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Erzgebirgischer Volksfreund : 23.11.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191911236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19191123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19191123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-23
- Monat1919-11
- Jahr1919
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 23.11.1919
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72. Jahrg Sonntag, den 23. November MS Nr. 271 Kohlengrundkarlenverleilung Lötznitz Tanzsleuer Aue vormittags Mttlwoch, ben 28, >,»«m»«r 1S1S vormittags Donnerstag, von 27. November ISIS 11. Markenausgabebezlrb vormittags ' .8--/.S Uhr lM? Der Nal -er Stadl. vvftniy, am 2l. November 1919. Aue» den L2. November ISIS. De» «al der SE Der Rat der Stadt. Montag, den 24. Aovember, abends 7 Ahr. Der Nat -er Stadt. — Polizeiadteilung. — während der üblichen Geschäftszeit au». Schwarzenberg, am 21. November IVIS. 1. Markenausgadedezirb S. I 1 „Ich möchte Las «Issen," knurrt es weiter unter den Lippen mit dem dicken, weißen Echnauzbart hervor, .ich hab« nämlich «ine weit« Rels« und schließlich auch noch anderes zu tun. Jetzt war ich am Dienstag hcr- gekommen, weil ich am Donnerstag vernommen «erden sollte. Da» ist dann von Tag zu Tag verschoben worden. Am Lountag abend," dio Stimme grollt, .bekam ich dnan di« Alten sür Montag, so daß ich um Aufschub bis heut« bitten mußt». Als» ich kann jetzt nachhause fahren?". .Zuverlässig, Exzellenz." «Und ich «erd« rechtzeitig" — da» .rechtzeitig" ist dick m»t«rssrichrH — »geladen?" .. e »Unbedingt, Herr tdeneralseldmarschakl." ' »Das will ich Ihnen nämlich sagen! ««Inen »Maeradrn lass» lch nicht im Stich. Den» der geladen wird, komm« ich auch. Und »««» lch za Fuß geh-, sollte." Sothein ist noch «In wenig Nein er -«worden. Der FelbmarschaN macht mit «inem kurzen Sluck di« Abschi«dsverb«ugung, die Arm« lang herabsall«nd, di« Händ« sl«is niederhängend. .Man kann nicht wissen." sch«int «r zu denken, .der Mann da hat dich schon einmal In die Lag gebracht, sein« «»»gestreckt« Hand übersehen zu müssen. Sicher ist sicher." Und der Deneralfeldmarschall war nach Schluß der Sitzung un,w«l. felhast noch weniger gestimmt, sich von Herrn Eotheln dir Hand drücken zu lassen, al» vor deren Beginn. Dell der Feldmarschast «rklärte, am Nachmittag nicht wieder erscheinen zu können, H«rr Sothein aber d«n preislichen Donnerstag, an dem di« Nationalversammlung «i«d«r Zu sammentritt, nicht mit einer Sitzung belasten wollt«, regt« Herr Sothel» an, am Bußtag di» nächste Sitzung abzuhalten. Al» ihn d«r gurus «in«» Abgeordneten auf den religiösen Lharakter de»Tage» aufmerksam macht«, enigegnete er, da» sei doch gleich, darum könnt« man doch «in« Sitzung abhalten. Der Feldmarschall schüttelt« still und en«rgisch den stopf; «1» «inziger Ruck, der all«» besagt». ",8-'-9 Uhr '„9->/.l0 . '/,10-'/,11 , '„11-7,12 . 7-12-7,1 . Hindenburg und Sothel». Sinem Stimmungsbild i« »Berl. Lokalanz." «ntnehmm wir das folgend«! Di« Sitzung «ar au». Hlndrnburg hakt« sich «rhoben und macht« «in paar Schritt« von s«i»em Zeugenplatz auf den Au»schußtisch zu. Unv«r> kennbar will «r den Vorsitzenden Sothein sprechen. Der ist um den Tisch yerumgekommeu und steht vor ihm, säst ein Zwerg vor dem Hünen. De« Feldmarschall hat di« Recht« aus dir Hüft« gestützt. Da» da» bedeut«, knurrt «r, dies« Vertagung auf unbestimmt« g«it. vi«s« Doch«? Di« nächste? H«rr Sothtin beeilt sich, zu antworten. Vies« Doch« werd« b«. stimmt k«in« Sitzung mehr stattfinden und ia der nächst«» — »«in, z«. verlässig auch in der nächsten nicht. Die