Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-08
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Frankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger Amtsblatt für die AMHaHtmamschast Mha und die Behörden tzl Frankenberg veraytwpttllche» Redakteur: Ernst Roßberg In Frankenberg i. Sa. — Druck und Brrlag LG. Roßberg io Fv-nkenberg LSa. . .. r,, , . , SS SouuadeuS Se« 8. März 1819 78. Aahrgaug ri- BM«, schuÄt, Sich«, ist vorzulegen. tD0N ^2UÄkE Sonnabend d« 8» D«. Ml», an die Bewohner de, 2. Brottartenbezirke» Nr. 1 bk» E bei HoUer, Wchamrschwldt, Sich». >g von Bietern ohne Angabe und Tag der Abholung der mündlich bei der Verwaltung des Lager» verretprigerZtteiN j« aervsinrnammer , Dresden, 6. Marz. Huf der Tagesordnung steht die Interpellation Dr, Kohle«« UN- Sonnabend / I. «»nltU bÄ de» 8. MS« ISIS i 2. hei Bezugrmarken find am genannten »on 8 bl» IS , 10 » 12 . in Kkchgasf» Nr. 8 zu entnehmen. Frankenberg, den 7. März MS. vrrbsua uns cebenrmittelverl-rguug Abbmch der VerhalndÄtNgtM Die Verhandlungen der Waffenstillstandskom ' Mission in Spa über die Versorgung Deutschlands sind, wie wir von zuständiger Stelle hören, plötzlich abgebrochen worden, nachdem die Verbündeten aus der sofortigen Auslieferung der deutschen Handels flotte bestanden hatten, ohne bindende Verpflich tungen für die Lebensmittelversorgung Deutschlands bis zur nächsten Ernte zu übernehmen. Wir wissen Heute alle m Deutschland, was deV^olschewis- mus bedeutet. Der Feind aber weih es an seinem eigenen Leibe noch nicht, wie gefährlich es in der Praris aussieht, der Nachbar eines Hauses zu sein, in dem erst einmal die Pest mit voller Kraft ausgebrochen isst Der Feind glaubt mit der französischen Formel, vom Rechte des Siegers jetzt die Verhältnisse meistern zu können, an denen drei Viertel der ganzen europäischen Welt krank liegen. Daß die Regierung wohl unter dem Einfluß des Grafen Brockdorff, dem sich Erzberger diesmal beugen mutzte, dem Feind« auf seiner Bahn der Vernichtung der deutschen Ehre und Vergiftung der deutschen Lebensmöglichkeiten, diesmal «in Halt zurief, war efne Tat, die, weil sie unvermeidbar, die volle Unterstützung unserer öffentlichen Meinung verdient. Einmal mutz Schlußmttder «Schande sein und «knmal schließ, ltch mutz bi» Verantwortung für da» Geschick werden. Die Sachen werden gekauft, wie sie ftebjin und liegen, Gewähr für Mängel kn Rechte oder der Sache wird nicht übernommen. Die W-abelörderung geschieht m Lasten Md 4us Ge fahr der Käufer. 2n den Fällen, in denen die Wegbesördrnmg nicht möglich ist, geschieht die Weiterlagerung noch kurze Zeit, aber nur auf Gefahr der Käufer. Flöha, am 6. März 1919. Die zugeben mit Ausnahme für Lol», da» am 12. März vormittag» v wird. Für diesen Teil des Verkaufe« bleist auch eine Zurückwemm von Gründen Vorbehalten. Zuschlag, Festsetzung de» Verkaufspreises Gegenstände wird vom 12. Mär, ab den Bewerbern mündlich b ' oder schriftlich von dieser bekanntgegeben werden. Die Abgabe der Gegenstände erfolgt nur nach vorheriger Bezahlung. Die Hälfte muh, der ganz« Kaufpreis kann in Kriegsanleihe und Schahanweisungen.entrichtet werden. Der laufende Zin,schein ist vom Zahler adzutrennen. Die Stackhinsen vom Zahltag bis zum Fällig keitstag find in bar zu entrichten. - v Da» Verladen der verkauften Gegenstände aus Fuhrweü, Eisenbahn oder, fall» der Waller weg schon benutzt werden kann, auch mit dem Schiffe wird, soweit die.Arbeitskräfte der Lager Verwaltung ausreichen, von dieser gegen eine vorher zu vereinbarende Vergütung vorgenommen N „ Mett-Berkmrf ÄM«. ME «ächf. SblMM» vom 1. Bezirk ,, . 2. , Vie Ort»koh1e»sLrllie. rur» S.