Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.10.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-10-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-10
- Tag1942-10-15
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rageblatt »richttot au jedem Werktag. Mouat-b«,ug«prri»» *20 Akk., Halbmonat 1 Lik. Bei Vhaloog t» deo Aukgabestelleu de« Laudgebiete« monatlich L Lik., bet Zutraguug im Stadtgebiet SDK Lik., im Landgebiet 2.10 Mk., Wochenkarte» 50 Psg-, «v^luumm« 10 Psg. Nogetgeoprei«: 1 mm Höh« einspaltig (»« 48 mm breit) 8 Psg^ im Teitteil (»» 7L mm breit) LV Pjg. Rabattstafftl 4. Für Nachwelt «. Vermittlung 2b Pfg. Go>»d«rg«bahi>.— Postjcheckkonto: Leipzig 28201 Stadtbank grankeaberg Rr.Wo. Feruspr. S4b. - Drahtanschr.t Tageblatt Frankenbergsachsen. Va« Frankenberger Tageblatt ist da« zur Vervssentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Laad rate« ,» Flöha und de« «ürg.rmeister, d.r Stadt Frankenberg behördlichersett« bestimmt« Blatt. «Etover 1S42 LOi. Sayraana Neuer Schlag unserer A-Boote W»ed»r »web riesige TruvveniranSporter Versen« / Än vier Lasen verlor »er Feind erneut iS GMMe »ntt 14300« «ruttoregtstertonnen A-Polizeidivision die Wacht an der Newa (Scherl-Bilderdienst-Autoslu) gegeben. An der Tatsache der Versenkung dieser beiden Schiffe ist aber trotzdem nicht zu zweifeln. Oberleutnant zur See Hellriegel, Der Führer hat dem König von Afgahnistan zu seinem Ge burtstag am 11. Oktober mit einem in herzlichen Worten gehaltenen Telegramm seine Glüchwünsche übermittelt. , Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Lisernen Kreuzes an: Generalmajor Alexander v. Hart- mann, Kommandeur einer 2nsanterie.Dioision; lenbrock übernommen und in drei Fahrten 16 000 BRT. versenkt. Dann kam ihm einer der grohen Truppen transporter vor die Rohre. Darüber berichtet er: „Eben war die Geleitzugschlacht, die vom 19. bis zum 23. September gedauert hatte, und bei der ins gesamt U2 000 BRT. versenkt worden waren, be- „Eekendene" (4412 BRT.), „Fiam" (6637 BRT.), „Seel Scientist" (5688 BRT.), „Aqapenor" (7392 BRT.) und „Swiftsure" (8207 BRT.). einer unserer jungen U-Boot-Kommandanten, 25 Jahre alt, aber seit Kriegsbeginn bereits U-Boot-Fahrer, li/z Jahre Wachoffizier bei Kapitän Endraß, hat das Neue Ritterkreuzträger U-Boot des Eichenlaubträgers Kapitän Lehmann-Wil- 2 moderne GGneNbampfer gefotzt Trotz Wlnotzarr« 11 »»«»«, unsrrr «<soote «lese» „NaG einer SMnMe war ntOtS mehr zu sehen" Wie die „Gretna del Vaetstco" und dle „Vteero« os India" Versen« wurde« A-PK.-Kriegsberichter Kraus (Sch.) Wacht a» d« Newa Immer wieder versucht der Feind die Newa zu über queren und so den ehernen Einschließungsring, den di« endet. Zu mehreren Booten lagen wir im west lichen Atlantik. Da wurde, uns ein neuer Eeleitzug gemeldet. Wie sich später zeigte, war er überaus schnell, lief zwölf bis dreizehn Seemeilen, zuweilen sogar vierzehn. Er zackte ungeheuer stark. Das bc- stärkte unsere Absicht, ihn anzugreifen. 