Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 13.07.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191907136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-13
- Monat1919-07
- Jahr1919
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Sonntag Sen S. IM 1S1S ISS 78. Jahrgang Flöha, am 10. Juli 1919. Die Amtehauptmannschaft. Rr. 27861 und bei Frankenberg, den 12. Juli 1919. Ort»kohlenstelle dey Stadtrat«». Kleine Mitteilnngen gesetzt wurden. Der Morfitzeude der Hemeiude-Wervands-Sparkaffe. Preißler, Gem.-Vorft. Ausgabe van Kahlen-Gutscheinen (Reihe XVII) Montag dm 14. Juli ISIS von 8 bi» 12 Uhr vormittags im Rathaus, Zimmer Nr. 2. gegen Rückgabe der Kopskarten xvi. Gutschein«, die bis 16. Juli 1S1S nicht abgeholt, werden anderweit vergeben. Gemeinde-Verbands-Sparkaffe Niederwiesa vom 16. Juli ds. I«. ab wird in der Gemeinde Lichtenwatde im Gemeindeamt und in der Gemeinde Zöraunedorf in der Gastwirtschaft zum Aa-u-of je eine Zweigstelle der Hemeinde-Wervands-Sparkaffe Niederwiesa «röffn«t werdm. Die Kassenftunden werdm für beide Geschäftsstellen bi« auf wettere« allwöchentlich Mittwoch nachmittags son V-3 bis 8 Uhr Ein großer Poste« getragener Militiir-Unterhosen , ist unmittelbar an in Not veftnbM« Verbraucher — unter Vorlegung der Ausweise« — zu : »erkaufen. Frankenberg, dm 11.Juli 1919. »»krlslckuno»««»»» S). Ig. 13». — Als Stichtag für die große Vermögensabgabe ist der 31. Dezember 1919 vorgesehen. In dem bisherigen Gesetzent wurf war der 31. Dezember 1918 bestimmt. Die Abänderung ist damit begründet wordm, daß man einen Ausgleich Mr die- — Ein Angehöriger der Reaierungsschutztruppe in Bremen wurde als Spion der Kommunisten entlarvt und oerhLftet. Er wollte sich durch Kauf in dm Besitz eine» Verteidigungsplaner der Stadt setzen. jenigen Personen schaffen will, die während de» Kriege» ihr Vermögen ganz oder zum Teil verloren haben. Ferner will man nicht nur die Kriegsgewinnler, sondern auch die Reoo- lutton»g-winnler treffen. — Nach einer Meldung der,B. Z." erklärte der Führer der Unabhängigen Sozialdemokraten in Gletwitz, Rcm, in einer - s- Die französischen Eisenbahner haben beschlossen, sich an dem Demonftrationsftreik am 21. Juli zu beteiltgm. Infolge dessen wird am 21. Juli von 5 Uhr vormittag» an jeder Ver kehr in Frankreich 24 Stunden rühm. - P Durch Schiedsspruch der französischen Regierung wurde der französtiche Bergarbeiterftreik betgelegt. Die Bergarbeiter habm fast in allen ihren Forderungen gesiegt. - s- Die ukrainische Friedensdelegation tn Part» hat an Cle menceau eine Note gerichtet, in der sie namm» der ukrainischen Volksrepublik Anspruch auf ukrainische Teile Bessarabien» erhebt. - D Die britische Regierung fordert vom Parlament 200 Millionen Pfund Sterling für die Verstaatlichung oer Elektri- -P Der Generalstreik in Rom ist durch Vergleich vermieden wordm, wonach di« Äberwmtttelpreise um die Hälfte herab- Während dieser Kassmstundm werdm Spareinlagen angenommen, auch Rückzahlungen auf Spareinlagen werdm geleistet, ferner werdm Auskünfte in Mm Hypotheken-Angelegen betten bereitwillig« erteilt. Zinssatz 3V,V» bet täglicher Verzinsung unter Gemeindeaarantie. Strengste Geheimhaltung. Amtliche Hinterlegungsstelle für Werwaptere. Die Soarkasim-Hauptstelle ist beim Postscheck Amt Leipzig unter Konto Rr. 27861 und bei der Giro-Kasse unter Konto Nr. 1 Niederwiesa angefchlossm. Niederwiesa, am 2. Juli 1919. stürmischen-Versammlung, bei der besorstAmden Abstimmung tn Oberschlesten müsse der Kampf dm Polen geltm. Jeder müsse sich besinnen, daß « Deutscher von Geburt und Gesinnung sei und Mes von deutscher Kuftur und Gesittung empfangen habe. Selbstverständlich sei es, daß alle Parteigenossen ihre Stimme für da» Deutschtum abgebm müßten. — Die Drahtzieher für die Errichtung einer selbständigen Pfalz liebäugeln neuerdings mit dem Gedanken, au« der