-Rat Gefahr, daß dadurch Putsche begünstigt werden. Die Disziplin lockert sich upter den streikenden Arbeitern, soweit si« noch nicht Kommunisten sind. Die Kommunisten und BolsHe» wissen sind mit den Streikenden in Leipzig zunächst aus ecke Stufe zu stellen. Durch den Bürgerstreik wird vielfach gerade bet den unsicheren Elementen der Eindruck erweckt, als ob rr eme planmäßig« Kontrerevolution sei, sodaß viele der Meinung sind, daß diese Kontrerevolution mit Gewalt nieder- geschlqgen werden mutz. Als Folge davon kann es leicht kommen, daß Bürgerblut vergossen wird- Di« Folgen des Bürgerstreiks haben wir m Leipzig teilweise schon darin zu erblicken, daß dort Plünderungen, wenn äuch geringeren Um fanges, vorgekommen sind. Halle ist wieder vollständig :m Besitz der Regierüngsgewalr. Der Streik hat also durch das Eingreifen der Regierungstruppen ein Ende gesunden. Dabei war Halle für den Generalstreik in Mitteldeutschland überhaupt maßgebend. Die Eisenbahnen sind soweit intakt, daß der Zugverkehr aufrechterhalten werden kann. / Die sächsische Regierung versucht auf dem Wege direkter Verhandlungen mit Leipzig insofern eine Verständigung zu finden, daß die öffentlichen Verkehrsanstalten und Gebäude dem Verkehr wieder übergeben werden. Gas und Elektrizität funktionieren in Leipzig noch nicht, wohl aber die Wasser leitung. Letzteres ist von besonderer Bedeutung, da rn oer Zeit,'wo die Wasserleitung versagte, in der Umgebung Leipzigs, die auch vom Wasser abgesperrt war, vielfach Brunnen benutzt wurden, die, weil sie lange unbenutzt g«- blreben waren, mit Bakterien durchsetzt waren, wodurch die Gefahr von Ruhr- und Cholera-Erkrankungen entstand. Wie schon bemerkt, kommt alles auf Berlin an. Dort hat jetzt die Tagung der Unabhängigen stattgesunden, und dabei sind die Meinungen scharf aufeinander geplatzt. Haase selbst hat als gemäßigter Unabhängiger Forderungen gestellt, die der Mehr- heitssozialdcmokratie als unannehmbar erscheinen, sodaß mit einer Verständigung zwischen beiden'zur Zeit kaum gerechnet werden kann, es sei denn, daß die Unabhängigen, deren Ta gung ja. noch nicht zu Ende ist, ihre ursprünglichen Forde rungen wesentlich mäßigen. Leider haben die Unabhängigen in Berlin nicht den Mut gefunden, in der Streikfrage den Kom munisten die Gefolgschaft zu versagen, während anzunehmen ist, datz in Berlin der allergrößte Teil der Arbeiter von einem Streik nichts wissen will. der «uropärschen Kultur Lem zUgesch^ben wer de», Ler glaubt, mit seiner Gewaltpolitik der Herr der Lag« zu sein. Die in Spa zur Beratung, stehende «Sachlage war Lee, daß der Gegner trotz eine» deutschen Bedarfes von 2»/» Mil lionen Tonnen Nahrungsmittel nur H7O000 Tomen liefen» wollt«, dafür aber bedingungslose Auslieferung der gesamten deutschen Handelsflotte ohne alle Garantie für später« Lebens mAtellieferungen verlangte. Die Beweggründe, die den. Ver band bei seinen unerbittlichen Maßnahmen beseelen, sind ja klar. Winston Churchill hat sie erst vor wenigen Tagen rm Unterhause mit roher Offenheit ausgesprochen. Er sagte: Deutschland hungere und sei dem sozialen und nationalen Zu sammenbruch gefährlich nahe. Dies sei di« Zeit für Li« Friedensbedingungen, die Deutschland annehmen und durchs führen müsse. Die Waffe des Hungers müsse man auspützen, um die Bedingungen zu erreichen, für welche die Verbündeten kämpfen. Man siebt ganz klar, worauf England hinaus will. Wie der Arzt bei einem Fieberkranken hält die eng lische Börse den Thermometer an den deutschen Patienten und prüft die Minute, in der er nun wirklich r«if für die entschei dende Operation ist- Jetzt sind diese entscheidenden Stunden § da und wir sollen stillhalten für den endgültigen Einschnitt in di« Blutbahn unseres Wirtschaftskörpers. Die Londoner City weiß, daß die Weltmarktspreise für die wichtigsten Rohstoffe