Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 06.07.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191907069
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190706
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-06
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Zrankenberger Tageblatt M ISS s. Der Statztrat. D-Seydenbluth, !,13, Flöha, den 2.2uli 1919. Grweebsrvfen-KoWtÄlle Die K»ntr»ll« der Tru>«b«losN findet kommende Woche vor«itt«g»9 O« 11 Uh« statt. Gtit>«>tFpemO>tv«g^am 4. Juli 1919. 3. die Betthl 4. die vierstm«: I. da, RmlschOgeN: 8. da, Gewsrbefckmkaeld- Franlenberg, den 5. Juki 1919. Brennt»rf°?*ersornuna betreffend Die bieb« hier bewirkten Auftr^e «if Vre>mt»r1 find dmLvrmS.!" " iberaer Straße 89, und Ham Lei mann Tautenhan, Aktenhain« Straße^ rgetm worden. Anfragen, und weitse Bestellungm werden dortfelbll, entgegen Frankenberg, dm 7. Juli 1919. DK Vrt»r»bl«lt«Üe. Gr SScdfikcbe voUktstemmer 53. Atzung, Dr»d,n, «. Juli iviv. Auf der Tagesordnung stehen zuerst Kapitel da» Nach trags zum Staatshaushaltplan 1918/19. Die Kamm« b* schloß überall antragsgemäß. Abg. Müller (Soz.) berichtet namens des Finanz ausschusses über die Vorlage 11, einen Gesetzentwurf über die Dienst stellung der Mini st er betreffend. Der Aus schuß hat die Bezüge der Minister auf 26lX)0 M. erhöht und beantragt, beim Amtsaustritt eines Ministers nach 30 Tagen eine Entschädigung in Höh« der Bezüge von drei Monaten zu gewähren, die zu verdoppeln ist, wenn dir Amtstätigkeit langer al» ein halbe» Jahr gedauert hat. , , TonderverteUung von Hafernährmitteln Au» Sonderzuweisungen an den hiesigen Bezirk entfällt auf dm Kopf der Versorgung»- berechtigten Bevölkerung eine Menge von 2 Pfund Hafernährmitlkln, die in zwei aneinander anschließenden Wochenteilungm von je 1 Pfund verabfolgt werden. Die Ausgabe «folgt auf von dm EemetndebehSrden zu bestimmende Numm«n da Lebensmittelkarten da Gemeinden. Flöha, den 2. Juli 1919. Da Kommunalvaband, / da Amtshanptmannschaft Flöha. ffMlcde Mttledsn Den armen hungernden Deutschen in den Grenzgebieten wird bekanntlich rin wahres Schlaraffenland versprochen, wenn sie ihr Deutschtum abschwören wollen. Solche Versprechungen werden leider immer wieder geglaubt und haben bereits jetzt unendlichen Schaden angerichtet. Wie es tatsächlich um die wirtschaftliche Lage der feindlichen Nachbam Deutschlands steht, geht aus unzähligen Briesen hervor, Vie trotz der scharfen Zensur über die Grenze kommen. Tine Reihe polnischer Zei tungen gibt selbst die Not in Polen zu; es wäre auch müßig, sie zu verheimlichen. Nach ein paar Beispielen, die den Zei tungen „Iskra" (Sosnowice), „Lendrownik" (Posen), „Knojer Warszawski" (Warschau), „Pozeglad Wiczovny" und anderen entnommen sind, kosten in Polen ein Pfund Kartoffeln 7V Pfennige bis 1 M., ein Pfund Brot gegen Marken 2,20 M., ein Pfund Fleisch 10 M. Zucker gibt es überhaupt nicht usw. In Polen sind die Preise bis zu 4000 Prozent mehr gestiegen. Und so verhält es sich auch mit allen anderen Gebrauchs gegenständen. Hier einige Preise: Warschau: 1 Herrenanzug 1500 M., 1 Kragen 5 M., 1 Herrenhut 120—150 M., Handschuhe 50 M., 1 Damen- kostüm 13—1500 M., 1 Paar Socken 50 M. Krakau: 1 Herrenanzug 1500 Kr., 1 Kragen 10 Kr., 1 Herrenhut 120—150 Kr., Handschuhe 50 Kr., 1 Damenkostüm 15-^2000 Kronen, 1 Paar Socken 90 Kr. Diese wenigen Preise mögen genügen. Weiter erzählt uns die polnische Zeitung „Gonia Kra kowski" wörtlich folgendes: „Der Schleichhandel und die Be stechlichkeit treiben die Massen nicht nur ins Elend, sondem auch zu verschiedenen staatsfeindlichen Handlungen. Die gegen wärtige Regierung hat sich nicht fähig erwiesen, diesem Un wesen ein Ende zu machen. Jedes Ministerium treibt auf eigene Faust Politik. Der Eisenbahnminister