Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.07.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-30
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«'M Mittwoch O. ist >^ri-<. krg u- 7r«. L :rg. am : der hie- ikter. «L^teV ge> ner- :ren ni. !IS non» 'iß MiNlUlll^ 6 " nnen !i9ld .« 173 ^MSSSSSSS! sestgese^ AmtMM str dieAmtshalchtMlUM Verantwortlicher Redaktem: Trust Rohberg iq Frant^ Wt. digte« deschäc von B«saill« lein müsse. Die Rede «fang einer Reihe von Enthüllungen. meManlteit diese AgUaUon, denn « Deutschland sich nach der Sette der der Sette d«.Demohatte orientier«, ierung hängt die Zukunft Europa» ab. »er gegen Erzberger Z I Die Auszahlung »er Sioichsfamilie«?- Uaterftützunz M LS. 3u» 1S1S. H, Kassenstandes sinh, sür bM GeschästtzAellen btz.auk weiterer . tMwbchj^ich SMWoch ^chmM^ V»S Li» 5 Uhr p In einem Leit« der „Berl. Lokal-Anz." « temoer 1917 erklärte zu ergangenen Antwort I mittelungsangebot dess tags der Reichskanzler Z „Ich muß den Ss von dem wir uns m zur Zett ablehnen d da« tn intragte ührung rte an - Woh. »Helsen, der an- - aeh»'« ! Turn- mücken. ich viel- uch ein et, da» r grün m «er gäbe ich m v«- oie die H allen m vier Ml'»',! «eine bessere« Zeichen Bezirks^ fft Wh- md die, Vchördw HMmWaz l. s. — Druck und Verlag von L,.,G. Hohberg H Frqnkmierg t. s. Var bleibemle beer M. Die bedingungslose Unterzeichnung des GewaltfriedeN- der Enteitte zwingt Deutschland zur schleunigsten Durchführung der Friedensbedingungen. Line der wichtigsten, aber auch drückendsten davon ist die Herabminderung des Heeres auf den Stand von 10600V Mätm. Davon entfallen, wie schon in der Volkskammer vom Minister für Militärwesen erklärt bruch betreffenden werden schon in aller Kürze in Druck ge geben werden. . > > Abg. Gothein (Dem.): Wir erblicken in der Wieder herstellung der Monarchie die schwerste Gefahr nach innen und außen und verteidigen deshalb aufs schärfste die republi kanische Staatsform. (Anhaltender, lebhafter Beifall.) Die Mitteilungen Erzbergers über die Papstnote haben uns wohl alle erschüttert. Wir halten es aber für unbedingt notwendig, daß uns auch die englische Note an den Papst, welche Erz berger nicht mitgetrilt hat, schleunigst bekanntgegeben wird. Die Beendigung des Krieges im Jahre 1917 hätte uns 200—600 000 unserer besten Sühne gespart. Es kommt hinzu, daß nicht nur im Herbst 1917, sondern auch schont Ende 1916 und Anfang 1917 eine noch günstigere Friedensgelegenheit gegeben war durch den Präsidenten Wilson. Auch die Mehr heit des Reichstages trägt hierein« Mitschuld. Herandrüngen an den Völkerbund sollten wir uns nicht. Wir hoffen, daß die sittliche Kraft unseres Volkes die Krisis wieder überwinden wird. Minister des Aeußeren Müller: Die Dokumente au« der Zeit des Kriegsausbruches befinden sich im Druck. Es kann .selbstverständlich nicht davon die Rede sein, daß Deutschland der Alleinschuldige ist, ebensowenig aber, daß die Zentral mächte schuldlos sind. Ich habe veranlaßt, daß die Vor gänge, welche über die Note des Nuntius und die Antwort - des Reichskanzlers Michaelis im Auswärtigen Amt vorhanden sind, sestgestellt und. in einem Weißbuch unterbreitet werden. Für. heute nür folgendes: Das Schreiben des Nuntius ist, wie wir inzwischen festgestellt haben, erst am 5. September in Berlin eingetroffen. Die Frage der englischen Regierung war als Anlage diesem Schreiben boigegeben, sie hatte kein Datums. Der Minister verliest das Schreiben und fährt fort: Aus diesem Schreiben geht zur Evidenz hervor, daß die bel gische Frage das Kernproblem der Friedensfrage war. Dreier lei stelle ich fest: Erstens, daß der Reichskanzler Michaelis den Parteiführern von der Note Pacellis und von dem eng lischen Friedensangebot nichts mitgeteilt hat, zweitens, daß den Parteiführern die Abgabe eipxr präzisen Erklärung über Belgien versprochen wurde und drittens, daß die Antwort de» Reichskanzlers Dr. Michaelis genau das Gegenteil einer deut schen präzisen Erklärung war. Im Falle Manheim wende ich mich gegen die Zahlung der Buße von 1 Million Franc» durch die Stadt Berlin auch heute noch, obwohl die fron- zösische Regierung inzwischen erklärt hat, sie werde das Geld dem Roten Kreuz zukommen lassen. Wir erkennen die For derung nicht als berechtigt an, da derartiges niemals unter zivilisierten Völkern üblich war. Ueber die Vorgänge, welche zur Ermordung Manheims führten, ist eine Untersuchung im Gange, deren Ergebnis ich abwarte. Ich bin entgegen der Behauptung meiner Gegner dem Völkerbund nicht nachgelau fen. Ich habe ausdrücklich festgestellt, daß dieser Völkerbund ein Bund der Kriegskabinette ist. Ich habe allerdings an die Völker appelliert, für eine bessere Ausgestaltung des Völker rechts zu wirken, denn darin erblicke ich die einzige Hoffnung auf die notwendige Revision des Vertrages. Im weiteren Verlauf der Sitzung geht Abg. Schulz, Bromberg (Deutschn.) auf Erzbergers Behauptungen ein und führt die Erklärungen englischer Minister an, wonach England - nie ein Friedensangebot gemacht hat. Ministerpräsident Bauer wendet sich gegen die Deutsch nationalen und verteidigt Erzberger. Er richtet Vorwürfe gegen den Reichskanzler Dr. Michaelis, der die Vermittlung des päpstlichen Stuhles verhindert habe. Er führt dabei ein Schreiben Michaelis an Hindenburg und die Antwort des Eeneralfeldmarschalls einschließlich einer Denkschrift Luden dorffs an, in der die Oberste Heeresleitung unter Verzicht auf die flandrische Küste zum Schutze des rheinisch-westfälischen Industriegebietes Lüttich und die MaaSlinie, sowie engen wirtschaftlichen Anschluß Belgiens an Deutschland gefordert habe. > Schließlich ergreift nochmals Finanzminister Erzberger das Wort. Er beschuldigt abermals die Parteien der Rechten, die Oberste Heeresleitung und den Reichskanzler Dr. Michaelis die Verständigung verhindert zu haben. Die Revolution trage keine Schuld am Zusammenbruch Deutschlands. Wenn die Rechte den Kampf wolle, so nehme er ihn auf. Mit einer scharfen Kampfansage gegen rechts schließt Erzberger seine Ausführungen unter stürmischem Beifall der Mehrheitspa» teien und Zischen der Rechten. Nach weiteren Bemerkungen des LandVirtschafwMnVftv» wird dir Sitzung auf Dienstag vormittag vertagt. m 39 IM ISIS Vie poMcde« Kaieinamlerleiriinge» Ez«min geg« Srzherg« p Men. 28. 7. Das vom Grasen tzemin in der Wiener Presse zuM Fall Erzberger veröffentliche Telegramm hat folgen den Wortlaut: Soweit ich aus den Ausführungen der Prelle beurteilen kann, gibt die Rede Erzbergers kein erschöpfendes Bild der Vor gänge. Viele ungemein wichtige Vorgänge werden gar nicht erwähnt und dadurch entsteht ein falsches Bild. Was meinen von Erzberger erwähnten Bericht vom April 1917 anbelangt, in welchem ich zu einer Beendigung des Krieges durch, territoriale Opfer der Mittelmächte riet, io war dieser Be richt ausschlteblich für die beiden Kaiser und den Reichskanzler bestimmt. Es bestand damals die begründete Hoffnung, zu einem Verftändigungssrieden, wenn auch mit Opfern, zu gelangen. Von einer nichtverantwortlichen Seite wurde dieser Bericht ohne mein Willen und hinter meinem Rücken Herrn Erzberger ge- „«eben, welcher denselben nicht aeheiinhielt. Ich muß aber aus- drücklich konstatieren, daß Herr Erzberger don» vcks vorging und der begründeten Ueberzeugung war, im Sinne seiner Auftrag geber zu handeln, als er die streng geheimgehaltene Tatsache be kanntgab. Der Inhalt dieses Berichtes kam durch das Vorgehen Erzbergers zur Kenntnis unserer Gegner. Jeder, der meinen Bericht liest, kann sich eine Vorstellung von den Folgen machen. Die Darstellung des Grafen Wedel ist, soweit wie sie mir bekannt ist, völlig richtig. Im übrigen läßt sich seine Darstellung, die vieles andere gar nicht erwähnt, durch Dokumente beweisen, die in meinem Besitze sind. Ich erfuhr von der-Uebergabe meines Berichtes an Erzberger erst, als es zu spät war. Die yom Grafen Wedel fetzt besprochenen Tatsachen sind aber nur Glieder einer ganzen Kette unverantwortlicher Neben politik, deren Umfang ich erst ein Jahr später entdeckte und welche ' meine Demission veranlaßt hatte. Mein demnächst über den Weltkrieg erscheinendes Buch wird, soweit ich es für geboten halte, Klarheit über die politischen Vorgänge bringen, und ge stützt aus Dokumente, die Wahrheit erweisen. Lzernin. Da» englisch« Telegramm V 2n d« Nationalversammlung am Montag nachmittag - -erlas Reichsminister de« Auswärtigen Muller die dem Schreiben st« Nuntius Pacellt vom 30. August beifügte englische Note, die mcht» weiter ist als die höfliche, aber ablehnende Antwort England» auf dteb«kannt»Friedenenoted« Papstes. Offenbar ist die» dte^Note, Lie Erzberger al» den englischen Friedenssühler bezeichnete, der uon Deutschland wochenlang unbeantwortet ge lassen sei. Sie lauttzt nach dem Bericht über Lie Müllersche Rede; „Wir haben noch keine Gelegenheit gehabt, unsere Ver- kündeten über die Note s«n« Heiligkeit zu befragen und find , nicht H, derLage, uns über eine Beantwortung her, Vorschläge sein« Heiligkeit, betreffend Bedingungen eine» dauernden Frieden«, zu äußern. Unserer Ansicht nach besteht leine Wahr- schetnlichkett dafür, diesem Ziele näher zu kommen, solange sich nicht die Zrntralmächte und ihre Verbündeten in offizieller Fomr übuMaKneasziele und darüber geäußert haben, zu welchen.Wi»d«ch«sieüun gen und Entschädigungen sie bereit vemlcde Vationslvtlttmml-ag (67. Sitzung, Weimar, 28. Juli 1919.) Die politische Aussprache wird fortgesetzt. Abg. Löbe (Soz.) wiederholt den Antrag, den Gesetzentwurf über den Staatsgerichtshos mit der allgemeinen politischen Debatte zu verbinden. Der Antrag wird mit großer Mehrheit ange nommen. Reichsminister des Innern Dr. David: Die Frage nach der Schuld am Ausbruch des Krieges, nach der Verantwortung für seine Verlängerung und für seinen Verlust bewegt heute alle Teile unseres Volkes aufs tiefste, und deshalb hat die Regierung den dringenden Wunsch, daß der Entwurf eines Staatsgerichtshoses so rasch wie möglich verabschiedet wird. Ein Antrag Löbe wünscht die Veröffentlichung aller der Re gierung bekannten Geheimdokumente. Die Regierung hat zu erklären, daß die Veröffentlichung Mer dieser Dokumente in umfassendstem Ausmaße vorbereitet ist; die den Waffen nkel „Allerhand Erinnerungen' bringt «.folgendeFeststellungen: Am 28. Sep- , Rechtfertigung der am 19. September st deutschen Regierung auf das Ver- üapstes im Hauptausschuß de» Reichs- r. Michaells wörtlich folgendes:^ mdpunkt der Reichsleitung klar fMellen, v abdrängen lasten werden, daß ich es ^ ^ere, Kriegsziele zu präzisieren und Er stellte fnnerU'Laufe der Erörterung über seine und des Herrn von Kühlmann programmatische Rede in derselben Sitzung fest: Die Reichsleitung hat für Mögliche FriedensoerhaNd- lungen freie Hand. Das gilt auch für Belgien. Herr v. Kühlmanm aber sagte in seiner Besprechung der Antwort der Note an den Kardinal-Staatssekretär fast dasselbe, was Dr. Michaelis in der von Erzberger bekanntgegebenen Note an DaceÜi aeiämeben Katte. Unter den Abgeordneten, die diese Worte hörten, gab es nur einen einzigen, der Kenntnis von dem englischen Angebot hatte, .Herr Erzberger. Wer seine Rede vom letzten Freitag ge- lesen hat, muß annehmen, daß er in jener Sitzung vom 23. Sep tember von der heftigsten Entrüstung über die Reden Kühlmann» und des Reichskanzlers hätte ergriffen werden müllen. Abg. Erzberger beantwortete jedoch nach dem amtlichen Bericht die Vorwürfe eines unabhäi gigen Sozialdemokraten, der gegen die Regierung ähnliche Anklagen erhob, wie der Reichsfinanzminister Erzberger sie am Freitag in Weimar erhoben hat, mit fol genden Worten: „Die Stellungnahme der Regierung ist vollkommen klar und ganz einig mit der Mehrheit des Reichstages. Die erfreuliche Erklärung des Staatssekretärs zeigt deutlich, daß die Regierung eine andere Politik als die des Reichstages mcht haben will. Eine Rückwärtsredigierung (im Sinne der Unabhängigen) würde die Unglaubwürdigkeit und, Unzuverlässigkeit der Reichsleitung in einer Weise darlun, daß ein fernere» Verhandeln mit ihr un möglich wäre. Die Antwortnote, det man zum Vorwurf-'ge macht hatte, daß in ihr von Belgien nicht die Rede war, enthätt alles. Wer sie nicht versteht, dem fehlt das Abc der Politik. Nach dieser Klarstellung stellen wir uns gern hinter die Regierung und überlasten lhr die Führung in den Einzelheiten!" Wm Lr. MisMiGa M d« 2. Ter« ooni 25. Juli 1919 (NA 1598, Steuer-Register ^) i : EhruustktücksbMtz« «erden daraus htngewiesen, daß nach 8 ö des Gesetze« übe chlrag m demFlNanigeletz aus die Sahre 1918 und 1919 vom 19. 2UÜ MS (Gesetz-st munasbsatt SÄe 158) die am l August 19^9 «fällige Staotsarundsteu« für den 2. T«- stL PsMNjgen (anstatt mit 4 Pfennig«,) von jed« Steuereinheit zu entrichten ist. Finanzministerium, iv. Abteilung in hat >2 auch cBuch- ückitche land. stelptatz, /»L Uhr orge — in Jr- Freltag, Die Ausgabe »« «enm Lebensmittelkarte« WAU erfolgt in der Lebe»»«it1elk«ten-Au»gab» (Martt 14), und zwar: ,, ...r »'7 L "E > :,h Die Aushändiguna^rsolgt nur gegen Vorlegung der Ausweiskarte. 1 Frankenberg, den 29.Mit 1919. , Lehen»mttt«labt«iluog de» StadtratH Whlea-A.BriketbWgOeanfNQl1, der Kohlengruudkarte ,. Honner»tag den gl. SM IM bef «ssoriattpn, SÜMHerund Franz Richt«. Frankenberg, den 29. 2uli 1919. t?drt,todl«»ttrll« d«»ktadtrM«. Oemeinde-Verbauds^SpaMffe Niederwiesa vom 16.Juli b». 2». ab ist in der Gemeinste und in stex.Hem-inste ie ein? Zweigstelle der Hememde-VerSands-Sparkasse Niederwiesa «SMB worden. _____ MH . 1 MU snengue Geheimhaltung. Amtliche Htnterleaungskteue für Wertpapiere. Die^Svarkassen-Hauplsielle ist beim PMcheck^ntt LeTtig NNftr Konto Nr. 27 561 und bei st« M^Kalle am« Konto ^1 RtederDtela ongtschloffen. -Zer. WorstHende der HeNetude-Neröands-S-arkaffe. Preißler, Gem.-Vorft. werben, lönnl» (Hört, hört!) Gelost htnsichtuch Belgien« — und in diesem Punkte haben die Zentralmächte anerkannt, im Unrecht zu sein — ist uns niemaH etNe brfttmmte Erllärung üb« ihre Absichten bekannt- geworden, di« völl^e Unabhängigkeit wied«h«stellen und die Schäden ^wieder gutzumachen, die sie«» hatten erdulden lassen. . (Hört, hört!) Semer Eminen» dürsten -weisello» die Erklärungen gegen wärtig sein, die von den Verbündeten in Beantwortung d« Ncke de» Präsidenten Wilson abgegeben worden sind. Wed« von Orft«reich, noch von Deutschland ist jemal» eine solche äquivalente.Erklärung «folgt. Ein Versuch, dle Kriegführen den tn Uebereinfttmmuna zu bringen, «scheint solange ver- «blich, al» wir nicht üb« die Punkte im Klaren smd, tn denen ihre Ansichten auretnandergehen." , Dke Fnwrölischß «» d« deutschen Enthüllungen o versatU«,, 27. 7. Petit Parisim sagt: Ob Erzberger« Landsleute ihn jetzt verurteilen oda retnwaschen wollen, ist ihre Angelegenheit. Wir können ihnen ab« sagen, datz wir im Frühjahr 1917 keine Indiskretionen Erzberger» brauchten, um üb« die schlechte Lag« in Oest«r«ch uMerrichtet zu ««den. Di« «b-schäst- haben die Oestareich« s«ibft gründlich besorgt. Mte sch«« auf- cchen Dächern in Zürich und Bern au«j war '1,' f Wm witde^U daraufhtngewiesen, Daß di« äch notwendig»' Ergebnis des Vertrag Erzberger» ist nur d« Bersolgen wir mit 1 hängt von uns ab,, Smvuialisten oder na wird. Von dies« Ork
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