Pfalz ein vollkommen selbständige» Staatswesm ohne jedm Zusammen hang mit dem Deut chm Reich zu machen. Der Plan geht dahm, die Pfalz unmittelbar dem Völkerbund tu unterstellen. — Zur Besetzung Oberschlesten». Nach übereinstim menden Nachrichten ist die Besetzung von Oberschlesten durch Hallertruppen, und zwar amerikanilche Polen zu erwarten. Von Amerikanern sollen nur etwa 600 Mann zum persönlichen Schutz dort in Tätigkeit tretender amerikanischer Behörden btnkommen. — Wie aus Paris gemeldet wird, überreichte Generalsekretär Dutasta Herrn v. Lersner tn Versailles die Mitteilung, daß die deutschen Truppen bei der Räumung de« Westufers der Weichsel Vieh und Mobiliar der Einwohner mitnehmen. Er bat, die Regierung im Namm de» Obersten Rates zu ersuchen, sofort entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen. — Da» Schuttompromtß zwischen Zentrum und Sozial demokratie ist abgeschlossen. Darnach bleibt also der bisherige Zustand im wesentlichen erhalten. Die mdgülttge Formulierung de« Kompromisse« liegt noch nicht vor. Fest steht aber, daß für da« Kompromiß eine sichere Mehrheit vorhandm ist. Lin großer Teil der Sozialdemokratm wird allerdings in der zweiten Lesung wegm seiner grundsätzlichen Stellungnahme nicht Mr das Kom promiß stimmen. Jedoch werdm sie für die Verfassung im ganzen stimmen. Oesterreich — Die deutsch-österreichilche Regierung hat Lie ungarische Räteregierung um Ersetzung ihre« Gesandten tn Wien, Lzobelt, durch eine genehmere Person ersucht, weil er Umtriebe ihm untergeordneter Organe nicht verhindert habe. Ungarn — Bon dem Standgericht in Budapest wurden von 402 wegm de» gegenrevolutionären Putsche» am 22. Juni Ange klagten 11 zum Tode durch Erschießen, einer zu drei Jahren schweren Kerker», sechs zu lebenslänglicher Zwangsarbeit und 30 zu Zwangsarbeit von anderthalb bi» 15 Jahren verurteilt. Japan — Ein deutsch-japanischer Vertrag? Nach einer Radiomelduna aus Washington brachte Lodge tm amerikanischen Smat eine Resolution ein, worin der Präsident aufaesord«l wird, dem Senat den angeblich zwischen Deutschland und Japan im letzten Oktober abgeschlossenen Vertrag vorzulegen, in den« die Vertragschließenden sich verpflichten, Rußland bet der Wie dergewinnung seiner internationalen Stellung zu helfen. Die Rewlution stutzt sich auf einen Bericht der »Preß Association" über ein derartige» Abkommm. Vie Kawebang «ter Mocüsde Das Reuterbüro erfährt amtlich, daß die Blockade gegen Deutschland in dem Augenblick aufgehoben werden wird, ist welchem die Dokumente, die die Ratifikation des Friedensver trages bestätigen, den alliierten und. assoziierten Mächten in Paris formell zugegangen sind. Die Aufhebung der Blockade gegen Deutschland habe keinen Zusammenhang mit dem Ab schluß von Friedensverträgen mit den anderen kriegführenden Mächten. Die Aufhebung der Blockade wird notwendig zur Folge haben, daß auch die Handelsbeschränkungen aufgehoben werden. Verbot betreffe»» »as Betrete» »er Fetter, Wiese« mtt WStter Unter Abänderung der Bekanntmachung vom 11. September 1917, betreffend Berkebrs- befchränkuna, wird zum Schutze der Gemetndefluren und zur Sicherstellung aller in diesem Jahre abzuerntenden Bodmerzeugntsse für dm Bezirk der Amtshauptmannschaft Flöha bi« auf weiteres folgende« angeordnet: Wer, ohne fkch durch elnm Berechtigungsschein der Polizeibehörde keines Wohn- oder Aufenthaltsorte» «»»weisen zu können, auf Feldern und Wiesen ob« in der Zelt von 8 Uhr abend« bk» 5 Uhr «oram, kn Wäldern, auf Feldrainen, Feld- und Waldweg««, sowrtt sie uW öffentlich« Weg« find, angetrosfm wird, wird mit Geldstrafe bi« zu 60 Mark oder mit Hast bi« zu 14 Tagm bestraff. Vin« gleich« Strafe trifft denjenigen, der dm in dieser Richtung ergehmden An- ««isungen d«r Gmdami«rie, der örtlichen Polizeioraane und der von den v,t»b»HSrdm bestem«» und durch Armbinden gekennzeichneten