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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.02.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-02-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194202051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-02
- Tag1942-02-05
- Monat1942-02
- Jahr1942
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MfMWMUKW Ü9 an von Helen« Elifab«th Marli« -bervrchtsschutz Roman-Verlag A Schwingen- Item, München Flachdruck verboten) Irminaard sagte leis in die Stille um sie Hei: „Nie darf es dahin kommen!" Und sie wüste, was nötig war, um solches zu verhüten, Flucht aus Manfreds Nähe! Grosze Entfernungen muhte sie zwisck n sich und ihn legen, Hamit er ihr nicht fotzen und ,ie nicht suchen konnte. Ma nicht noch lange hier bleiben; denn jeden Tag «ruhte fie ja darauf gesüßt sein, drß er ihren Mu^nthalt erkuntete und hierher kam. Tie alte Angelika kam und meldete, daß sie Hon Kaffietisch gedeckt habe und alles bereit stehe. Ta nickte Irmingard. „Tanke! Ich komme." Langsam schritt sie hinüber zu ihrem Lieb- Grgsptzh. rechts des Hauses und setzte sich an den Gedeckten Tisch. Ihre Gedanken weilten noch «mnier bei Manfred. Horwath war wieder auf seinem kleinen Segel- Wo«t weit in den See hinausgefahren. Er war AigHch auf dem See. Wenigemale nur hatte Irmingard an diesen Fahrten teilgenommen. Sie -og das Alleinsein der Gemeinschaft mit Hör- roalh vor. Tie 'Abwesenheit des fanatisch eifer- lptzhtigen Mannes beruhigte etwas Jrmingards nervöse Aufregung. In der Stkll« einer heiteren Natur konnte sie sich ganz der Sehnsucht nach Ihrem geliebten Manfred hingeben. Sie war so sehr in ihre Gedanken und Emp- fkndungen versponnen, ihr Herz war so stürmisch bewogt zwischen Liebe und Angst um den Ge- Pevten, dah sie der langsam heraufziehenden Wet- torwokken vom Soe her gar nicht gewahr wurde. Erst, als die Gewalt des Sturmes über den Garten Hinfegle und das Derweilen draußen un- möMch machte, flüchtete sie ins Haus. Mittlerweile, «obwohl noch früh am Tage, brei tete fich jäh unheimliches Tunkel Über den noch Yellen Tag. Der Sturm nahm von Minute zu Minute immer mehr zu; gewaltige Donnerschläge Hotzten unmittelbar den flammenden Blitzen; die Wasser des Himmels stürzten nieder mit der Wucht eines katastrophalen Wolkenbruchs. Jrmingard, die sich auf ihr Zimmer begeben hatte, erschauert« rm Zwiespalt ihrer Gefühle. Sie gedacht« der Gefahr, in der brausten Hör- wach schweben muhte und ihr Herz war doch immer wieder Sei Manfred dem ein verdorbenes Weib den Schiffbruch ihrer Liebe bereiten wollte. So vergingen die Stunden. Tas Unwetter war längst vorüber; Horwach war nicht ins Haus zurückorkehrt. Die Nacht war hevosttz^bvochen mit der Majestät des sternkunkelN- ven Mls. Irmingard suchte in den Unendlichkeiten flammender Welten den Aufschluß ih es Schicksals M finden. Sollte «in Unglück ihr Glück begründen? Tiefer gveike Gedanke war ihr wie Sünde. Dem Rufe des Gewissens fotzend, hatte sie bereits am Abend durch Bootsmänner der Nachbarschaft den Soe absuchen kaffm. Erst am Morgen brachten fie Kunde von dem Unglück. Tas tätbende Boot wurde weit brausten entdeckt, Horwach erst gegen Mttag du Schilf des See, ai» Leiche aufgefunde«. SO. Mt eurem schweren Seufzer liest sich Nkan- fved Teterfin auf den Sessel vor seinem Schreib tisch nieder. Nun hatte die Post ihm wieder keine Stach richt von Jrmtngard gebracht: Tag um Tqg wartete er auf einen Brief von ihr und es war vergebens. Wie lange würde «r diese Ungewiß heit noch ertrage»? Warum gab fie ihm nicht das geringste Lebenszeick-en? Sie hatte es ihm doch versprochen, dast sie ihm schreiben würde. War sie erkrankt loder war sonst etwas geschehen, das es ihr unmöglich machte, ihm eine Nachricht zu gehen zu lassen? War ein Brief von ihr etwa unterwegs abhanden gekommen? Oder hatte Hor- wath etwas davon gemerkt und den Brief zurück- gehalten? — Täglich lastete die Sorge um Jrmingard schwerer auf ihm. Er wollte das ihr gegeben« Wort, ihr vorläufig nicht zu schreiben und nicht wieder ihre Nähe zu suchen, hakten und fühlte doch, dah es für ihn eine Unmöglichkeit bedeutete immer wieder eine Woche dahinschwinden zu sehen rind m Ungewißheit zu verharren. Manfred schüttelt« den Kopf und sagte in die Still« seines Zimmers hinein: „So geht das nicht weiter. Wenn ich dir weiterhin fernbleibe. Irmingard, dann sieht das ja gerade so aus, als «ob ich Horwach fürchte, und so ist das denn doch ber Gott nicht. Ich will handeln; ich will «affin mit Horwach reden." Ehl plötzlicher «Entschluß beherrschte ihn: — Ich must erkunden, wo Horwath sich gegenwärtig auf hält. Ich fahre zu ihm. Jrmingard darf vorher gar nichts davon wissen. Irgendwo muh ich mich ungestört mit ihm aussprechen. Nimmt er keine Ver- npnft an, beharrt er auf seinem angeblichen Recht, Mill er Jrmingard weiterhin an sich gefesselt halten, — gut, dann sage ich ihm Kampf an, Kampf bis zum äußersten, wenn es sein muh. — Er griff nach der Zeitung, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag, und schlug sie auf. Wie täglich, sucht« er zuerst nach den Kunstnachrichten, ob er nicht sine Notiz über Mano Horwath fand, eine Meldung, dah er wieder irgendwo konzertierte. Eine fettgedruckte Usberschrift sprang Manfred plötzlich in die Augen und lieh ihn zusammen zucken. Starr bliäte er auf die schwarzen Buch staben. Noch esnmal la- er: — „Der weltberühmte Meistergeiger Mano Horwath tot." — Wie war das? Mano Horwath sollte nicht mehr kben? Manfreds Augen glitten weiter. — „Wie wir bereits gestern unter den letzten telegraphischen Meldungen berichteten — —" Gestern! Nehr, gestern hatte er noch nichts davon gelesen, er war dienstlich sehr in Anspruch ge nommen gewesen und hatte am Abend nur die neuesten politischen Nachrichten studiert. (Schluß folgt.) <>!'! > vi «i>ii.i< 111 r: i i>11; >i ru » ri , xt >i <n'i i:u. Kunft und MtssensGaft ZI» 17V. GedMsttge Ger-arv o. Mgeiaen Noch heut« befindet sich aut dem inneren tatho- tischen Friedhof zu Dresden-Friedrichstadt der Grab stein des Maler« Gerhard von Kagelgen, wie ihn sein Freund L. D. Friedrich zum Mittelpunkt eines be rühmten Gemäldes machte. Hier sand Gerhard von Kügelgen seiire letzt« Ruhestätte nachdem «r am 27. Mär» 1820 auf dem Wege nach seinem Wein- berghäuschen in Dresden-Loschwitz da» Opfer eine» Raubmordes geworden war. Geboren am 6. Februar 1772 zu Bacharach al, Sohn eines kurkölnischen Hofkammerrates und Schult heißen, war er wie sein Zwillingsbruder Tarl zunächst für den geistlichen Beruf bestimmt, doch brach da» Malertalent schon früh in dem Knaben durch. Gr kam daher zu dem kurmainzischen Hofnraler Januarius Zick nach Koblenz, später zu Christoph Fesel «ach Würz burg in di« Lehr«, welch« beiden Lehrer Schüler des A. R. Mengs gewesen waren. Ein Stipendium des Kurfürsten von Köln ermöglichte ihm einen Aufent- halt in Rom seit 1791, von wo aus er 1795 'nach Riga und 1798 nach Reval in die Heimat der Fa milie seiner Gattin, einer geborenen Zoege von Man- teuffel, ging. Aber auch hier hielt es ihn noch nicht fest. 1798 bis 1803 ging er nach Petersburg; hier wurde er ein gesuchter Porträtmaler, dock zog es ihn wieder nach der Heimat hin. Aber die drückenden politischen Verhältnisse ermöglichten ihm auch hier noch kein ungestörtes Schaffen, und so wandte er sich 1805 nach Dersden, um ganz seinem Ideale der Hi storienmalerei leben zu können. Er verkehrte im Hause der