Delete Search...
Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.09.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-13
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191709132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19170913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19170913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-13
- Monat1917-09
- Jahr1917
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.09.1917
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Vie vri«grbrr»i. verboten Nachdruck 7» Ties aufatmend strich Dasso Rose sauft und Zärtlich verlassen?' >«r< Nm ii!,' er- ret MO-ch M. »«e« »ezk »ir ver- ibr An:-l aus 'LUSüLÄ SAÄMm Hanc1el3-I^e1ir-In8li1u1 l-iektsnslsin. Telekon 382. Villa valieim. Die FSHr»««. ^m^-chtlEÜtk 8l! rmlml. f Krack W>» «erlas Vs« Ott» »och and Ms-elm L«Lrr. Kür den gesamten Anhalt verant »»rtNch VtlhelM He^r Zoch«r«Mn » fit der §>knimcr jo grauram sc7n, it>r dies gezeigt haben wie aine Tata Morgana? der volle Decher des Lebens, den ii? kaum stück? besitzern die vollständige reichen Ertrag sprechende Birncnernts vernichtet lvorden. lammengeschnürtes Leichenpaar mit : dem See heraus. ' Wie aus h-nn?r,Hr Ässr«rlLV>, Crimmitkcha», Fernspr. 7L5. ß?n hatte,. Konuk? t^lück rrnr Lallte ihr reisen. Hasso wollte ihn als Burschen bitten. Wo»derz»t -leihens ältere Gattin eines Kaufmanns auS Dortn.vd Ehe liche drückende Berhältnisse gaben sie als Grund für die Verzweiflungstat an. ,1! —— ! —- - - — durch seine Liebe, die sie nie zu erringen gehofft hat te. Und doch konnte sie sich jetzt nicht mehr genügen lassen an dem, was ihr das Schicksal in den Schob geworfen hatte. Jetzt verlangte ihr Herz stürmisch und sehnsüchtig nach der vollen Ersüllun'. des Glü?- kes, das ihr die Abschiedsstunde von Ha'so »erhrt- über das goldig flimmernde Haar. „Und jetzt soll ich meine süße Frau kttefi» »de Po E «a Linkeres! Perus KetenM sei jstätigt und . . * Aus Po Ü Uhr mor Koinraree r Meue Ladin« Gelungen sei Uusammenzu * Das Bl kvezte-uuges leit, stick wird zu t»fe« gesucht Ma- schiue wird abgeholt. von hier l Lt«l gebeten, sich Lonna-e»» ^.8 Uhr zu einer pünktlich im Heim ein»»finde«. Heute »Ie»d Punkt '/»S Uhr gemischt waren aus Glück und Schmerz. 'Endlich erhob sie sich. Es blieb ihr nicht »'?' Oer nScdsle Vormlttaxs-liursus kür sLmtllcde llao- torsrdelten dexiant sm 17. September. Omzebenäe >nmeIäunL unck Auskunft nur äurck ttLr.lieiLscduIclirelLtor i. l- U. pklUpps. -IMartUNg gesucht. Z« erfahre» tu der «eschüft-steve diese« Blatte«. »efil fa» gemc Lege» Be »ir kästet 18 i Cal Und während sie emsig schasste, klangen jhr im mer wieder Hassos heiße, zärtliche Worte st! Gr See le wider, sodaß sic zuweilen in sich hinein lauschen mußte. ' So reich — so unsagbar reich war sie geworden Kurze * Im katl Nestern die umfassender Anwesend t T-0 Reicks- -neu wurden «Gefahr, Eu ast scheu Dol uns vollkoin j^lnslande u währleisten. ' * Aus Be 'telausschuß Leschsossen, Les Brot-- r «r beantrag Fe durch Rei Kmtfe L««-Wirtschk»ft tw» 6 bi« 20 Acker. Offerten 1» d« Geschäftsstelle ds». « niederzvleg«». D f^sn Lebensgefahr. — Aerschstttet) In Lebensgefahr geriet hier ein Soldat, der, von Kräm pfen befallen, auf dem Gleis der Ueberlandbahn lag, «lS ein Zug anfuhr. Der Schaffner kannte den Wa- igen noch im letzten Augenblick zum .Halten bring?!,. — Bon Bergmassen verschüttet wurde auf dem Plntv- Merknr-Schacht der 51jährige Häuer Heinrich Gun- ! ermann. E rarbeitete mit Kriegsgefangenen zusam men, die vorzeitig einen Hund enneerten. G wurde unter der Masse begraben und erlitt schwere Verletz ungen. Ho-e»steiu»E. (Verhaftet) wurde in den Anlagen des an der Dresdener Straße gelegenen Friedhofes ein ungefähr 58 Jahre alter Spielwarenarbeiter ans Marienberg. Der Verhaftete hatte sich an drei kleinen Mädchen vergangen, von denen eins noch nicht schul pflichtig ist !. Revkirchen bei Chemnitz (Ehrlose Frauen) Drei in einer Msachinenfabrik in Chemnitz beschäftigt? "Ar beiterinnen hatten sich kürzlich, verabredet, an einem Abend bei der hier Chemnitzer Straße wohnhaften Elsa Brck eiue Zusammenkunft zu feiern, wozu st? sich auch drei ebenfalls dort beschäftigte kriegsgefangene Fran zosen einluden. In launiger Stimmung labte sich die Gesellschaft an Kaffee und Gebäck. Durch ihr leb baftes Verhalten verübten sie solchen Lärm, oäß zwei in dcm betreffenden Hause wohnhafte, auf Urlaub hier Hveilcnde Soldaten im Schlafe gestört wurden. Dstle verboten sich den nächtlichen Lärm, und als >jc zu die sen« Zweck in das Zimmer traten, entdeckten sie die französischen Kriegsgefangenen, die Zivilanzug tru gen. Kurz entschlossen schritten die Urlauber zur Ver pestung. Leider gelang es jedoch zwei'der fremden Haste zu entkommen, der dritte konnte in Gewahrsam Genommen werden. Oelsvitz i. G (Verurteilt.) Tie Mitte Jul.' es. Js. bei dem Bäckermeister "Troll ausgssührten Dieb- stähle fanden jetzt vor dem Landgericht Chemnitz ihre Mähne. Einer der Beteiligten, der Bergarbeiter Ließ- ? ner aus Lugau, wurde zu 4 Monaten Gefängnis ver- »rtcilt. Der and. re Teilnehmer Bergarbeiter Nürn berger. gen. Schäfer, hat sich bekanntlich der 'Lestra- Dun-z durch Selbstmord entzogen. Schatz. (Eine Falschmünzerwerkstatt) wurde hier »ntdeckt. Der Inhaber war schon vor einiger Zeir »uswörts festgenommer^worden. Es waren von ihn« !» D^Dnvfennigstücke in größeren Mengen herg "tellt lvorden. . Platte«. (Vergiftung.) Unter Brrgiftungserschei- Hmngen verstarb am Sonntag abend in seiner Woh nung an der Jägeritraße ein 66 Jahre alter Blas-r- «eister. Ob Unfall oder Selbstmord vol*jcgt, konn te noch nicht festgestellt werben. Es handelt sich um eine fAasmrgiftnng. Schwarzenberg. (Eichhörnchenplage) In ver- Hchicdencn hiesigen Grundstücken machen sich zablre ch austretende Eichhörnchen in unangenehmer Weise b?- mrrkbar, indem sie dem hiesigen Obstbestand sti,atzen. Die Tiere heißen die Früchte an. um zum Kernhaus zu gelangen. Unter anderem ist Mei hiesigen Grund- frogte er mit heißer Zärtlichkeit der Stimme. „Es kann kein höheres Glück geben nach diesem", antwortete sie leise. Noch einmal küßte er sie. '^Oann richtet? er sich auf, legte seinen Arm um ihre schlanke Gestalt uns sagte, sich zur Ruhe zwingend: „Nun komm, meine süße Rose — jetzt muß ich fort und wir massen tapfer niederzwingen, was uns den Aöschied schwer wachen will." Er führte sie hinaus unter die Leute, die draußen warteten, um ihm Lebewohl zu sagen T?r strjeder stand am Wagen. Er sollte mit Hasso nach Perlin TsichtiUrr ZcZwelilersMe erhält sofort dauernde Arbeit bei gutem Loh« bei Ott» Lischem»«!, Lchneidermstr-, Ger-dsrsAr 22 Kleine wichtige Mitteilungen. Vromberg (Ein Mord im Gefängnis) Im hie- igen Gerichtsgefängnis wurde die Gefanaeucnaoi- ^chcr-n Nast von zwei weiblichen Gefangenen ermor- ldek. Tie Täterinnen sind zwei angebliche Erziehe rinnen, Ella Kadolla aus Königsber.. und die woh- wnngslose Gertrud Kirchner aus AcMar. Be,?e sind Hochstaplerinnen. Tie beabsichtigte Flucht ist näht ge- kur gen iLs«e«. /Mit Revolver bewaffnete Räuber) nüec- sieler in Hemer (Westfalen) den Kastenboten vom Lcrtigeu Mcsiingwcrk und entrissen ihm 72')O) Mark Lohngelder. Tie Täter entkamen Hkrges Bogtei (Tie Schinlenwie'e) In He:gcs- ZVogtei bei Brotterode hat ein standivirt an einen Frenlden einen Schinken für st 5 0 Mark (!!) ver baust und für diesen Betrag eine Wiese erworben. Mun bat 1>er neidische Bolksmund die Wiese mit dem Meinen „Schinkcnwiese" belegt. Waldeck. (Einen überraschenden Fund'. ö im Fi- Vchen machte ein Forstbeamter jm Ed?r'astp?crs.?e bei -Schloß Waldeck. Er hob statt eines Fisthts ein zu- ihrcm Schmerze uachzubängeu und lick i zn versenken. Tie Pflicht rstf n? au di? an die Lippen gesetzt hatte, für immer wieder entris sen werden? Ach. nun würde die Sehnsucht nach dem geliebten Mann nie mehr in ihrer Seele zur Ruhe kommen. Sic sah mit..heißen, sehnsüchtigen Augen in die Ferne. > „Hasso - mein Hasso — Gott mit dir ans allen Wegen",, flüsterte sie vor sich hin. (Fortsetzung folgt.) . nungen hervorgeht, waren die Ertrun^.m.'n ein junger fManu aus Jützrbog bei Berlin und dH' mehrere Iah e Die Trina stand mit verweinten 'Aug"g n.beu dem Frieder. .Nur Mut, Trina, wir kommen wieder!" rief ihr Hasso zu. Schnell schüttelte er die ihm gereichten Hande und sprang in den Wagen, während Frieder zum Kutscher aus den Bock kletterte. Und im Wagen stehend, nahm e^ seine Mütze ab — er war schon in'seiner feldgrauen Fliegeroffiziersunisorm. „Mit Gott für König und Vaterland!" Auf Wieder sehen, Leute!" Ein vielstimmiger Ruf antwortete ihm. Und da sah er noch einmal auf Rose zurück. Sie ^and «nitten unter den Leuten auf der Trepp? hoch aufgerichtet, mit sanft gerötetem Antlitz und leuch tenden Augen. Die Hand hatte sie-ans das Herz ?e- preßt, um den herben Trsnnungssckmerz niederen- zwingen, und ihre Blicke hingen an seinem Antlitz in fehnsüchtiger Liebe, als müsse sie sich seine Züge ewig einprägen. Da Packte es ihm noch einmal. Mit eine«! Satz sprang er nochmals aus dem Wagen, riß sie in seine Arme und preßte seine Livpen fest auf d-e ihr?u. ..Denk an mich, meine süße Frau, und schreib mir Vies Liebes. Ich werde es auch tun", flüstert? er ihr ZU. Dann sprang er in den Wagen zurück. „Fort!" gebot er dem Kutscher. Da rollte der Wagen davon. .Hochaufgerichtet blieb er drinnen stehen und sah zu- rück So blieb er Ange in Auge mit Role, die sich tapfer hielt, solange sie ihn sah. Noch ein letztes Winken mit der Hand. Die Leute fingen an zu singen: „Deuischlaud, Deutschland über alles". Einige Frauen stießen sich au uud zeigten auf7st?>e. „Unsere gnädige Fran — ist eine Kewgsbreut - und weint doch nicht, nun der gnädige Heer iorlg-cht in den Krieg", sagte die eine. „Ja doch — die vornehmen Leute, di? sind aude's als unsereiner — die zeMn das nicht io", erwiderte eine andere. Noch während die Leute sengen, winkte ihnen Rose still zu und ging langsam, mit schweren -chritten ins n-nrs zurück. Sie trat ins Wohnzimmer, auf die selbe Stelle, wo sie vorhin den ersten beißen Liebes- knß von Hasso empfangen hatte. Da stand >w eine Weile still, die Augen geschloßen, die Hände lest außs Herz gepreßt. Und dann sank sie plötzlich in ü.h zusammen nnd fiel auf die-Knie. Ihre Hände fal teten sich zum Gebet. - „Tu gibst ihn mir wieder, mein Gott und Vater. Du wirst uns nicht zusammeng^iührt haben, nm uns auf ewig zu trennen." ' « So betete sie inbrünstig, und nun rannen di? heißen Tränen über ihr Antlitz, Tränen, di? gar sonderbar Erläuterungen zur 7. Kriegsanleihe. Zuweilen hört man die Befürchtungen aurlprecken, daß nach der Beendigung de» KOege, große Beväae Kriegean- leth« zum Berkaus gelangen werden, well die dann erwachende Unlernehmungelust und die Wiederauffüllung der Warenlager an vielen Stellen die Bereitstellung von Geld «fordern wird. Diese Schlußfolgerung kann zutreffend sein, jedoch dürfte das Berkauftansebot, soweit e« im Zusammenhang« mit der Be zahlung von Rohstosfen und Waren durch di« Kausmann schaft steht, schwerlich so groß werken, wie von manchen Seilen angenommen wlrd. Man dorf nämlich nicht glauben, baß dir Rohstcss- und Warenknappheit alr-ald nach dem Kriege »«schwinden wird, vielmehr ist mit Sicherheit anzu nehmen, daß sie erst nach und nach behoben werden kann; jedenfall« ade- werden weitgehende Vorkehrungen getroffen werken, um seit st bei einem sehr großen Berkaufeandrang «ine angemessene Verwertung,Möglichkeit der Kriegsanleihen sicherzustellen und jeder Schwierigkeit schon im Entstehen zu begegnen Diesen Hinweis möchten wir unseren heutigen Er» läulerungen oorauzschiSen, um auch die letzten Zweifel darüber zn beheben, ob «» ratsam ist, sich an der Zeichnung zu be teiligen. In Friedenszeiten beirug di« Verzinsung d«: deutschen Reichsanleihen nicht mehr als 4 vom bunkert, ja der größt« Teil der R-ichrschuld während ker Zeit vor dem Krieg« «ar mit t«m 3' ,-prozentig«n und 3-vrozentig«n Zinsfuß ausg«- siattet Jetzt bittet do« Reich von neuem an Zinsen für die Schuldverschreibungen S vom Hundert, oder bei einem Au»- gabekurs von 88 vom Hundert «ine Nettovrrzinsung von S.ttz vom Hundert. Di« n«uen Schatzanw«!sung«n tragen 4'/, vom Hunker! Zinsrn, od«r auf Grund d«s Auegabtkuis«, berechnt, annähernd 4) 0 vom Hundert, wozu aber, da die Tilgung der Schatzanwestungen mit mindestens Ilv vom Hundert er folgen mutz, der protz« Auelosunx,gewinn tritt. Es ist als» «in« üb«raus vorteilhaft« Kapitalanlage, die k«m Publikum wieder mit der siebenten Kriegtanleih« geboten wird Dir Einzahlungen werden bereits vom 2g. September ab verzinst, der erst« Pslichtzahlungstermin ist aber erst der 27 Oktober. An diesem Taa« müssen 3ü vom Hundert de« dem Zeichner zugeteilten Betrages an Kriegsanleihe bezahlt werden, am 24 November werden weitere 20 von Hundert und am 9 Januar sowie am 6. Februar 1918 jeweilig 2L vom Hundert fällig. Diese PflichtzahlungOrrmtnr müssen von den Zeichnern im Allgemeinen innegehalten werden, doch brauchen die Zeichner kleiner Summen erst dann zu zahlen, wenn dir Suwmr brr sällig gewordenen Teilbeträge wenigstens 10! Mark ergibt. Hiernach sind beispielsweise bei etv« Zeich mn g von 20!) Mark Kriegsanleihe je 100 Mark am 24. No vember nnd am K. Februar zu bezahlen. Bei einer Zeichnung von 1t 0 Mark wird die ganz» Zahlung «st am 6. Februar fällig. Der Zinsenlauf der 4 >prozentlgen Sckotzanweisungen beginnt am 1. Januar IS:8 der der 5pro!«nttgen Schuld- v rschreibungen om 1 April 19r>. Infolgedessen werden die sogenannten Stückzivsen vom Linzohlungstac« an bt» zum 1. Januar 1918 oder bi» zum 1 April 1918 den Zetcknern vergütet. Wer z. B. 100o Mark b-prozentige Schuldoer. schreibungen zur Eintragung in das Reichsschuldbuch (mit Sperre bis zum 18 Oktober 1918) zeichnet und die Einzahlung voll am 2g. Septemoer leistet, hat zu zahlen: 1(00 Mark zu ^7 80 978,— Mark abzüglich b vom Hundert Zinsen 181 Tag« . 25, M Mark 952, u Mark Zeichnungen auf di« si«brnt« Krieg-anleih« werden wieder kei ollen von früher her bekannten Zetchnungs und Ver^ mittkungt stellen angenommen. Auch die P o st a n st a l t« n nehmen wieder Zeichnungen entgegen, indes nur auf di« k-prozentigen Schuldverschreibungen, nicht auch für Schatzan- weisunzen Die Einzahlungen del den Postanstalten müssen fpä;es:«n« am 27 Oktober voll geleistet sein. Diese Be schränkung ist erforderlich, um ein« Ueberbürdung der Post, anstalten, die störend auf d«n Berti hr ein wirken müßte, zu verhindern An, den gleichen Gründen ist auch, wie früher, da« Verfahren der Zinsenverrrchnung bei den Pc stein zc hlungen v«rei> facht Bon den ,5-prozentigen Schuldverschreibungen werden wieder Stücke im Nennwert bis zu (0 Mark hinunter aut-, gegeben, so Latz auch den klein st en Sparern, auf deren Mitwirkung sehr großer Wert gelegt wird, die Be teiligung an der siebenten Kriegsanleihe ermöglicht ist; del den Schotzanweisungen lauten die kleinsten Stücke über I0t)0 Mark. Alle weiteren Aufklärungen über dl« Zeichnung auf die siebent« Krieaeonleih«, di«, wenn vlie ihre Pilicht tun, wieder ein grober Erfolg zu werden verspricht, erteilt jede Zeichnung«soll« und Z«ichnungvrrmittlung»st«ll». « Heute z«m «ochettMiwlt > trifft «ochmc ls ein großer Posten Ge«f, echtl» ««v Etttlege- «ttrtc« ein, da« Schock von 4.50 Mk au; fern-r empsthl-: T-»ate«, Pfirsiche, Wettttrlmde», Birne«, K-rßifie, Weitz- «. Rotkraut ». v. m Kivi« LivroiK, 6-Unkei-^. — Ttzlsfon 378.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview
Next Page
Forward 10 Pages
Last Page