Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-04
- Tag1924-04-02
- Monat1924-04
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Mittwoch den 2. Avril 1Ä24 nachmittags N 79 83. Jahrgang Mor dem AKschtich der SarKverständkgenarveiten Paris, 1. 4. General Dawes tritt am 22. April di« Rückreise nach Amerika an. Mac Kenna, der Vorsitzende des zweiten Sachv«rständigenausschpsses, der angenblicklich in London weilt, ist telegraphisch von dem AbschMH der Arbeiten des ersten Komitees benachrichtigt worden. Mac Kenna trifft morgen in Paris wieder ein. Der zweit« Ausschutz schlietzt am Mittwoch oder Donnerstag seine Arbeiten ab. Ein Ludendorff-ZwWeM. Nachdem der Vorsitzende nach der Verlesung der Urteils- gründe die Sitzung geschloffen hatte, kam es zu einem dra matischen Zwischenfall. Zunächst erhob sich der Verteidiger Hitlers, Rechtsanw. Roder, und beantragte die Auf» Hebung de« Haftbefehls gegen Hitler. Der Vorsitzende fertigte ihn kurz ab mit der Bemerkung, daß beim Dolksgericht mit der Urteilsverkündung bas Urteil sofort rechtskräftig würde, baß infolgedessen setzt das Gericht für diese Frag« nicht mehr zuständig fei, sondern daß ein solcher Antrag an dis Staatsanwaltschaft zu richten wäre. Als Rechtsanw. Roder erneut verfuchte, zu Worte zu kommen, erklärte der Vorsitzende kurz und bündig: „Wir können und dürfen nicht. Die Sach« ist ganz einfach* Dann erhob sich plötzlich General Ludendorff »md erklärte ersichtlich tn starker Erregung» ,Hch empfind« angesichts de« Verurteilung meiner Kameraden diese« Freispruch als ein« Schande fürden Rock und di« Ehrenzeichen, die ich trage." Kaum hatte Ludendorff diese Morts gesprochen, brachen sämtliche Zuhörer in den stürmischen Ruf: „Heil Luden dorff * aus. Im Saal entstand durch diese Demonstration und bi« Erklärung Ludendorffs zunächst groß« Unruh« «nb Bewegung. Dev Vorsitzende, der von de« Er» Völkerbundes eingreifen, wenn nian eine derartige Nach prüfung tn die Hände des zur Kontrolle des Abrüslungsaktes berufenen Organs der alliierten und assoziierten Mächte legen würde, anstatt sie dem Völlerbund zu überlassen. Die deutsche Abrüstung soll nach dem Vertrage von Vev- sailles die Vorbedingung für die allgemeine Abrüstung dar stellen. Die Frage der Aufrechterhaltung des durch die deutsche Abrüstung geschaffenen Zustandes gehört daher bereits in den Rahmen der allgemeinen Abrüstung hinein und kann nicht getrennt von ihr betrachtet werden. Deshalb kann diese Frage schlechterdings nur von derjenigen Institution übenvacht und nötigenfalls geprüft werden, deren Obhut durch Vertrag und Völkerbundspakt die gemeinsamen In teressen aller Völler, insbesondere die Interessen des gesamten Europas anvertraut sind. Die deutsche Regierung macht den in der Botschafterkonserenz vertretenen alliierten und asso ziierten Mächten daher den Gegenvorschlag, datz sie sich zwecks Herbeiführung derseniaen Untersuchungshandlungen, die sie im Interesse ihrer Beruhigung über den deutschen Rüstungsstand für nötig halten, an den Rat bes Völkerbundes wend«. Sache des Völkerbundes wirs es dann sein, zu prüfen, ob die Voraussetzungen für die Anordnung einer Spezialunte» suchung gemäß Artikel 213 gegeben sind. Der Völkerbund wird in der Lag« sein, durch gleichzeitige Einleitung einer tatsächlichen und allgemeinen Abrüstungsaktton die breit« Öffentlichkeit davon zu überzeugen, datz die etwa für not wendig gehaltenen Unterfuchungshandlungen nicht der dauern, den Aufrechterhaltung des jetzigen Mißverhältnisses zwischen dem deutschen Rüstungsstande und demjenigen seiner Nach barn, sondern der ehrlichen und endgültigen Befriedigung Europas dienen. klärung Ludendorffs augenscheknNch völlig nverranyr war, faßt« sich erst nach einiger Zeit und brach dann erst in die scharfen Worte aus: „Ich weise Exzellenz Ludendorff ganz entschieden zur Ordnung. Ich sehe in seiner Be merkung eine grobe Ungehörigkeit. Ebenso un gehörig ist das Verhalten des Publikums. Wenn ich di« einzelnen Rufer feststellen könnte, würde ich sie in Ordnungs strafen nehmen * Bek der Abfahrt Ludendorffs vom Ge richtsgebäude kam es zu lebhaften Kundgebungen einer großen Menge, die den General mit Heilrufen und Blumen sträußen begrüßte. Auf der Straße vor der Infanterieschule hat sich die Menge um Ludendorffs Auto angesammelt, wird aber durch Polizei vom Platze ge wiesen. Ein Angeklagter, wahrscheinlich Ludendorff oder Hitler, wird am Fenster sichtbar und mit Heil und Hurra begrüßt. Die Rufe werden am Ende der Straße von einer großen dort versammelten Menge gehört und ausgenommen. Das Hitlerlied wird angestimmt. Da öffnen sich plötz lich die Hoftore zur Infanterieschule und ein Trupp berittener blauer Polizei drängt das Publikum gegen den Drahtverhau am Ausgang der Straße. Linksseitig ist auch berittene Polizei aufgezogen. Zuerst wird sie mit Hurra begrüßt — ein alter Trick —, bald aber, als das Publikum merkt, daß es ernst wird, tönen ihr Pfuirufe und Schimpfworte entgegen, von denen Schlawiner und Iudenknechte noch die mindesten sind. Knüppel aus dem Sackt Die Situation wird heikel; denn es gibt da kaum mehr einen Unterschied zwischen schuldig und unschuldig. Da Hilst auch nicht das Absingen de» Deutschlandliedes als Schunmittel. Johlend läuft die Menge in die Seitenstraßen. Attacken einzelner Schutzleute, die sich nicht gerade durch Besonnenheit oder gar Rücksicht aus- zeichnen, beschleunigen den Rückzug bis zur eilenden, Hein- mungsIosenFlucht In der Nymphenburger Straß« ballt sich dar Publikum immer wieder zusammen. Sooft ein neuer Vorstoß der Polizei erfolgt, wächst die Erregung und hagelt es neu« Beschimpfungen. Eii» Auto erscheint. Dr. Weber steht aufrecht darin. Heilt Hoch! Hurra! Tücher wehen. Lr erwidert mit Hutschwenken. Vorüber Das Urteil wird besprochen. Nur wenige haben bei» Gleichmut, anzuerkennen, daß das Gericht den Ange klagten in jeder Weise entgegengekommen ist. Das gefühls- mäßig Menschliche wird immer wieder Sieger. Die Lag« bleibt dort draußen bis in die Mittagsstunden die gleiche. In der Stadt verbreitete sich die Nachricht vom Urteil auf fallend langsam. Wen die Aktenmappe als einen erkennen läßt, der vielleicht bei der Urteilssprechung anwesend gewesen sein mag, der allerdings wird mit Fragen bestürmt. Es stellt sich dabei heraus, daß teilweise falsche Gerüchte unigehen. Nirgends ist ja eine Korrektur möglich, da An schläge und Extrablätter verboten sind — ein zweischneidiges Schwert. Die Militörkontrolluote Deutscher Gegenvorschlag Deutschland unterwirft sich der Militärkontrolle durch den Völkerbund Schlußworte zum Hitlerprozch In der Begründung de« von uns bereit» im gestrigen Blatt« veröffentlichten Urteil« wird zunächst aus die Bildung des im September ins Leden «erufmen Deutschen Kampfbundes hingewiesen, dessen Zweck und Ziele sich aus einer Kundgebung auf den» Deutschen Tag tn Nürnberg vom 8. September 1923 ergeben. Sie sind Vernichtung der Weimarer Berfas» sung »md des Weimarer Systems, Austreibung des pazi- fisttschen Geistes, Beseitigung aller Folgen der Revolution von 1818 und Erkämpfung der Freiheit durch die nationale Selbsthilfe des Volkes. Leiter des Kampfbundes waren die Angeklagten Hitler und Kriebel; ersterer war zugleich Boitano der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei. Neben ihm fungierte u. a. der Mitangeklagte Brückner. Die An geklagten Ludendorff, Pöhner und Frick standen dem Bunde nahe. Es ist hervorzuheben, do^ ' chr, Lossow Md Seiber entschieden bestreiten, zu irgend» . Zeit Aeußerungen getan zu haben, die die Angeklagten zu der Meinung hätten ver- anlassen können, daß st« ihrerseits an die Möglichkeit und Nützlichkeit einer in Bayern aufgestellten Diktatur glaubten. Als Mittel der Durchsetzung des Direktoriums habe den drei Herren nicht eine militärische Aktion vorgefchwebt, sondern lediglich der in den wirtschaftlichen Machtfaktoren und den staatlichen Machtmitteln