Hilfsorgane nicht sofort Folge leistet. Dir Vorschriften tn 8 368 Ziffer 9 de» Reichsstrafgesetzbuche» und in 88 18 und 19 de» Sächsischen Forst- und Wdstrafgesetze« bleiben unberührt. Dte Verordnung tritt mit dem Tage der Bekanntmachung in Kraft. Der Milch durch die Mlte * Der Reichsminister des Auswärtigen, Hermann Müller, hat in seiner Rede zur Ratifizierung des Friedensvertrages in Weimar gesagt, daß wir von jetzt ab einen vierzigjährigen Marsch durch die Wüste beginnen, daß wir uns also für das nächste Menschenalter auf ein Dasein der Einschränkungen und Entbehrungen einzurichten haben. Moses hat seinerzeit die Kinder Israels so lange Jahre durch Drangsal und Not gehen lassen, um ein Volk voll Kraft und Zucht in Kanaan einziehen zu lassen, und diese Frist ist ausgefüllt gewesen mit vielem Erogen und vielem Unerfreulichen. Die Gesetz gebung und der Tanz ums goldene Kalb waxen sylche WidM sprüche, die aus Ler Menschennatur entstanden und die sich in ihrer Art auch heute zeigen. Die Sucht nach Geld ist schlimmer als je, und die Verwilderung und llnbotmäßigkeit haben «inen Stand erreicht, der kaum noch Überboten werden kann. Da ist also ein heilsames Gesetz der Strenge unver meidlich. Es ist gut, daß der Reichsminister mit dürren Worten gesagt hat, was wir zu erwarten haben, daß Ver schwendung und Ueppigkeit ausgeschaltet werden müssen. Ob dies bitterernste Wort überall den notwendigen Ein druck machen wird, muß allerdings abgewartet werden. Dank der Genialität unserer Heerführer und der Tüchtigkeit unserer Truppen, der Todesverachtung vom ersten bis zum letzten Mann ist unsere Heimat, abgesehen vom Nusseneinfall im August 1914, von feindlichen Verheerungen verschont geblieben. Unser Vaterland steht blühend da in seinem äußere» Bilde der fruchttragenden Aecker und Gallen, und darum wird sich nicht jeder mit dem Bilde von der Wüste befreunden können. .So wird mancher denken, es kommt nicht so schlimm, wie cs gemacht wird, oder aber, wenn wir nichts mehr haben, so können wir auch nichts hergeben. Das sind Ansichten im inneren Deutschland, wo man weit ab ist von jeder direkte» Bedrohung, wo man schleichhandeln und Hamstern kann. Aber diese Hoffnungsseligkeit oder Schlauheit ist da schon ver schwunden. wo feindliche Truppen das Okkupationsrecht aus üben, und erst recht in den Gebieten, die dem deutsche» Reiche binnen wenigen Wochen verloren gehen werden. Dort denkt man anders, und es wird auch für alle im alten Deutschland, die sich noch nicht mit den Tatsachen vertraut gemacht haben, Zeit, sich auf ein neues Denken und Handeln einzustellen. Die schlimmste Einbildung, die heute noch besteht, ist die, daß wir für alle Ansprüche noch Geld genug habe» oder doch reiche Leute genug besitzen, die es herausgeben kön nen. Aller Besitz, den wir haben, reicht aber nicht aus, um unsere Verpflichtungen und Ausgaben zu decken. Was wir zu bezahlen haben, das muß erarbeitet werden. Der Reichs ministerpräsident Bauer hat neulich gesagt, bei allem Erwerb kommt hellte zuerst der Staat durch seine Steueransprüche, und dann kommt die eigene Person. Das ist das Programm für den Lebensmarsch durch die Wüste, weil Deutschland erst wieder aufatmen kann, wenn es seine Lasten vom Halse her unter hat. Die reichen Leute werden unter den neuen Steuern von selbst verschwinden, als einziger Reichtum bleibt uns nur di« Arbeit. Dabei kommt uns aber auch der Trost für die Zukunst: Bei der Freude an der Arbeit wird Deutschland nie 1>as Bild einer Wüste bilden, die Arbeitslust wird uns auch die Einschränkungen und Entbehrungen erträglich machen. Mit mühelosem Gewinn können wir nicht mehr rechnen, son dern mit dem Verdienst von Tätigkeit im allgemeinen In- teresse. , > ! ' ! i kW gemilchter AlrttclMMtem KsmptMttß zwischen freier und gebundener Wirtschaft Uebrr die Haltung des Kabinetts zur freien oder gebun denen