Rusgabezeiien sind streng «inzuhollen. Als Ausweis ist die gelbe fiädlische Kohlenaiirwelskarie mttzubrkngen. Die Aarke« werb« nur an erwachsen« Personen ousgehündigi. Linder werden zurückgewirsen. Schwarzenberg, am 18. November 1919. Oessenttiche Sitzung der Sladlverordnelen zu AeufMlel Magermilch-Versorgung. Um bei dem jetzigen Rückgang der Milcherzeugung die Belieferung der Kinder und Kranken «ilgllchst sicherzustellen, ist vom 8. Dezember IV1S ob die Sperrkarte 6 der Lebensmittelkarte nicht »ehr mit Magermilch zu beliefern. Magerm lch darf von diesem Tage ab nur noch gegen die neu Zur Ausgabe kommenden Magerm Ichlartcn abgegeben werden. Der Bezirk-verband der Amkshauptmannschast Schwarzenberg. Am 21. November 1919. 6. Markenausgabebezirt s. 1V. «>»«l»«»-»t>u,«z«« NU »>, w» NmbmMa, «rlch-tsiö»» 8umm« dt» » Ud« >» d» Hauplo«i»tft» ««Um. «im am»», t», So «uliod», »« Anzaaml Ml °°re«itü«dn>m Lm, m»« «» t»gl»ml«« VIiU, »iw ,i»i s^edm. mch «ichi», »i« Ili»«,»«» »untz st,m- tvnch«, «uie^tdmm - g»,ADckg«d»um«7lm>,I Schrtftfiu« «««mvmiit »I« vchrigl^im« ««im v»m«»ml,m. - U»„rdr<chim,m »m Stich««». Min«»«, »«,M»d« l«<« Anstich,. v«i stotztm-»»«», m» «Ulm v«d«U« -I, sicht «tUob-N. Au«, vod-UZ, Ach»«»» M»^ »Sm—-ch»«-SS>»m>SWWWN-Si U- Di« von un« aufgestellt« Ordnung für das Elukgnng-mnt der Stecht Schneeberg kann bei un» In der Zeit vom 24 November b> 8. Dezember I91V «ährend der Geschäftszeit l» Zimmer 9 e »gesehen werden und gilt dadurch als bekannt gemacht. , Schneeberg, den 29. November 1919. Der Stabtrat. v« .»»»»«dtr-tlch« wotwtr«»»»" «vch«i>o >S»Nch »u ttmiiodm« der L-s» mch Lous- m» st«l»a»m. D»r»«»»,«t»> »wn-Mch Mark 1.00 durch dl« Uu»N5a«k tmt tm «au»; durch »i« Polt d«z»,m »ierlUiddrUed ««» 8.L0. «mailich Mor» r.lv. «,»«i,««»,«>», m «mchdialtdrUrd Mr Rm» »« Itp. -ulmriirii« <0 Pta., au,»Sri, dOPs,.. im amlii»e»T«l »»»«ldr Jril««.««».. M ««di-i-riw di»L«U«lL0Md. A»«ch<a.a»om> e^zi, Nr. irrrw Slealschulemit Progymnasium zu Schwarzenberg Die 2. Schulfeier Ler Realschule behandelt di« Wartburg in Sage «nd Sischlcht«. Die Feiern finden Mitiwoch, den 29. November abend» einhalb acht Uhr un- Donnerstag, den 27. November, nachm ttags drei Uhr im Frslsaale der Realschule slalt. Einlaßkarten könnest täglich von 11 bi» 12 Uhr beim Hauomeiskßr der Realschule entnommen werden. Freunde und Donner der Schule werden herzlichst eingeladen. -^1-^ -7 3m Name» dir Lehrerschaft Direktor Laudert. 1OOO Mark Deutsche Spar-Prämienanleihe bringen jährlich so Mart Sparzinsen, außerdem Bonus und Gewinne Schwarzenberg Die Besitzer und Verwalter hiesiger Hausgrund stücke werden hiermit daran erinnert, baF ihney die Vcrpsl chlung obliegt, die längs ihrer Grundstücke hinsührendcn Fußwege (nebst Schn tt- gcrinne) siet» rein zu halten un- bei «ingctretenem Cchneesalle durch Beseitigung der Schnecmasse» bezw. durch Streuen gefahrsrci zu machen. Unterlassungen werden auf Grund von 88 29 und 27 der Straßenordnuna für die Stadt Schwarzenberg vom 21. Januar 1874 verbunden mit 8 309 Z sser 10 de» Neichsstrasgcfebbuche» mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft werden. Gleichzeitig wird darauf h «gewiesen, daß Hausbesitzer bezw. Verwalter auch für all« durch unterlassene oder ungenügende Reinigung der Fußwege entstandene» Schäden haftbar gemacht werd«» können. satter unmittelbar oder mittelbar Beteiligten Nur Hindenburg und Helfferich machen e ne Ausnahme. Die Gereiztheit Ludeudorsss hat persönliche Gründe, die mit der saftigen Nervosität nichts zu tun haben. D r lachende Dr tte ist die Entente, deren Geschäfte, wie cs gekommen ist, dort geführt werden. Man geht wcht fehl, wenn man letzten Ende» der Angst der Parteien — und auch der Reg crung — vor brr verschleicrirn Zu kunft rin gerüttelt Maß der Schuld an den Ereignissen beimißt. E» ist ja leider immer mehr dahin gekommen, daß bei uns alle» vom Parteistandpunkt au, behandelt wird. Die Wahlen zum Reicks- tag — wenn es überhaupt in absehbarer Ze t dazu kommt — werfen ihre Schatten voraus. Jed« Partei will für sich retten, wa» zu retten ist. So trampelt man ohne Niicksicht aus das Wohl des Dolles die hier und da lpr eßenden Keime einer neuen besseren Zeit in Grund und Boden. Mag da» Vaterland untrrgehen, wenn nur der Klüngel gcr«tt«t wird. Di« Verlrillmg der Kohlrngnmdkarlen auf das Winterhalbjahr 1919/22 «folg! zu bin »ach» gmanal«» Zeit«» i« Rathaus Zimmer Nr. S. Dienslag, den 2S. Lovemd«» 191» Hiermit bringen wir zur Kenntnisnahme, daß der Hl. Nachtrag zur Gemeindesleuerordnung sür Hf» Stadt Aue über die Tanzstcuer obcrdehördlich genehmigt worden ist und hier — Zimmer 18 — zur Einsichtnahme auslieg'. Wir wellen hierbei daraus hin. daß der Nach'rag mit dem Erscheinen dieser Bekanntmachung »k, verdffenil cht gilt und die Tanzsleuer vorn Erscheinen dieser Veftannlmachnng ab eingefvhrl «ird. Die Tanzsteuer beträgt sowohl sür bssrnllich« wie jür »ichlösfenllich« Tanzvergnügungen für jede» Besucher Sonn- und Feierlags 20 Psg. Wcrklags 40 Pjg. bei Masken- und Koslümbätten stets 82 Psg. Ms Donzstkitten sind nicht nur die eigenllichen Tanzsäle, sondern auch die mtt ihnen verbundenen, Zmn AvfenihaUe Ivr die Besucher des Tanzvergnügens bestimmen Räume anzusehen. Jeder Besucher «nes bssenllichen sowohl wie eines nichlösienttuhcn Tanzvergnügens hat die Tanzsteuer vor dem Beirelen der Tanzstülte Lurch Lösung einer mit dem Slodlralssi-mpkt adgestempcllcn Emlriliskarle oder emer Tanz steuerkarle zu enirichlon. Ohne den Delitz «incr giiiigcn Karle ist das Beirelen der Tanzställe nicht gestallet. Verantwortlich dasilr sind die Veranstaller des Tanzvergnügens und der Inhaber der Tanzräume. Vereine mit dem Sitze in Au« habrn die Tanzsleucrkarien 2 Tag« vor Beginn des Vergnügens w unserem Sladlsleucromie während der Vormittagsstunden in Einfang zu nehmen und beim Verkaufe der Karlen den an der Tanzsteuerkarie sür die Ad rennung vorgesehenen Teil bei Bezahlung der Karle abzulrennen. Den Vereinen ist gestattet, im Kalenderjahre «l« mchlvssenttiches Tanzvergnügen (ausge nommen Masken- und Kostümbälle) ohne Entrichtung der Tanzsteuer zu veranslallen. (Vcrrinsgruppcn wie Riegen. Unlcrableilungen usw. gelten nicht als ein Verein ) In solchen Füllen Haden di« Vereins- Vorsteher aber 2 Tage vorher denn Polizciamle — Zimmer 18 — eine pauschale Vergnllgungsjl«uer zu enlrichlcn. Tanzveronügungen, die von Vereinen vsfenllich veranslallei werden sollen, sind auch fernerhin nur mtl polizeilicher Erlaubnis slatthatt. Zuwiderhandlungen werden, insoweit nicht Beslra'ung wegen Steuerhinterziehung «mzulre!«n Hal, aus Grund von 8 LS der Slcuerordnung oder der jonst einschlagend«» Bestimmungen bestraft. der Amkshcmpkmannschasten Schwarzen- -LUgeoLUll » lumisomll berg und Zwickau, sowie der SlaalS" und Städlischen Behörden in Aue, Grünhain, Karlenstein, Zohanngeorgensladk, Löbnitz, Neustädiel, Schneeberg. Schwarzenberg bzw. Wilüensels. Verlag von E. M. Gürtner, Aue, Srzgeb. Femsprech - Anjchlüss«: Au« 8>, Lößnitz (Aml Aue) 442. Schneeberg 12, Schwarzenberg 19h Drahtanschrift; V,lkssr«un- Lueerzgtbirg«. >/,8-'/,9 Uhr ',9-'/.,2 . >/,I2-',,1 . '-II-'.,12 , Schneeberg. Beltannlmachung. Das Ministerium de» Innern, Landeswohnungsamt —, hat die Errichtung «ine» Mteteintgungsamte» für die Stadt Schneeberg genehmigt und angcordnct: 1. Vermieter von Wohnraumen können ein Mietsvcrhältnts rechtewtrksam nur mit vor her.ger Zustimmung des Einigungsamtcs kündigen. L Ein ohne Künd gung ablauscndes Mictoerhältn.s g lt al» auf unbestimmte Zelt verlängert, wenn der Vermieter nicht vorher die Zustimmung des Einigungsamte» zu dem Ablauf erwirbt. 8. Jeder Abschluß eines Mietverträge» über Wohnräume, Lädcn und Werkstätten ist unserem Wohnungsnachweis, — Rathaus, Zimmer Nr. 9 —, binnen «incr Woche nach Abschluß de» Veriragcs vom Vermieter unter Angabe der Art, Anzahl und Lage der vermieteten Räume und de» Mietzinses anzuzeigen. Diese Anzeige kann mit der in 8 8 unserer Bekanntmachung über die Err'chtung «ine» Wohnungsnachweijes vom 7. Februar 19lll vorgcschr ebenen, binnen 3 Tagen nach dem Abschluß dcs Mietvertrages zu bewirkenden Abmeldung der verm ctelrn Räume in der Weile verbunden werden, daß aus dem beim Wohnungsnachweis erhält! chen Ab« meldesormiilar die hiernach noch erforderlichen Angaben gemacht werden. 4. Gebäude ober Teile von Gebäuden dürfen nur mit unserer Zustimmung abgebrochen werden. S. Räume, d e bis zum 1. Oktober 1918 zu Wohnzwecken bestimmt oder benutzt waren, dülfen nur Mlt unserer Zustimmung zu anderen Zwecken, insbesondere al» Fabrik-, Lager-, Werk stätten, Dienst- oücr Geschäftsräume benutzt werden. H. Unseren Dcauftragicn ist über unbenutzte Wohnungen und Räume, sowie über deren Der- mietung vom Vcesüguugsbcrcchtigtcn auf ihr Ansuchen Austunst zu erteilen un- ihnen die Besichtigung zu gestatten. Nervosttül. - «-k. Selt Jahren befindet sich der Organismus Deutschlands In ?4ncm Zustand, dcr von heiterer Ruhe weit entfernt ist. Die heftige Nervenkrise vom Herbst 1918 hat c ne dauernde Nervosität im Ge folge gehabt, die jetzt wieder einem Höhepunkt nahe gelommcn zu lein sche nt. Wir scheinen vor einer neuen Krise zu stehen. Die Luft ist von elektrischen Strömungen geschwängert, die zur Ent ladung drängen, so sch, eiben wohl ge streiche Zeitungsschriststei'ec. Eie reden vom Pulverfaß und dem bekannten Funken, wenn sie weniger Geist zur Verfügung haben oder altmodischer sind. Die Gründe sür diese Erscheinung l egen zu Tage. Jeder fühlt, daß wir wirtschastl'ch und politisch bankrott sind. Wenn «uch dir Schornstc ne der Fabr kcn noch rauchen und an den Lohn tagen die Gcldzettel die Taschen bauschen, od-r wenn noch so opti- mistische Minifte»reden uns die Morgenröte der besseren Zeit vor- »ugaukeln versuchen. Die überall dämmernde Erkenntnis von der Unmöglichkeit und Unhaltbarkcit unserer Zustände trc bt d r Ncr- »ositat auf die Spitze Es liegt in ihrem Wesen, daß sie auch -ie ruhigsten und besonnensten Menschen anstcckt und lr bbclig macht. Alle» sticht und haut scbließlich ause nandcr ein und man che» bisher noch leidlich unb-rührie Stück im Porzellanladen de» weiland hcrrltchrn Deutschen Reichs geht dabei zu Bruch. Wenn man die Verhandlungen des famosen Berl nee Unter suchungsausschusses und ihre Begleiterschc nungcn versolgt, so be- kommt man e n Bild von dcr nervöscn Uebcrwcisung, die allent halben besteht Siflrntlich sollt« ja der tiefere Zweck dieses Unter nehmen» oie Aufklärung bisher ungeklärter Verhältnisse sein, wo- dulch eine Beruhigung de» Volke» herbe geführt werden sollte. In Wirklichkeit wird da» Gegenteil erreicht, dank der Unbeherrschtheit Schwarzenberg. S!ablverorbuekenwahle« bekr. Lie Wählerlisten liegen sür Alt-Schwarzenberg Im Einwohneramt (Halbenzhaus), sür den Stadtteil SkemoE I» der Verwaltungsstelle Neuwclt und sür den Stadtteil Sachjeujeld in der Verwaltung stell« Sachsens«!- vom 22. b'» mit 29. Rsvcmher 1S19
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