Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 24.05.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-05-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191905240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-05
- Tag1919-05-24
- Monat1919-05
- Jahr1919
-
-
-
-
-
-
-
-
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
xh«f»7»h»u Mio ^ :j tt,ÜVM N4t»Yl!ÜÜ»> iünE nschsinsä sssiä änn nsnnsri7 lüm >!0v mdlunaen sü7» Lossow-, mn igMrten IMS- Die Kündh Miich «old, Li Berkaus von nicktbankwürdigem M ,irklett«S !imVKUrt L ab an 2«dl -ie vusweisfi "ol nsä ,lisi Müblenbefttz« m in Chemnitz, Wiel. !vnen Vilich Bor der Kündigung uß zu HSren. Nestel tdürässjüo7sg n nriiorlrsL' tchjn Inordnunaen bxdroht sind, Mo W ru Hugo Kühler, t Den Vor Chemni (li rsüü sissL-KstusS ,NÜio!kbl1U)iI Ziisälnin^IaK mtionl d zwei weitere UNdMbeitneh! «UtzSmmßutit lckerobermeiper r Mai der Landersperrlarte. I, dm 23. Mai 1919. lrüshäüpiMann. zulässigen Termin zu kündigen, osern diele die kürzere ist, mmd GntsMtguU MhMd di- Ä g»sürchstl»n Hondvlekonkurr»nton zu üksiiitg»». K»d»a ei»j«-m Gelchästssühr« Baud -Goldammer, Melz«, Bevollmächtigter Iohattne» Schö . d) Mr d« LanM^ . Tagesordnung 1. Aenduung der Dienstordnung. Kaufleute Otto Wendler, Paul Claus in Chemnitz. Gewerkschaft,beamter Sie Anordnung an einer den belästigten 1 >f«l ausgehangt ist, die diese Anordnung m die > »onl ihnen vereinnabmtm Militär urlauberkarten-Abschnitte, " - mr Belieferung .hierher- einvueichm. zerobrrmeifter Morttz Köhler in Limbach, sss'^ r;?i »«« NMüisv tomwH ' Bäckerei«». t und lauten.uu lnnunam,'De , ig an oie BäSeretM'und Kon! ngt an die Gastwirtschaftm in 'uil chii .^6 ,uis e e» und Gasttod obengenannt«, Jeder Arbeitgeber der von dm DeMobilmachungsausschüssm vertretmm Gewerbszweig» ist verpflichtet, diejenigen bei ihm beschäftigten Arbeitnehmer (Arbeit« und Angestellte) zu ent- lassm, dis ») weder auf Erwerb angewiesen sind, noch bei Kriegsausbruch einen auf Erwerb ge richteten Beruf batten oder b) bei Kriegsausbruch oder später al« Arbeiter in einen land- oder forstwirtschaftlichen Haupt- oder Nebmbetrieb als Bergarbeiter oder al« Gesinde berufsmäßig tätig warm. ibert Fechmb« »er und Karl f« 3) hat der Arbeitgeber dm Arbesteraurschub oder Angeftellten- ... j einem vom Reichsarbeitsamt für allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrag eine andere Vertretung der Arbeitgeber oder der Angestellten gegenüber der Arbeit geber, so tritt diese an die Stelle der Ausschüsse. Wo weder Aus chüsse, noch die letztgenannten Vertretungen bestehen, tritt an ihre Stelle die Mehrheit der Arbeiter oder Angestellten. Ist die Anhörung vor der Kündigung nicht möglich» so ist sie unverzüglich nachzuholen. Den nach Ziffer 1 zu entlassenden Arbeitnehmern ist von dm Arbeitgebern für dm ersten .Die Kündigungsfrist ist die gesetzliche oder die vertragsmäßige, astens aber eine zweiwöchige. Heil, Brauettihslfsarbetter Ma» «MCHeMnitz^ simnrnslMlm, su .