in Erwartung des Friedensabschlusses zu sinken beginnen. Der Uebersluß an Rohstoffen und Lebensmitteln, der in den Ueberseeländern lagert, ist geradezu ungeheuerlich. Die Preise sinken, und so will sich die anglo-amerilsanksche Hochspekulation dadurch^ daß sie «in Monopol über die Trans portmittel erhält, die Möglichkeit zu einer dauernden Regulie rung der Weltmarktspreis« in den Rohstofflagern verschaf fen, und zu diesem Zweck« muß der Admiral Hope die Be dingungen stellen, daß die ganze deutsche Handelsflotte Lem amerikanischen Reedereikonzern ausgeliefert wird, der dann auf Gnade oder Ungnade es in der Hand hat, Preise und Transporte zu regulieren wie er will, und auf diesem Wege auch mittelbar alle politischen Forderungen durchdrücken kann. Ob der Abbruch der Verhandlungen in Spa endgültig sein wird, oder ob sich die Feind« zu einem Linlenken be wegen lassen, ist zur Stunde nicht übersehbar. Hat aber der Abbruch endgültige Bedeutung, dann steht der Verband vor der Tatsache, daß jene Möglichkeit eintritt, von der die War nung der Regierung sprach Wenn der Verband den geschlos senen Waffeukrieg durch das Mittel des noch rücksichtsloseren und grausameren Hungerkrieges verlängern will: nun gut, dann mag deutscherseits gegenüber der aus Provitgier und politischer Angst geborenen Racheaktion die letzte Ablehnung einsetzen! Gewarnt ist der Verband nun genug. Dor wenigen Tagen schrieb der Berichterstatter des „Daily Telegraph" in Deutschland seinem Blatt, daß die einfache absolute Wahrheit sek, daß Deutschland, wenn es infolge seiner Entblößung von allen Hilfsquellen vor sich nichts anderes sehe als eine all gemeine Aushungerung, di« natürliche und unausbleibliche Beute all der anarchischen Kräfte werden würde, die sich über all in seinen Gebieten zeigen. Wenn England nicht handle und die Ebertsche Regierung nicht unterstütze, dann würde es bald kein Deutschland mehr geben, mit dem sich verhandeln ließe. Würde Deutschland ein zweites Rußland endgültig, so stände d« Friedenskonferenz dem furchtbarsten Problem gegenüber. Wir haben diesen Worten eines einsichtigen Engländers laum etwas hinzuzufügen. Wilson ist aus dem Georg« Wa- mgton zu seiner zroeiten Europafahrt von, Amerika abgereist. Lr wird sich nunmehr über die Verknüpfung der Probleme Völkerbund oder europäischer Bolschewismus zu entscheiden haben.« Lur 5ttei«a-e VSZ. Ueber den aegrnwärttgen Stand der Streiks rn Sachsen äußert« sich Arbeitsminister Schwarz gegenüber ernem unserer Vertreter wie folgt: Die Verhältnisse in Sachsen liegen so, daß eigentlich nur noch Leipzig in Streik steht, daß aber dort Unstimmig keiten darüber bestehen, »oer für den Streik in Leipzig ver antwortlich ist- Der A.- und S.-Rat lehnt es ab, für du Eisenbahnbetriebseinstellung verantwortlich zu sein und er klärt, daß er die Eisenbahnen nur besetzt hält, damit die dort liegenden Güter unbeschädigt bleiben. Die Eisenbahn beamten und Arbeiter erklären, daß sie solange in Streik verharren, bis die Kontrolle durch den A.- und S.-Rat zurück gezogen wird. Diese Unstimmigkeit ist zunächst ungeklärt. Auch scheinen in Leipzig die Arbeitermassen durchaus nicht mehr so einmütig zu sein, wie das in der „Leipziger Volks zeituntz" zum^Ausdruck kommt, sondern man fängt an, streik- müde zu werden, weil man nicht recht einsieht, weshalb man eigentlich streikt. Nun ist e? möglich, daß durch den Streik in Berlin, der bisher noch nicht einheitlich ist, die Leipziger noch einmal aufgemuntert werden, im Ausstande zu verharren. Ob das aber noch lange dauert, wird von Berlin abhängen. Wenn der Streik in Berlin nicht allgemeine Bedeutung anmmmt, dann ist zunächst mit dem Schlüsse des Streiks in Deutschland zu rechnen. Dann wird man im Aus