Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 24.09.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-09-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- OAI-Identifier
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-09
- Tag1942-09-24
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do»«-rs«aa, 24. Gepte«ver 1942 101. Äayroa«s «r 224 Fmmer mehr Untersee-Boote im Attantil Londons Zeitungen jammer» weiter oder „sehr schwere ««laste der SeleWge Sondermeldung! versuchten die bolschewistischen Bomber unter Schutz der sie begleitenden Jagdflugzeuge nach ' gen Zmsurmahnahmen Churchills verärgerte S immen darauf Hinweisen, daß die Politik Churchills von viel hatte schwere blutige Verluste. Die immer noch schweigsame Admiralität deutet diese Aeuherung eines führenden Londoner Blat. tes nichts anderes als ein inoffizielles Eingeständnis schub für die Bolschewisten. Während Charles Vinson, der Vorsitzende des «abattpaffu 1. Für Nachw«» «. Vermittlung 2b Psg. tzoudergebühr. — PostscheMonwi Leipzig 28201 Etadtbauk Fraukenberg Nr. 220. Kernspr. L4b. — Drahtanschr.r Tageblatt Krankenberglachs»». Da» Kraulenberger Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekaammachnngea de« Laud» rate« ,, KUlha und de« Bürgermeister« der Stadt Krankenberg behüidltcherselt« bestimm«« Via«. dem Norden such« scheiterten. Sieben bolschewistische Panerkampf- wagen blieben vernichtet km Gelände liegen, der Feind befestigte Stadtgebiet vor. Tas am Vortage von den deutschen Truppen eroberte Gelände wurde vom Fci d gesäubert und Schritt für Schritt gegen zähen Feiid- widerstand im Häuser- und Bunkerkampf weiter Bo den gewonnen. Gegen die Riegelstellung nördlich der Stadt rannten die Bolschewisten zur Entlastung ihrer in Stalingrad selbst kämpfenden Truppen wie- neten Waffen zur Bekämpfung der U-Boote fehl«, so das» es voraussichtlich noch lange dauern werde, um der Gefahr der U-Boot-Kriegführung, wenn dies überhaupt möglich sei, Herr zu werden. „Injektion zur Auffrischung der dahinschwindenden Elaubensfertigkeit des Durchschiiittsengläiders" nannte der Londoner Berichterstatter der Madrider Zeitung „Pa" die krampfhafte Schönfärberei offizieller eng lischer Persönlichkeiten. Ob man auf die Dauer mit solchen Beschönigungsversuchen Erfolg haben wird, bleibt sehr zweifelhaft. Maklers an, können. Bombenangriffe ans kriegswichtige Ziele in Südengland A«, dem Führerhauptquariier, »23. v. Da« Oberlommaicho der Wehrmacht gibt bekannt: Im Kaokasu, gebiet wurden unsere Angriff« unter Abwehr starker feindlicher Gegenwehr fortgesetzt. Bor einem Kaukasurhafen wurden «in Schwimmdock und «in Frachtschiff mittlerer Gröhe durch Bomben, Die Kämpf« M und um Stalingrad g«h«n in unverminderter Härt« «eiter. Im Zentrum der Stadt wurde trotz hartnäckiger Gegenwehr «eiter Bod«n gewonnen. Feindlich« Gegrnangriffe scheiterten. Nordwestlich Woronesch verlor der Feind in har ten Abwehrkämpfen 24 Panzerkampswagen. Im mittlere« und nördlichen Abschnitt wnrden eigene Srtllche Angrlffrunleraehmunge« erf lg- relch »eit.rgesährt. Stärke KampsslltgttkSfte griffen bei Tag und Nächt Nachschubliger und Eisenbahnver, bindungen der Sowjets im Raum um Nscheu» mit vernichtender Wirkung an. An der Käste der Fischerhalblnsel bombar dierten Sturzkampsslieger eine« wichtige» sowjetischen „Man kann niriht daran zweifeln^ RewS- givt Vie 2»i««a»eit Vee beutsthen Geleitzug meivung -u 19 feindlich« Flugzeuge ab. Av b«r Kanalklift« »«rd,n bet lkt»Mae» ich»«, cher britischer Kräfte »irr feindliche Flugzeug« abge- schossen. In Südengland b-legten leicht« deut'chr Kampf flugzeuge am Tage kriegswichtig« Ziele mit Bomben schweren Kalibers. Bei Dover