nicht, datz sie M ihrem Leben di« schweren Stunden durchkosten müssen, ,
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