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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 05.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191803054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180305
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180305
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-05
- Monat1918-03
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 05.03.1918
- Autor
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riatk kür den spforfj-en Waffenstillstand forderten * die Pariser Blätter melden, begtvk sich Tak« Jonesc»» nach Frankreich« van »vo er nych England »veiler reisen werde * Neck- einer Havasnieldung »vird aus Tüntsm be richtet, dast die internationalen Streitkräfte die Po'ni i von Wladiwostok in die Hand genommen Ha den. ^ktina enoiigp sofortige Maßnulmi'u z»^ al- tiven Teilnahme' am kriege. W'e römische Blätter bericht'«, ist in Rom eine diplomatische Abordnung Finnlands e'ngetr-fstn, um Hon ter italienischen Regierung die »mtl'che Ancr- Eennung der neuen Republik zu erwirken * Tie italienische Grenze nach der 2auveiz soll von fetz' ob vollständig gesper>4 werbe:'. * Bach einer Reutermesdung ist der Oberbefchlsha- k>er der nn Inland befindliche» strejtkräGe, Lord Arench, mit seinem. Ltabe im Sonnabend in Dublin cingelrosfen. . Gegen Lloud «George Ivurde an: 27. Februar aus der Tirade ein Attentai verübt. Tie Kugel ging s t'!. Lloud (George kam mit dem schrecken da von Tein an diesem Tage verlautbartes Unwohl sein f>cE nun seine Erklärung. Ter Attentat» soll ein i'i'cher Sinuseiner jein und ivurde v'rlwflet * Ieuan bat Frankreich eine Aule''" von 20 M»f- livneu Dollar gewährt. * Die japanische Botschg't, d-e am ?">. Februar Petersburg im Sonderzuge verlassen h?.t, Niro, wie der Bat. «>lg. aus Malmö geinelder nnrd, bis ans weitere-: in Moskau Anwnibali nehm.'». Von den Kriegs schauplätzen. Westlicher Kricgäschauplwtz Eres es Hauptquartier, März. (Amtiich) Hcerepgrnvpe Kronprinz südwestlich von Loiubarbbde nahmen wir (ine An- Zabl Belgier gelangen. Brandenb»! gische Sturm - Wupps brachten von einem Vorstoß dpi Nieuoe Cha- tpclle 60 Portugiesen, darunter drei Omziere, ge fangen zurück. Heeresgruppe Deutscher Kroxprivz Französische Kompanien griüen am Abend nach Mehrstündiger Fenervoiberciluug unser' sicllnngei» bei Eorbenv an: sie lvurden im Gegenstoß zurütgr- worsen. Ft« der Champagne lebte die Gefecht atätig- keit in den kaiuvlabsrlmitteu vom !. 2. zeitwei lig e^s. ' Ter Erste Generalguortuv meister. Ludendorff, 23Ntttt Toilncn versenkt : Berlin, 1. Mürz. «Amtilch > 2<eue >I-Boorersolge nui bem tiördlicken Kriegsschauplatz: 2N00) Brut- toreg'üertvnuen. Tie Ersolge wurden hauptsächlich rin der Frischen See und iin Aerincltat'al erzielt. Ter Echos des Admjralpa' eo der Marine. 24 IMO Tonnen versenkt Berlin,?. März. (Amtlich. > Ei-ies u iwre: I!u- kerseebmato, Kommandant Tberleutnaut zur See Lammburg, hat im ivestiichen Mittel.'neer 8 Tamp-er -und 1 Tegler von zusammen mindestens 2tr)M tLrutO:registertonnen versenkt. Der Ebel des Admiralst-abes der Marine. Aus Nah und Fern- i Lichtenstein, 4. März 19lk. * Ter Friede mit Rnsjland eit« schul freier Tag. Aus Beseht dos .'!iaj>ere hat der pcsu- tiischc Krltusiniuister augeordnet, dast >vegea des Jriedenplchiusses mi! Russland der Unterricht in den Echaku der Monarchie beute, Montag, oder, wo die Durchs ihrung wegen der Kürze der Feit nicht möglich ist Dienstag aussällt- — Es fst anzni'ahmen, daß eine gleichartige Beifügung oes sächsischen Knl- lu^monisteriums beute ebenfalls zn. erire.teu ist. * - Frühlingsmätzig Tor gesrr-ge lagt' März- Sonutog ersreute uns mit früblingsm ästige in Wet ter; es webte lebbalt ein milder Wino, der alles, was au den Winter erinnerte, binweglegte. .Heute findet tie den Menschen angenehme Witterung ihre Aortschwna und belebt die FrühlingehoEpn.'