Familie Körner, wurde mit den dort zahlreich zusammentreffenden großen Persönlichkeiten der Kunst und Wissenschaft bekannt und erlangte 1814 eine Pro fessur an der Dresdner Akademie. Von Dresden aus, das nun bis zu seinem Tode sein ständiger Wohn sitz wurde, unternahm er auch jene Reisen als Por trätmaler nach Weimar 1808/09, wo er Goethe, Wie land, Herder und Schiller, und nach Berlin, wo er u. a. die Königin Luise, Eneisenau und Blücher 1816/ 17 malt«. Dies« Bildnisse trugen ihm den Rus des großen Bildnismalers «in, während er selbst diese Aufgaben immer m«hr nur als Erwerb ansah und sich zu einer schwärmerischen Historienmalerei hinge zogen fühlte. Zweifellos aber hat er im Bildnis sein Bestes geleistet, vor allem in denen Schillers und Goethes die von einer idealen klassizistischen Haltung erfüllt sind. Sein Sohn Wilhelm, ebenfalls Maler, wurde der Verfasser der berühmten „Jugenderinnerun gen eines alten Mannes" die «ine meisterhafte Dar stellung Dresden» um 1800 sind. Dk. F. Schubert. * Louise Brslvman« - dem Andenken einer MiWev Dichterin Die Meinung des geistreichen Lichtenberg „Cs sind zuverlässig in Deutschland mehr Schriftsteller, als oste vier Weltteile überhaupt zu ihrer Wohlfahrt nötig haben" womit er die vielen Mitläufer Goethes und Schillers treffen wollte, war nur allzu berechtigt. Der Ausspruch hatte aber auch zur Folge, daß manches Talent verkannt wurde und in den Strom der Ver gessenheit geriet. Zu ihnen gehört eine obersächsischr Dichterin, deren Namen kaum noch «ine Literatur geschichte nennt: Karoline Louis« Brachmann. Am 9. Februar 1942 jährt sich zum 165. Male ihr Ge burtstag. Sie war die Tochter eines Kreissekretärs in Rochlitz. Ueber dem ganzen Leben dieser Frau liegt eine erschütternde Tragik, 1822 machte sie in der Saale bei Halle ihrem Leben ein Ende. Kein Geringer« al» Hardenberg-Novalis führt» Louis« Brachmann in da» Wesen d« Schrifttums ein und teilt« ih« versuch« Schiller mit. Wie sehr Schiller das- lyrisch« Talent der Brachmann schätzt^ beweist ein Brief vom 5. Juli 1798 an st«, in ld«m es u. a. heißt: „Unter dem Heer von Gedichten, welch« dem Herausgeber eine» Almanachs von allen Seiten unseres versereichen prosaischen Deutschlands zufließen, ist di« Erscheinung einer schönen und wahren poeti schen Erfindung, wie sie in mehreren Ihrer Gedicht« lebt, eine desto angenehmer« lleberraschung; und dies«» Vergnügen haben mir vorzüglich Ihre „Gaben dir Götter" gewährt". - Am bekanntesten von den Schöpfungen der Brach mann ist noch ihr »Kolumbu»", mit dem früher fast zum Zitat gewordenen Anfang: Wa» willst du, Fer nando, so trüb und bleich? Aber auch ihre „Elwira" und „D«r Ritter und sein Roß", ein Stoff, den auch Uhland in sein« „Schwäbischen Zünde" behandelt«, verdienen nicht ganz vergessen zu werden. Neben ihren Gedichten schrieb sie noch die „Romantischen Blathen" fern« ein Rittergedicht in fünf Gesängen, «in« Anzahl von Erzählungen, Novellen und klein« Romane. Alles das ist heute nahezu verschollen. Aber vergessen sei es darum nicht, und mag uns der Name Louis« Brachmann auch heute nicht mehr viel bedeuten, zumindest «brachte aber auch sie den Nachweis für den Reichtum der kulturellen Kräfte, di« im obersächsischen Menschen lebendig waren und noch sind. Ulrich. Schöner Erfolg Ernst Hüttig«. In dem Preis- ausschreiben des Wiener Männergesangvereins zur Erlangung von Wortlauten für die Tondichtung eines Männerchorwerkes zum hundertjährigen Vereinsbestand« erhielt Ernst Hüttig (Schönborn-Dreiwerden) ge meinsam mit Elisabeth Keppelmaller (Wien) den ersten Preis. List Marlrn filmt. Lale Andersen, die das La ternenlied von der Lili Marlen in ganz Deutschland und nicht zuletzt bei unseren Truppen populär gemacht hat, ist von Professor Karl Ritter für den Ufa-Film „GPU." verpflichtet worden. Sie wird in diesem Film die Rolle einer schwedischen Sängerin spielen. Bormarsch la d« Lyreaalla geht weil« Brände und Erplosionen aus Malt« , Rom, 4. 