ülm!) «rchitMÜ nt» innerhalb einer Woche nach ausgesprochener jamm, Beruf und Wohnort vom Arbeitgeber !M unter gleichzeitiger Bekanntgabe de« Arbettsnach- det wordm ist. Die in Betracht kommenden Arbeit- D»r Ministerpräsident Scheidemmm hatM»r R»de am Mittwochabend vte «rivarstteh Mflk^luM^n-'W« deii Inhalt unsrer Gegenvorschläge kN Versailles lucht gemacht. Das ist vieklekcht darauf zurückzufühten, daß fstr Dermin der UeberreichuNg unserer Noten noch uiwesttmmt ist und die Bon der Entlassung Nnd ausgenommen: ») di« vom Arbeitgeber beschastiatm eigmm Hausangehörtgen, d) Generalbevollmächtigte und die im Handelsregister oder Äenossmschaftsregtfter elnge- tragenm Organe und Vertreter de« Unternehmen», -) Gesinde. Kür jeden auf Grund dieser Anordnung entlassenen Arbeitnehmer ist unbedingt eine erwerbs los« Srsatzperson einzuftellm, zu deren Erlangung der Arbeitgeber sich eines nicht gewerbsmäßigen Arbeitsnachweise« (städtische oder Bezirks-Arbettsnachweise, Arbeitsnachweise von Lerufsveretnl- aunam and ähnliche) zu bedimm hat. Zu diesem Zwecke ist innerhalb drei Tagm nach er« folgt« Kündigung d« Ersatzbedarf bei einem dies« Arbeitsnachweise anzumelden. Die Ersatzpersonm, wie überhaupt alle künftig einzustellmden Arbeitnehmer dürsm nicht dm nach Ziffer 1 zu entlassenden Arbeitn«hmergruppm angehvrm. M-strMiiöll^istkstaütDs »b' wü 6uur chi-,7 meindebebörvm. Dm Bervraui! KletnyerkaufsstellM' von dmM in dessen - Besitz gelangen können schlimmsten Zeiten werden »rst tomm«n, wenn der Frstd»n angenommen oder abgelehnt ist. Die Zeiten werden dam« noch trauriger als gegenwärtig merken, den Massen wird dann «rst die Größe unseres Unglücks zum Bewußtsein kom men und fühlbar werden. Alle geschichtliche Erfahrung weist dahin, daß daher die Macht der Staatsgewalt geschwächt, das Emporkommen der unruhigen Elemente begünstrgt, die Neigung zur Revolution befördert wird. Wie sehr gegen wärtig, unter dem Darben, unter der unleidlichen Spairnung unserer Lage, unter den Nachwehen des Krieges der Sinn für Gesetzmäßigkeit, die sittliche Haltung weiter Kreise gelitten hat, beweisen die immer mehr zunehmenden Rauhanfälle, Mord», Einbrüche und Diebstähle. Wehe uns, wenn im ent scheidenden Augenblick keine starke Regierung an unserer Spitze steht, wenn die Nationalversammlung sich ihrer schweren Ver- anrwortung vor der Geschichte und vor der Zukunft unsere» Volkes, nicht bewußt ist, wenn sie nicht die nötige Ent schlossenheit für alle Möglichkeiten besitzt. Mehr als je ge brauchen wir «ine Regierung, die das deutsche Boll Mr schwer sten Augenblick seines Geschickes zu führen, zu vertreten und zu schützen weiß. Die Regierung wie da» Volk b»dürsen aber, um Herr der Ordnung und de« Gesetzes Ml bleiben, unbedingt eines gut disziplinierten, völlig zuverlässigen, in her Hand seiner Offizier» befindlichen H»ere». Gin solche» zu schaffen und, soweit es vorhanden, im straffen Gehorsam zu erhalten, ist Pflicht des Reichsministers, des Kriegsmlnisstrs und der Führer aller Grade. Das ist kein Militarismus, da» ist einfach Lebensnotwendigkeit für jede» Volk und mag «s in seinen Bersasfungsformen so demokratisch wie nur möglich sein. Auch Demokratie und Sozialismus bedürfen der starken Macht, Unruhestifter und Umstürzler med«rzuhalt«n. Selbst der Bolschewismus bedarf ihrer, wie das Beispiel-von Lenin und Trotzki zeigt. Selbst unser« Gegner wollen sie uns ja" gütigst zugestehen; nur daß sie die» Poltzeiheer viel zu niedrig bemessen. Gin» Märke een 250 »VÜ Menn wird d« min- Attsschuß-Sikimg si'uo^fa-Mig-iosj,!).' Konnlag den 1. Anni -s. As. nachmittags ö N-r ick^aK-o^',IWM^« munLlsimM Nit ,'nimvllvm .tkiü仫 finulok »chitöü-rs,M» tkM nü m ,ül> snä » »lueä istkä-k' »kn »oMsg hsw tn beiden Ausschüssen führt Herr Ob«reg«ru den 14. Mai 1S1S. Ler Lev Loss Mel ünd.Ägufmann Geor, tauereibefitzer Paul Schmid ,7..^ um GtMlUtmooK U'U 7SÜ ist, "iuimu^sutt u-u^-sU/uurs inoo u-ui> raf^ ^Ü77w chonoT .Wimm ,är!w sodl .ns' nml .lllössuo 'Mülchstu I.loin i,!! jchto n5„.dir,z!z.M.j ! huomä mst'0'>ivt nw^nsrgtikl! ck.'m nkttn^ »12 nstmo werd««, soweit sie nach 8 b nach - SO der Verordnüng zehntaufmd Mark ob« mit : -,!Ü>iq>»'> 'li !iL-trovi ! 6 o, !i Dies« Anordnung trit 700 Chemnitz, den 14. P Jede nach Ztff« 1 zu «ntlassende Pason il Kündigung (Ziffer 8 und 4) unt« Angabe von ! dem Demobilmachungskommissar anzuze' weise», bet dem d« Ersatzbedarf angerm ....... geb« und Arbeitnehmer sind zu weiteren Auskunfterteilungen und Anmeldungen »«pflichtet, fowett solche zur Durchführung dieser Anordnung und d« sonstigen Vorschriften du Verordnung vom 28. Mir, 1919 erforderlich sind. v« »rii «ngang» «u-ayntvn »ngeoori, uns «roeii« nehm« (Arbeit« und Angestellte), gegen Lohn oder Gehalt beschäftigt, hat dafür zu sorgen, daß spätesten» zwei Wochen nach ÄnkraNtretl' ' " ' leicht zugänglichen Stelle de« Betriebe« und tn deunichu Schrift enthält. ifuvl.->!i uli,! Hu tim nsmmosu. i lwILtMs Wr den vom angen diese, Tag nmunge^; , Aobi» soll 4« »ocb Mrmr Von Oberst a- D. Gädk«. Kaum habvn wir mit großer Anstrengung den gefähr lich»» Kommunistenaufstand in München und in Bayern med»r- Mchlagen, da war «in Einrücksn d«r Reichswehr in Leipzig no1w»ndig, das sich von der Landesregierung fast völlig losgelöst hatte. Und kaum ist dort ein» notdürftige Ruhe »in- g»k«hrt, da bricht in Stettin eine Bewegung los, d«e zu schwersten Plünderungen und wieder zur Befreiung des ge fährlichst,» Verbrechergesindels aus d»n Gefängnissen geführt Hat. D»r Hunger «nag auch bei dieser Bewegung eine Rolle spielen'. Dor Hauptgrund aber ist der gesetzlose Sinn, der sich »in«, großen Teils unserer Bevölkerung bemächtigt hat und di« Fortdauer der Revolutron. Geben wir uns darüber keinen Täuschungen hin. Die Revolution ist nicht zu Ende; der Kampf zwischen sozialer Demokratie und Bolschewismus ist nicht ausg»kämpft. Der Brand schwält unter der Asch« fort und kann, WENN wir nicht aufpassen, jeden Augenblick in Hellen Flamm»» ausbrechsn. L»id»r aber beweis«« die Ereignisse in Et»ttm zu gleicher ZM, daß «in Teil der Truppen auch jetzt noch nicht voll- lommvn zuverlässig ist und jedenfalls »in» gering» Wider- staNdssähigk-it g«g»n Pöbelangriff« gezeigt hat. Bei den am gegriffenen Wachen und .Patrouille» ist «ine empörende Schlaffheit zutage getreten und Neigung, den Aufständischen ihr» Waffen auszu liefern, wenn nicht, sich Mit ihnen zu ver- drtldern. 'Die Truppen in Stettin sind nicht nnstand« g»- »ps»n. den PlH»d»rung«n rechtzeitig Einhalt zu tun. Die auf- gmegte Meng« hat unzweifelhaft wieder einen Vorteil über di« Küter der Ordnung davongetragen. In dieser Beziehung muß zunächst einmal »ndgültig Wan del. geschaffen w»rd»n. Da» Freiwillig»»^! ist ja an sich Wr st»««r. Menn «K kM« zu»»rlLssig» Mass» in d»r Hand der Hckimmtz» ist, *«m ist a» in. j»d»m -Ml» zu t»u»r. Hrt Sonnabend den 24. d«. Ml», von vormitt« Mr 1 Mund Reisch sind 12 Fieischmerke» «fordult «adtra» Frank««»«ra, den 2S. Mai 1919. Auf Grund der Verordnung üb« die Freimachung von Srdeitckteikn während dtr Zeit d« wirtschaftlichen Demobilmachung vom 28. März 1919 (Reichsgesetzblatt Seite SSS) und o« hierzu ergangenen Ausführungsverordnung vom S. Avril 1919 (»Sächsilche Staatszeitung" Nr. 8V vom 7. April 1919 ordnen die neuaebtldeten Demobilmachunasausschüsse für die Nahrungs-^und GenußmMel'Industrte (Mühlen, Bäck«elen, Fleischaeien, ÄMl«eien, Anlagen zur Herstellung von Zigarren usw.) und wr da» Handels-, Versicherungs- und Vertehrsgewerbe, einschließlich Gast- und Schankwirtschasten, iM Amchluß an die gleiche Bekanntmachung du übrigen DeMo-il- machungsausschüsse vom 26. vor. Mts. für den Regierungsbezirk Chemnitz hiermit an: .lwü»gwckü muinsyiP «to - ) m?) .mär-E tchnmsg "icke «l'viissrva »»-"wniitjöo-kflljN »ici .ioü NlmwWiE -nnnlvl »lkstu-ä i-nusloi >i(s ,ijl»i!sb « der-Personenzahl,' ümgehenv'hier anjumelden.!