Wirtschaft melden die Blätter: Es ist einerseits nicht die Wiedereinführung einer schran- kenkofen freien Wirtschaft beabsichtigt. Andererseits will man die deutsche Volkswirtschaft nicht nach einem bestimmten Sy- st«N regeln. Das Kabinett wünscht nicht noch einen weiteren Schritt zur gebundenen Wirtschaft zu machen. Wenn die Blockade jetzt außgehoben wird, kann sich eine Reihe krjegs- Wirtschaftlicher Maßnahmen nicht mehr aufrecht erhalten las sen. Tatsache ist, daß der persönliche Kredit zur Beschaffung von Rohstoffen aus dem Auslande erheblich freier und vorteil hafter arbeiten kann als es stn Rahmen einer gebundenen Wirtschaftsform möglich wäre. Auf der anderen Seite hat sich ergeben, daß in verschiedenen Branchen, wie Tabak usw., der reine Personalkredit der Fabrikanten nicht ausreicht. Hier wird die Kreditfähigkeit durch Zusammenschluß der Fabrikanten und durch staatliche Mitwirkung erhöht werden müssen. Es ist also unmöglich, nach einem starren System zu handeln, nur gewisse Richtlinien wird man aufstellen müssen. Luruswaren wird man nach Möglichkeit für die Einfuhr ausschalten, da gegen wird man insbesondere Me Bedürfnisse der Minder- bemitteltsn i« »ei dem -rotzen Not ¬ stand auf diesem Gebiete sofort zu decken suchen. Grundprinzip muß sein, daß keinerlei Wirtschaftsprinzipien durchgeführt wer den, welche die Sozialisierung erschweren könnten. Von der sozialdemokratischen Fraktion wurde aber gerade die Plan wirtschaft u. a. auch deshalb abgelehnt, weil sie unsozia listisch ist. xonvelteden der stabwttk Sradnsuer Z. Dresden, 11. 7. Wie unser Vertreter in später Nachmittagsstunde während der Plenarsitzungen der Volks kammer von Mitglieder» der sächsischen Regierung erfährt, haben sich die Verhandlungen zwischen den Mehrheitssozial demokraten mit den Unabhängigen, die bis in die heutigen Nachmittagsstunden geführt wurden, zerschlagen, da die Un abhängige» folgende Forderungen aufstellten: Einführung des Nätesystems, Parität bei der Besetzung der Ministerposten, Bildung eines großen Arbeiterrates für das Land. Die Mehr heitssozialdemokraten müssen in dieser letzten Forderung zumal die Errichtung eines gewissen Nebenregimentes neben der Volks kammer erblicken, konnten daher die Bedingungen nicht an nehmen. Die Deutschdemokraten anderseits gaben aus freier Entschließung die Erklärung ab, daß sie zurzeit keinen be sonderen Wert aus den Eintritt in das sächsische Kabinett legten. Es bleibt demnach bei der Zusammensetzung der bisherigen Regierung. Geplant ist aber, in den nächsten Monaten die Besprechungen zwischen den in Frage kommenden Fraktionen wieder aufzunehmen. wtb Versailles, 12. 7. Der oberste Rat der Alli ierten hat in seiner gestrigen Nachmittagssitznug beschlossen, die Blockade Deutschlands von heute den 12. Juli ab anf- Mheben. politircde llschttcd»« Drillisch«» Reich . — Entgegen anderslautenden Nachrichten hört die „Boss. Zeitg.", daß Gras Brockdorff-Rantzau den ihm tatsächlich ange- Voten«, Poften al» deutscher Botschafter tn London abgelehnt hat. — Aus energischen deutschen Einspruch bat die Entente nun- mehr die Schiffsbewegungen gestattet, die zum Abtransport der Deutschen au» Riga und zur Räumung de» Baltikum» von deutschen Truppen nötig sind. — Die Berliner Stadtverordneten haben den Gesetzentwurf „Groß-Verltn" angenommen. — Die Deutschdemokraten wählten in ihrer Fraktionssitzung al» ersten Vorsitzenden den Abg. Schiffer. Außerdem wurden tn den Vorstand gewählt: D. Raumann, Dr. Peters«, und Hartmann. Dies« Mahl stellt einen Steg de» rechten, Flügel, d«. demokratischen Partei dar. Amtsblatt fitr die Amtshlmptmamlschast »«antwortlich« Redakteur, Ernst Roßberg In Frankenberg t. öha und die Behörde« in Frmlenberg Druck und Verlag von T. v. Roßberg tn Franken»«» t. «Sa. Krankender Tageblatt Bezirks-
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode