Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 13.08.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-08-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191908133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-08
- Tag1919-08-13
- Monat1919-08
- Jahr1919
-
-
-
-
-
-
-
-
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
rankenberger Tageblatt - „ . -- - " - , - , . , -s- ' -1-.- Mittwoch reu LS. August IMS ^ssL8S 78. Juhrgu», bei «erber. Loll«, Herold n«b Schilde wir 501 801 ist es, diese Frage zu beantworten, und noch dürfen hoffen, daß sie eine erlösende Antwort finden werden. Vie KntbvNimgee krrbergm Gerichtliche Klarstellung „fordert Di« Kassenständen find kür beide Geschästsftellm bi» auf wettere« allwöchentlich «tttwoch uachmittag» so» »v> S Mr 2. S. Amtsblatt für die Amtshauptmannschast Mha, dieStaats- und Gemeindebehörden zu Frankenberg Verantworllicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg t. Sa. — Druck und Berlag: C.G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Wie eindringlich haben die wahren Freunde des Bölkes und I der Arbeiterschaft vor allem vor diesen Folgen gewarnt, wie eindringlich haben sie darauf hingewiesen, daß es gerade die Arbeiterschaft sein werde, die am schwersten unter diesen Folgen werde leiden müssen! Aber ihre Mahnungen und Warnungen blieben vergeblich/ denn sie wurden übertönt durch Hetzrufe derer, die das Arbeitsvolk verführten, dem Phantom der Weltrevolution nachzujagen, und um dieses Phantoms willen das Chaos anzurichten, in verblendeter Raserei zu zer stören, was ihnen die Möglichkeit zum Leben bot. Nun gilt es zu retten, was noch zu retten ist. In Berlin ist, wie > berichtet wurde, unter dem Borsitz des Reichsminister präsidenten eine Konferenz der beteiligten Staatsministerien und der großen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände ver anstaltet worden, um zu beraten, wie der Kohlennot zu be gegnen sei, und da diese Angelegenheit in der Hauptsache auf die Arbeiterfrage hinausläuft, so hat man eine Kom mission eingesetzt, der es obliegt, die Mittel und Wege zur Hebung der Produktion durch die Erweckung des Arbeits willens und durch die Mahnung der Arbeitssreudigkeit aufzu suchen. Auf die Arbeiter also kommt es an. Sie wissen jetzt, worum es sich handelt, und an ihnen ist es, sich los zu machen von dem Einfluß derer, die sie in Irrwege verführt haben, und sie zu Verderbern -machen wollen des Volkes und des Vaterlandes, deren Rettung in die Hände der Arbeiterschaft gelegt ist, die den Sinn der Arbeiterschaft so umnebeln wollen, daß sie in blinder Raserei sich selbst vernichtet. Es ist eine Mahnung in zwölfter Stunde, die hier an die Arbeiter schaft gelichtet wird. Wehe ihr und wehe uns, wenn diese Mahnung ungehört bleibt! Schon droht die Entente, daß sie wegen der Kohlennot, die allenthalben herrscht, Maßnahmen zur Hebung der Förderung, treffen werde, und wenn sie an deutet, daß sie polnische und tschechische Arbeiter zu diesem Zweck heranziehen werde, so wissen wir, was das für uns bedeutet. Unsere Arbeiter werden auf die Straße geworfen werden, und da wo sie mit Weib und Kind ihren, wenn auch bescheidenen, so doch auskömmlichen Unterhalt sanden, werden sich unter dem Schutz von englischen und französischen Bajo netten die Fremden breit machen. Ungarn ist durch den Bolschewismus völlig zugrunde gerichtet, die staatliche Selbständigkeit, die Freiheit des Vol tes durch die grauliche Schwärmgcisterei vernichtet worden. Soll es auch mit uns soweit kommen? An den Arbeitern Vie KsbleMll« Bon Johannes Carlo. Schon einmal haben wir einen Hunger- und Frostwinter «lebt, jenen von 1917/18. Der war schlimm und nur allzu viele erinnern sich mit Schrecken an ihn. Aber so schlimm er war, so werden die Leiden, die er uns brachte, nichts weiter fein wie ein kleines Unbehagen, verglichen, mit denen, die uns bevorstehen, wenn die Befürchtungen zur Tatsache werden, die wir für den kommenden Winter hegen müssen. Während des ganzen Frühjahrs und bis in den Sommer hinein wurde gestreikt, bald im rheinisch-westfälischen, bald im schlesischen Revier, und wenn nicht gestreikt wurde, so wurde entweder gar nicht, oder doch nur mit halber Kraft gearbeitet, so daß im ganzen die Kohlenproduktion auf einen Bruchteil der normalen gesunken ist. Und auch jetzt noch flackern bald hier bald dort viele Streiks auf. Dazu kommen dann noch Zerstörungen an den Förderanlagen, die Verwahrlosung der maschinellen Einrichtung der Gruben, die Verwirrung der gesamten Betriebsorganisation und vor allem die erschreckende Verschlechterung und Verminderung der Transportmittel. Un sere Eisenbahnen, die bisher das Rückgrat unserer gesamten Volkswirtschaft waren, sind heute so heruntergewirtschaftet, daß ihre Leistungsfähigkeit auch nur noch einen Bruchteil der normalen beträgt, und auch hier hat der Streikwahnsinn ruiniert, was die Unmöglichkeit einer Ergänzung und Instand haltung der Bahnanlagen und des rollenden Materials, sowie die 'Verminderung unserer Bestände infolge der durch den Waffenstillstand und den Friedensvertrag erzwungenen Ab gaben an die Entente übriggelassen hat. Rechnet man zu alledem noch die Tatsache, daß das lothringische Kohlenrevier und die Saargruben für die Kohlenversorgung Deutschlands völlig auZfallen, berücksichtigt man, daß wir von unserer Förderung nach Inkrafttreten des Friedensvertrages einen sehr großen Teil an unsere Feinde werden abgeben müssen, so wird man sich wohl klar sein über das Unheil, das uns droht, und über die katastrophalen Folgen, die es nicht bloß für die gesamte Entwicklung unseres Wirtschaftslebens haben muß, sondern auch für unser gesamtes Staätsleben. Es ist leicht möglich, daß die mühsam erhaltene Staats ordnung vollkommen zusammenbricht, wenn Millionen von Arbeitern auf' die Straße gesetzt werden müssen, da die industriellen Betriebe infolge Kohlenmangels zum Stillstand gezwungen sind, wenn die gesamte Bevölkerung infolge des Mangels an Hausbrandkohle den Leiden des Frostes aus gesetzt wird, und wenn zu dem Frost noch der Hunger kommt, da die Lebensmittelzüge wegen Kohlenmangels nicht mehr verkehren können. Kommt es so weit, so muß sich die tiefste Verzweiflung unseres ganzen Volkes bemächtigen, eine Ver zweiflung, die jeden staatlichen Zusammenhalt zu vernichten erteilt. tz 3^ °/o bei täglich« Verzinsung unter Gemeindegarantie. Strengste Geheimhaltung. Amtliche Hinterlegung»««?« für Wertpapiere. Die Gmrkassm-Sauptstelle ist beim Postscheck Amt Leipzig unterKonto Nr. 278« und btt der Giro-Kasse mit« Konto Nr. 1 Niederwiesa angeschlossm. Niederwiesa, am 2. Juli 1919. Der Vorsitzende der Gemeinde-Nervauds-SparLaff«. Preißler, Gem.-Vorft. a« für den Menden Tag. Der Vchmeep«« bk trögt vierte!«. 4.20 Mk., monatl. 1^0 Mk. (Tröger- — Än besotKery. «MzewerkansSprei« für die Nummer 10 »erde» in unserer Geschäftsstelle, do« den Boten und Au«» S«bestelle« i« Stadt und Land, sowie von allen Postaupalten Deutschland» «Id Österreichs angenommen. — PvstscheiNontor Leipzig 88201. Urrmprech« t». Telegramme I Tageblatt Franlcndergsachscn. So steht es um uns, und daß es so um uns steht, das ist di« Folg« des Streikwahnsinns, der moralischen Verwilderung, und der Kerderbnsis, die infolge unseres politischen und wirt schaftlichen Zusammenbruchs über unser Volk gekommen sind «nieiaenprei», Lie «d wm brette einspaltige Petttzeile 80 e i» a«N. Teile die geile KOSH Gingesandt «.Reklamen ImRedaMontseil« 00^1 Für Ankstndigunam au« dem «mtibeUrt Frankenberg betragen die Preis« SV, vv und TV Kleine Anzeigen find bet Aufgabe zu bezahlen. Mir Nachweis u. Bermittelung LV SonderaeLithr. Für schwierige Satzarten und bei Plahoorschrtsten Aufschlag, sllr Wiederhvlunatabdruckjmnäimung nach feststehender Staffel. Eunderbetlage» NPh aufliegender Lift«. Reichsfinanzminiv« erhobenen Anschuldigungen gerichtlich unter» sucht und festgestellt werden. Auch von ander« Seite soll Reichs präsident Ebert derartige Schreiben «kalten haben. Hierzu schreibt d« sozialdemokratische .Vorwärts": Ls ist bekannt, daß eine offiziöse Wolfs-Meldung «sucht hat, alle die zu nennen, die neue Enthüllungen gegen Erzberger planen, da mit diese vor Gericht Gelegenheit finden, ihr Material vorzu- tragen. Helffertch hat sich daraufhin gestellt und al» Enthüll« benannt. Die .Enthüllungen" von allen Seiten wachsen sich zu ein« Gesährdung d« inneren Ruhe und zu ein« sehr schweren Ge fährdung de» Ansehen» der Reich,regiuuna au«. Nachdem nun einmal die ganze Materie an dieOeffentlichkett gezogen ist. und die Regierung gerichtliche Schritte angekündiat oder angedroht hat, ist es notwendig geworden, nunmehr ote durcheinander schwirrenden üblen Gerüchte, die auch in da Arbeiterschaft lau fen, durch eidliche Vernehmung vor d« ganzen Oeffentltchleit auf ihren wahren Wat zu untersuchen. Laß nach dies« Richtung noch nicht« «folgt ist, wird d« Regierung Übel aurgelegt. 3hr Ansehen gebietet, irgend einen d« Enthüll« heraurzugreifen und zu prozessieren. veMcbe Vstionslvettammlimg Weimar, 11. August 1919. Zur zweiten Beratung steht der Entwurf eines Erund- wechselsteuergesetzes. Z 1 hat nach den Beschlüssen des 11. Ausschusses folgende Fassung erhalten: Beim llebergang des Eigentums an inländischen Grundstücken wird eine Grund- erwerbssteuer erhoben. Dem llebergang des Eigentums steht gleich der Erwerb von herrenlosen Grundstücken. Dieser Fas sung entsprechend ist auch die Ueberschrift geändert worden: Entwurf eines Grunderwerbssteuergesetzes. Abg. Sollmann (Soz.): Annehmbar ist uns der Ent wurf nur unter der Bedingung, daß bei aller Rücksichtnahme auf die Finanznot des Reiches auch die Finanznot der Ge meinden nicht außer acht gelassen wird, ferner, daß alles gemeinnützige Grundeigentum von dieser Steuer befreit sein muß. Abg. Henke (llnabh. Soz.): Für uns wiegt das Be denken, daß die Grunderwerbssteuer auf die Mieter abgewälzt wird, schwer genug, um das ganze Gesetz abzulehnen. Abg. Wald stein (Dem.): Wir werden, um das Er- trägnis der neuen Steuer einigermaßen sicherzustellen, dem deutschnationalen Antrag, den Steuersatz von 4 auf 3 Proz. zu ermäßigen, zustimmen. Abg. Becker (D. Vp.): Sehr erwünscht wäre es, beim Besitzwechsel von Grundstücken geringeren Wertes den Steuer- satz zu ermäßigen, und wir bitten Sie, unserem diesbezüg lichen Anträge zuzustimmen. Abg. Bärecke (Deutsch«.): Unsere Hauptbedenken rich ten sich gegen die Höhe der Steuer und di« Benachteiligung der Gemeinden. Dankbar wären wir für eine Erklärung, wie sich da« Verhältnis dieser Steuer zu anderen Steuern, Umsatz- st«u«r, Grundsteuer usw. gestalten wird. . Strickarbeit. Laut ein« Mitteilung de» Krieasauschusse» für Truppmbedürfnisse können Zuweisungen von Wolle au« Leeresbeftänden zur Anfertiguna von Socken nicht mehr «folgen. Ferner ist da» Verstricken etwa noch vorhanden« Wolle sofort einzuvellen. v« Strickerinnen hiesiger Stadt werden demgemäß anfgefordert. nur noch di« bereit» angefaugene» Strümpfe fertigzustellep, die in ihr«y Besitze befindlichen Sarnreste nicht «ehr zu »«arbeite« und diese nebst den angef«tigt«n Socken an oen letzten beiden Abnahmetagen Mittwoch, den 13., dez. Mittwoch, den 20. d. M., währen» d« iidltche» Stunde« in der bekannten Abnahmestelle zur Ablieferung ,» bringe«. Zur Vermeidung größeren Andranges wird die Ablieferung am vorletzten Abnahmetage, soweit möglich, empfohlen Stndtrat Frankenberg, am 12. August 1919. 