Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 28.08.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-08-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-08
- Tag1942-08-28
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ioi. Say-Sa«» Srettag, L« «luaust 1S4L «r Lvi Wo» Lagebtatt erschemt an jedem Werttag. Monat»b«zug»pr«i-: 1«) ML, Halbmonat 1 ML Bei Mhokuag tu deu «uögabepelle« de« Landgebiet«« monatlich ü VN., bei Zulragung im Stadtgebiet L.Ob ML, im Landgebiet ».10 ML, Wochenkarten bv Psg-, »inzelnummer 10 Psg. - 1 mm Höhe einspaltig (--» «8 mm breit) 8 Psg^ im TeztteR 72 vava beeiti 20 Psg. Frankenberger Tageblatt > ^ar «ackwei« u «ermuttuug »d Pig. Londergebah». — Postscheckkonto, Leipzig 28Ml Da« Franttuberg« Tageblatt ist da- zur «erössen.lichung der am.lich.° B.k°n°<machnng.° °e- mt^ zu Flöha und de« Bürgermeister, de, Stadt Frankenberg behördlicher,eit« bestimmt. «1«»- Schwerer Panzer- und Flugzeug verlust der Sowjets Ausdehnung der deutfwen Siedlungen »n» Kaukafusgevirge / ANe EowjetangriNe vet Kaluga, Atedgn und Akwetv unter hohen Verlusten für den Aeind avgetniesen pen au, verschiedenen Richtungen immer näher Volschewisten selbst al, „Var Herz Rußland, be. zeichnet wirb. Nicht nur der Umstand, daß sich dort sehr bedeutende Rüstungswerk« und Panzer» es rtschaften von Fünf Sowjetschiffe in der Meerenge von Kertsch vernichtet nung geworden ilt. In einem «nglischen Blatt« wurde di«s«r Tag« ««sagt, wenn Stalingrad fallen sollte, so wär« die, d«r größte Schlag, der In diesem Kriege den Bol» schewisten zugcfügt worden sei. Über nicht nur für bi« Sowjetunion, sondern für die Gesamtheit un- s«r«r Leinde spielt der jetzig« Kampf im Süden der Gstfront ein« schicksalhaft« Roll«, va, bestätigt «in Neuyorker Blatt mit den Worten, der Rurgang d«< Kampfe, im Süden der Sowjetunion s«t nicht nur für di« Sowjet», sondern für bi« ganz« Sach« Flugzeuge ab. Im Raum von Stalingrad gelang es einer deutschen Panzerdivision in Ausnutzung eines erfolg reichen Flankenstoßes, eine feindliche Kräftegruppe ab- zuschneiden und rund 2000 Gefangene einzubrkngen. Tie Luftwaffe vernichtete durch Bombentreffer 26 Panzerkampfwagen und setzte 19 Geschütze außer Ge fecht. Deutsche Jäger begleiteten die Angriffe der Ztampfstugzeuge und schossen in Lnfttämpsen 14 feind liche Flugzeuge ab. Im mittleren Frontabschnitt zerbrachen alle feindlichen Angriffe an der unerschütterlichen Tap ferkeit und Einsatzbereitschaft der deutschen Truppen. Im Raum südwestlich Kaluga zeichnete sich ein west- Südwestlich Stalingrad gelang es einer deutschen Panzerdivision, in di« Flanke der Bolschewisten einzudringen und stärker« bolschewistische Kräfte von ihren Verbindung«» ab- zuschneidcn. Die Apparate der Belgrader Erdbebenwarte verzeichneten Donnerstag vormittag «in heftiges Erd beben, dessen Mittelpunkt in einer Entfernung von 415 Kilometer von Belgrad liegt. Hoh« Geldstrasrn für jüdische Spekulanten in Bulgari«« Sowjet-Armeegeneral ,um ersten stellvertretenden Volkskommissar der Verteidigung ernannt Der Moskauer Nachrichtendienst gibt bekannt: Wi« die TASS, meldet, hat der Rat der Volkskommis, sar« der Sowjetunion den Armeegeneral Schukow zum erster, stellvertretenden Volkskommissar ernannt. Da» burmesisch« Frelwilligenkorp«, das bei der Vertreibung der britischen Truppen au« Burma eine wichtige Rolle spielte, ist in eine bur- mesische Verteidigungsarm«« umorgnnisiert worden. " Churchill muß dem Druck der Straß, nochgeben Nach der Aufhebung de» Verbots der kommunistischen Zeitung „Daily Worker" wurde, wie der Londoner ^dienst berichtet, auch di« kommunistisch» gegeben^ Yorker" zur Veröffentlichung fr«i» Im Raum nordwestlich Medyn gelang es im Zusammenwirken mit der Luftwaffe, eine Änbruchs- stelle zu bereinigen und dis ekngedrungenen feindlichen Kräfte zu vernichten. Bei Angriffen auf bereitgestellte Panzer wurden durch Bombentreffer deutscher Kampf- flugzeuge 46 bolschewistische Panzerkampfwagen ver nichtet. In Luftkämpfen wurden 15 feindliche Flug zeuge zum Absturz gebracht. Im Raum von Rschew verliefen auch am 26. August die Angriffs der Bolschewisten überaus verlustreich für den Feind. Alle Vorstöße wurden abgewiesen, so daß die Hauptkampfstellungen fest in deutscher Hand blieben. In zahlreichen Einzelgefechten, bei denen die Bolschewisten erneut schwere Panzerverluste hatten, wurden die zwischen den vorgeschobenen Stellungen eingesickerten feindlichen Kräfte aufgerieben. Bei An griffen deutscher Kanrpfflugzeuge wurden neun Panzer und 13 Geschütze durch Bombenvolltreffer außer Ge fecht gesetzt. In Luftkänrpsen schossen deutsche Jäger 16 feindliche Flugzeuge ab. d«r 6lliiert«n von un«rhärt«r Bedeutung. Lin an. der«, Blatt fügt di« durchau, richtig« Feststellung «art« zu d«n erfolgreich«« Au^riffskSmpfen d»i Stalingrad (Scherl-Bilderdicnst) 157 sowjetische Flugzeuge am 25. und 26. vernichtet Au« d«m Führerha«ptquarti«r, 27. 8. Da, Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Kaukasus w«rd«n dem zäh kämpfenden Gegner in fortschreitendem Angriff wichtige HSHenstel- lungen entrissen. Westlich Stalingrad führte der Feind erbittert« Gegenangriffe gegen den d«utschen, weit vorgestohenen Angriff-k«». Der Gegner wurde unter starkem Einsatz der Luftwaffe mit hohen Verlusten abgewiesen, dabei wurden 40 Panzer vernichtet. Südwestlich Kaluga uud bei Rschew erneuert« der Feind seine Angriff«; sie wurde» alle zum Teil im Gegenstoß abgeschlagen. Nordwestlich Medyn warf ein eigener Gegenangriff den Feind auf seine Aus gangsstellung zurück. »vr «v «ampunugreu. R», «inem Stotztruppunternehmen wurden 40 feindliche Kampfstände zerstör«. Jäger und Flakartillerie brachten am 25. und 26. August 153 Sowjetflugzeuge zum Absturz, vier weiter« wurden am Boden zerstört. Neun eigene Flugzeuge sind vom Flug gegen den Feind nicht zurückgekehrt. In A«gypten lebhaft« beiderseitige Spähtrupp- und Artillerietätigleit. Leichte deutsch« Kampfflugzeuge griffen Kraftfahrzeugansammlungen und Artilleriestel lungen der Briten mit guter Wirkung an. Einzelne britische Flugzeuge flogen gestern nach West, und Nordwestdeutschland ein. In der Nacht führte« einzelne Sowjetbomber militärisch bedeutungslose Flüge üb«e Ostdeutschland durch Durch planlos abgeworfene Spreng- und Brandbomben entstanden nur geringe Sachschäden. Tag- und Nachtangriffe der Luftwaffe verursachten in kriegswichtigen Anlagen Süd- und Südostengland» Zerstörungen und ausgedehnte Brände. In den Morgenstunden des 27. August kam es im Kanal zwischen zwei deutschen und sechs britischen Schnellbooten zu einem kurzen Gefecht, in dessen Ver lauf m«hrere feindlich« Boote »«schädigt wurden. Am Donnerstag 18 britische Jagdflugzeuge bei Einflugsversuchen abgeschossen baß die deutsche Wehrmacht in ihrer 6ngriff»kraft völlig ungebrochen ist und daß sie über starke Reserven verfügt. Insgesamt kommt man durch solch« Feststellungen in London, Moskau und was. hington zu «echt betrübten Schlußfolgerungen, di« Tag für Tag durch die Fortschritt« unserer Gffcn- ftv« be, Stalingrad und lm Kaukasu, auf» N«u« bestätigt werben. britischen Flugzeugen über einigen zklren, ausgeklmkt. 6u» keiner wurden Dpfer gemeldet. Fortschritt der Vstossensive «a»«astu mib Stalingrad — Di« brirübt«, Brite» Da, granbiosest« Merkmal der deutschen Dffensiv« km südlichen Teil« der Gstfront ist ihr unaufhaltsamer Fortgang, der von einer Woche zur anderen die Positionen der deutschen Rngriffrarmeen weiter in da, feindliche Land vorschiebt, ohne durch irgend, welche Rückschläge unterbrochen zu werden. Ls han delt sich um riesrge Gebiete, di« wir im Laufe diese, Monat, neu besetzt haben, und aus denen wir «inen zahlenmäßig sehr starken und mit allen Mit- t«ln der modernen Kriegskunst verschanzten Feind htnaurgedrängt haben. Ls versteht sich von selbst, daß di« Lroberung so riesiger Räume nicht in wenigen Tagen vor sich gehen kann, aber gerad« der Umstand, baß trotz des enormen Umfanges dieser Gperationen und der dadurch bedingten längeren Dauer eine vollkommen einheitliche ununterbrochene Lin«« sich durch diese Gperationen hindurchzieht, und daß er dem Gegner nlht ein einziges Mal g«. lungen ist, die unerbittliche Konsequenz der deutschen z» vv«- avzulenUen Gerade durch berartig« riesige Gesamtleistungen aber, wie st« in Gestalt der jetzigen deutschen Gstoffensive vollbracht werden, werden Tatsachen geschaffen, die da, Fundament der letzten Entscheidungen b«s ganzen Krieg«, barstellen. Vie Engländer haben einmal versucht, den unauf. Haltsamen, folgerichtigen Gang dieser Entwicklung zu unterbrechen. Durch ihre Landung bei Dieppe strebten sie nicht nur «inen lokalen Erfolg an der Westküste an, sondern sie wollten damit zugleich die Kämpf« im Dsten im Sinne einer Entlastung der volschewisten beeinflussen, va» war «in versuch mit völlig untauglichen Mitteln, und in der Tat sind die Gperationen im Gsten trotz diese, Churchill- schen Rbenteuerr in eherner Konsequenz genauso weitergeführt worden, al» ob es nie bar 2nte» mezzo von viepp« gegeben hätte. Ein« Rnzahl Pässe im westlichen Teile de, Kaukasu, sind trotz be» hartnäckigen feindlichen Widerstande, von unseren Gebirgstruppen «robert worden, und auf dem höchsten Gipfel de, Kaukasusgebirge, weht di« deutsch« Krieg«, flagge. Gleichzeitig aber dringen die deutschen Trup, Das bulgarische Finanzministerium verfügte die Be, strafung von 10 Juden mit einer Geldstrafe ... je 1 Million Lewa, da sie gegen da» Ge etz betref fend die Spekulation mit Grundstücken verstießen. Im nördlichen Frontabschnitt kam am 26. August südostwärts des Ilmensees, am 2v. Augug luooinvaris ves Ilmensees, am Wolchow-Brückenkopf und an der Einschlie- ßungsfront von Leningrad zu örtlichen Kämpfen. Ein erbitterter Nahkmnpf entwickelte sich am Wolchow- Brückenkopf bei der Abivehr eines feindlichen Panzer- stoße-, der unter dem Schutz künstlichen Nebels gegen dis deutschen Stellungen geführt wurde. Bei der Be- kämpfung feindlicher Flugzeuge, die in den Luftraum über den deutschen Stellungen eknzudrkngen versuchten, wurden vier bolschewistische Flugzeuge durch Flak- artllleri« zum Absturz gebracht. Durchbruch nach Süden erzwingen wollten, durch deutsche Küstenartillerie vernichtet. Im Kaukasus gebiet dehnten die deutschen Truppen ihre auf den Hochgebirgspässen gewonnenen Stellungen weiter aus und säuberten das Kampfge lände von Widerstandsnestern und versprengten bol schewistische Kampfgruppen. Im Verlauf dieser Kämpfe wurde eine größere Ortschaft gestürmt und der Feind bis hinter einen Flußlauf zurückgeworfen. In Luftkämpfen schossen deutsche Jäger 10 feindliche auf Der britischen Luftwaffe kamen, wie dar Oberlom» Stalingrad vor, also auf jene Stadt, die von den. mando d«r Wehrmacht mitteilt, ihre Angrissrunttv. -- .. - - " - nrhmungen am Donnerstag gegen di« Küste d«r besetz ¬ ten W«stgebiet« teu«r zu stehen. Kur, vor 14 Uhr drang ein Verband von 18 britischen Boston-Bombern unter starkem Jagdschutz über die Sommemündung im Raum von Abbeville «in. Einige über dem Flug platz von Abbeville abgeworsene Sprengbomben rich teten auf dem Rollfeld und in der Näh« «iner Flug, reughalle mir unrrh«blich«n Schaden an. Während de» Bombenwürfe« verwickelten deutsch« Focke-Wulff, und Mrsserschmitt-Jäger di« feindlichen Jagdflugzeug« in zahlreich« hestige Kämpfe. Während dieser Luftgefechte, die meist nur von kurzer Dauer waren, stürzten 13 britische Jagdflugzeuge brennend ab. Di« d«utschen Jagdkräfte «rlitt«n b«t diesen von beidr« Seite» mit verbissener Hartnäckigkeit geführten Luftkämpfen kein« Verlust«. Gegen 18.50 Uhr oersuchten mehrmal« einige vier motorig« feindlich« Bombenflugzeug«, durch zahlreich« Jagdslug,«uge gtschützk, in da, Gebitt von Rotter, dam «inzuflitgen. Die feindlichen Flugzeug« wurden von starke« deutschen Jagdkräften schon vor Erreichen der Ziele, abgefonarn und zum Kampf gestellt. Dar aufhin drehte der Verband, ohne zum Bombenabwurf gekommen zu sein, wieder «ach Se« hin ab. Wichtige HSHeuftellnugen im Kaukalus erobert Erbittert» sowjetische Gegenangriffe gegen den Angriffskeil westlich Stalingrad mit hohen Verlusten abgcwiesen Rest« der Häuserruinen, di« Straß«, der Heldenfriedhof am Wege werben noch einmal umgepslügt. Die ganze Luft ist erfüllt von zischenden Gesässen und Granaten, daß es Ringt, al« spannten die Sowjet» hunderttausend Drähte durch die Lust. Der ganze Körper ist dicht an die Erde gepreßt. Die Welt sieht hier ganz ander« aus. So haben wir le seit zweihundert langen Tagen gesehen. So wird ie wohl auch wirklich aussehen, und aller andere st ein Trug. Hier stand kein Dorf, kein Brunnen, kein Friedhofi Hier ist ein Trichter, und link von ihm liegt, einen Sprung weg, ein großer Stein. Das muß man wissen. Und von dort geht es wetter über ein altes Schützenloch zu einem Panzerwrack. Von hier ist der Weg nicht mehr weit zur Straße au» dem Sumpf. Zwei Sprünge zu einem gestürzten Baum, «in Sprung zu einem Trichter, und dann kommt schon der alte Splittergraben, den die Bolschewisten oder w,r selbst einmal gegraben haben, ich weiß es nicht mehr genau. So sieht die Welt aus. , Die Drähte, die der Gegner durch di« Luft gespannt