erhöht die Eisen bahntarife lediglich, um die Einnahmen des Ministeriums zu erhöhen. Der Finanzminister errichtet immer neue Monopole aus demselben Grunde. Das Ministerium für das Ver pflegungswesen arbeitet planlos, chaotisch. An der Spitze der Verwaltung stehen nicht fachmännisch geschulte Leute. Der Handel ist durch unzählige Schwierigkeiten behindert. Die Bestechlichkeit blüht, nach den Worten eines bedeuten den Politikers, besser als zu russischen Zeiten. Daher sind wir nach Rußland das teuerste Land." Man merkt also deutlich, daß das „gelobte Land" bei näherem Zusehen wesentlich anders aussieht, als «s von pol nischer Seite immer dargestellt wird. Din großer Posten getrag., ausgebesserterMilitSr-Luchhlse« welche er im Betriebe und unter dem Maschinenpark der Eisen bahn anrichtet, so bedeutend, daß der Transport der Gefangenen dadurch empfindlich leiden muß. Schuld daran sind dieselben Leute, die mit der Verbilligung der Lebensmittel nicht zufrieden sind, weil sie nicht nur den Eisenbahnern, sondem dem ganzen Volke zugute kommt. Es ist die Pflicht der Regierung, in Frank furt den Hetzern ebenso energisch zuleibe zu gehen, wie da» in Berlin geschehen ist. Die „Frankfurter Zeitung" meldet, der Streik der Frank furter Eisenbahner hat durch die Einbeziehung der anderen Stationen des Direktionsbezirkes in der Bewegung eine wesent liche Verschärfung erfahren, die sich auf wirtschaftlichem und postalischem Gebiet immer mehr bemerkbar macht. Von Freitag an wird der Eisenbahnverkehr vollständig eingestelÜ. In den Kreisen der Streikleitung nimmt man an, daß sich auch die Be zirke Hannover, Kassel und Erfurt der Bewegung anschließen werden. Die Bewegung ist, von belanglosen Zwischenfällen ab gesehen, bis jetzt ruhig verlaufen. kine kMärimg Wäenbma; GenvalfeldmarsLall von Hindenburg richtete anläßlich feine» Rücktritts an den Reichspräsidenten folgende Drahtuna: Herr Reich,Präsident I Die Unterzeichnung de» Frieden«- »«trage» gibt mir zu folgend« Erklärung Veranlassung: Für alle Anordnungen und Handlungen d« Oberften Heeresleitung seit dem 29. August 1916 trage ich die alleinige Verant wortung. Auch sind alle mit der Kriegführung zusammen hängenden Entschlüsse und Befehle Sein« Majestät de« Kaisers und König« seit diesem Tage auf meinen ausdrücklichen Rat und unt« mein« vollen Verantwortung gefaßt und «lallen worden. Ich bitte, diese E'Närung zur Kenntnis de» deutschen Volke« und d« alliierten Regierungen zu bringen: von Hindenburg, Generalfeldmarschall. Wckenbmg glaubt a« veutlcblaml Hannover, 4. 7. Um 11 Uhr vormittags traf Felhmar- schall von Hindenburg auf dem hiesigen Bahnhose ein. Zu seinem Empfange waren Vertreter des Magistrats und anderer Behörden anwesend. Bürgermeister Dr. Weber hielt eine Ansprache, aus welche Hindenburg folgendes antwortete: Vielen herzlichen Dank für den freundlichen Willkommen- gruß. Die Zeiten sind schwer, aber sie müssen durchgehalten werden. Es ist nicht deutsche Art, zu verzagen, ßluch ich hoffe aus eine bessere Zukunft. Jeder einzelne Deutsche muß dazu helfen. Ich kehre in die Heimat zurück, und es ist mir ein Lichtblick, so viel Wohlwollen und Güte zu finden, die Ausdruck finden in dem herrlichen Heim, das mir meine Mitbürger bereitet haben. Gruß und vielen Dank allen Mit bürgern. Der Feldmarschall begrüßte daraus die Herren der verschiedenen Abordnungen durch Händedruck, und unter dem Jubel einer riesigen Menschenmenge, die immer und immer wieder lebhafte Ovationen darbrachte, setzte er dik Fahrt nach seinem neuen Heim in der Seelhorststraße fort. Anläßlich einer Kundgebung der hiesigen Studentenschaft vor der Wohnung des Eeneralfcldmarschalls von Hindenburg hielt dieser eine Ansprache an die Studenten, in welcher er sagte: Ich danke der Studentenschaft für den herzlichen Will- kommensgruß in meinem neuen Heim. Der Geist der deutschen Jugend zeigt mir, daß Deutschland wieder aufblühen wird zu alter Größe. Verzagen Sie nicht und helfen Sie mit, daß unsere Feinde uns nicht verachten, sondem achten lernen, dann wird Deutschland Wieder erstehen in alter Blüte, so wahr ein Gott lebt. Nochmals herzlichen Dank, vor allem, auch den Kommilitionen, dir ich hier nicht persönlich begrüben kann. ' w M MW» O StulMi teinW, >o« I. Juli 1919 8 1 Jed« üb« 15 Jahre alte, sich zur Zeit innerhalb dm Gebietes. de« Freistaates Sachsen aufbaUende ReiSsausländu und Staatenlose hat sich binnen 5 Tagen bei der für ihn zuständigen örtlichen Polizeibehörde (Poltzetdirektion, Polizeiamt, Stadtrat, Bürgermeister, Gemeindevorstand oder Gut»vorsteh«) unt« Vorlegung seine» Kalle« od« de» als Vaßerlatz dienenden amtlichen Au,weises (8 2, 3 der Verordnung vom 10. Juni 1919, R.-G.-Bl. S. 516) persönlich an,»melden. 8 2 In gleich« Weise hat sich jeder üb« 15 Jahre ave Ausländ« oder Staatenlose anzumelden, da »an jetzt ab zu dauerndem od« vorübergehendem Aufenthalt zu,lebt. In diesem Falle ist die Meldung binnen 24 Stunden nach d« Ankunst zu bewirken. Sie hat bei jedem Zuzug von neuem zu «folgen. Ebenso hat jeder Ausländ« od« Staatenlose, d« seinen Aufenthaltsort o«Iäbt, sich binnen 24 Stunden vor der Abreise bei d« Ortspolizeibehörde abzumelden. 8 4 Die An- und Abmeldung ist von dem sie entgegennehmenden Beamten in dem Palle od« Paßerstch wie folgt zu vermerken: .Angemeldet gemäß Verordnung vom 1. Juli 1919 am " od«: .Abgemeldet gemäß Berordnuna vom 1. Juli 1919 nach am ' Dies« Vermak ist mit dem Stempel d« örtlichen Polizeibehörde und du Unterschrift de« abfertigenden Beamten -u versahen. Die Namen da sich Meldenden hat die Polizeibehörde in ein Verzeichnis einzutragen. In diese« Verzeichnt« sind auszunehmen: Vor- und Zuname, Geburtsort. Geburts tag, Staatsangehörtakett, Paß und Poßersatz mit Angabe du ausstellenden Behörde, Wohnung, Beruf, Stand od« Beschäftigung und faner die Angabe, ob d« Betreffende arbeitslos ist und leit wann « sich in Deutschland od« an seinem jetzigen AufenthaI1«ort befindet, und wohin « fich abgemeldet hat. 8 S Jeder üb« 15 Jahre alte Ausländ« hat seinen Paß od« Paßasatz jedeyeit bei fich zu führen und auf Anforderung dm zuständigen StSuheitsorganm vorzu,eigen. Ausländ« und Staatenlose, die dielen Vorschriften zuwid«handeln, werden mit Hast bi» zu lech, Wochen od« Geldstrafe bi» zu 150 Mark bestraft. Außerdem find die Polizeibehörden befugt» sie zur Fest- stAlung ihr« Persönlichkeit und Prüfung ihrer Papiere kestzunehmm. Ministerium de« 2»«««. Uhlig, E» find zu zahlen: ' . . 1. die rückständigen Gemeiudeeinkoulmenstenaim; 2. die 2. «dschl,gelang auf Umsatzsteuer: 3. die Belitzsteu«; Amtsblatt für die Amtshaaptmamschast Wha and die Behörden tn Frankenberg verantwortlich« Redakteur! Menst Nohdeeg in Frankenberg i.La. Druck und »«la, «a G«. Rohberg tn Frankend«, LSa. Swuztag de« S IM 1919s 78. J«hr-<ma Entwertung der Zuckerkarte« . Die ZuOrbezugskartm und Ergänzüngskarten find sofort nach Belieferung vom Verkäufer a ri du Vorderseite mit Tinte zu durchkreuzen, um eive nochanaltaei Belieferung aurzuschlteßm. 3.'