Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 24.06.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-06-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194206242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420624
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420624
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-06
- Tag1942-06-24
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Lagkdlall «scheint an j«d«m Wrrttag. Monatt»«it«g»P«i«: t Vik., Halbmonat 1 Mk. Bel Abhang iu den ,u,gabest«ü«n d«, Landg.biet«« »»»atlich S Vik., l-i Zutraguug im Stadtgebiet Ä.w Mi,, im Landgebftt 2.10 Mt., Wochen»«»« bv Psg, »»i«t«ummer 10 Pfg. U»z«igenp««tt> - 1 ^w Höhe einspaltig j»° 48 nun b«it) 8 Psg., i« Trxtttil (---kS nun bretti 20 Pfg. Siabattßcffftl Aür Rachwel» «. B«r«üttuug !»b Psg. «soudergebüh«.— Postscheckkonto: Leipzig 2820t Stadtbant Frankenberg Nr. SSO. Fernspr. »4b. — Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachsen. Da« Frankenberger Tageblatt ist da« zur WerSstentlichung der anittichen Betannlmachnngeu des Land« rate« zu Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmt« Blatt. Mittwoch, »4. J»mi LV4« LOI. Jahrgang «r. L45 Z»ges Europa «eimm« «ekenntnls der »«reinigt«, Ueber der Goethe-Stadt wehen di« Fahnrn de» neuen Europa. Di« Abordnung«» de» Kontinent, beherrschen das Stratzenbild. Ein Gefühl der Ee- Winsamkelt verbindet sie alle, die hier an ehrwürdiger Stätte und in schwerer Zeit die Berührung mit ben höchst«, Kulturwerten de» Abendland«» suchen, da» Erlebnis, daß auch dies«, Europa nicht am End«, mK al« Jugend inmitten der Jugend überkommt sie da» Erlebnis, dah auch dieses Europa nicht am End«, sondern an einem Anfang steht, der ihm mehr al» ander«, Himmelsstrichen da» Recht geben würde, sich As» „Neue Welt" zu bezeichnen. Bei den offiziellen Veranstaltungen, den Empfängen von Diplomaten und ausländisch«, Staatsjugend führern ist viel von der Einheit der europäischen Ir gend die Rede. Niemals aber wird der Hinweis Unterlassen, dah Weimar diese Einheit nur festigen Knne, ihr Werden sich dagegen an der Front im Osten vollziehe. Dort kämpft die Blüte der deut- p)«n und verbündeten Nattonen nm die europäisch« ULftbergeburt. War in Blut und Tod gezeugt wird, verleiht den Dingen Dauer. Das Bild der Front weicht nicht von dem inneren Auge der Jugend, der Kundgebung Weimar—Florenz, der Geist der Front beherrscht di« Reden und Besprechungen, beflügelt die Wettbewerbe und spiegelt sich in den Ausstellungen und Arbeitsgemeinschaften. Der Front verpflichtet und «in«» Willens mit ihr ist diese Manifestation de» idmmenden Europa in allen ihren Erscheinungsformen. Kulturkundgebungen gleichen sich nie, in Krieg und Fried«, tragen sie erst recht verschiedene Gesichter. An di« Stelle der unbeschwerten Festlichkeit treten heute «rnstere Besinnung, tieferes Nachdenken über die Gründe, aus denen das Erlebnis der großen Gemein samkeit erwächst. Auf dem Hintergründe des Kriegs- geschehens wird schärfer unterschieden zwischen Ober fläche und wirklichem Bestand, zwischen Wunschträu- men und Realitäten, Man geht ohne Illusionen «n die Probleme heran, die den Völkern Europas «ur Lösung aufgegeben sind. ^m Schlachtenlärm dieser Jahr« haben sich die» §legr?sse, neue politische und soziale Anschauungen sind «mporgestiegen und breiten sich aus. Man bekennt sich zu ihnen als den Grundlagen des jungen Europa, sie gewinnen Leben und Gestalt im Zusammensein der Weimarer Tage, wo man sich kennenlernt, alte Freundschaften erneuert und zum besseren gegenseitigen Verstehen gelangt. Aber man weih auch dah aus »mein zerrissenen, von zahllosen Ressentiments und Vorurteilen durchfurchten und entstellten Kontinent nicht über Nacht eine harmonische und lückenlose Ein heit werden kann, wenn sie dem allgemeinen Ideal entspricht. Sie wird, das ist die Ueberzeugung, die auch in Weimar zum Ausdruck kommt, nur wachsen und sich fortschreitend entwickeln an den Aufgabe«, di« man gemeinsam bewältigt. Weimar setzt in diesem Sinne die lang« Reihe der Zusammenarbeit der europäischen Jugend fort, die von Haldur von Schirach begonnen, dank der lebhaften Unterstützung durch den italienischen Partner, schon zu vielen wertvollen Ergebnissen geführt hat. Ausge- wählte Darbietungen der Musik, der Dramatik, des Laienspiels, de» Fachschrifttums und der Jugendpresse «eben Anregungen, steckten Ziele und führen zu ge- Meinsamen Arbeitsplanungen. Der Reichsjugendsührer hat diese Entwicklung durch di« Ankündigung des europäischen Jugendverbande» in «in neue» Stadium treten lasten. Nunmehr zeigen sich di» Erfolge der letzten Jahre: die gelegentlichen Begegnungen und D«nonstrationen verdichten sich zu einer ständigen Zu- wmmenarbeit im gleichen Forum, unter einheitlicher Führung und aktiver Anteilnahme aller derer, die «um Neubau des kontnentalen Gemeinschaftslebens etwas veizutragen haben. Die Jugend will nicht Politik machen, ihre Aufgabe ist e», den politischen Rahmen, der sich jetzt abhebt, mit Leben und Bewegung zu «füllen, soweit es in ihren Kräften steht. Di« Jugend schafft in sich di« Ordnung, di« allge- mein «rwartet wird. E» ist «ine Ordnung, die sich nicht auf Bevormundung, sondern auf Gleichberech tigung und stetiger schöpferischer Entfaltung der Be teiligten aufbaut. Der internationale Scout-Verband stand unter englischer Diktatur: wa» nicht England ist, bedeutet Anhängsel, Mitläufer, und lebt von stu- mder Nachahmung. Der europäische Jugendverband Mt das Eigenleben seiner Glieder nicht begrenzen, sondern im Gegenteil pflegen und fördern, denn nur au» diesen Quellen fliehen die Leistungen, auf die es bei einem Neubau Europa» ankommt. Di« Jugend ist auf dem Wege zu dieser Ordnung und Führung ihrer eigenen Kräfte in Weimar einen er heblichen Schritt weiter gekommen. Di« deutsch« Wehrmacht kilmpst iiir di« Sich«-«» «arop« Schwedisch«, Blatt gibt Tripp» die richtig« Antwort Unt«r der Ueberschrift „Ein Jahr Krieg in d«r Sowjetunion" bringt „Hälsingborgs Dagblad" am Montag anläßlich de, Jahrestages der Kriegseintritt» der Sowjetunion «inen Leitartikel, kn dem die schwe dische Zeitung eine Betrachtung aber die kriegerischen Ereignisse an der Ostfront an stellt. Da« Blatt bezieht sich hierbei auch auf di« letzt« Red« von Stafford Cripps zu der er erklärt, dah Cripps sich davor hüten solle, im Namen der „Welt" oder auch nur im Na men Europa» zu sprechen. In der Sowjetunion kämpf« di« deutsche Wehrmacht für die Sicherheit und für die Zukunft Europa». Wettere Verteidigungsanlagen an der Aeftungdfront von Sewastopol genommen Landungsvers«» am Asowfchen Meer abgewiefe« — Sowjets verloren am Montag LOO Flugzeuge bei fünf Sigenverluste« - Libysck ügyvtifche Grenze erreicht — Luftwaffendivifion Meindl an Operationen mit Verbänden des Heeres hervorragend beteiligt (Karie: Schirl-Bilderdienst jOKWj) Festung Sewastopol mit den im OKW.-Bericht genannten Fort» im Nordtcil sowie dem äußeren und inneren Be- festigung-gürtel. * Aus dem FSHrerhaupt quartier, 28. 6. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im nördlichen Festungrgebiet von Sewastopol sind die auf der Sichersten Landzunge nördlich der Sewernaja-Bucht noch haltenden Reste de» Feinde« «ingeschlossen. An der übrigen Festungsfront wurden i» schweren Ltn»tllilmpi«« unter schwierigfte« Gelände» Verhältnissen zahlcelche Bunker niedergekämpft und welker« Verteidigkingranlage» genommen. Stark« Kampffliegerkrilfte unterstützten die Angriff« und bombardierten feindliche Reserven und Muaitionrlager. An der Nordküste de» Asowscheu Meere» wurde ein örtlicher Landung«vers«ch der Sowjet« ab, gewiesen. Die im Waldgebiet nordostwSrt« Thar» kow noch befindlichen Reste der zerschlagene» sowje tischen Division wurden vernichtet. 660 Tote wurden gezählt, S46 Gefangene and 20 Geschütze eingebracht. Im mittleren Abschnitt der Ostfront gering« Kämpft »tigkelt. An der Wolchow-Front hatte der Feind in «rbittrrtrn »«chseivollen Waldkämpfe« schwer« Ver luste. Di« Sowjettustwafft verlor am gestrige« Tag« 10V Flugzeuge. Fünf eigene Flugzeuge »erden vrrmiht. In Nordafrtka hab«» die »orderst«« Teil« deutscher und italienischer Divisionen die libysch-ägyp- tische Gmqe «rreicht. Bei der Einnahme der Haft»» von Tobruk versenkten Verbinde des Heeres et» Kanonenboot und sech« kleinere Transportdampfer mit zusammen 5200 BRT., di« mit britischen Truppen zu fliehen versuchten. Die an Bord befindlichen Sol daten «iirden gefangtngenommen. Auf Malta bekämpften deutsch« uud italienische Kampfstug;«,« di« Anlagen de« Fvgplatze« Luca mit Bomben schweren Kaliber«. Die Stadt Emden wurde in der letzten Nacht erneut von britischen Bombern angegriffen. Di« Zi vilbevölkerung hatte gering« Verlust«. Zahlreich« K«. biiude in Wohnvierteln wurde» getroffen. Vier der »«greifenden Flugzeuge wurden abgeschosftn. In de« schweren Winttrschlachte« an der Ostfront haben Lustwaffenbataillone im Erdkampf Flugplätze und auch besonder» bedroht« Frontabschnitt« tapfer »«rteidigt. Mit Verbänden de« Heere» sind dieft Einheiten jetzt an andere« Operationen Hervorragind beteiligt. I« dies«» Kämpfen in unwegsamem Ge lände zeichnet« sich die Division Meindl »esond«« aus. Leutnant Ley kauf, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, hat an der Ostfront In einer Nacht ftch» stindlich« Tr,n»portff«-,«age abgeschossen. den Angriff trotz des schwierigen Geländes in erbitter ten Nahkämpfen weiter vor. Deutsche Stoßtrupps dran gen auf den Nordteil einer stark befestigten Höh« vor und nahm«» «in feindliche» Widerstandsnest, das die deutschen und rumänischen Vorstöße verhindern sollte. Auch di« deutsche Flakartillerie griff zur Unter stützung der Infanterie kn die Kämpfe um die feind- lichen Befestigungsanlagen «in. Durch wirkungrvollen Beschuh au» kürzest« Entfernung wurde eine groß« Anzahl von Bunkern und gut getarnten Granatwer- ferstellunaen, die, das Vorgehen der Infanterie flan kierend, bedrohten, durch motorisiert« Flakartillerie zu- sammengeschossm und außer Gefecht gesetzt. Die deutsch« Luftwaffe unterstützt« auch gestern an der EinschliesMngsfront von Sewastopol mit rollenden Einsätzen das Vordringen deutscher und rumänischer Truppen km Süden und Südosten des Festungsgebietes. Zahlreich« Batterien dir, aus Feldschluchten feuernd, zähen Widerstand leisteten, wurden von den Bomben der Sturzkampfflugzeuge vernichtet, und damit der In fanterie das weitere Vordringen kn die Befestigungs anlagen «leichtert. In den Nachmittagsstunden richteten sich Angriffe deutscher Kampfflugzeuge gegen den Hafen von Se wastopol, wo «in Vorpostenboot nach Bombentreffern in Brand geriet, und dabei Frachtschiffe schwer be schädigt wurden. Weitere Kanipsflugzeugverbände be kämpften Nachschub- und Versorgungslager der Bol schewisten. Zahlreiche Hallen und Lagerschuppen, Mu nitionsdepots und Lastkraftwagenkolomwn gingen nach Bombentreffern in Flammen auf. Mehrfach sowjetische Angriffe irrr «mittleren Abschnitt abgarviefen Do« s. »i- IS. SÜSS Mao« ftElch« Da», den aafgeriebe« und 43 befestigte Lager zerstört — Deutsche Luftwaffe gegen bolschewistische Truppenan- sammlnngen, Banden und Nachschuboerkehr «folgreich wie da, Gberkommando der Wehrmacht mitteilt, schlugen deutsche Truppen am 21. Juni im mittleren Abschnitt der Vstfront mehrmals hintereinander gegen die deutschen Stellungen vorgetragene An griffe de» Feindes ab. Die Bolschewisten wurden in erbitterten Nahkämpfen unter schwersten ver. lüsten zurückgeworfen und «in feindlicher Kamofver. band durch eine deutsche Stoßtrupp« vernichtet. Im rückwärtigen Frontgebiet nahm di« Srkämp. fung ber Banden trotz Hochwasser und verschlammten Gelände» weiterhin «inen erfolgreichen Verlauf. Tin« deutsche Kampfgruppe meldet al» Ergebnis aus den Kämpfen gegen feindliche Banden t» der Seit vom d. Juni bi» 16. Junt: f«indlich« Gruppen in Stärk« von ZVOO Mann wurden aufgerieben und 42 be festigte und aurgebaute Lager zerstört. Kl, v«ut« wurden sieben Panzerabwehrkanonen, 18 Granat, werfer und Maschinengewehre, mehrere panzerbüch. sen, zahlreiche Handfeuerwaffen sowi« große Men. gen an Munition tingebracht. Vie Luftwaffe unterstützte im mittleren Abschnitt ber Vstfront durch v«tämpfung feindsicher Truppen, ansammlunaen die Kämpfe de, Beere«. weitert Angriff« richteten sich gegen Drtschaften, die von bolschewistischen Banden besetzt waren. In zahlreichen Drten entstanden größere Brände, wodurch di« be festigten Schlupfwinkel der bolschewistischen Banden zerstört wurden. Dadurch gelang es einem Flak, nampftrupp, zusammen mit deutschen Sichrrungrstreit. Kräften mehrer« derartige Vanden-Stützpunkt« zu be- setzen, weitere Bombenangriffe richteten sich gegen den feindlichen Nachschubverkebr, in deren Verlars zahlreich« Kraftfahrzeuge vernichtet wurden, während die Keste der Kolonne» bet ihr«r Flucht in dicht« Wälder wirksam unter dar F«u«r von Bordwaffen genommen wurde«. Libysch-ägyptische Grenz« erreicht Der italienische Wehemachtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: Da» Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt» Vorausabteilungen der Achsentruppen haben die li bysch-ägyptische Grenze erreicht. Nach Abschluß der Säuberungsarbetten ist die Zahl der in Tobruk geinachten Gefangenen auf üb«r 28 00V gestiegen. Unser« Luftwasfenverbände führten heftige Bom- benangriffe gegen die Luft- und Seestützpuntt« auf Malta durch, die zahlreiche umfangreiche Brände im Zielgebiet zur Folge hatten. Alle unsere Flugzeug« sind zurückgekehrt. Der GeHeimvertrag -tvtsGen Molototv und GYSMGM „Strategische Grenzen" gegen Finnland / Nordskandinavien nnd der Balkan „Interessensphären der Sowjetunion" / Gj)U-Garnisonen und Stutzpunkte in ganz Europa / Schwarzmeer- und Ostseczngana für Moskau / Polizei- und Mllitäraufficht der Sowjets Uber das europäische Festland / Auslieferung Finn lands, Nordskandinavicns, Anmänicnr, Bulgariens nnd der Türkei an die Bol schewisten / Ostsee und Meerengen sollen sowjetische Meere werden / Europa der ausgeliefert / Sensationelle Enthüllungen von „Göteborgs Morgenpost" Vie schwedische Zeitung Göteborg, Morgenpost' bolschewistischer Machtgier und englischer Gemeinheit veröffentlich Dienstag früh in sensationeller Kusma« und Dummheit ist, wird ganz Europa ben volsche» chung die ungeheuerlichen Liinelheiten de; Geheim, misten ausgeliefert. Er enthält folgend« Abmachun. vertrag», den Churchill und Molotow in London ge. gen: schlossen haben. l. Vie Ansprüche der Sowjetunion auf Sicherheit In dem Vertrag, der da, teuflische Programm und strategische Grenzen gegenüber Finnland, dem Wieder 2« feindNMe HanbeiSfMiffe mit 1«T»O0 «ns ein ^etvather von veutfWe« LI V versenkt Der Aampf um di« Festung Sewastopol Di« Einnahme de, letzten starken Fort« an der Nvrdfront — Auch an der Südfront von Sewastopol «eitere Erfolg« Aus dem Führerha«ptq«artier. 24. Jimi. (S.-FunkZ Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt besannt: DeZOs«Ye «»terseevoole Haven in» Mainpfe se«e« die vri- erzieit Sie versenkte« ans gestutzte« «Seleti ttaen in» nnd in den van der a«eri»anifede« 2Nari re stark seßiMerte« Kitstenaetväsßern «ord «nd «Litteia»ne»i«ad 20 -eiudttsde Vande>vr«Hisfe n»it voo «««. nnd eine« «-tvaiHer. Vier Bveitere «MMe tvurden dnr«H «orvedotreUer sM»«er vestyadisi. Ansaris-« Geheimpolizei gegen Juden nnd andere Unliebsame Elemente Dokumentensälscherbande in d«r Budapester Hanpu. sqnagoge Im Zuge der seit Wochen andauernden Bazzien An der Südfront de« Festungsgebietes stürmten deutsche Angrlsf»trupz>«n, von Artilleri« »und Luftwaffe wirksam unterstützt, ein« wichtige Höhe und trugen L °7n"L «'M. »«» -««wo»,,». "'U- «m»ia« wastopol am 21. 6. da» letzte starke Fort nach tage- langen erbitterten Bunkerkämpsm in deutsche Hand. Bei dar Eroberung dieses Festungswerkes und d«r Säu berung de» nördlich der Ssewernaja-Bucht gelegenen Kampfgebiete» wurd«n zahlreich« Gefangene gemacht. Rach weiterem barten Kamvf wurde «in Artillerielager genommen um> der letzt« feindlich« Widerstand auf der Halbinsel Bartenjeka gebrochen. Der Gegner verteidigte sich nur noch verzweifelt in kleineren Widerstandsnestern auf der äußersten Landzunge der Halbinsel. Die Vernich tung dieser restlichen feindlichen Kräfte ist im Gange. Im weiteren Fortschreiten des Angriff» wurde dem Feind ein« zäh verteidigt« «ergkuppe entrissen. Auch rumänische Gebirgstruppen gewannen gegen den Feind, der sich in Bunkern und festen Anlagen zäh verteidigt«, i» Zügig«'" Vordringen an Boden und nahmen mehrer« Festungswerke. der ungarischen polize, gegen Juden und ander« unliebsame Elemente, die schwarz über bi« Grenz« oekommen sind, wurde festgestellt, daß in der Budapester kjauptsynagoge eine Band« von voku» mentensälschern gewerbsmäßig einen blühenden Han del mit gefälschten Taufscheinen und auch Lebens mittelmaruen betrieb. Umsätze von einigen 1000 pengö wurden dabei «rzielt.
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