wurde« drei Sperr ballone abgeschossen. Der Feind muhte seine Bomben über den eigenen Stellungen abwerfen Ein gemischter bolschewistischer Flugzeugoerband ver- suchte am 21. September, wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, südlich des Ladogasees die deut schen Stellungen und Nachschubverbindungen anzugrei- WU Vaa^« «schrttu au jed«m Werttag. NiouatSdezugckprri«: ILO ML, HaU>«o»at 1 ML V«i i» dr» «»«gabestelle» d«« Landgebiet«« monatlich ä ML, brt Zutragung im Stadtgebiet SM ML, im Landgebiet ».10 ML, Wochmkari»» bO Psg-, EtnzelllummerlO Psg. MtzilgsNGrctk 1 wrv Höh« «inspaMg «6 wva brettj 8 Psg., i» T«rtt«U (--> 72 nun b«M SO Pfg. sofern von Erfolg begleitet gewesen, als gerade diese Kr«ise dem Lockruf der bolschewistischen Agitation sehr zugänglich sind. Die amerikanische Liga für Frieden And Demokratie, die kommunistisch eingestellt ist, zählt - -Kriegsberichter Lewotdt fPÄiZj) In den Vorstadt«« von Stalingrad Deutsch« Infanterie im Häuserkampf' in einer Vorstadt Stalingrads. ?edcs Haus ist in «w« F staug verwandrlt und muß einzeln erobert werden. hört heut« bereits abfällige Bemerkungen über die vor einem Jahr noch groß gefeierte Atlantik-Charta. Dies« Stimmen spiegeln aber zugleich eine innere Anruhe wieder, die nicht zuletzt ihre Begründung Darin findet, dah England genau weih, die Zeit naht, wo es für all das Kühen muh, was es in sinnlosem Hatz und brutalem Terror der deutschen Zivilbevöl« kerung zufügen zu müssen glaubt«. Man kennt Wetter- hin die Stärke der deutschen Position in Afrika und ist sich nicht darüber im unklaren, dah der Widerstand bei den eigenen tzilfsvölkem immer mehr zunimmt. Man erinnert daran, dah Gandhi bereit war, mit Japan zu verhandeln und hierfür die Unter stützung des Kongresses und der Hindus erhielt. Man sieht aber gleichzeitig, dah auch im Iran, im Irak, In Aegypten, in Palästina und Syrien die Schwierig keiten immer gröher werden und dah trotz aller Ver- sorechungen die Regierung selbst über Vorbereitungs- «beiten nicht hinausgekommen ist. Dies« inneren politischen Schwierigkeiten finden ihr« Ergänzung kn einer zunehmenden bolschewistischen Propaganda, die nunmehr auch in Amerika mehr zmd mehr an Boden gewinnt. Die Bemühungen der Agitatoren, die Intelligenz und das Bürgertum für die Sach« des Kommunismus zu gewinnen, sind in AwsrMe im Kaukafusgevlet fortgesetzt «rotz yart»a«ser «egentveyr «vetterer «ode«sebvtnn t« Zentrum vun «kuktnarav Theater und Aeuherlichkeiten begleitet sei. Ja, man 3" Lufttämpfm schossen deutsche und - ' - - i - finnisch» Jäger im hohe« Norde« ohne eigene Verluste Der Führer empfing in seinem Hnuptquartter den stellverketen- den rumänischen Ministerpräsidenten Mihai Anto nescu, der zu politischen Besprechungen im Feld quartier des Reichsauhenministers weilte, und den Staatssührer des unabhängigen Staates Kroatien, Ante Pawelic, der sich aus dem Wege zur Besich tigung der an der Ostfront kämpfenden kroatischen Truppen befindet. Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Bels er, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, Oberleutnant d. R. Carl Blumenthal, Kompanicführer im Infanterie regiment Grohdeutschland, Leutnant d. R. Wilhelm Niederer, Kompaniechef in einem Infanterie regiment, Leutnant d. R. Wilhelm Niggemeyer, Kompanieführer in einem Pionierbataillon. Deutsch« Sturzkampfflugzeuge bombardierten in den Mittagsstunden des 22. Sep. tember die Hafenanlagcn einer wichtigen bolschewisti sche» Versorgungsbasis aijf der Fischer-Halbinsel. Während des ganzen Tages kam es im hohen Norden zu Luftkämpfen mit feindlichen Jagdflie gern, die mit insgesamt 19 Verlusten die Ueber- legenheit der deutschen Jäger an der Murmansk- Front anerkennen mutzten. Eine AusNärerstaffel führte in diesen Tagen ihren 1000. Feindflug im nördlichen Abschnitt der Ostfront durch. Auf dem gemeinsamen deutsch-finnisch«» tzeldensrledhof in Salla wurden am Montag in feierlicher Weise die Grüber der vor Salla Gefallenen «ingesegnet. Neben hohen Vertretern der finnischen Wehrmacht und Regie rung war bei dieser Gelegenheit auch der Befehls haber der deutschen Truppen in Finnland, General oberst Dietl, zugegen. An den finnischen und den deutschen Heldengräbern wurden Kränz« niedergclegi. glaubt, die „Lage im Atlantik habe sich ganz entschieden zugunsten der Vereinigten Staaten gewandelt", be mühen sich die englischen Blätter weiter, das Volk auf die letzten schweren Schiffsverluste vorzubereiten. „Eoe- ning News" macht seinen Lesern klar, da Erotzbritan- nien in seiner Versorgung von Ueberseezufuhren ab- hänge, müsse es die gröhten Risiken auf sich nehmen. Das gleiche gelte von der Versorgung der Sowjet union. Großadmiral Lord Chatfield habe schon recht, wenn er sage, die Schiffahrt sei das Herzblut Eng lands, das, wenn es einmal zu fliehen aufhöre, den Tod Grohbritanniens zur Folge haben werde. Weil auch der Gegner diese Wahrheit erkenne, unternehme,» stets aufs neue heftigste Angriffe auf die alliierten Eeleitzüge, die dadurch, datz sie Tag und Nacht an dauerten, für die Seeleute so ungeheure Strapazen mit sich brächten und vielen das Leben kosteten. Auch die.Luftfahrtkorrespondenz der Londoner Sonn- tagszcitung „Obseroer" befatzt sich mit der Untersee bootsgefahr und bezeichnet die Schlacht im Atlantik als am wichtigsten für den Ausgang dieses Krieges. Auf der einen Seite habe man gegen konzentriert« Unterseeboots- und Flugzeugangriffc auf für die Sow jets bestimmte Eeleitzüge im Norden zu kämpfen, und im Atlantik operierten die deutschen Unterseeboote. Datz die englisch-amerikanischen Geleitzüge in der Arktis sehr schwere Verluste erlitten, liege an der Heftigkeit der gegnerischen Angriffe, aber auch daran, datz die einzelnen Schiffe über völlig-unzureichenden Schutz aus der Luft verfügten. Wie wirkungsvoll di- Angriff« der britischen Luft- waffe auf die deutschen Unterseeboothäfen und Stütz punkte seien, wisse man nicht, doch müsse man be dauerlicherweise feststellen, datz kn der letzten Zeit im Atlantik immer mehr Unterseeboote erschienen. Es scheine, dah es den Verbündeten noch an geeig- abzudrehen. Sie warfen ihre Bomben im Notwurs über ihren eigenen SteNungen ab und versuchten ihren Einsatzhafen wieder zu erreichen. Die deutschen Jäger blieben zäh am Fmrd und schossen knnerhalb weniger Minuten 6 Bomber und 6 Jagdflugzeuge modernster Bauart ab. Hauptmann Ubben, Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes, errang im Verlauf dieser Luftkämpfe seinen 89. und Ritterkreuzträger Hauptmann Seiler seinen 78. Luftsieg. Raumgewinn am Terek Zu den Kämpfen am Terek und vor Stalingrad teilt das Oberkommando drr Wehrmacht ergänzend mit: Am Terek gewann der deutsche Angriff trotz erbitterten feindlichen Widerstandes weiter an Boden. Das in den letzten Tagen gewonnene Gebiet wurde von versprengten bolschewistischen Feindkräften gesäu bert. -Der Feind führte mit starken Infanterie- und Panzerkräften heftig« Gegenangriffe gegen das er- oberte Gelände durch, wurde jedoch in hartem Abwehr- kampf deutscher Infanteristen, Pioniere, Panzersoldaten und im Feuer der Artillerie erfolgreich zurückgeschlagen. Die Bolschewisten hatten schwere Verluste und bühten bei diesen Kämpfen sechs Panzerkampfwagen ein. Lin« Panzergruppe wurde von der deutschen Artillerie be reits in den Bereitstellungen zerschlagen. Zerstörerflug zeuge griffen bolschewistische Widerstandsnester im Tief flug an und zwangen den Feind, seine Stellungen an beherrschenden Geländepunkten aufzugeben. Jäger sicher, ten den Einsatz der Kampf- und Zerstörerflugzeuge und schossen fünf bolschewistische Flugzeuge ab. In Stalingrad drangen die deutschen An griffstruppen weiter kn das langgestreckte und stark WgelWMe Sorge« ' Di« Beobachtung der britischen Presse ergibt, dah Di England der Ruf nach einer Aktivierung des Kriegs geschehens immer stärker wird. Es ist zweifellos, dah »eit« Kreise des britischen Volkes des gegenwärtigen mriegqustand« überdrüssig sind und verlangen, dah Li« Regierung endlich die Initiativ« ergreift. Di« englische Press« bringt vor allem ihre Kritik Darüber zum Ausdruck, dah trotz der Ausweitung Des Krieger in die Sowjetunion hinein und trotz der Einbeziehung der USA. kn den Krieg, England nichts aetan habe, um diese Sachlage für sich auszuwerten. Dazu habe England bei seinen eigenen Offensivunter- Nehmungen Niederlagen schwerster Art einstecken müssen. Tie beiden letzten grohen britischen Niederlagen, der Verlust von Tobruk, der Tyrenaika und des britischen Küstengebietes in Aegypten, sowie dis durch das Unter nehmen von Dieppe erwi-sen« Aussichtslosigkeit, beim gegenwärtigen Stand der britischen Rüstungs- und Tonnageversorgung erfolgreich gegen Deutschland im Westen vorgehen zu können, haben zu einer Ver trauenskrise innerhalb weiter Kreise des britischen Volkes geführt, die man zwar nicht überschätzen darf, Lie man aber trotz allem als gegeben sachlich regk- strieren kann. Es ist immerhin bemerkenswert, dah trotz der stren N« de» Führerhauptquartier, 24. S. (T.-Funk.) Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt : Neur gk»m U Ssol-kffolge In vier Tagen verlor -ie feindliche Schiffahrt wiederum 1Y Schiffe mit 125 000 BAL., drei Zerstörer und eine Aorvette. Zwilch«« Spitz»«rge« und Island griff«» Leutfch« Unterseeboot» «inea Geleitzug an, d«r vo« sow jetischen Häfen «ach britische« «nd amerikanisch»« -ä» f»n zurückkehrte und au» mehr Slcherungrfahrzeuge« al, Transportschiff«» bestand. I« hart««, tagelang«» Kämpf»« gegen di« besonder, starke Sicherung ver» senkten unser« Unterseeboot« 3 Ztrftör«« sowi« 1 Hilfskrtuzer u«d 5 Tran,port«r vo« zus. 50 000 BRT. Wettere zwei Schiffe wurde« durch Torpedotreffer schwer, beschädigt. A« »or Afrika ««» k» der Kar», bische« See versenkten andere Unterseeboote au, Eeleitzüge« und in Einzeljagd 13 feindliche Handelsschiffe mit zusammen 7b «VO BRT. sowie eine Korvette und beschädigten ein weitere» Schiff durch Torpedotreffer. Damit hat die feindlich« Schiffahrt in den letzten vier Tagen wiederum 19 Schiff« mit 125000 BRT., dazu drei Zerstörer «nd »ine Korvette ver» loren. sm. Noch bevor der aus 21 Bombern und Jagdflug-- zeugen bestehende feindliche Verband die deutschen Linien erreicht hatte, waren Messerschmitt-Jäger von ,yecr m u-.c- einem dicht hinter den deutschen Stellungen gele- derholt mit starken Kräften an. Sämtliche Ent'atzver- genen Feldflugplatz nach Alarmstart aufgestiegen und ------- - - verwickelten die Bolschewisten in heftige Luftkämpfe. Schon nach den ersten Angriffen der deutschen Jäger »ahnen sich Schwiengkelten und neue Sorgen dm Leitartikel zu den deutschen Sondermeldungen über, vielen anderen nnlrtanschm und wirtschaftlichen Cha- Angriff« aus englisch-amcrikanische Geleitzüge. Indem "" die einmal entscheidendes Gewicht erhalten Augenblick, da sich die britisch? Admiralität über die Flottenausschusses des USA.Repräsentantenhauses m neue Katastrophe im Eismeer noch ausschweigt, be- EE?. "b" den Seekrieg feststellen zu dürfen
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