-'" , mm'- SÄ iIprw I,si7nm,i II' sn-äAi?, «sä pnmttdi,; Die KkMHSNdU ' " ' —- die auf je 125 Gr. Zuck« Lie Kleinhändl« werden fem« nqä liesuung vorgelegten Zuckerkarten^Wf dck. hin zu prüfen und Karten, die sich attMl 2m übrigen wird aus die VelanntMe , mittelamt — vom 17. Mai 1919, die Zuckerkarten du Reihe 12 tMst 13 KtkI (äbKdi^Wt Sächsischen Staatszettuna und in den Amtsblättttn^ npch- ckIouWi .hingep»ielen. » ölchj ioii-s-sK uschi tiw ükru«tiissnsä.«7-i mi l» ss; si 71stsi» bfIliUl'^, - -, i ä sm, »Stz»insä7aH 7>ö "E»MWW Erwerbslose ArbetteriMck L Mr den 8. Juni d«. I». ist von Chemnitz au» ein Transport landwirtschaftlicher Arbeiterinnen nach Ostpreußen vorgesehen. Diejenigen hiesigen «wubslosenArbeiterinnen, welche sich daran-LMiay»wollen, haben sich bis Montag den 27. Mai d». 2». mittag» 12 Uhr t« «tädtische» MtMtzchw.i» (Schloß- straße 12) zu melden. - ov «tadtrat Frauleubera. den 22. Mat 1919. -uo Allgemeine Ortskrankenkaffe SachsenbtW ; tzö lchi 7 ü »USD Ä »SÜ»'-lis<l7I isgnmscknslk rr>chj-.'ifvchftiiw , Anstalten, «pi durch den K haben sie, ers -7 N»M»S !l-U^ i'-äo sfriü NÜM MN ä7j'0 »Nttä li- bi» 8. September 1919 - laükerGn- Berloraung»äbsMj« °Reihe 13 icker- und Bezug,karten zur ««gaba Mr ste gelt-n folgend^ Be- !l'^7!»is »schst»',^ »-.7 jj»l Michmll-lslj! ,Nr7l(> !li MIvä älö» --Ä säsllf Ich ssisms»l!li!usü»7- Lminjs nbttl üi ,stlinüi cechtckto hat Anspruch auk eine Normalzuckerkarte^ Aiud«r, iW Shi und otzWlflockyuaiP-KatteM« z>,u-äpal' — sie der Entente überreicht sind. D«r letzte Sell unserer G«gen- vorschläg« ist erst am Mittwoch Morovn inMusaifies ein- getroffen. Aus den MitteAustg-N d»ti^ Ministerpräsidenten Scheidemann geht Müerdings"söviei daß rch« dar deutschen Forderung«» auf hie sofortige AuMhmc fh den Völkerbiyid lauten würde, und zwar nicht ass? Mädchen für alles, das zu zahle» und ^it larbetten hat, löNsteim W gleich- b«rechtigte» Mftglted. Inf ÄbriM unrd did W R« ai»rung werter v*n Vorschlag Mächen, besomd»te K ommis sionen einzusetz«», di« den Versuch machen fbllE Hst feind lichen Bedingungen und unser« Gegenvorschläge zu einem für- all« Teil« erträglichen GrNM zusammenzuschweißen. Daß wir; zumal im Oslo», sehr stark« Zugeständnrss» mach»» w»r- den, daraus wird man sich rechtzeitig «ütsstlstn MÜsM.^' > R«ich0mMiswr G^dctger erklärt» in einer'Wwrwdung mit d«pr Berliner Korr«spoitd»nstn kstr „Dailh'-MtÄld", Ailsford, j« m«hr «a den T«rt des FriedensvertrageÄ studier«, destö Mehd Enift"'ck'l-khn M DoisttmM echi«s trtMcheik Unfidn». Zwer widersprechende Jderü ZeM? darin «a»- W»b B«rkehr«gLwerbe, SchMiiÄkcklchi^töut^ !U7,7»-> -tw b Kausmcmn, Arthur Meinig und Gastwirt l 7oitsLiN7!I-.ätj,>7:a-)^. !- Laa«halt« Fritz,Pflug, Vubandevorsitzendu v« Bockt«,». Bruno Müttch, VorsitzenEU drste fein, dessen wir unter d»n g»g»nwartig«n VerhSktnfffen bedürfen. Darum müssen tott bet den FrisdenüverhunMiUtn. daraus mit unb»ugsaM^Festtgk«ft b»st»h»u. PeM bewahrt
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode