Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 11.05.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-05-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191905117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190511
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190511
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-05
- Tag1919-05-11
- Monat1919-05
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Frankenberger Tageblatt >ers lsia Bezirks ve« 107 II» TagMM-Bestellungen -peisen !S4 cd" ?r»u. tag und and. IW dr rvuä»). »Nor- Frankenberg, am 7. Mai 1919. rlttliob >r, ^or -«««US ,50 Mr, 1. Platz Kab« Dr. Skmaer, . s V. 5. Nach längerer Verhandlung wurde gestern NarwnalvarfaMmluNg -!« F»hr«r der Fri.demd.le- der Ot»»t„an,i«r »r. Bwrnw E per ^»ng d.r GmeindtterbandSs-arkaffe Niederwiesa SV» Prozeret Tägliche Berztasmig. Ler Stadtrat. L«ü-lMnvWl'>SSö Anzeiger Kontrolle der Erwerbslose« ,. von Montag de« 12. Mal d». I». ad haben sich sämtliche hiesige Erwerbslosen, soweit sie bi« volle Unterstützung beziehen «ad einen Kontroll-Ausweis aueaehändiat erhall«« baden, »ur Kontrolle der Ebest,loftgleit werktäglich'iu der Schaukwirtschast »Turnhall« hier, Leopold» raße Nr. 9, unter Vorlegung des Kontroll-Ausweise« persönlich zu melden. Die Zeit wird sür j-de Woche vorher bekannt gegeben; für die kommende Woche wird sie I aus Bor mittag 8 di» 11 Ahr festgesetzt. Jede Meldung wird auf dem Kontroll-Auswei« bestätigt. Unterlassung der Kontrollmeldung hat den Verlust der Erwerbslosen-Unterstützung für dm betreffenden Tag zur Folge. Dieser Au«wei« ist nunmehr bet jeder Erhebung der Erwerbslosm-Unterstühung mit vor- lulegm. «b»nd» oi; Mitternacht. Ein« graste Anzahl Redner äußert« sich zu dm einzelnen Abschnitten des Entwurfes und zur For mulierung der Fragen, Bemerkungen und Gegenvorschläge, zu m»lch«n der Entwurf Anlatz gibt. Es wurden 5 Arbeit-- loMmMom» gebildet, «in« politische, ein« wirtschaftliche, ein« Manzielle, «ine soziale und «ine rechtspolitische Kommission. Die Auffassung geht übereinstimmend dahin, datz der Ent wurf in d»r vorliegenden Fassung nicht annehmbar ist. Versailles, 9. 5. Der erste Delegiert, der deutschen »r«d*m»d*!egaiion, Reichsminister Gras Brockdorff-Rantzau, Mt haut« abend folgend« Not«n an d.n Präsidenten der DGbmwkonflvnz, Clemenceau, gerichtet: AvsailleS, V. Mai 1919. Bekanntmachung . Um dem Gefühl bitterster Enttäuschung und tiefster Trauer Au-druck zu geben, die durch Bekanntgabe der Friedensbedtngungm unserer Feinde über da» ganze deutsche Volk gekommen sind, wird hiermit auf Anregung der Reichsregierung für da» ganze Land angeordnet, das alle öffentlichen und nichtöffentlichen Lustbarkeit«, In Per Zett vom 11. bi» «tt 17. b». Mt». »« unterbleiben haben. , „ ,,. . In den Theatem und Lichffplelhäusem dürfm währmd dieser Zett nur solche Darstellungen geboten werden, die dem Ernste der gegenwärtigen schweren Zeit entsprechen. . . , Von der nationalen Würde de« gesamten Volke« ddrf erwartet w«den, datz e» sich dem Verbot freiwillig fügen wird. Sollten gleichwohl in Ausnahmefällen Zuwiderhandlunam er- solgen, so wird hiermit sür die Veranstalt,, Leiter und Teilnehmer der Lustbarkeiten Bestrafung mit Geldstrafe bi» zu einhundertfünfzig Marl oder entsprechender Saft angedrobt. In 8 18 der Satzung d«» Sächsischen vtehbandela-vertand« w«den die Motte „der Leipziger Zetttung" ersetzt durch die Worte „dm Leipziger Neuesten Nachrichten". Dresden, den S. Mai 1919. Wlrtkchaftaministrrium. Landeslebensmittelamt. Geflügelfutter Lei den