land« vielleicht noch von Lohnforderungen reden,, aber Li« G«neralstreik-Jdee dürft« stehen und fallen mit dem Streik, der rn Berlin entbrannt ist. Der Streik im sächsischen Braun kohlen-Revier ist abgevbdt. Die Arbeiter haben in einer ge heimen Sitzung beschlossen, am Generalstreik nicht" mehr teil zunehmen. Es wird gearbeitet. Im Steinkohlenrevier ist zunächst noch alles ruhig. In den nächsten Tagen finden Verhandlungen zwischen mir upd dem bergbaulichen Verein, den Arbeitern und den Arbeiterorganisationen, sowie den.in. Betracht kommenden Landesbehörden statt, und zwar am Freitag in Oelsnitz, am Sonnabend in Zwickau und am Sonn tag «ine allgemein« Konferenz in Lichtenstein. Dort wird üb«r die Sozialisierungsfrage gesprochen und wahrscheinlich di« Bedingung angenommen, dir den Betriebsräten eine be stimmt« Kontrolle über Lei» Bergbau zuspricht in dem Sinn«, daß «aus den Angestellten- und ArbttterausMssen heraus «ine Kommission gewählt wird, dir auf Wunsch Einblick in alle kaufmännischen und technischen Angelegenheiten, sowie in die Produktion und den Absatz nimmt. In Borna ist diese Ver einbarung ZUR Gegenstand ein«s Vertrages zwischen dem berg baulichen Verein, einzelnen großen Werken, den Arbeiter organisationen und dem sogengntiten Viererausschuß geworden. Dem Biererausschutz bilden Vertreter aus den verschiedenen Ausschüssen, dl« dir Verbindung zwischen den gesamten Gru be» aufrechtcrhalten, ohne den Unternehmern gegenüber Rechte zu Haben. Di« Stresslage rm übrigen Sachse« ist fast bedeu tungslos. In Lhemmtz streiken die Straßenbahner nur wegen Lohnforderungen- Im Dresdner Bezirk ist alles ruhig, des gleichen in der Hochburg der Kommunisten, im Pirnaer Be zirk. Don Bautzen ist. mir Authentisches nicht bekannt. Also zu einem Genttalstreik ist es in Sachsen mit Ausnahme von Leipzig nicht gekommen. , Die Bürgerstreiks sind eine äußerst zweischnekdlße Waffe mfosern, als einmal di« Streiklag« «inen viel groteskeren An strich bekommt und, man vielfach sticht weiß, wer von de« Bürgertum auf Seiten d«s A.- und S.-Rates und wer aus Seiten des reinen Bürgertums steht. So ist «s gekommen, daß in Leipzig die Lehrer mit dem Streik drohten, indem sie sich an di« Anschauungen des A,» und S.-Rates an lehnten, während and«p«rsekt- die Apotheker und A«rzt« gegen den A.- und S.-Pat streiken. Die oberen. Eisenbahnbeqmten streiken «Unfalls gMen den A.- und S.-Rat; die unteren dagegen mit dem L- und S.-Rat. Indem man aber den Liakva-Si-ovokot« (htzster Ersatz flir Ksthle), in Briktttgröße geschnitten, gelangt in einigen Lagen r»« Verkauf. ' , — Bezug,marke« aber 1 Zentner »um Prelle »on 7.80 Mark können ab,heute kn Rat- Hau» (Zimmer Rr. 4) gegen Bezahlung entnommen werden. Der Tag de« BMaufe» «Kd noch bekannt gegeben. — Die A»»»ei»«rt« ist vorzulegen. , . _ . . - Frankenberg, Len 7. März 1919.. , Lia OrKckohlenktUK. A.< «b S.-Rat. Berkaus von Heeres««« im Demobilmachungslager Copitz-Pir«« von Mittwoch Len 12. MSy vormittag« s Uhr ab soll ein Teil Lee Hesresgute» im D««obUm,chung,lgger ia Lovitz »et Pirna »erkauft werden. Wegweiser zum Lager find aM Bahnhof und an der Dampftchiffhalßftell« Pirna angebracht. Gr Kandell sich vornehmlich um Gegenstände, Lie tm »au- und Zimmeraewerb» Ver- nalveröSnde, Siedelungsgelelllchatten und gemeinnützige nisationttt, wie Arbeitsgemeinschaften bei den Krelsbaupt- se), die Ltesuungsverbünde de« Handwerke« (Submissione- Kriegibeschädtgten), landwirtschaftliche Genossenschaften mnnschasten Dresden, Chemnitz und Bautzen. Unmittel, licht statt, hie e haben sich der Vermittelung einer wirt- nalverSayde» zu bedienen. 4 , , gegen 1. Abschnitt für Mär, der GtiGtrat FrautMlLmg, Len 7. k
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