Hai, sind zerrissen. Am Wege stehen 18 rauchende Panzer mehr und werdm künftig die Sprünge verein fachen. In zehn Stunden ist alle« vorbei. Zwei Sanitätskraftwagen fahrm nach hinten. Da ist auch der alte Potter drin und der Reine Benz, der mit sieben Kilo Dynamit den ersten T. 34 hochgehen ließ, beide mit Granatsplittern im Rücken ... > , Das ist da» Schicksal des Nordens. Wir stecken im Sumps und im Dickicht. Wir haben verlernt, von Kilometern zu sprechen, wir sprechen von Metern, wir sagen nicht Wälder, sondern Bäume. Hier, südostwärts des Ilmensees, ist einer der vielen Abschnitte wie in Karelien, am Ladogasee, am Wolchow und vor Rschew, . - - . . v . - hier rennt der Bolschewist einem wirren Siegeswahn J"fa"tene-Reqiment be, der Erstürmung einer-„ach, hier wirft er in Verzweiflung über den Süden Hohenstellung besonders aus. „ , , seine letzten Divisionen ins Feuer. Hier, vor unserer wurden allein km Ab- A^e im Sumpf und Dickicht, vergießt der wilde schnitt eines hier eingesetzten Armeekorps 127 feindliche Koloß sein Blut. Panzerkampfwagen abqeschossen. ' Das endlose Waeten 8om Ruhm be- Aorhen- Zum zweiten Male in dieser Woche kämpfen wir um Bo« ss.Kki«««bericht«« Jo«chim F«r«au da" Dorf, zum fünften Male seit einem halben Jahr. DNB. ...S7. 8. kPK.l Dort kommt die Straße zwischen den Sümpfen heraus, qr>„ an-v, - dort schiebt der Feind im Morgengrauen immer wie- d'«r' KAnd '."n U """d« der seine Panzerkolosse unter dem Brüllen der Kanonen rückaemilaacn Werten Abwehrka^ und dem dumpfen Prasseln der Artilleriesalven Hero-,. Taae) ' (OKW.-Bericht der letzten Dann pflanzen die LL-Männer das Seitengewehr auf v '' und schrauben die Kapseln von den Handgranaten. Die Heftiges ArMlerlese«« an der «egyptensront Der italienische Wehrmachtbericht vom Donner»- tag hat folgenden Wortlaut: Var Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Regypten war der Tag gekennzeichnet durch lebhafte Spähtrupptätigkeit und heftig ge wordener Krtilleriefeuer, besonder» in den Rord- und Mittelabschnitten der Front. Tin Linflug feindlicher Flugzeuge auf Tobruk verursachte einen sofort gelöschten Brand. Unsere verbände griffen die Flugplätze von H a l- far und Micaba an. Iw«, Spitfirer wurden über der Insel von deutschen Jägern im Luftkamps abgeschossen. Mle unsere Flugzeuge kehrten an ihre Stützpunkte zurück. Line gewisse Unzahl von Bomben wurde von »abriken befinden, und daß Stalingrad «In wichtig«r Umschlageplatz für Kohl«, Getreide und Gel ist, macht «» für die Sowjetunion zu «inem der wertvollst«« Plätze, sondern über diese Stadt ist in letzter Seit in Morkau und London so viel gesprochen und ge schrieben worden, baß der Kampf um diese Schlüssel, stellung am wolgaknie auch in propagandistischer Hinficht zu einem kritischen Punkte allererster Grd» derer Blatt fügt die durchau» richtig« F«stst«llung Da« Oberkommando der Wehrmacht teilt zu den hinzu, der Ueberfall auf viepp« und der Knqrifk au, Kämpfen an der Ostfront folgend«, mit: Nni-ln keten -.X An der M««reng« von Kertsch wurden fünf di« Salomon-Snseln seien im vergle.ch mit der südliche Schiff«, die vom Asowschen Meer her den Schlacht im Gsten gänzlich unbedeutend. Man hat sich in London inzwischen davon überzeugen müssen,
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