verkörperte Wille zur Schaffung ge- , ordnete« Zustände an Stell« der parlamentarischer Ratwstg- ' leit. Das von ihnen ins Auge gefaßte Ziel sei also nicht die Beseitigung der verfassungsmäßigen «borsten Reichsorgane, sondern im Gegenteil dia Schaffung des Direktoriums durch diese Organe auf dem tm Artikel 48 der Retchsverfaffung vorgesehenen Weg» gewesen. Aua der Ueberzeugung heraus, daß Kahr, Lossow und Seiher das tatkräftige Wollen niemals aufbringen würden, hat Hitler am S. November ruft einigen Personen den Entschlich gefaßt, den drei Herren Gelegenheit zum Absprung zu geben und btt national« Revolution in Sang zu bringen. Die Vorgänge am Abend tm Bürgerbräukeller sind tn der Anklageschrift richtig geschildert. Ueber dis Vor gänge tm Nebenzimmer stehen die Aussagen der drei Herren» in schroffem Gegensatz zu denen Hitlers, Ludendorffs, Pöh ners und Webers. Die Frag«, cw dis drei Herren mit dem Herzen bet der Sache waren oder nur Komödie gespielt haben, ist ohne Belang. Unter dein Befahl Röhnrs und Brück ner» zogen di« Versammlungsteilnehmer vom Löwenbräu- kÄler zum Bürgerbräu, Die Insaitterisschüler marschierten Unter dem Kommando Roßbachs gleichfalls dorthin. Die Berkündnitg deS Urteils Kur» vor U) Uhr betreten di« Anaellaattn tn Beglei tung ihrer Verteidiger den Saal. Hitler und Ludendorff hoch aufgerichtet voran. Ehrend erbebt sich das Publikum. Bei manchen freilich scheint Neugierde zu überwiegen. Sie verwahren sich heftig dagegen, daß die Pressevertreter ihnen die Aussicht verwehren. Bald danach erscheint der Gerichts- Hof. Um 10 Uhr 5 Minuten beginnt der Vorsitzende mit dec Verkündung des Urteils, feierlich, doch ohne Pose. Zrie-A der Tenor. Das Aufbrechen eines Teiles der Journalisten, die zum Telephon eilen, macht eine kleine Pause nötig. Im Geräusch der rückenden Stühle und eilenden Schritte erstickt die Meinungsäußerung des Publikums. Laute Kund gebungen jedenfalls, die mancher erwarten mochte, fanden nicht statt. Der Vorsitzende verliest darauf die Begrün- düng mit geschäftsmäßiger Eile. Er wird eine Zeitlang ab gelöst vom zweiten Berufsrichter. Das Urteil, dessen Der- le sung etwas über eine Stunde dauert, wird r»chig angehört. Nur als einmal bei ihm das gefährliche Wort sich findet „kiat justicia persat munckus* enisteht Er regung und sieht sich der Vorsitzende zu der Drohung ver- anlaßt, den Saal räumen zu müssen. Gegenvorschlag, die Durchführung der beschränkten Aufgabe der Militärkon- Iroll« von vornherein in die Hände eines anderen Organs zu legen, eines Organs, das Gewähr dafür bietet, datz sich die Militärkontroll« in dieser ihrer letzten Phase in einer Atmosphäre ruhiger Verhandlungen abspielt. Dies neue Kon trollorgan wäre auch zeitlich ausdrücklich an die Vereinigung der 3 Punkte zu binden, wenn man nicht vorzieht, jein« Existenz terminmätzig zu befristen. Datz Deutschland, ab- desehten von den 5 Punkten, iin September 1922 auch nach der Ansicht der alliierten und assoziierten Regierungen mit wesentlichen Teilen des Abrüstungsaktes nicht mehr im Rück- ftand war, ergibt nach Auffassung der deutschen Negierung die Kollektivnot« vom 29. September 1922. Tatsächlich ist ja auch beispielsweise , van der engttschen Negierung wiederholt positiv anerkannt worden, datz Deutschland, abgesehen von den 5 Punkten, sekuen Abrüstungsverpflichtungen genügt, insbesondere seine Wehrmacht unter das zulässige Soll von 100 000 Mann redu ziert «nd die Abgabe von Waffen und Munition in voll kommen zufriedenstellender Weise durchgeführt hat. Es ist verständlich wenn die alliierten und assoziierten Mächte den Wunsch haben, die Frage, ob der deutsche Nüslungsstand heute noch derselbe ist, rote er sich im Sommer 1922 Und min desten» auch noch im Frühjahr 1923 darstellte, einer Nach- Prüfung zu Zu führen, aber man würde m die Rechte des Küh e Aufnahme -es neuen französischen Kabinetts. Die Aufnahme der Regierungserklärung in der franzö sischen Kammer ist allgemein außerordentlich kühl gewesen, wenn sich auch die Regierungsblätter bemühen, diesen peinlichen Eindruck zu verwischen. Die meisten an deren Zeitungen berichten, daß die Aufnahme der Regie rungserklärung in der Kammer kalt, im Senat sogar eisig gewesen sei. Der Bloc National applaudiert nur die Wendungen von der Ruhrbesetzung. Die Oeuvre schil dert, wie die Kammer das neue Ministerium mit einer offenstchtlicheu Verachtung abgetan habe? Die abgefetzten Minister, die sich in Saale befunden haben, hätten ihr erhebliches Teil dazu beigctragen, diese „freundliche Stimmung" für Poincarä noch zu steigern. Bei der ersten Erwähnung der neuen Mitarbeiter, die doch noch kürzlich gegen PoincavS gestimmt hätten, habe es nicht an gereizten und ironischen Zwischenrufen gefehlt, wett ihm die neuen Minister Konzessionen gen '.cht hätten. Das Piedestal, auf das man Polncarä gestellt habe, sei plötzlich verschwunden; man sehe jetzt nur einen kleinen Mann. Das Echo National stellt fest, daß niemals eine Regierung von der Kammer schlechter empfangen war- den wäre als das neue Kabinett Poincarä. Kannner und Senat haben die Budgctprovision für April bis Juni nach langem Hin und Her erledigt. Bei der Abstinnnung .vor«» im Senat noch 12 und in der Kammer noch etwa 1b Abge- ordnete anwesend. Im Palais Bourbon beginnt jetzt erst die eigentliche politische Debatte und Vie Entscheidung darüber, ob der neuen Regierung das Vertrauen ausize- sprochen werden soll oder nicht. Sieben Intervel- lationen stehen bis jetzt zur Debatte. Die drei wichtigsten betreffen di« allgemeine Politik des Kabinetts, di« vier an- deren die Zusammensetzung des neuen Ministeriums, sein« Innenpolitik, die Kriegsschadenskandale und die Reform der Penstonsgesetze. Wahrscheinlich kommt noch eine achte Inter pellation hinzu, die über die PerMltung des Luftfahrtwesen» Auskunft haben will. Berlin, 1. 4. Der deutsche Botschafter in Paris hat dem Präsidenten der Botschafterkonferenz mit Bezug aus dessen Note vom 5. März über die Frage der Wiederaufnahme der Tätigkeit der interalliierten Mi'i ärkontrollkommission heute ein« Note überreicht, in der es heitzt: Die deutsche Regierung hat mich beauftragt, der Bok- schafterkonferenz vor allem zum Ausdruck zu bringen, datz sie den Willen zur Verständigung, der aus der Note spricht, erkennt und würdigt, und datz sie den Gedanken einer ge- meknsamsn Anstrengung, um aus der Sackgasse heraus,m- kommen, durchaus akzeptiert- Eine etwaige unvollständige Durchführung unwesentlicher Teile des Abrüstungspaktes kann aber, das glaubt die deutsche Regierung für sich, in Anspruch nehmen zu dürfen, nicht dazu führen, datz die Kontrolle beliebig verlängert wird. Di« deutsch« Regierung gestattet sich den Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshanptmnnnichaft Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Rotationsdruck und Verlag: E. G. Nötzbcrg (Inhaber Ernlt Rotzberg iim.l in Frankenberg. - Verantwortlich für die Redaktion: Karl Liegert, Frankenberg rankenberger Tageblatt D«» ragediaU rnscheiut an tedcm Werktag: ob I. April: v«> AbholNN, I» den «»«oobrNeUrn der Stadt 1.8V Mk, In 'en Aus gabe stelle» »e» Landbeprke« I.v» Mk., bet Amraquna Im Siad gebiet > »s >"k., bei Kutrgung Im Randgebiet »00 Mk. Wachenkarten SO Pf«. Siu,el,nimm. 10 Pf,., Sonnadendnumm. LOM- PoMcheatowoe LeNMa WSM. »>«u,eii,d<airoko»Ioi grautcnderg s. Aanotpr. u. *»I«nran>»„, Tageblatt HrankenberglEeu unHekgennrei»! Der fite die r! mm breite eintnaMge Petit, Ile b-trSgt so «oldpsennttz. für dle I«7 mm beeile amtliche geile ua Koidpsenn'a, für die »4 mm breite geile IM Skeh,ktton;itII» 8V «uldpscnulg. «leine A ^lgen stab bei Ausgabe ,u bkjablen. Für «achm u und Vermittlung l ge le Sander rbbhr. — zLr schmierige Satzarten und bet Platzvorschrihe, Ausschlag, kel gröbere , AustrSgen nnd km Wied r- halungsaddruck LrmSbtgnug nach feststehender Staffel. 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