Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.07.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-17
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Hrankenberger Tageblatt verantwortlicher Redakteur > Donnerstag den 17 Anli 1MN 78 Iahrgaug 162 rmtckt Der Vorsitzende de, Kommnnalv«banr«». worden Da, Anrtsg »richt. idet im Militz. er sich vor sceund »er Asnialit an ZcdMompkomMr Zentrum« und stäpetung von Vorra von Brentano in Matnr dent Ulrich t uovd Mw: oltk. , statt. Süterrechtsreaister ist heut« einl ) D« Gutsbefitz« Otto Bruno S Mit dem »wischen den Parteiführern de» der Mehrheitssoztaljsten zustande gekommenen der Schulsrage haben sich am " ' einverstanden erklärt. Damu .. „ «mpromiß in die beiden Reaierungskraktionen mgtn Kenntnis erhalten, mung darüber, daß es Regierung irgend eine« übrigen, wenn auch nur zu satzungrarmre nach der Au«! Aul allen Seiten h«rscht Uek ans keinen Fall ana«hen könne. >enen Streiks und di« ezirken. 2. Der Mi» ohne daß r dem Mangin Klerikale es die Gründer vielleicht wollen, in direne protestantischen Deutschland stehen würde, und Feldmarschall Foch, die ebensalls bei in Verbindung setze. Man kann annebmen, daß brache eine wettere Lersolgung de» Gedanken» u.»°v'.Äen Republik, der von den BeUretem Preußen», Bayern» und Baden» energisch zurückgtwiesen wurde, vorläufig aufgegeben ist. , Srankritch« V1«: ein w»std«tsch«r kathottsch« Pufferstaat find und in dieser Beziehung in direttem Gegensatz zu Clemen ceau stehen, find natürlich mtt allen Mitteln bestrebt, die Schaffung derartiger Pufferstaaten zu fördern. Bayrische Besorgnisse h Au» München wird gemeldet, bah die Bestrebungen zur Schaffung eines Staate» Grobbessen innerhalb der lortaliftischen Partei Bayern» sowohl wie auch in den anderen Parteien mit Besorgnis verfolgt und durchaus nicht als belanglos betrachtet werden. Namentlich die bayrischen Sozialisten haben die Be strebungen Ulrich» auf» lebhafteste mißbilligt. Ze mehr oder minder abenteuerliche Einzelverfuch kN dieser Richtung könne nur al» eine neue Mahnung betrachtet werden, die Bestrebungen über die Neubildung von Ländern innerhalb Deutschland» ein heitlich zu regeln und so allen Extratouren den Boden zu Vie ttodlenvettoMng Zscdle«5 'e dem November stets sinkende Förderung, Äer- ^hlreichen wilden Streiks, hat die Mf- ten unmöglich gemacht, so daß Eisenbahn, 10000 Mark bestraft. Flöha, den 18. Juli 191,9. . erhalten die diesbezüglichen Ar tikel der Reichsversassung folgenden Wortlaut: Artikel 143 Abs. 3: Ob die Schüler innerhalb der Gemein dm allen Bekenntnissen gemeinsam oder nach Bekenntnissen ge- trennt oder bekenntnisfret find, darüber entscheidet der Wille der Erziehungsberechtigten, soweit die» mit einem geregelten Schul betrieb zu verantgen ist. Darüber bestimmt ein bald »u er lassende» Reichsgesetz. Bl» zum Erlaß dieses Gesetze» bleibt es bet den bestehenden Vorschriften. Für den Zugang der Min- derbemitteltenzu dm Höheren und mittleren Schulen sind Reich, Länder und Gemeinden verpflichtet, öffentliche Mittel bereit zu stellen, insbesondere Eritehungsbeihilfm für die Eltern vonKm- dern, die zur Ausbildung auf mittleren und höheren Schulen erachtet werden, bi« zur Beendigung der Ausbildung. Artikel 144. Private Schulen als Ersatz sür öffentliche Schulen bedürfen der Gme5 ' - - - stehen dm Landesgesetzen. teilen, wmn die Pi " denn sie erreichen dadurch indirekt dm Zweck, den sie. schon lange verfolgen: Die Schaffung Ai« Pufferstaates zwischen Frankreich und Deutfchland. Me Bestrebungen der Klerikalen auf Schaffung eine» Freistaates Grobheiten werden vondem Gesichtspunkte geleitet, einen engttenZusammenschluß sämtlicher Landesteile mu überwiegend katholischer Beoölkuung herbeizu- sühren. Neben den Rheinlanden haben die M grober Teil von Rheinhessen überwiegend kathol che Bevötte- rung. Nach einer Bereinigung all die!« Gebietsteile würde ein Vie gwbdeMlcbe Frage h In gemeinsam« Sitzung, d« Relchsregiuung und der ««tret« d« Regierungen von Preuben, Hessen, Badm, Bayern und Oldenburg wurde in Weimar der Gedanke ein« groß- befitlchm Republik «örtert. Er wurde festgeftellt, daß die Reichs- Gas- und Elektrizitätswerke und die Industrie nur den not» wendigsten Augenblicksbedars haben. Im Vergleich zu dem letzten Kriegsjahre sind seit November 1918 in Sachsen un gefähr 578271 Tonnen Steinkohlen und 425 586 Tonnen Briketts weniger gefördert worden. Die Einfuhr der böh mischen Braunkohlen sank von 2 578 698 Tonnen auf 1273 763 Tonnen im Kriege und hörte dann schließlich ganz auf. Ob nach dem deutsch-tschechischen Abkommen nennenswert« Mengen an Braunkohlen hereinkommen werden, läßt sich noch nicht übersehen. Der Reichskommissar für Kohlenversorgung hat jetzt endlich 10000 Tonnen Steinkohlen monatlich au» Oberschlesien übernommen; aber auch nur unter der Voraus setzung, daß die Förderung dort auf ungefähr 6000 Tonnen täglich steigen wird. Als Gründe für die mangelnde Förde rung werden angegeben: 1. Die vers fortwährenden Unruhen in den Grus destlohn und das Gedinge, die keinen Anreiz für die Berg leute haben. 3. Die gemMderte Arbeitsfähigkeit. 4. Die Er schöpfung der ausgiebigen Flöze, hervovgerusen durch den gesteigerten Abbau während des Krieges. 5. Mangelnde. Güt« der Betriebsmittel. Die von vielen Seiten erhobene Behaup tung, daß die Unternehmer Sabotage getrieben hätten, ist in jeder Hinsicht falsch. Um die Förderung zu steigern, will man in die Grubenbezirke bessere und billigere Lebensmittel einführen und hofft dadurch zur Beruhigung de» Bezirk« beitragen zu können. 1 , I , „„ des Staate« und unt«- -sie Genehmigung dazu ist zu «- . .. ^rivatschulen in ihren Lehrplänen und Ein- nchtungen sowie in 0« wtllenlchastlichen Ausbildung ihr« Lehr kräfte nicht htnt« dm öffentlichen Schulen zurückftehen und wmn st« im Falle d« Erhebung von Schulgeld durch Abvu- sung auch Mtnderbemitteltm zuAnglich gemacht werden. Pri vate Volksschulen find nur »»gelassen, wenn für eine Minderheit von Erziehungsberechtigten, deren Wille nach Artikel 143 Abi. 3 i«una von dem vorgehen de» yeimqen MMipvpraiioenien ich nicht unterrichtet gewesen ist. Auch die übrigen beteiligten ierunam haben erst nach Erörterung von dem Plan zwischen Ich und dem französtschm Gen«al, — Die Bekanntmachung vom 24. April 1919 - ?43ä m - betreffend Festsetzung von LschftVrülm für Erzeugnisse d« Budeudorfer Kohle«« erk« S. m. b. H- in Leipzig wird auf- gehoben Dresden, am 18. Juli 1919. Arbeit-Ministerium. Finanzministerium. In d« WpLe »0« 14. bi» 20. d«. Mt». werden auf dm Kopf der Bevölk«nng 100 ... .... . ..... und dessen Ehefrau Franziska Hedwig Ranft geborene Lesch in Niederwiesa haben durch Vertrag vom 1. Juli 1919 bestimmt, daß die EMbrMgm»ford«ung d« Ehefrau Ranft in Höhe von 10000 Mark und dl« Ausstattung im Werte von 8000 Mark Borbehaltsgut kein soll; d) daß die Verwaltung und Nutznießung d« Verwalter« Mar Oskar Jacob kn Sachs««- bürg an dem Vamögm sein« Ehefrau Auguste Milda geborene Müll« durch Ehe vertrag vom 8. Juli 1919 ausgeschlosim worl Frankenberg, dm 14. Juli 1919. L.-«sg. 184/19. M^d« u^ S J^^W ausländische« Gefri«- od« ausländische» Pökelfleisch wird aus Der Vorsitzende de» «owmunalverbande». Ar KmWmng ä« Frieoemvertrag« Deutsche Noten Der Vorsitzende der deutschen Friedensdelegation, Freiherr v. Lersner, hat Clemenceau vier Noten überreicht. Die erste behandelt die Prüfung der Gebietssragen von Malmedy und Moresnet die zweite beschäftigt sich mit dem Saargebiet, und die dritte behandelt die militärische Besetzung und die wirt schaftliche Ausnutzung des Rheinlandes. Ferner hat Freiherr v. Lersner dem Minister des Auswärtigen die Ernennung des Herrn v. Stark als Regierungsvertreter in Köln mit geteilt. < In einer vierten Note werden eine Reihe neuer Ueber- griffe der Polen ausgezählt und wird gebeten, auf die Polen einzuwirken, um sie von weiteren Provokationen abzuhalten. Dringend« Enientefordeküngen Die deutschen Delegierten in Versailles teilen mit, daß die von ihnen aufgenommenen Verhandlungen wegen der Durchführung der Friedensbedingungen von den Alliierten in durchaus entgegenkommenden Formen geführt werden; daß aber sachlich an der striktesten Durchführung der unterschrie benen Bedingungen sestgehalten wird. Soweit es sich um die Erfüllung unmöglicher Leistungen handelt, hat. die deutsche Abordnung die Aufgabe, annehmbare Vermittlungswege zu finden. Dies gilt zurzeit zunächst sür die von der Entente geforderte Leistung an deutscher Kohle. Wir werden in diesem Punkt streng die Abmachungen erfüllen müssen, dann wäre das gleichbedeutend mit der Lahmlegung jedes Wirt- schastsbetriebes in Deutschland. Es gilt, das Zugeständnis der Entente zu annehmbaren Ratenlieferungen zu erreichen. Die Entente hat der deutschen Abordnung erklärt, daß die deutsche Regierung mit -allem Nachdruck, nötigenfalls mit Zwangsmaßnahmen, dafür zu sorgen habe, daß das deutsche Volk arbeite und dadurch die Durchführung der Friedens- bedingungen ermögliche. Auch hinsichtlich der-deutschen Viehlieserungen besteht die Entente aus schneller Durchführung der Verpflichtungen. Die Stellung von Zivilarbeitern als Ersatz für die Kriegs- gefangenen wird ebenfalls in den Vordergrund geschoben. Die Entente denkt an die lleberführung dieser Arbeiter in Gtuppen von 500 bis 1000 Personen und erklärt, daß sie in Baracken im Wiederäusbaugebiet untergebracht werden müßten. Kamerun und Togo Der französisch-britische Vertrag über Kamerun und Togo ist in den letzten Tagen zwischen Henry Simon und Lord Milner abgeschlossen worden. An seiner Ratifizierung durch die Alliierten ist nicht zu zweifeln. Es wurde abgemacht, daß Frankreich vier Fünftel von Kamerun und ungefähr zwei Drittel von Togo erhalten wird. ' Litauen will noch mehr Nach Meldungen der „Tilsiter Zeitung" weilt in Tilsit eine Entente-Kommission. Sie wurde vom Tilsiter Landrat empfangen. Die Litauer haben gefordert, daß Tilsit auch abgetreten werde, die Ententekommission prüft ihre Angaben. — Memel wird am 21. Juli von englischen und später von litauischen Truppen besetzt werden. unterzeichneten Kommunalverband eine Meischzulage bewilligt worden ist, eine einmalige Sonder- zulage von amerikanischem Schweinefleisch in Höhe von 250 Gramm. Die Ausgabe hat zu gleich« Zeit mtt den eingangs erwähnten 125 bqw. 62 Gramm Schweinefleisch durch die Fleisch« zu «folgen. Zur Empfangnahme dies« Sond«»uweisung haben sich die Berechtigten bet d« Gemeindebehörde ihre» Wohnorte« eine besondere Bescheinigung ausstellen zu lallen und diese an die Fleisch« abzugeben. Die Fleilch« haben die Bezugsauswelse I und die gemelndebehördltchen Bescheinigungen Montan den 28. d«. Mts. an die kiesige Zentralstelle für Fleischverforgung abzuliefern. Da» amertkanilche Schweinefleisch darf nur gegen die obigen Bezugsausweis« und gemeinde- behördlichen Bescheinigungen abgegeben werden. Ein etwa ubrigbleibend« Bestand an Fleisch ist bet du Abltef«ung d« Bezugdausweise und Bescheinigungen d« hiesigen Zentralstelle für Fleischversorgung zu melden. Zuwiderhandlungen werden mit Gefängnis bi« zu einem Jahre od« mit Geldstrafe bi» «u betrügerischer SsimmeMaug «er Pole« Von verschiedenen Seiten wurde in den letzten Tagen an der Provinz übereinstimmend berichtet, daß polnische Agenten unter einem Deckmantel als Händler besonders auf dem Land, umherreisen und verschiedene Waren, die sonst für Landleut« schwer zu bekommen sind, zu sehr soliden Preisen feilbietrn. Sie machen dann weitere Angebote von Waren, die sie äuge» blicklich nicht mit sich führen oder bereits verkauft haben, von den Landwirten aber am nötigsten gebraucht werden und nehmen Bestellungen entgegen. Auf die Frage der Landleut«» wie hoch denn die Anzahlung sei, wird ihnen van den Händ lern in zuvorkommendster Weise erwidert, daß sie kein Risiko haben sollen, sondern daß die Ware ihnen per Nachnahm« ohne jede Preissteigerung zugesändt wird; sie sollen nur ihr« genaue, Adresse aufschreiben, das Weitere wird prompt er ledigt. Die Händler legen darauf ein äußerlich unscheinbares Blatt Papier, das aussieht, als wäre es von einem Block ge rissen, oder auch vollständige Blocks vor, worauf die Landleute, nichts Böses ahnend, ihre volle Adresse aufschreibe». Diese Zettel tragen aber auf der Rückseite etwa folgenden oder zu berücksichtig«, ist, «ne öffentliche Volksschule ihre» Bekennt- msse» nicht vorhanden ist. Artikel 146. D« Religionsunterricht ist ordentlich« Lehr- hesenttand d« Schule mit Ausnahme d« bekennmlsfreten Weltlichen) Schule. Seine Erteilung wird im " " Gesetzgebung geregelt. Der " etnfttmmung mit den Grun sellschaften unbeschadet de« lätze beantragt sozialem Sinne werlvolle Zu- Da Preis für 1 Pfund 4.60 Mark festgesetzt. Flöha, am 15. Juli 1919. Der lsamkl mit ckem Kurlmcke Infolge der Aufhebung der Blockade Deutschlands hat die französische Regierung den französischen Staatsbür gern gestattet, ^nter gewissen Bedingungen die Handelsbe ziehungen mit Deutschland wieder äufzunehmen. Waren, deren Ausfuhr aus Frankreich sreigegeben ist, können ohne Formali tät nach Deutschland ausgesührt werden. Für Waren, deren Ausfuhr verboten ist. ist eine Spezialgenehmigung des Fi nanzministers notwendig. Deutsche Waren oder solche, die aus Deutschland kommen, können nur mit Spezialgenehmigung nach Frankreich eingeführt werden, die ebensalls der Finanz minister erteilen muß. Für Zahlungen zwischen Deutschen und Franzosen bleiben im allgemeinen die alten Beschrän kungen aufrecht erhalten. Die Handelszensur für Deutsch land ist zugleich mit der Blockade aufgehoben worden. Die französisch?» Handelskammern wenden sich gegen die Gestattung der Einfuhr aus Deutschland. Tatsächlich bleibt diese Einfuhr an die Bewilligung der französischen Regierung von Fall zu Fall gebunden, so daß bloß diejenigen deutschen Waren, die Frankreich notwendig braucht, eingesührt werden können. Andererseits ist es den Franzosen natürlich leicht möglich, ihren Luruswaren Eingang in das besetzte deutsche Gebiet zu verschaffen, von wo sie nach dem übrigen Deutsch land weiter geschmuggelt werden. Die holländische Aussuhrgesellschaft teilt mit, daß sie die Ausfuhrgenehmigung gibt für verschiedene Arten Hülsen- srüchte, wie alle Sorten Bohnen und Erbsen. Die Butteraus- fuhr ist vom Landwirtschaftsminister verboten worden. 8. Verteilung von amerikanischem Schweinefleisch m» Verteilung einer Fleischsonderzulage an Kraule Aw Dienstag den 22. d». Mt». ««den wiederum für Perlonen üb« 6 Jahre 125 Gram« und für Kind« unter 6 Jahre 62 Gram« «»«rikanikche» Schweinefleisch zur V«teflung gelangm. Die Abgabe «folgt durch diejenigen Fleilchuetgelchälte, tn denen die Haushalte in den Kundenliften «»getragen find. Fleischselbftversorg« und Gastwirtschaften find von d« Verteilung ausgeschlossen^^ amerikanisch»« Schweinefleische« erfolgt gegen Abgabe besonder« vezuggansweis« ll, die tn den nächsten Tagen durch die Gemeindebehörden an die Versorgung«- berechtigte Bevölkerung werden ausgegeben werden. , „ ... Der Kleinverkaufspreis sür am«tkantsche» Schweinefleisch wird auf 4 Mark festgesetzt. De» weiteren «hatten diejenigen Personen, denen auf Grund ärztlichen Zeugnisse» vom
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