2m öffentlichen 2nt««fie und zur Sicherstellung da Volksernährung witd den vorwiegend mit da Instandhaltung d« landwirtschaftlichen Gerate und Wagen sich befassenden Schmiede« nach Zig« Ü d« Anordnung vom 17. Dezember 1918 (Reichsgesetzblatt Seite 1436) ausnahms weise aeWtet, ihre Gehilfe« und Lehrlinge an einzelnen Werttagen bis zu 10 Stunden, keines falls üb« 51 Stunden wöchentlich zu beschäftigen. Diese Genehmigung gilt bi» Ende Oktober v. I. Von ihr ist nur in wirklich dringenden Fällen Gebrauch zu machen, wenn es sich um unaufschiebbare, tnnerhalb der gewöhnlichen, acht stündigen Arbeitszeit tatsächlich nicht ausführbare Arbeiten bandelt. Lhemnttz, den 9. August 1919. Der Demobilmachung» Ko«»issar. Lossow, Kretshauptmann. , «. , 1201 , , gegen ». Abschnitt für August der Lmd«sp«rrkarte. Die Ausweiskarte ist vorzulegen. Lebensmittel-Berkäufer Mittwoch, den 13. d. M., aus Lebensmittelmarke Ur. 8V ie 125 Gramm. Preis: Mik. 3.40 M dar Pfund. MÜtwoch, 13. dss. Mts. sür 1. Bezirk 501 vis Schluß Gemeinde-Verbands-Sparkaffe Niederwiesa D vom 16. Juli d«. I«. ab ist in der Gemeinde Lichteuwatde im Hemeiudeamt und in der Gemeinde Mrarmsdorf in der Gastwirtschaft zu« Aa-nyof je eine Zweigsiele der Hemeinde-Werbands-Sparkasse Niederes«-« worden. Mittwoch, dm 13. d. M , aus noch nicht belieferte 1., 2. «. 1. Abschnitt« do* 4. Abschnitte der Lanb«»lv«Mrte. I» L»o gn u. 2SV gl- Supp« Donnerst««, dm 14. d. M., auf RSHrmittelmark« Nr. 9. ou««»- So«n«bmd, dm 16. d. M , auf Feld 20 der Butternebenkarte je 30 Gramm. Su»iuu»>«»«kiuuiu 100 Gramm nach Eingang. s«i>tokr«lu ab Donnerstag, dm 14. d. M., werdm auf die für die Woche vom 1*. bis 22. August Polster, S Vkmib abgegeben. Preis: 25Pfg. sür da« Pfund. „ Die Bestimmung vom 4. August d. 2. »Markenfreie Abgabe von rationierten Warm" be treffend, wird wie folgt abgeändui: Alle d« Rationierung unt«worfmm Warm find vom Händl« 5 Tage zur Verfügung de« Käufe» zu baltm. Nach dieiem Zeitpunkte wird dem Händl« »ugelaffm, die no- vttSIm benden kleinen Rückstände markenfrei zu verkaukm. Brotkarten-Ausgave findet in d« Lebmsmlttelkarten,Ausgabe (Markt 14) Katt: Mittwoch, den 13. b. M., vormittags von 8-12 Mr 1, »«kick nachmittag» - 2—5 ,2. Donnmstag, de« 14. b. M., vormittag« „ 8—12 , 8. , nachmittag«, 2—8 , 4. , Di« genaue Einhaltung der festgeletzten Au«gabrz«ttm ist unbedingt notwendig, «u Andrang und langer Warten zu vermeide«. — Borzulegm find die Ausweiskarte« und sür Kind« ein Alttrsaachwel» (Geburtsurkunde, Stammbuch od« 2mpsschein). L Frankenberg, dm 12. August 1919. Lebeurmittel-Abtetlu«« de» Stadtrat« Nachstehende Vaordnung de» Reichswehrministe», die auch für Sachsen Geltung Hai, wirb hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht. .. . , Drerden, dm 7. August 1919. Wirtschaft-Ministerium. Bekanntmachung. Nr. «. 420/7. 19. Auf Grund du Verordnung de» Bundesrats üb« die wirtschaftliche Demobilmachung vom 7. November 1918 (RGBl. S. 1292), aus Grund de« Erlaffe, des Rates d« Bolkbeauftraglm üb« di« Errichtung de« Reich,amt» für die wtrtichafiliche Demobilmachung vom 12. November 1918 (RGBl. S'1M4) und aus Grund de« Erlasses der Reichsregleruna betreffmd Auflösung de« de« Reich-mwisteriums für wirtschaftliche Demobilmachung vom 26. April 1919 (RGBl. S. 438) wird folgend«, angeordnet: Artikel l. 2n der Uebasichtsiasel zu d« Bekanntmachung Rr. Ob. 11/3.16. betr. Bestands- «Hebung und Beschlagnahme von C jemtkalim und ihre Behandlung, vom 1. März 1916 fällt Diese Bekanntmachung tritt am 1. August 1919 ft, Kraft. « « « Berlin, den 1. August 1919. Der Reichswehrminister. 2. A.: Hedler. Zu dm' gegm dm Neichrfinanzminift« Erzberg« in d« Oeffentlichkett erhobenen Anschuldigungen hat d« Aba. Dr. Wen und wm- Mittelmann (Deutsche Volksp.) ein Schrei dm an/dm Reich,- gekommen sind. ! Präsidenten gerichtet, kn dem « »«langt, daß dk gegm dm
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode