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Erzgebirgischer Volksfreund : 13.11.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-11-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191711133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19171113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19171113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-11
- Tag1917-11-13
- Monat1917-11
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.11.1917
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Dn ,ErUMr«!Icht v»N»ft<und" M»IIch «I» «»»nihme der i«,e n«» Sonn- un» v»««p«»r«>»> moneUich so -Vs«. U«tkia.»vrel«: lm «inledlaildijlrl »er Naim, »er t».<!,lIü«Uk »Ps-., »neeotit» SS Pf,., Im «mttlchen »eil »t, StzmU. Zell« « Ps». t» NÜ-üiUU« »i« ZUU » VI» «««»-»««««, «krme». »°nl. Schneedrr, N«MtU. V»M»««-No««o L»M>I Nr- 1SL2«. Tageblatt . Amtsblatt königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Zohann- georgenstadt, Lößnitz, NeustSdtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw.' WUdensel«. Verlag von L. M. Gartner, Schneeberg. Drahtnachr.: volk»fr«und Achneeberg-N. Feruspr.: Schneeberg 10, A« 81, Löbntt Amt Lu« GchmarMberg 1L Nr. 263. Nachstehende Bandesratsverordnung über Fleischbrüh würfel und deren Ersatzmittel vom 25. Oktob«r1917 wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Dresden, den 7. November 1917. M msterimn deS Innern. UelmdNMgüber NeWbriihwiirft i u. deren EMmitte! Vom 25. Oktober 1917. Der Bundesrat hat auf Grund des 8 3 des Gesetzes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maßnah men usw. vom 4. August 1914 sReichs-Gesetzbl. 2. 327) fol gende Verordnung erlassen: 8 1- Erzeugnisse in fester oder loser Form (Würfel, Tafeln, Kapseln, Korner, Pulver), die bestimmt sind, ein« der FleWt- brüh-e ähnliche Zubereüung zum unmittelbaren Genuß oder zum Würzen von Supren, Tok«,«, Gemüse oder anderen Z. eien zu liefern, Kursen auf dec Packung oder den« Behältnis, in denen sie an den Verbraucher abgegeben werden, nur dann die Bcr Zeichnung ..Fleischbrühe" oder «ine gleicharttge Bezeichnung (Brühe, Krafibrüg«, Louilion, Hühnerbrühe usw.) ohne das Wort »Ersatz" enthalten, wenn 1. sie aus Fleischertr-akt oder eingedickter Fleischbrühe und aus Kochsalz mit Zusätzen von Fett oder Gemüsouus- rügen oder Gewürzen bestehen: 2. ihr Gehalt an Eesamtkreattnin mindestens 0,45 vom Dieustag, den 13. November 1917. Hundert und an Stickstoff (als Bestandteil der den Kenußwect bedingenden Stoffe) mindestens 3 vom Hundert beträgt: 3. ihr Kochsalzgehalt 65 vom Hundert nicht übersteigt: 4. Zucker und Sirup jeder Art zu ihrer Herstellung nicht verwendet worden sind. 8 2.-. Erzeugnisse der iml 8 1 aenmnten Bestimmung in fester oder loser Form, dir den Anforderungen im 8 1 Nr. 1 bis 3 nicht entsprechen dürfen nur gewerbsmäßig her gestellt, feilgochalten, vertäust oder sonst im Verkehr gebracht werden, wenn ihr Eck- halt an Stickstoff <als Bestand!«?! der den Geaußwert bedinget den Stofs«: mlnde'tMr 2 vom Hundert beträgt, ihr Kochsalzes- halt 72 vom Hundert nicht übersteigt, Zucker und Sirup jeder Arc zu ihrer Herstellung nicht verwendet worden sind uno sie auf der Packung vier dem Behältnis, in denen sie an den. Äecbcaw cher aügegeven werden, in Verbindung mit der handelsüblichen Bezeichnung in einer für den Verbraucher leicht «lrunbaren Weise das Wort «Ersatz" enthalten. 8 3. Lei Erzeugnissen der in den 88 1, 2 genannten Art, die be stimmt sind, in iw-Heu Packungen an Hm Verbraucher adgrgö- bcn zu ws.'den, darf der Anhalt ohne die Packung nicht wenh ger als 4 Gramm wiegen. 8 4. Der Reichskanzler kann Ausnahmen von den Vorschriften dieser Verordnung zulassen. 70. Jahrg. «s. Mit Gefängnis Lis zu sechs Monaten und mit Geldstrafe bis zu fünfzehnhundert Mark oder mit einer dies« Strafen, wird bestraft, 1. wer der Vorschrift im 8 1 zvwider Erzeugnisse mit einer unzulässigen Bezeichnung versieht oder solche mit unzulässiger Bezeichnung versehene» Erzeugnisse feik- hält, verkauft oder sonst in Verkehr bringt: i 2. wer der Vorschrift tm 8 2 zuwioerhandelt; 3. wer d^r Vorschrift des § 3 zuwider Erzeugnisse ge-' werb-mäßig herstellt, feilhält, verkauft oder sonst in, Verkehr bringt. ' j Neben der Strafe kann auf Einziehung der Erzeugnisse er-: kannc werden, auf die sich die strafbare Handlung bezieht, ohne' Uniersched, ob sie dem Täter gehörcn oder nicht. Im Urteil kann ferner angeordnet werden, daß di; Derur-, teilung auf Kosten des Schuldigen öffentlich bekanntzumachen ilt. s 6. Die Vorschriften der Verordnung über die äußere Kenn zeichnung von Waren vom 18. Ntai 1916 fReichü-Gcsetzdl. S.' 330) bleiben unberührt. § 7. - Diese Verordnung tritt am 1. Dezember 19 !7 in Kraft. Der SKichskanzl« bestimmt den Zeilpunkt des Außerftafh- tretens. Berlin, den 25. Oktober 1917. " ' Der SLUvectretcr deö Reick skauzlerA, I)r. Helfferich. WlWk! sü »»E jt^rükü A All« Belciiigt n wcrden auf die in Nr. 2b3 der .ftchs. S aat zeilung vom 30. Oktober lSl? ab edruckce Bekanntmächu ig der stellverlr. G«»era kommnudoc XII und XIX. Nr. I 50/8. 17. H.-R.-Z. — csck-la nähme und Bestanoserheünng vou Stab», Form- und Mruieesen, Sr ü» und F.mflahl, Blech:» und Röhren an) Eisen und Stahl, Grauguß, Temperguß, Stah g»st von« 1 . Ok.ober 1017 be-r. —> hiugew e e». Tie Bek.nn!machung kann in unserer Polizeiregistra ur während d:r Vocmitlagr- stnndrn ein- esehcn werden. A«e, den 2. November 1S17. Da« Rat der Stadt. Zschorlau. Der 4. Termin G-meindeanlastsn n d Wasserzins sind fällig und bi; znm IS. Novnerbev zu bezahle». Zschorlau, 1. November 1917. Dee Gemeiudevvrftaud. Tirpitz über die Flotte nnd den Ausgang des Krieges. In München fanden zwei überfüllte 'Versammlungen der Deutschen Vaterlands-Partei statt, in denen Groß admiral v. Ti rpitz sprach, der jubelnd begrüßt wurde. Ler Großadmiral führt; u. a. aus: Gelingt er unseren Fe'ncs» unter Ausnutzung des Mau-«iS an Eenreinfiim dem natiouä.eu Charakter der Deutschen, und damit unserem jetzigen Reiche las Rückgrat zu brechen, so würde es bei der Schnelligkeit, mit der die Weltentwicklung sich heute vollzieht, nicht ein zweites Mal gelingen, den Zusammenschluß des Deutschtums der übrigen Welt gegenüber zu erreichen. Es Ist also Pflicht aller Deutsch u, sich dieses Reichcums und dieser Getahr gleichzeitig bewußt zu bleiben. In diesem Sinne Mr ein großes Reichsinstitut wie die Reichs mar ine, ganz abgesehen von ihrem Wehrzwcck, iw» einer besonderen Bedeutung für unser Polk. Wenn in jüngster Zeit vereinzelt bedauerliche Vorfälle in der Flotte zu einem Skandal aufgebauscht ward« n sind, über den Unser« Feinde ihre Helle Freute haben, so wird jeder, der tat sächlich unser« Marine kennt, wissen, daß sl« in Wirkttchle.t be deutungslos sind. Bedeutung hat nur der frevelhafte Ver such, von außen Zerwürfnisse in Schiffe Hinei izutrqgen, die zeitweise zum Mwnrten und Stilliegem verurteilt waren. Lauscht man >» den deutschen Blätterwald hinein, so Ist man er staunt, wie dar ungeheure Feeoal, der hier begangen worden ist, zurücktritl dec F.age, ob bis parlamentarisch« V§- Landlung dich«; Angolegenl^it eine glückliche rva« »der richt, und ferner, ob der zweifellos begangene Frevel den volloewiesemm 'Tatbestand eines Stwfgesetzpamgraphen ausreichend erfüllt, um vi- Mitwisser oder VerMrec vor einem deutschen Oievicht zur Verantkwrtung zu zieren. Ich persönlich glaube, daß das einfach« Vo l ksem u fi nden l^en we'senrliche» Punkt in solcher Ang«.es«nheit insttnrtiu mit großer Sicher heit « rfaßt. Heber de» Ausgang de s Krieges sagte Tirpitz: Be malten wir di« Nerven, beißen wir jetzt die Zähne aufeinander, dann dürfen wir di« feste Zuversicht haben, bald den Erfolg zu erreichen durch unsere unerschütterliche Armes, durch die Flotts und durch dis U-Boot«. Emen bestimmten Zeitpunkt kann inan hierfür nicht sagen, ab« d« r Er folg ist sicher. wmn wir «stbleiben, und er Md auch rechtzeitig kommen, d. h. auf iüutsch: Wir können es länger aus halte» -al- di« Engländer und ihr« Freunde. Diese Ansicht gründet sich auf eingehend«, vielseitige und nüchterne Erwägungen. Sch denke, di« Resolution des Nrickstag«» vom IS. Juli ist Überholt durch das Verhalten unserer Feind, und durch dl« weile«» Er eignisse, und ich möchte di« Hoffnung oussprechen. daß sich auch «in grosser Teil der Mehrheit des Reichstages und ihrer Freunde bald wieder mit uns zusammenfindet auf dem Boden der Tat. lachen und drr deutschen tzlotwrndioMen. Dr. Stresemann zur Lag». Der Alihrer du nationaNtburaft» Mtch»tag»ftaM»n Dr. Ätreftmann schreibt in der „Nattonol-Zta.": Tine -NmMch« dchtM« Stau er t« der A-td- NNnnschen Slera hat diese Stimmungen immer schwacher Eden lassen. Was wir jetzt erstreben, ist weniger, ist drr vurch ei» Programm in gewissen Grenzen gewährleistete Burgfrieden L«r Parteien, der «ine reibungslos« Erledigung der Nttchsgeichäfte gewährleisten soll. Wir waren in Gefahr, daß der suror teu- tonicus statt nach außen sich nach innen wandte. Die Sozial demokratie bei der Politik des 4. August 1914 zu erhal ten, ihr« verantwortungsvolle Mitarbeit Im Staate mindestens bis zuni Ende dieses Weltkrieges unbedingt zu sichern, ist «ine der wichtigsten vaterländischen Aufgaben. Wenn Hinden burg und Ludendorff sozialdemolraiisch« E«w«clschafts° sichrer im Hnuptqvartiec empfangen und sich mit ihnen über Wünsche der Arbeiter umschatten, um dafür zu sorgen, daß hin ter d« .Front die große Kriegsindustrie in Ruhe arbeiten kann, dann bekunden sie.damit, welche Bedeutung sie diesen Fragen üeimejse». Der verantwortliche Politiker hat diese Fragen un- ier temseiben Essichtspuntt airzusehen. Die Fraktionen haben nunmehr ab«r ihrerseits, nachdem die Krone bereitwitlig weit entg«g«ngekommen ist, auch die Aufgabe, zu zeigen, daß sie den Bursfried « n wirtlich zu wahren wissen. Der Gedanke, d«r dazu geführt hak, den Nücknktt des Dr. Mchaelis zu verlangen und sich mit seinem Nachfolger über sein Programm zu vsrstän- dig.m, ivar ja gerade der, daß alle Parteien empfanden, daß es mit diesen Reibungen und Krisen in Deutschland nicht weitsv- gchen tmn«. Der Reichsiag Mrd« im ganzen Volke an Ach- lülig oerHren, wenn er jetzt nicht «in krisenloses Arbeiten bis zuni Beginn des Friedrs zu geMhrleisten in der Lag« wär«. B-chmMM-Lottw«g hat ja auch das politisch« Vergehen der Vevsg Isnderu „ g Polens auf dem Gewissen. Ohne G«^ nshn.igung des Parlaments ist die UnabhangigkeitZerklärung Poss'c r-anmls erfolgt. Wenn heute etwa die Gefahr bestände, di» e^cniticherweis« durch Ecklacungen des Staatssekretärs v. KP-b '? a brieitiat erscheine, als plaiir man letzt eine bindend« R. gen-.nn der polnischen Frage, dann müßt« doch auch zu dieser Regelung vom reu deutschen Standpunkt aus Stellung genom- inen nerven. Deutschlands Stellung nach diesem Weltkriege wird eine sehr schwere sein. D«t' Laß der W«stmächt« bleibt uns, unser« Sielrrmg aus dem Weltmärkte ist inind«strns sehr viel schwieriger geworden. Wirtschaftlich ungeheure Lasten sind von uns zu lraaen. Oesterreich wird aus diesem Krieg« Ml frei«.' hervorgehen. Es hat milt dem Laß der Mstmächt« nicht zu rechnen. Von der serbischen, von d«r rumänisch«», von drr italienisch«» und von >d«r russischen Gefahr ist «» durch die gewaß- liqen Sieg« der verbündet« Arm««n Lifreit. ward«». Inwi«. weit «in ttialisttsMr österreichischtungarisch.polnischer Staat über haupt jd«v.Donaummurrchs, »noüstschl ist, muß ihrem Urteil über lassen dl,Id«n. Für Deutschland aber ist di« polnisch« Frag* und ihr« Lösung im Rahmen dn G«samtftied,n, vom deut schen Standpunkt aus anzu>h«n. Möge man dabet nicht ver- gesse». daß Deutschlands Zukunft nicht allein durch Vülkerver» lräge gestlberf werden kann, sondern in «i ster Linie gesichert sein mutz durch deutsche Röacht. Möse inan k«ine Entscheidung über Irgendwelche Deutschlands Zukunftsverhältniss« «ntschrldendr» Dina« tk«sf«n, «h« man Hind«nburg Md Ludendorff gehört hat, Di« Männer, dt« an» uns« deutsche» Vaterland »n diesem Weltkrieg« «in «ft« Ltzzie «halten and durch ihr« mNF tärischen Sieg« gutqemackv hab«, M« unser« DIpkomati» ge sündigt Hat, Haden dos Mcht dmazef, <ntW»«ch «DW «t werden, wenn «s sich darum handelt, das durch das Schwert Erreichte auch in Zukunft sicherzustellon. Auszeichnung Helfferichs «ud BreiteubachS. Berlin, 11. Nov. Der Kaiser l>at Dr. Helfferich das Eroßkreuz des Roten Adlerovdens verliehen. Am Schlnss« eines. Handschreibens des Knise-cs an Helfferich heißt «s: Ich kann in dieser ernsten und schweren Z«it auf -eine so bewährre staats-! männische Kraft wie die Ihrig« zur .Mitarbeit an ver gtümi-! chen Gestaltung unserer Zukunft nicht verzichten und rechne be stimmt lorauf, daß Sie sich zur Erfüllung besonderer Aufgaben zu Meiner Verfügung halten wer- d«n. —> Etaatsminister Dr. v. Breitenba ch erhielt den Orden vom Schwarzen Adler. DaS oberste Gesetz des »eueu Reichskanzlers, In Kiner Antwort aus eine Begrühungsdrahtung des Ge neralsekretärs Stegerwald sagt« der Reichskanzler tszrnf Hertling:, „Die Geschlossenheit und Einheit der Na tio n hi»! zur glücklichen Beendigung d«s gewälttgen Bülkerrrngens »l för-- dern und zu sichern, wird mir ober sie» Gesetz sein." Die sächsischen Kottservukiven zur psluifchen Avage. Die konservative Fraktion der sächsischen Zweien Kavnn«! besprach in ihrer letzten Sivung auch Lle polnische Frag«. Di« angebliche Lösung in österreichischem Sinn« wurde nicht nur in nerhalb der Fraktion, sondern innerhalb aller politischen Kreise in Dresden al« höchst verhängnisvoll für di« dtutsch-Ssterreich- Wen Beziehungen der Zukunft, ja geradezu als «in« Katastro phe für die vsterreichisch-unaariich; Monarchi« bezeichnet. Es er scheint nicht ausgeschlossen, vielmehr dringend wünschenswert, daß- der Landtag die sächsische Regierung über ihre Stellung zu her jetzt im Vordergrund stehend«» Lösung d«r polnischen Frage befragt. I7VVV Trnne», versenkt. Berlin, 11. Nov. Neue U-Bookrfolge im Atlanttsche« Ozean: 5 Dampfer und 1 Segler mit 17 000 BruR«a.«T». Unter den vernichteter! Schiften befanden sich der bewaffnete- englische Dampfer „California" (5547 To.), schwer beladen vo» England fn-ach Panama, Ferner ein unbekannter bewaffneter Dnm-> pf«r, sowie «in riesbelaLemr Frachtdampftr, der au» großem: Geftitzug htrausgeschosfen wurde. Eimr der versenkte» Dome pfer Haft« Erdnüss«. der Segler Schmieröl geladen. Der Chef de» Admiral stabe» der Marin«. „Znrsch««tt*»vde Nied-rlag«-. Oftgmnann schreibt im ,D«m«r Bund": Mit d« bi»h«r bekannten Beute an italienischen Gefangem» und Geschützen liegt ein selbst für die Verhäktnissr d«5 Weltftieger einzig daft«h«nde, Ergebnis vor. Die strategischen Folgen des Sieges ver Mittel mächte sind noch schwur zu überblicken. Eins steht iedoch fest: mit den bisher urr«ichten Gewidegewinn«« kömren sie nicht allein «muss«» «urdm. Do» W«ftnUtch« M dun Operation«» dies« Woche ist nicht in d« «rchchmt« Hug, d« Arm««» zaeinan- v«, fo «Mt- fv an Mch stir sich auch ftin ,naa, — »» «v- Wchn. souidurn lieat in d« »erschmetternden Ni«d ur, du ttalftntW« HWenttrsst». Atu MuWtab für dchst
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