Vatetlungrstellen de» Bezirke» wird zur Berfütterung an Geflügel S«kUg«lW^, und »war für das Huhn 1 Pfund Hühnerbackfutter gegm Vorlegung ortsbehördlicher Beschei nigungen Über die Hühneqahl des Aniprrchers abgegebm. Es kostet das Pfund Sühnerbacksutter 45 Psg. , . . Flöha, am 9. Mai 1919. Der Kommunalverban». Teefisch-Berkauf bei Müller, Haubold, Oehme heut« Sonnabind he« 10. d». Mts. nachmittag» an die Bewohn« de»2. Bezirke» Nr. 201 Kis 1200 gegm Lebensmittelmarke Nr. 37 je 2S0 Gram«. - Die Auswelskart« ist oorzulegm. GttGtrat Frankenberg, den 10. Mat 1919. . Brikett-Verkauf auf Nr. 1 der Kohkeuzusatzkatte l 1. Bezirk bet Hammer, , «ontag den 12. Mai 1S1S i 2. Bezirk bei Löffler, Oehme, viertel Rachflg., f 3. und 4. Bezirk bet Oehme. . . . Bez«g»«arken w«dm an genanntem Tage von 8 bi» 9 llhr vormmag» an I., ». und 4. vemk tn Kirchgasse Nr. 8 gegen weihe Kohlenznlatzkarte abgegeben., Frankenberg, den 10. Mat 1919. Die Ottrkshleastell«. ««Wl«, 9. Mai 1919. Herr Präsident! Die deutsche Friebensdriegation beehrt sich ^u per Frag» da« Völkerbundes Stellung zu n»hm«n, ,nd«m st« «mb»r «in deutsche, Programm überreicht, das ihr« Mei- »UNA nach zum Problem de» Völkerbundes wesentliche lUmegungan «irthält. Die deutsch» Fnedsnsdelegatron I)»- Pitt sich vor, sich noch »ingehend zu dem Entwurf dkr «Liierten und assoziierten Regierungen zu äutzern. Sie macht j»doch schon h.ut« aus den'Widerspruch aufmerksam, hpr darin liegt, datz Deutschland zwar da, Statut der H»Ik»rbund«s als «inen Bestandteil d.s uns überreichten Vw- trBg»»ntMurs«s unterzeichnen soff, sich aber nicht unt»r den Staaten befindet, die zum Eintritt in den Völkerbund ein- d«n worden sind. Die deutsche Delegation stellt die z« ob und gegebenenfalls!, unter »etchen Umständen solch. Mnladung beabsichütgt ist. S.n«hmia«n Sir, !UWdr»ck nEM «Dwdich W Ilckil tzrIM iin t» „Nieuwc Notterb. Courant" schreibt in einem Leitartikel zu den Friedensbedingungen, der Vertrag, welchen dis Myr ten d«n deutschen Delegierten übergeben haben, sei kein Frw- densvertrag. sondern «»n Vertrag, der d«n Kri.g fortdauern lass«. Er vernichtet die Hoffnung auf «in« besser« Weltord nung, denn er zerteil« die Welt in Völker erster, zweiter und dritter Klass«, in Völker von Herrschern, Völker von mehr oder weniger freie» Mensche» und ein Volk von V«r stoß« ne». Die' Fricd«nsbedi>igung«n ständ«» rm umgekehrter. Verhältnis zu alen Punkten von Wilsons Programm, tvtan könne nur zu dem Schluß kommen, datz die wahren Krieg» ziele der Alliierten nicht die gewesen seien, welche s« vor gegeben hätten, sondern datz sie im Wes«n dieselben waren, wie die des deutschen Imperialismus- Nachdem das Blatt dargelegt hat, wie wenig Rücksicht bei b»n Deutschland auf erlegten Gebietsabtretung»» auf -di. Grundsätze Wilson« ge nomm«n wird, führt »s weiter aus, d-ies«r Teil d«, Var ttag«s sei noch mild« im Vergleich zu d«m darauffolgenden Teil, durch d«n Deutschland und d,e Deutschen zu Patt«, d.r Erdkug«! gemacht würden, ind«m sie auf all* Rechte, Titel und Vorrechte austerhalb Europa» verzichten mühten. Es ist unerhört, das deutsche Volk ohne KolonisatiorisgekM zu lassen und dabei das britische Kolonialreich zu vergrötzern. üben» inan den Vertrag in grotzen Zügen zusaminenfatzt, so läuft er darauf hinaus, datz Deutschland territorial «w- stümmelt wirtschaftlich aebr.chen «nd «tt der 1n»»rn«tt,n*l»n «emoknschast «u»g«schl»ssvn »Kd. > Friedensabordnung betraut. Gr «rgrkfs tu der KoMischtatz» da» Wort und sagte: Ich bin um Io ergttfsener, al» dieser meiner Ernennung dis Nachricht vorhergegangen «st von dem Friedensangebot, da, gestern der deutschen Deblaston, un- serer Nation, überreicht worden, ist. Da« garye Hau» ist ' mit mir einig in dem tiefen Mitgefühl mit unserer Nation. Wir sind tief erschüttert über das Schicksal, das ihr droht und da», wollen wir hoffen, durch die wachsende Erkenntnis der Völker der Welt gemildert werden soll. Nach der Unglücke- botschaft von gestern wird der Gang, den die Friebeno- delegation unternimmt, nicht so sehr «in Gang an den Ver handlungstisch, als ein Büßgang sein, aber es war nnmrr so in der Geschichte, datz die Völker für das büßten, was die Herrschaften verbrochen haben. Ich weiß und bin dessen überzeugt, daß die breiten Massen einen Krieg niemals g» wollt haben, ich bin mir aber Ebenso sehr bewußt, datz wir die Verantwortlichkeit für den Krreg übernehmen müssen. llns«r Ziel steht fest, so wahr wir Deutsch, sind. Man kann uns das. Herz nicht aus dem Leibe reißen, wenn wrr fort- leben wollen. Auch wird man uns nie und nimmermehr v»r- mög.n vergessen machen, daß wir Deutsch« und damit Kinder der unglücklichsten Nation der Welt sind. Wir w*rd»n Wir .. tr.u bleiben, wenn wir auch den Notwendigkeiten der Zeit vielleicht mehr als wir wünschen Rechnung tragen müsse». btdjNAWVW». s Twtsddn, 10. 5. Von der Staatskanzlei wird mit geteilt, daß die Sächsische Regierung folgendes Telegramm an den Reichspräsidenten Ebert gerichtet hat: Die Regierung b« Freistaates Sachsen spricht dem Herrn Reichspräsidenten ihr« volle Zustimmung zu dem von Ihnen und der R«k^- regierung erlass-n«n Aufrufe an das deutsche Volk aus. Mit dem ganzen deutschen Volke ist die Bevölkerung des Freistaates Sachsen voll Entrüstung und Schmerz erfüllt g«g«n die unerträglichen und unerfüllbaren Friedensbedingun^ g«n, die uns«re Gegner uns aufzu«rl«gen beabsichtigen. Pas wär« wckhrlich nicht der Verständigungsfrieden, den gerade di« sozialistische Arbeiterschaft Deutschlands erstrebt hat, es wäre ein Frieden d«r politischen Unterdrückung und wirt schaftlichen Erpressung. Ein solcher Frieden würde auch nrm- m.rmehr "die Gewähr der Dauer in sich tragen, und die Völker Eurostar, weiterhin in Zwietracht und Haß zerrissen, MM.» ein«r unheilvoll«» Zukunft entgegensehen. Darum pf»cht,t die Sächsische Regierung, di« sich in ihrer Stellung nahm« auch mit dem Parteien der Sächsischen Volksvertretung «inoSrstand«» weiß, der Ankündigung der Ncichsregierung Ai, daß di« äußersten Bemühung«» aufg«bot»n werden, durch Verhandlung«» «in günstigeres Ergebnis h»rb«izuführen und an Stell« des Eewaltfriedens den Frieden des Rechts zu «rzielen. Dr. Gradnauer, Ministerpräsident. siecimbmcd Oer kmeme M»» «Huns Vm deutschen Del«gati»n tn Versailk» ! »öIkerbund-V«rttaae». s versatlke», 9. 5. Gestern abend fand unter dem Vorsitz i —. da» Si«ichsmimsters Graf Brockdorff «in« Sitzung der ge- Dtk IvieyrttUV Wmttzn Friod«n»d*!«galion einschließlich d«r Kommissars und - ^0000 Milchkühe G»chv»rständtg«n statt. Die Sitzung dauert« von 9 Uhr § s BersaSlte», S. 5. Die laut Fried,nsv.rtraa von Deutsch. ------ - - - --- --- --- - - - - - t land zu leistenden Vieh.iefsrung«» belaufen sich im «tnz»'.n«n wie folgt: Erstens an di« französische Regierung SlX) Zucht hengste von 3 bis 7 Jahren, 30000 Stutenfüllen und Stuten von 13 Monat«» bis 7 Jahr«», von ardennischer, boulognaistr und belgischer Rasse, 2000 Stier« von 18 Monaten bis 3 Zahr«n, 90000 Milchkühe von 2 bis 6 Jahre», 1000 Böcke, 100 000 Schaf« und 10 000 Ziegen. Zweitens an die bel gische Regierung 200 Zuchthengst« von 3 bis 7 Jahren, 5000 Stuten von 3 bis 7 Jahren, 500 Stutenfüllen von 18 Monaten bis 3 Jahren, sämtlich schwer« belgische Raffe, 2000 Stiere von 18 Monaten bis 3 Jahren, 50 000 Milch? , küh« von 2 bis 6 Jahren, 40000 Köpfe Jungrind, 200 Böcke, f 20'000 Schafe und 15000 Mutterschwein«. Die abgeliefer- j ten Tier« müssen von normaler Gesundheit und Verfas sung sein. Falls die abg«lirf«rten Tier« nicht als, verschleppt oder beschlagnahmt identifiziert werden können, wird ihr Wert Deutschland kreditiert werden. In da» Handel,r«aNt«r ist eingetragen worden: „ 1. am 22. Apttl 1919 auf dem die Firma Karl Freyer in Frenkeuderg betreffenden Blatte W9: Die Firma lautet künftig Willy Ludewig vorm. Karl Freyer. Der Kaufmann Christian Karl Dreyer ist ausgeschteden. Der Kaufmann Heinrich Willy Ludewig in Frankenberg ist 2. am^22.^Avril 1919 aus Blatt 509 die Firma Hugo Halchle kn Frankenberg: Der Kaufmann Dr. jur. Wilhelm Hugo Carl Haschke m Leipzig ist Inhaber. Angegebener Gefchäftt»w«g: Zigarrensabrtkationr — _ , , . . . , . 3. am 5. Mai 1919 aus dem di« Firma Maa May L Lohn in kkanlenber, betreffenden Blatte 396: Der Inhaber Ernst Mar May ist ausgefchieden. Der «ausmann Georg Watt« May tn Frankenberg ist Inhaber. Frankenberg, den 6. Mal 1919. . X.-k6g. 114/19 ' Da» A«t»aEt. Herr PrSsldeint l Di« deutsche Friedensdelegation hat die erste Durch sicht d«r überreichten Friedensbedingung«» vollendet- St» hat »rkennen müssen, daß in entscheidend,» Punkten di« Rechtsfriedens klaffen ist. Sie war ' Einspruch brr Sächsische Regung gegen die Frtedeim- nlcht darauf vorbereitet, daß dre ausdrücklich d«m deutschen » Volk» und d«r ganzen Menschheit gegebene Zusage auf dies« j. W»is« illusorisch gemacht wird- Der Vertragsentwurf ent- hält Forderung«», die für uns k«ii«ssalls erträglich smd. Bklchs ist außerdem nach Ansicht der Sachverständigen UMrsiMbar. Dir deutsche Friedensd«I«gation wird den Nach- w«s im einzelnen erbringen und den alliierten und asso- MUt«n Regierungen ihr Material fortlaufend zugehen las. W. Genehmigen Sie, H«rr Präsident, den Ausdruck meiner ««»gezeichnetsten Hochachtung, gez. Brockdorfsf-Rantzau. Amtsblatt für die Amtshavptmmmschast Mha mid dir Behörden m Frankenberg ««ME. ...» -- . «. - »m, Smuta, den 11. Mai IMS 78. Achrgau, Stiftungszinsen Die hier wohnhaften armen Verwandten der zu Dresden verstorbenen Frau Emitte j Nsue» verw. Gnauck geb. Eckhardt, welche bei der am 20. Mat ds. 2». stattfindenden Ver teilung -er Stisttlngsrtnfen berücksichtigt zu werden wünschen, werden hiermit veranlatzt, stch bis Mm 16. Mat dieses Jahre ¬ in unserer Stadthaupttalse iNathau», 2. Obergeschoß, Kimm« Nr. 8) persönlich zu melden und chre Abstammung am Kinder oder Enkel von Geschwistern d« Eltern der Frau Gnauck nach- zuweilen. «ta»tta1 Frmtten-era, am 9. Mai 1919. Bekanntmachung für Ebersdorf In Gemäßheit d« bestehenden Vorschriften werden alle Personen, welche am hiesigen Otte ihre Einkommenfteuervflicht od« ihre Ergänzungssteuerpflicht zu «füllen haben, denen ab« bi» jetzt die Steuerzettel nicht haben behändigt w«dm könnest, hiermit aufgefordat, roegen Mitteilung de« Linschätzung»«gebniffes sich bet der hiesigen Gemeindebehörde zu melden. Ebersdorf, den 1V. Mai 1919. Der Eemeindevorstaud: Schnedelbach Holzverfteigerung Sonntag -en 18. Blai ISIS vormittag« V,11 Uhr kommen vom Biensdorf« Revier im Hastüof „Wafferschänke" M ArumVach 2395 Stück fichtene Reisstangen <2 bi« ö om Unterst.), 110 harte Langhaufm » meistbietend gegen Barzahlung zur Versteigerung. Forftvermalttmg Oberschöna G«.
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