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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.09.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-27
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191809275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-27
- Monat1918-09
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.09.1918
- Autor
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MM» - dWM . UMMMWMMGWGD eNR ' MW»Me«WWWlNGo NMA AM M>BtzG»ßMMPtzM We SVLGtk (ForlfchtMG) r. Ei» rühr«»des Beispiel vo» V»rsch,»tre»e e»A Ler Gefreit. «My ThLel a», «hmi»ttz kl der L K»Wpa»ir. Hör«» wir sei»«« sck l'cht« Bericht: N» rr. G«pti»b«r i»»7, de« VroßB»pst»G« ter Fl«»d«r»fchKchti w»rd« früh 7 Uhr Hs« Kv«po»i« z»« GeM»st»ß» «««setzt. Im ratz« de» Spenfoer erhielt die Ko»po»i« sch»«« verklst» D« Kompa- »HMHrer v»»rd» sch»« v«»«d,t. Offzier-Gtellver» tret« Klettz» überuah« dl» Führ«» Ad« da» letzt» Hävstei», et» voMreff« i» de» Nest d« Kompanie »«tpreaat« diese vovstLadi», »ar ich, der B«rsch« de» O fiji«> Stellvertreter» Mette, »ar »ach bet ihm. Wir > tli« »«Sch »« Nest» d« Kompanie z» sammel» »r»d er»e«t vorptführe». Wir fa»te» jedoch »icht» «ehr Vv» »»s«« K»Mpa»i« vor »»d schlosse» »»» !<r 4. Kompanie a». D»rch do» bperrfe»« a«s d« "ir»f«rpaffel hi»d»rchr»lo»m««», schie» »»»»Glich Klep« »t»» vor, a» ei»r» Neberblick ,» »ewi»»e». Siv Vra»atsplt11« »ersetzt« ihm di« li»« Br»st »»d rsietr ih». Ich schleppte de» Leich»«« »eetxe» Herr» an» iwr Sperrfeuer^» »»d bracht« a»ch de» der- w»»dete» Le»1»a»t d. N. stobt» mit z»rSL U« «Lchste» Marge» bat ich, di« Leich» «ei»e» tote» Herr» mit »!«em Fre»»d« hol«» »» dürfe» «»d trag ih» »»1« Seb«»»Ges«hr »»riich I» U»«k«»»»»g dststr Lat «hielt ich do» Set»« Majestät de« Mwtg «1g«»hS»diG die Silber»« Et. Het>rich»-M«daill«. M NGl N M MmM«4 ll. Stra»dwander»»G. A» erer»ier«»d«» Mi»«»s»chmatrose» »»d Matrose«- artill«rtst«» führt »»str Weg vorbei zu« Etra»d« Vie «st« Batteri«a»lag« wird flüchtig i» A»ge»sch«i» ^»»»n»e». Nm grü»« Deich fchle»der» wir 1» dem lache»de«. Mor»»» e»tla»G. Wride»de» Nstchdieh, steche Star« »»d «»der« klet»« Vertreter d«r gefiederte» Wett hüpfe» »mÜ, »wische» d«» pralle» sch«ar,w«tße» »»d bra»»e» Körper» d« Herd« her»m: Goldammer», Notkehlche», Ha»de»l«ch«» «»d wird« Stare. Die si»d simder» darerweist hi« hü«fig« al» der Gasse»b»b de» Vogel- Geschlecht», der Spmlt»^ «i»i»e -i»sa«e Blüm lei» im safttG«» Deichteppich. Drobni et« jubiliere»!,« Lerche. Umd vor «x» der träge Elbstrom dicht vor der Mü»d»»G i« dst Nords« - Et»e «»dlost, west« Wasserfläche, stlte» »»strbroche» vo» de» pralle» Segel et»«» Fifcherfohr^eg«» od« der blasst» himmelt»- st«i,t»d« Navchwolle irge»d«t»e» llewe» Kriegs- schiffe». U»s« Gespräch »immt i»tereffa»t«e Forme» a». Wie dst Sttmunmg d« Le»te ist, will ich »isst», „d erhalte Aufschluß. Ma» überlege: vstr Jahre i» dies« «stisame» F«st»»g»gar»iso»; Stacheldrähte, Doste» rt»g»»m. Abtvechskmge», geistige G«»üsse feste». Der Krieg «»d vrieder Krieg drückt dststr Marine sestaag fett»» vollkomme»e» Stempel aas. Nimmt'» da»* w»»d«, »«»» dst tast»frohe Segelst«»»» d« 1S14er R»g«sttage be»st »ar »och in geistigerem Maße Vorhände» ist? Wen» der Nefettüst »»d Lemoehrmme» seh»süchtig« »ach Wev «vd Ki»d a»d eigene» Herd d«»kt, al» vor vi« Jahre», da « z« ihr« verteidig»», str de» bla»eu Marmekttstl schlüpfte? Daß der am» militärische» Nücksichte» »tche z» ost a»d »icht sthr reichlich gestattest Urlaad de« C ixhavea« Marstreman» a»««tet wst «t»e Oase st» sa»dr«sth«, estsürmig« wasserloser Wüst«. De»»och, würde der Festd fest»« sttt vstr Jahr«» «sth»st L»griff»vtfit« arache», er würde et» .Willkomm* siede», st» dem der sttt est»«t»halbta»fe»d Krstglttage» aulgeipeicherst Lastadra»» «i»«» höchst erfrische»-«» a»d sür de» Feiad laam staderltch a»ge»«hawa Ratz» drackfinde» «oürde. Im Weilergehe» berichtet met» Führ« do» sei»«« Krieg»«rstben. Am 1. A»g»st ISI4 sich dststr H«a- larg« Salpestrk«»sa«>» st» der chll»»1sch»» Hofe»- stodt LokoPtlla l Dst Lel^roame ««stümt«» sich: .Krieg t» Garopak* Serbst», O»ü«rreich.U»gar», Deätfchload, N»Va»d, Fra»kr«ich st» Lasst». L»,la»d st al st» sti»dlich« Lag«. Dst Heimat st Gefahr. Da» Ko»stlat ward« bestürmt, st« dst Schiff« st» Hast» «ad dst Kontor« d« de»tsche» HandelAhätzs«. N»r «i» «stzst« S«h»s»cht kbst st de» di»tsch«» Herze»: ^8»r Hei«rat »«d zn« Nhest! Bald «litt der erste Begeipermw»umsch dst «st« I Ernüchstr»«». Ei» Wille war do, ei» ei,»i«« »»str I de» vstle» den Ische» Ntserviste», ab« fest We» schie» s z»r Heimat z» führ«». Da mochte» sst sich a»s »»t Glück a»s dst Bist«, dst Hamster»« «»d Bremer Se«l»»te, dst j»»»e» Karfle»st, dstJ»»«k»re, Mo»te»rr »»d Arbeiter an» de» Salpeter-, Silber» »*d Knps«- strgwmst» Eüdo««ikv». Am 9. N»»»st verließ Oberle»sta»t H. Lokepilla, wa»dte sich mit mehrere» Befährst» »och U»1ofo»asta »»d vo» da st» J»»«e Bolivien». U»f str Hochebene «tt H»rrar»se» »»d str .Wacht am Nhest* empsa»»««. De»1sche Brüder, beseelt do« gleichem H«i»ot»dra»»e. Di« Konsulate suchst» p» dämpfe». Dst Aussicht, »ach D«tschla»d z» komme», fei verschwindend »«st» Umsonst. Hk« st jedem Militärpaß sta»d e» schwarz a«f weß: .. . . Hat fick am ... st» Mobilmoch»»g»to»e z» meld«».* — Weistr durch» Gebirge. Der mit sech» Pstrst» bespan»st Wage» ratterst üstr Stock »ad Sstst. Ba«o» Aire» — italienischer Postdampf« — Gefo»ge»»ohm« i» Gibraltar. Die Engländer scherte» sich st» Te»f«l »« da» Freigeleit, da» ihr Konsnl am La Plata st» KV deutsche» Neservtste» schwarz a»f weiß »egest» hatte, um sie desto bester de» Häscher» t« Felfe»» est am Mittelmeer 1» dk« HL»st fpstle» zu iS»»«». G»»litche Auffaff«» vo» Tr«« nud Gla»be»! Der spanisch« S«»«alkonsul Kat e»«r»ifch für die De»tsche» «in. Wochenlang« Hast »»d don» frei. Nach Italien «d — Drntichland. Lieb Vaterland, dein« SLH»e an» Südamerika find hi«! Taufende sa»st» den mühevollen We» ans ähnlich« Art, durch- stn»»e» vo» heili»« Vaterland »liest. Wir Deutsche»! U»d »»» hätt der Südamerika»« nest» mir wst so viel« a»stre Mü»»« dst Wacht o» str Elstmünd»»». Dor »»» ta»cht ho» Fort Kugelbaake auf. Brüue Wälle, ei« Hoh« Si»»almost, dara« »»sere Fla»»e jauchzend zerrt. Lerchenjnstl. Ei« breiter, gleißend« Souueupfad auf dem Elbgewäff«. Ei» Miuenfuchboot läutt a»t I! yllischst« Friede» scheint riug»um z» lager». Einige Schritte weit«, »m parolesordernst» Poste» vorbei, »,d »st trete» i» da» Fort ei». Sparkasse Hohndorf nimmt Zeichnungen auf die s). Kriegsanleihe auch von Nichtsparern entgegen, prahlst««, und spesenfrei. Die Notwendigkeit deutschen Kolonialbesitzes. von Christian Psran k, Dozent am orientalischen Srminar der Berliner Universität. VI. Der Häutemangel. In Frieden,zetten Hoden unser« Schlachtungen trctz de, immer mehr gesteigerten Fleischoerbranch, schlietzlich nur noch zu einem Drittel unseren Bedarf an Rechhäuten gedeckt Da, kliugt wunderlich! Aber wir hatten unseren Mehrbedarf an Maisch nicht durch wrotzvieh, sondern durch eine Vermehrung der Schweinezucht gestckt. 1892 besahen wir 17 5 Millionen Stück RMdvirh und 12,2 Millionen Schwein«, 1012 dag«g«n 20,2 Millionen Stück Rindvieh und 22 Millionen Schwein«. 1893 hatten wir 10,1 Million«» Dopptlzeniner Rind- und Kalbfleisch und 8,8 Millionen Doppelzentner Schweinefleisch «rdrautp, 1913 dagegen 10.6 Millionen Doppelzentner Rind- und Kalbfleisch rmd 20,1 »Mionen Doppelzentner Schweine fleisch. S» konnten also 1913 tmrch eigen«. Schlachtung wenig mehr Rinder» rmd KLlberhäute gewonnen werden al« 1893 Während 1893 für 58,2 Millionen Mark verschiedene Häute «ingefßhrt «urstn, pp» »««Hal» di« Häut«Mfvhr i»lü auf 38g» M«lan«it Mark. Darin waren für 3123 Millionen «ruck Niustr- und IWstrhIut« «nthatten vorwiegenh deckt«» wir unseren Bedarf an Häuten in tistrseeischen Bemeten. Di« Folg«» dies«« Ubdänäigkeit haben sich natürllch erst im Krieg« dann aber in HSckst unang«nehm«r w«is« stmerk- dar »«macht. Mi« «« im Frieden mit der Deckung unsere« Bedarst, au,sehen wird, wissen wir noch nicht, wahrschein lich bliest «n« nicht» ander« übrig, eck« un» genau wie oov dem Krieg« wirst« an rms«r« derzeitig«« Feinst zu wenden, wenn wir nicht in str Lag« wären, unser« Koloni«n zurück- zvg»winnen D«nn au« «igen«m den Bedarf zu stcken, ist völlig auegeschlrfsrn. Daz« würbe allein an Rindvieh ein BeNand von kV Millionen Stück notwendig sein. Diesen Bestand können west« wir «och unser« Nachbarländer hatten. Wir sind derholb gezwungen, di« schwach stvSlk«rt«n über- sre'schen