2. Ter italienische Wehrmachtsh-richt vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Tas Haupt quartier der Wehrmacht gibt bekannt: Verbände, die den englischen Rückzug in der O st- Lyrenaika decken sollten, wurden gründlich ge schlagen. Ter Vormarsch der Truppen der Achsenmächte, der von der Lustwaffe kräftig unterstützt wird, geht gegen das Gebiet von Terna weiter. Abteilungen der deutschen Lustwaffe bombardierten militärische Anlagen, Flug Mghallen und Lager von Malta. Es wurden Brände und Erplosionen in den zu wiederholten Malen getroffenen Zielen be obachtet. Werdet Mglied der NSV. Wese« bleibt mein Geschäft für et«tse Lase gesM^ofren Dringende Belieferung von Butter, Margarine und Marmelade über- nimmt inzwischen die Firma Karl Kerber. Vau» EWtvenke. Für Erzenter-, Schaftmaschinen- u. Jacquardarbeit (mehrkästige Unter schläger, meist glatte Ware) MMk MM« — Hochleistungsweber — gesucht, der den angelernten wbl. Efm. die erforderliche Handfertigkeit zur Erzielung von Leistungssteigerung vermittelt, sie in der Webstuhlpflege weiter ausbildet und die Anfertigung im Stuhl laufend aus Richtigkeit und Güte überwacht. Ausführliche Bewerbungen mit Le benslauf, Angaben der bisherigen Waren- und Webstuhlarten, der Lohnforderung und der frühesten Antrittstermins erbeten unter dk 247 an den Tageblatt-Verlag. zum Reinig«« der Geschäftsräum« für 2 Tag« in der Woche gesucht. Sen«» RoSdwrg, Markt 9,1. Wer erteilt Unterricht in Schreibmaschine? Offerten u. 2 257 an d. Tgbl.-Berlag l Me-Kmz SW.-M- am g. 2. aus der Straße HivW" Frankenberg nach Schloß Sachsenburg Bitte im Teillazarett Sachsenburg abgeben. Kellen bet Lksiuus, 6tckt, Isclttss, 6Ueüer- ua6 6e1enlc- gckmerren, HexensckuÜ, 6rippe unä LrfiSltungg- krsalckelten, filervsn- unck KopkscidwerrsQ. üsecktea 8Ie takelt uvä krei» äsr kecktuna: 20 lebletteo nur 78 kka.I Lrksltl. in allen ^ootkeken. Lerlckten »uck 8t« uni über Ikr« Lrl«krun»sn l Titner»! 6wbtt., kiüllcken 2 27/ k» Was ist heute los? Letztmalig 17.30 und 19.45 Uhr «uk al«r Für Jugendliche nicht erlaubt. i fiaurgekMin kann am 1. März oder auch etwa» später gute Stellung finden. Alter etwa 16 Jahre. Angebote unter V 256 an den Tageblatt-Verlag. ZHMmäüchen al» gesucht Zu erfahren in: Tageblatt-Verlag. Junger Ehepaar sucht per 1. Aprit od« spät« r-MiMIMlMI Angebote u. V 255 an d. Tgbl-Berl. WWmM zu haben bei k.K.8or8d«ri,NirtziS »an». Der Heimgang meiner Neben Gattin, unserer herzen»guten Mutter und Großmutter, Frau Marie Schuster g«b. Vogelfang bracht« un» so zahlreiche Beweise inniger Anteil- nähme, daß e» unr nur hierdurch möglich ist, unseren herzlichsten Dank all denen zum Aus druck zu bringen, die uns«« lieben Entschlafenen das letzt« Geleit gaben und sie durch Blumen, Wort und Schrift ehrten. In stiller Trauer Ernst Schuft«», Schmiedemeister Emil Schuster u. Frau geb. Schneid« Paul Schuft« «. Fra« geb. Thümer Arthur R««b«rt u. Fra« g«b. Schuster Al« S«r««t «nd Ara« geb. Nitzsche. Ch«nmltz-«ber»d»rf und Gunner»dorf b. Frkbg-, den 5. Februar 1942. Am 15. Dez. 1941 fiel bei den Kämpfen im Osten für die Größe de« Reiche» unser Herzens- guter Sohn, Bruder, Enkel, Neffe und Cousin zohanver Mis-mg Zhl« G«fr«it«r st» «iuem Jnfant«rie-R«gimrnt Träger de» Jnfanteri«-Sturm-Ab,rich«n» geb. am 6. 9. 1922. In tiefstem Schmerz Oberfeld«. Fritz Jhl« «. Fra« geb. John Mfr«d Jhl« nebst verwandt««. Frankrnb«, fWinklerftr. 51), den 4. Fehr. 1942.
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