^ entsprechende Bestimmung lft auf der Rückseite der-Karten aumedruckt. „ . i Da ab«, wie immer wird« beobachtet werden muß, diese Vorschrift nicht überall streng, Mchtet wird» wird nochmal» ausdrücklich darauf hdigewksm, daß die Entwertung von allen Verkaufsstellen vorgenommen wird. .. Flöha, den so. Jant 1919. Di« Amt»hmlvt«amrfchaft. -- — Al, Ersatz für die seit dem 28. April ds. I«. an 180 Gramm wöchentlich fehlende Fleisch» »Onge gelangen in den nächsten Tagen für Personen üb« 6 Jahr« 2üv Gramm und für Kind« Wer 6 Jahre 100 Gramm Graupen durch die von den Gemeinden! noch bekayntzrigebenden Stellen zur Verteilung. Die Abgabe «folgt gegen Vorlegung d« Reich,fieischkarte, auf der von der.abgebmdm Htlle zum Nachweis du Abgabe die für die Woche vom 7.9« 13. Juli d». I». gültigen Fletsch- «mrken mit dem Firmenstempel zu verkben find. Flöha, am 2. Juli 1919. Der «prAtzeiGe de« KomiMtmrlV«Ibtm»e«. Vie Ä»«M vsMcdleMg; In Rendsburg tagte am Donnerstag auf Anregung aller politischen Parteien Schleswig-Holsteins eine Landes versammlung der Herzogtümer, um gegen die Abtrennung unzweifelhaft deutscher Teile von Schleswig-Holstein, gegen hochverräterische Loslösungsbestrebungen und für das Ver bleiben Schleswig-Holsteins beim Deutschen Reiche einzutreten. Bürgermeister Timm (Rendsburg) begrüßte die Vertreter der Sraatsregierung und die erschienenen Mitglieder aller Kultur- und Berufsgruppen des Landes und wies daraus hin, daß schon 1846 die Freiheitsbewegung von Rendsburg, der alten deutschen Stadt an der Eider, ausgegangen sei. Mit packenden Worten begrüßte daraus Staatskommissar Dr. Köster die Versammlung im Namen der Staatsregierung. Seine Ansprache, deren Gedankengang in der nachstehenden Resolution zusammengefaßt ist, schloß mit den Worten: ' „Der Vertrag ist unterschrieben, aber er wird nie ver wirklicht werden. Seine Tinte wird nicht trocknen. Wie die Leiche jenes alten Königs Erich in der Schlei schwamm und nicht unterging, so wird der Rus nach Gerechtigkeit lebendig bleiben, bis. das Unrecht gesühnt ist." Oberpräsident Kürbis versprach alles, was in seiner Macht steht, zu tun, um denen zu helfen, die bei uns bleiben, uM die zu schützen, die uns gegen ihren Willen entrissen werden. Aber keine Schonung darf Erwarten, wer Land und Volk in der Not im Stich läßt. Besonders unser« dänischen Freunde mögen bedenken: Macht vergeht, Recht besteht! Eine Reihe von Vertretern der Provinzen legte hierauf ihr Treubekenntnis zum Deutschen Reiche ab. Schließlich wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, in der es u. a. heißt: „Das durch uns vertretene Volk von Schleswig-Holstein war und ist noch heute bereit, in der nordschleswigschen Frage mit Dänemark einen friedlichen Ausgleich zu schaffen, der Rechte nationaler Ansprüche beider Völker entspricht, den Minderheiten auf beiden Seiten kulturellen Schutz gewährt und Nordschleswig zu einer Völkerbrücke zwischen Deutsch land und dem Norden macht. Die von der Entente erzwungene Lösung der nordschleswigschen Frage dagegen bedeutet neue Vergewaltigung, neuen Haß, neue Gefahr für den Frieden. Wir erklären, daß wir das Ergebnis der Abstimmung niemals anerkennen und von heute ab alle unsere Kraft einsetzen werden, das beschlossene Unrecht auszulöschen." Mit dem Gesang von „Schleswig-Holstein meerumschlun gen" schloß die eindrucksvolle Versammlung. v« kif«bMetttteilk D« in Berlin vorläufig beigelegte Lisenbahnerltreik ist von den FÜ-tern nach Frankfurt a. M. und Umgebung ver legt worden. Kein Wunder, daß die politischen Wühlereien gnade dort Erfolg, gehabt haben. Franffurt M der Sitz des Zentralrate«, der die bekannten kommunistischen Flugblätter ver breitet, und leit Monaten der Herd der radikalen Verhetzung unter dm Eisenbahnern. Die Inszenierung des Streiks in Frankfurt gerade im'jetzigen Zeitpunkt beweist wiederum, wie voWndNL und selbstsüchtig die politischen Drahtzieher vor gehen. Sofort nach der gestern für Anfang nächster Woche an- geKndigten Ratifikation des Friedens durch Deutschland soll der von allen Deutschen so heißeMnie Rücktransvort unserer armen Kriegrgeftlngenensbeainnm. Mittelpunkt für diüen riesigen Tran«. porkArd naturarmaß Frankfurt a.M. sein müssen KM wenn aber bü dahin v« Streik beendigt sein sollte, find die Schäden,
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