v«bi«1«, da« sind di« Koloyirn, für uns«r« B«darf,- deckung beranzuziestn. v<m unseren «io«n«n Kolonien führt» Deutkw-Ostofrlla 181» stS6 Tonnen Häut« ein im Werte von 5,5 Millionen Mark, und Deutsch-Südwest 345 Tonnen im Wert« von V,S Million«« Mark au». Nun ist aber str virbreichtnm uns«rer Kolonien noch kaum auigenvtzt worstn. Deutsch. Oste frika hatte an Srohoieh berrit, rund 4 Millionen Stück, an Kleinvieh fZieoen und Schaf««) 8,4 Million«». Deutsch-Südwestafrika, dessen ganze Natur auf di« Viehzucht im arohen hinlenkt und dos sich in allen seinen Teilen für die Rinderzucht eignet, siebt erkt im Anfang seiner Entwick lung. E» wurden dort 1913 205643 Rinder gezählt. Togo und stsonstr, Kamerun fehlt« e« an Tramportmäglichkeit««, um di« BestSnd« d« Hintrrlond« nutzbar zu macken. Aber auch s'e g«här«n zu d«n zukunft,r«ich«n »eoieten für unsrre Versorgvna mit Häuten und Fellen Bi,lang wurde nur lebend«* vt«h ou^eführt. Srlingt es un, aber, im Frieden unseren bisstrigen Kolonialstsitz durch «inen Teil der vieh- reichen Gebiet« Mittrlafrika« zu rrwritrrn, so sind wir rin» scklirhlich d«ssen, wa« wir vor dem Krieg« stsah«n, sthr wohl in d«r Lag«. «in«n «rstblichm Teil unser«, »«darf, an Häu ten und Fellen zu deck«n und damit «in« gewisse Unabhängig keit von unseren Feinden, deren Bestreben « ist, all« Roh» stoff« zu monopolisieren, sicherzustellen. Ein vollständiger Mangel an Kolonien würde un« ober restlo, de» Aurstutung unserer bisherigen Feinde au,liefern. Jede, selbst «ine gering« Selbständigkeit macht ihr« Pläne »«nicht«, d«nn si« durchbricht ihr Monopol. Dazu kommt str Anrriz, d«n di« «ig«n«n Kolonien in doppelter Beziehung bieten. Einmal, indem der Absatz der Produktion unbe schränkt ist, nnd anderseits, daß er dauernd bestehen bleibt, nicht nur ZSlle ober Einfuhrschwierigkeiten behindert oder eine, Tage« gänzlich unterbunden werden kann, da Kolonie und Heimat «m Herrschaft,gebiet sind. Und schließlich kommt, wa« von sthr erheblicher volkrwtrischaftlicher Bedeutung ist. der Nvtzen au« str kolonialen Produktion dem Mutterlande zvgvte. wird dem Volker,erwägen erhalten, während Kei einer Deckung st, Bedarf, im An»land demselben Bollsver- mögen alljährlich ungezählte Millionen verloren gehen. Ist Undank der Deutschen Lohn? «»dank iü der Welt Loh», so sagt da» Sprichwort Ma» spricht von schnödem Undank und hat nicht gern mit undank bare» Leuten. - Wie steht» bet un» Deutschen mit der Dauk- barkrlt? We»» wlr diese Frag« off«« nvd ehrlich beantworten, müssen wir sagen: «» fehlt so viele» u»t«r «»« an viukdardett, baß jene» traurig« Sprichwort auf uu» Anwendung ?a finden schetnt mrd also lauten konnte: »Undank ist der deutsche» Welt Lohn'. — Deutschland gleicht «irrer Lnstl, die nmbranst und umbrandet »st vo» stürmisch bewegten Wagen. Ar» nmbranst» di« Woge« de« vöikerhasst»; «tt zehnfacher Uebtrmacht stürmen Li« Feind« immer wieder auf un, ei», au»o»rSäet mit alle« Mittel» u»d dem finstere» Wille» m unserer Vernichtung. Wie aber steht', in dealschr» Landen au, ? Unser» Studer gehen rnr Schule, i» Stadt rmd Land, auf de» Felber» mrd i» den Fabriken wkd die gewaltige deutsch« Arbeit -«leistet, wer seinen Vergnügungen nachgehen will, hat üderriichlich Gelegen heit dazu de Theater, SonserthaUtn und Skno», und wer die Schare» der zu de« Vergnügung,!!all e« Eilenden drtrachtrt, must staune», wie »ett ste alle arrgtMt» sind, vorn Hat bl« zum Lchuhxeng. Dabei find wir tt» 5. Sriegejatzr! Zst d-»» La« all«, «<wa« L«ldstoerstä»dlichn? Art», wir stehen hkrr vor «Krem Erlebui« sa wunderbar gross und stunuerrerregend, dass un, bet klarer Ueberleguug Las Ser; immer wieder war« «erden muss in Vankbarkett gegen Gott, der Volk und Vater land so gvstdig vor dem Untergang bewahrt hat, tu Dankbar kitt gegen Lie Männer, die mit ihrem Leib nnd Lebe« ekre Mauer bilde«, aa der für alte Zeit der Anprall Ler F«i«st zuschanden werde« wird. Hinweg mit der stampft» Gleichgiltigkeit, bi»w«g mit Sleinwllt »»d Verzagtheit! Gedenke daran. Laß Du ei» Deotscher bist und daß die grösste Seit der deutsche« Geschichte Dich «lcht Klei« finde!! Aach immer stiesst in Strömen für dich Las Akut im Feld, Lek dankbar und gib freudig für« Vaterland Del« Geld! Ei soll und darf »icht heisse»: Undank ist Ler Deutschen Loh«, wir wolle» die Schmach, et» »»dankbare, Volk zu sei», nicht auf «n, laden: Vie Wicht Ler Dankbarkett gebtetit eine» fid/n vo« un», der neunten Sriegeanleihr za einem glän zende« E-folae za verhelfen Sommt, deutsch» Lrüder und Schwester» ««d tat eure vstlcht! Lehe, am Ledautage 1»18. Superintendent Dieckmann. Kirchliche Beret»S««chrichte«. Verein Llaue, Sreuz: Heut« von««r,tag Verein,- abend im Soufirmaudeusaal, Leunerberg 1. Zederwa«« ale . Gast herzlich Willkomm«»! Leglun 8'', Uhr, Gude ^10 Ahr. .1 für «G de«'UrWMvthUttM M«t» MorG«» (Freitag) vor«, vo» 8 Uhr ab nur a» Lichte»stri»er Gt»woh»er GeG« DorleGOG der Bi« ehrliches, itMtmdies MSdche« i» «t»e» La»dGaflh«f sefert M zum Verkauf — kxka sch仫 Ware. — vor,ütckich für de» «ktkrkmdarf 8««,»er. 10 Pf». 1,80 ML, 1 Air. L» Ml. El sollt« keine Ha»Ifra» verfä««e», ihre» Bedarf ei»»»decke», da Mühre» v»ra«Gfich1Uch befchlaG»ah«t werde». Um GütiG« U»1erpütz»»G bittet O. Schädel aus Meeraue. ksrjWirtr-VerH» StchchBUet» ». n«S Hnrte DetmrrlNeg 4 Utzr Bersammkrmg 1»der „G»l»«OG Wichttoe «oKaee». NvsfchvtzslHMt« »/,4 NDe. A»ch MchMichtteder-»d h«v Uch «iS kom m«»! a« Markt. Lichie«ftei«-Eell»dtrG, am Markt I«. I»IS«HIGSSvK» Garantiert steif Mch-Mr ttssl II. SÜHN! (let«» Gch«ch«»> ftüh 8 Uhr ab kmamt a,f dem Gitter. I 8ech«tz»tze «i«e Sad»»G i rote Speifemöhre«
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