.'g. * - Gültigkeit der Arbeiterwochenkarte« Ab 4. Mürz ld. I. war die Gültigkeit der ^Arbeiter - Wochenkarten aus die Werktage beschränkt worden- Mit Rücksicht aus die sich hieraus für viele Ar - heiter, die sonntags und Nachtarbeit verrichten müs sen, ergebenden Erschwernisse hat die Eisenbahnver- waltung zngcstanden, das; die Arbeiterwochenkarten auch nach dem l. März bis aus weiteres noch zur Fahrt an sonn- und F-esttagen gelten. * Gegen die Tanzstencr. Der anchästssüb- rende Vorstand dos Verbandes der Saalinhaber im Königreich Lachsen hat beim Ministerium des Fn- nern gegen die geplackte Einführung einer Tanz cintritts'teucr Einspnich erhoben. * — Für Schweinezüchter: Fn lelster Fen bat mancher die Ersahrung machen münen. dost ilan fein Ersuch um Genehmigung zur Hgnsscblacht»ng einetz selbstgemästcten schmcjnes von den kommunal- vcrbäai cn deshalb abg-lehnt worden ist, weil er Las schm-jn entweder ohne die dazu erforderliche An- kaussbscheinigung oder mit einem höberen als dem rulässigen Gewicht von höchstens 25 Kilogramm oder unzulässiger »eise dicht LandWck nnmtthekhar an statt Durch einen rügelaffeveü Liehhändiee erster- den hatte. Es ist daher jedem, der rin Lchtrxtu zu erwerben beabsichtigt, auznroten, jich eingeheno mit den für den Ankauf von Fultrrschwei«»», Bkuh. und Auchtlcknveinen bestehenden Vorschrift«« bekannt zu machen und sich genau an sie zu hasten, damit er sich nicht der Bestrafung und der späteren Ablehnung seines Schlachtgenehmigungsgesuches austztzt, da die kmnmn nalverbände und Ortsbehärden avgetviesen sind, die Einhaltung der Bestimmungen besonders scharf ru überwachen und für Schweine, di? unter Verätzung*" dieser Pestiimmtngen »rworbei. worden und, keinesfalls die .Hausschlachtung zu genehmi gen. (M. I.) * Verzögerung per -rühgaruverteilung. Rach Mitteilung der ReichsbekleidungSstell? sollen die Kcmu vnalverbände mit der betechnungsmäßigeu Ve> - tcjfw.g der Nähgarne und dem A»s>>rt'g?n o >r Bo zugsberechtigungen noch warten, da dir Reichsb-k!?!- deluosstelle noch eingehende Grundsätze bckanntgeb'n worbe, die zur Erleichterung der Vcrteilitng beitra gen »»'den und zurzeit in Bearbeitung sind. Lazksr Lr ädtsllavU WMmi ltzmll»i» WW liMIi tu ivIiMs». " Warnung vor Gemüsesamenwucherer. Die amtlichen Richtpreise für Gemüscsam-n werden häufig derart überschritten, daß sich di? Reichs - stelle für Gemüse und Obst genötigt sGlst, oagegcu auf das sDärfste einzuschreiten. Die schuldigen wer den u'machsichtlich den Strafgerichten ausgelsesert «Ho.hst'trafe I Jahr Gefängnis nebst lOOOO Mark Geimn-aie und eutschädigungsloser Einziehung der EmmM'vrräteh die Handelsbetriebe polizcilich ge- sch'.e's.ut, sowie die Vorräte beschlagnahmt und einer amtlicken Stelle zwecks Veräußerung zu den Richt- preist u uninitielbar an die Verbraucher überwiesen, '.tust '--gendwelche 2lachsicht darf nitzt inehr gerech net werden. Es wird daher dringend- vor lieber- schs Tungmi getvarnst.^ Tas Problem ver Strohaufschlietzung gcl'ist, Ter Magdeb. Ztg- wird geschrieben, daß es di,» R-ichsstickstoffwerk Piesteritz ^Bezirk Halle) geul>'gen ist das Problem der Strohrnfschlieünng zu fststm Bei dem angewendeten Verfahren wiro die F. 'le der strohfaser wesentlich reicher ae. veroautichen .nrhtelndratcir und Proteinen. Seit längerer z,cit d.urckaes'äbrte Fütterungsversuche Haven geradezu elämepde Resultate gezeitigt und de'- Beweis er- bia.ht, dest wir damit von der Fusuhr ausländischer krafpfnLermittel unabhängig sind uuo iu der ausge- smlofs >'en Zelle des Strohes ein land r-imschgftlich wie v. ltswirtschastlich gleich werkoo'les heimisches K'rack^ Otermittel zu sehen haben. Mikfcn St- Jacob. (Tie Zinsen des Heiursch- scl.c'l W-ilhelminenstifters) kamen am l- März, am Gcbur'ckege der verstorbenen Wohltäterin, an .T> ,r- lvachst ne, bedürftige Personen zur VeBsEut <;. Außer dem erkalten noch 50 Mark zehn Komiemanden in gleisten Spenden. — Durch den Bezirksausschuß wurd s hier bedürftigen Konfirmanden in arieger- samilien zu den KonfirmationsausstattungtEoften Bei hilfen 'tz Höhe von 25 Mark gewährt. Bautzen «Bei Ausübung seines Berums verstor ben) ist der langjährige Posaunenbläse: Lunge in Bannen. Bei einem Begräbnis fiel .r, vom Schla ge getroffen, tot um. k hemnitz. (Ein Zugzusammcnstoß er- eignkte sich am Sonnabend früh auf dem hiesigen Hauptbalmhosc. Der Personenzug l005, der, von P1g"en kommend, 8,26 Uhr in Chemnitz eintrencn sollte, überfuhr das auf Halt stehende Einfahrtssig nal und stieß auf einen im Bahnhof stehenden Mi litärzug. Leider hat der Zusammenstoß ein Men schenleben gefordert- Ter im ersten Wagen des Per- som pznges übende 54 Jahre alte Privatmann Ad. Engelhardt in Grüna, Dorfstraße 25 wohnhaft, wur de so schwer verletzt, daß er nach kurzer Zeit ver starb. Außerdem trugen noch 8 Reisetzoe des Zuges lt)05 nutz 14 Soldaten des Militärzuges leichte Vcr- imm.'. " davon. Vier der letzteren .p'nken '»s Laza rett gebracht die übrigen konnten, da sie mit Haut- «st'schürkungen usw. davongekommen waren, die F( brt s-'rtsetzcn Ter Materialschaden -st unoedeuteud Nennenswerte Betriebsstörungen sind nicht einge- tceum. K : Trcsden (Unter den Selden des Hilfskreuzers ,.Wolf") ist auch ein Dresdner, Kapitänleutuant Fritz Witichetz^y Sohn des Kaufmanns Alwin W. Freiberg. (Im Alter von 83 Jahren verschied) hier Oberbergrat Mechler. Der Verewigte hat sein SöiWtN deEEGate 44 I»chre,Mr tzöDlU.' Besondere Bertzietktze erwarb übt diH EirichttlvS der HalSbrückuer chiWMlveänstrlk , GkckÜWil^- (Nur 10 Ml) Mark geprellt) wurde? Tar ca. 4 Wache« ein hijestger Eiitwyhne^ der auch« einmal schnell einen Kriegsgewi im erziele« welkte« Bon einein angeblichen Sekretär aus Charlotten burg, der sich durch einen Militärpaß auswies, war: unserem angehenden Kriegsgewinnler erzählt wor» den, daß mit Brillanten ein sehr gutes Geschäft se-- n.echt werden könne. Durch seine Bczi-Hungen nach» Belgien könne er 43 Stück dieser Edelsteine auf- kaufen, doch brauche er zur Anzahtung lo»))O Mark die er auch durch Ansliändiguttg eines Schecks er» Inelt Nach wenigen Tagen kam aus Eliarlottenburs die Nachricht, daß das Geld abgehoben sei und gleichzeitig zeigte der Charlottenburger seine An kunft in Glauchau an. Wer aber nicht ankam, war der Unbekannte. Um 10 OR) Mark erleichtert, warteE der Geprellte noch heute aus die Ankunft der Bril lanten Ob sie wobt kommen werden? — (Tr« Einbrüche in der Oberstadt), über oie wir belich teten, haben schnell ihre Aufklärung gefunden. Al? Täter wurden ein lstjähriger, aus der Schule b' - reits entlassener, sowie 2 über l2 Jahre alte uni» ein 11 Jahre alter Schulknabe ermittelt. Auße^ den bereits behördlich angezeigten Einbrüäwn ha-» bcn diese Bürschchen in letzter Zeit noch verschiedene andere Einbrüche verübt, die nicht zur Kenntnis dev Behörde gelangt waren. Mit welctwr Rassinj-rtheitz diese Bunde jugendlicher Einbrecher vorgegangerr ist» zeigt der Umstand, daß dieselben Vorans schon eine List« derjenigen aufstellten, bei denen sie in der nächsten Zeit Besuch abstatten wollten. Die g-ft-4-» lenen Waren wurden von ihnen verkauft. Mittweida. (Gcheimverschrotnng von Getceide.Z Ein Gutsbesitzer im benachbarten Känigshai-l Hatta für zahlreiche Ortseimvohner und Einwohner aus. Altmittweida fortgesetzt größere Mengen Cletreide Vers hr-stet, wozu er eine clektrjsck e Schrotmühle i» Tätigkest setzte. Jetzt ist man diesem nerl oteuen G«-- öc.hren aus die Spur gekommen. Alle? noch vor handene Getreide wurde beschlagnahmt. Aufwrdenü dürste diese Angelegenheit wohl noch weitere Folge«, haben. , ' Oberlungwitz. (Diebstahl.) Lin vier Meier lan ger Treibriemen im Werte von 100 Mark wurde «Herrn «Äutsbesjtzer Sonntag nachts von der Dresch» moschst«: aus der Scheune gestohlen. Oedera«. «50 00<) Mark für Säuglings- und Kleinkindersürsorge) in Sebera» stiftete Herr Fabrik» besitze». Hermann Beyer, Mitinhaber der hiesigen The-, mischen Bleicherei und der Spinnerei Löfnidkal- Roch^burg. (Unfall.) In der Brauuichen Pap» venia! rik waren die Schwestern Eulitz aus Bei- thei-?b.>r! nach gehabter Nachtschicht m't dein Absatz« ren van Pappen beschäftigt, als da? Seil des Fahr stuhles riß, wodurch dieselben auf da) Schusdrch; des Fahrstuhlkorbes sielen und sich schwere Verletz ungen zuzogen. , s Schweizerthal bei Burgstädt- (Stiitung.) Her» und Kreßner haben unter dem Aamen Anne-- u.. Wilhclm-k'reßner-stistnng 100 000 AAict den Bam- icn uad Arbeitern der Firma C. A. Tetzaec u. Soh« gestistci, nnd zwar sollen die Erträgnisse von Mk. -><u,oO iw Interesse der Wöchnerinnen- nnd Säug» Lingspslege Verwendung finden, and die weiLeww 7k)GK.) Mark dazu, tkeldbeihilsen za Badekuren «nd» Er';vlu"esansknthaltcn zu geivähren. u» INI Sonntag den .3 März, im „Parttcklöß.hen". - N-.ch begrüßenden Worten des Vorst'h?rs. Hercps Jakobi. Hobndors, gedachte derselbe de.' grsßra Ferlschritte unserer tapferen Felbgrairen iin Os«e« und ermahnte die zahlreich Erschienenen, vorwärts z« 'U eh.p, im Sbst- und Gartenbau. Wie bas Volk, steht auch drr Boden unter dem harten Zwange des Nrie- gks. Unsere Aufgabe ist, möglichst grob? Erzeugung von bochwerrigen Nutzp-lanzen. Herr Dr. Bvd e- Chnnnitz gab in seinem Vortrage über Gemtiaüeobst» bau nnd Steigerung der Erträge im Gemü>el-au re»^»r beherzigenswerte Winke zur Betätigung. Trotz de« 122 Millionen Obstbäume in Deutschland ist nur süv riel Geld Obst zu bekommen, ein Zeichen, welcher Mangel an Früchten durch Einstellung der Zufuhr vcn Amerika herrscht. Der Obstbau muß mehr als Geschäft und nicht wie meist bisher als Liebhaberei betrieben werden, deren Krebsschaden die Sorten» meierei ist Obstmustergärten sind zwar hier u. der vorhanden, doch wenig für öffentliche Kcsichdigrmg; gceignet, daher »ordert der geschätzte Redner vorbilv- li.hc Geweindeobstanlagcn aus Wegen, Abhängen UnA geeigneten Landflächen. Guten Rat über Mass?«- s-.rten von Obst, über Verschnitt, Düngung, Ter« werinng der Ernte usw. erteilen gern die Beauftrag ten des Landesobstbauvereins. Tas Nationalwirtschaft» liehe Empfinden müsse jede Gemeindeverwaltung ä«tt schossenden Tätigkeit veranlassen und sich Süddeutsche land und Rlwinlandc zum Vorbild nehmen, bereis Segen aus dem Gemeindeobstbau die einzeln««» Bürger dort und das Volk fühlen. Erwünscht «nvi zweckmäßig ist, daß die Gemeinde körperschaftlichrss Mitglied des Landesobstbanverejns wird. Die Wahr» heil: Wohl dem, der jetzt ein Gärtchen hat! sPÜr^ jeder Besitzer an sich selbst.. Ist vee
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