72 Stunden war ich mit meinem Boot hinter ihm her, bis ich ihn gegen Mittag zu Gesicht bekam. Es war der 25. September. Bis zum Abend verfolgt« ich ihn, ohne ihn angreifen zu können, hatte aber dadurch besonders «ich schnellste Fahrzeuge vor U-Boote« »icht sicher Zu den neuen deutschen U-Booterfolgen teilt das Oberkommando der Wehrmacht mit: Wiederum ist es unseren Unterseebooten gelungen, besonders schnelle und wertvolle feindliche Truppen- transporter zu fassen. Der Dampfer „Orcades" war für «ine Geschwindigkeit von 22 Seemeilen, die „D u- cheß os Atholl" von 18 Seemeilen gebaut. Wäh rend dieses Schiff km Besitz der Eanadien Pacific in Friedenszeiten auf nördlichen Seewegen verkehrte, Han- delt es sich bei der „Orcades" um «inen ganz mo- d«rnen, erst 1937 gebauten Tropendampser der Orient Steam Navigation Company. Dieses Schiff konnte neben seiner grohen Passaglereinrichtung 11800 Lade tonnen an Fracht befördern. Es war eines der schnell sten und größten britischen Tropenschiffe, das gerade wegen dieser Eigenschaften als «kn mustergültiger Truppentransporter galt. Die beiden Schiffe konnten zusammen 9000 bis 10 000 Soldaten befördern. Was schon durch die kürzliche Versenkung des USA.-Truppentransporters im Nordatlantik bewiesen war, bestätigt sich: Auch die schnellen von der feindlichen Kriegführung eingesetz- ten Passagierdampfer sind vor den U-Booten nicht sicher. Auch der von einem italienischen U-Boot ver senkte Dampfer „Oronsay" hatte «ine Geschwindigkeit von 20 Seemeilen. In kur>er Zeit hat die feindliche Truppentransportflotte dl« folgrnden schnellen Passa gierdampfer verloren: „Orcades", 23 456 BRT., 22 Seemeilen, „Ducheh os Atholl", 20119 BRT., 18 Sm., „Oronsay" 20 043 BRT., 20 Seemeilen, „Typ Viceroy os India", 19 627 BRT., 18 Sm., „Typ Reina del Pacific»", 17 702 BRT., 19 Sm., „Typ Derbyshire", 11660 BRT., 15 Seemeilen. Zusammen sechs schnelle Truppentransporter mit 112 607 BRT. Zwei U-Boot-Homman-anten sprachen als zeugen der Bersentung zur deutschen Presse Wieder einmal sprachen zu Vertretern der deutschen Prelle zwei diutsche U-Boot-Kommandanten. Ihre Ausführungen hatten diesmal besonderes Gewicht; denn sie sprachen nicht nur von ihren Erlebnissen, sondern wurden zu Zeugen für die Versenkung der beiden grohen Truppentransporter „Reina dtl Paci fi c o" und „Viceroy of Jndi a", die im OKW.- Bericht vom 28. September gemeldet war. Roosevelt unserer Gegner seien von den Schiffen, die seit An fang dieses Monats aus dem Seekriegsschauplatz Süd afrika versenkt wurden, noch die folgenden namentlich mitgeteilt: „Heramelia" (4981 BRT.), „Chikasaw City" (6196 BRT.), „Coloradan" (6557 BRT.), Bei diesem schweren Verlust der feindlichen Trans portflotte handelt er sich um unersetzliche Schiffe, da Schiffe dieser Art weder unter dem englischen noch unter dem amerikanischen Schiffsbauprogramm nach gebaut werden. Neben der Störung des feindlichen Nachschubs nach dem Nahen und Mittleren Osten auf dem neuen See kriegsschauplatz von Südafrika geht die Transport schlacht im Nord-Atlantik gegen di« britische Heimat versorgung planmähig weiter. Unter den im Nord-Atlantik gegenwärtig herr schenden Wetterbedkngungen sind die Erfolge in den Eeleitzugschlachten dieser Tage hervorragende militä rische und seemännische Leistungen unserer U-Boote. Schon seit Anfang Oktober fegten schwerste Herbst- stürme über di« See, die in Böen die Windstärke 11 erreichten. Gegen turmhohen Seegang muhten sich unser« U-Boot« den Weg an den Feind erkämpfen. Trotzdem gelang ihnen eine Reihe von Angriffen. Ehrung auf dem Schlachtfeld von St«ttngr«d Schlachtfeld von Stalingrad statt. — Unser Bild zeigt Ritterkreuzträger Oberwachtmeister Pfreundtner 6ataa Sowjet Brief«» d«r Front «» dl« Heimat Für den deutschen Soldaten gibt es kein »Unmög lich", wie «» auch für den Nationalsozialisten diese» Wort noch nie gegeben hat. Lür unr gibt «r nur »och «in Kämpfen und Siegen!" --- L» ist der unbeug- tame Kampfgeist der Front, der au» diesen Zeilen de» Oberleutnant» A. w. spricht, der Geist der Front, der lich in Millionen Soldatenbriefen immer wieder wunderbar offenbart. 2m Kampf gegen einen brutalen, heimtückischen Gegner — »Tiere sind es, Bestien l" heißt es in ein«m Feldpostbrief —, im Marsch durch die sowjetisch« Welt der Schrecken und Greuel ist den Männern der . Front dle schicksalbafte Notwendigkeit dieses Lntschei. dungskampfes eindringlich bewußt geworden; ihre Briefe, vor allem an die Partei, bestätigen immer wieder, baß in ihnen der Geist des polnischen Sol datentums geweckt, die Tradition der nationaksozia- listischen Kampfzeit lebendig ist und daß s e den Krieg gegen den Bolschewismus als dar letztgultige Ringen zwischen Gut und Läse, Rufstieg und verfall, zwischen Leben und Tod erkannt haben. Sie Kämpfen, liegen und sterben, um ihrem Volk«, ihren Frauen uns Kindern das Gute,den Rufstieg, das Leben zu sichern. Rus ihren Briesen — wir entneh. men bi« Beispiel« einer ebenso wertvollen wie auf. schlußreichen Sammlung solcher Soldatenbriefe „Ich sah den Bolschewismus", bearbeitet von Vr. vidier, Verlag Der Nationalsozialist", Weimar — spricht der wache Blick der Soldaten, der gelernt hat, politisch zu denken, zu vergleichen und zu urteilen, wie klar behandelt z. V. der Feldpostbrief der Parteigenossen St., Mitglteds-Nr. 10 764, die «nt. scheidenden welt- und rassenpolitischen Zusammen hänge de» großen Ringenr im (Vsten: „War durch Rdolf Hitler und die uns von ihm gelehrten nationalsozialistischen Lrkennlntsse dem deutschen Volke, der germanischen Welt, ja über. Haupt der ganzen Welt erspart wurde an Leib, Unterdrückung und Verelendung, sehen und erleben jetzt Millionen deutscher Soldaten. Sowjetrußland war die Probe des weltjudentumr, wie Völker zu unterjochen sind. Var Exveriment war gelungen. Tin Volk war zum Arbeitssklaven gemacht war. den. Lin große, reiches Land war restlos dem jüdischen Grist aurgeliefert." Dem ehemaligen Kommunisten H. w. sind al» Soldat im Gsten die Augen über das sowjetische Paradier der Arbeiter, Bauern und Soldaten" auf. Fegangen. Lr schreibt darüber in die Heimat: »Hierfür sollten wir als kultivierte Menschen un» früher «insetzen, und «r wurde gesungen: „wir schützen die Sowjetunion", va wären wir aber doch zu schade für gewesen. Jetzt sehe ich die Wirt, schäft der Sowjets mit eigenen Augen, wer da in Deutschland noch murrt der hat jetzt Gelegen. Helt,-sich freiwillig hierher zu melden." Den unerschütterlichen, unbesiegbaren 1 ampfwillen de» deutschen Soldaten, getragen und geläutert durch die weltanschaulichen Erkenntnisse und die Lindrück« Im großen Lxperimentierlanb des Iudobolschewirmu^ bestätigt der Gefreit« R. p. in folgenden Seilen: »wir nehmen gern alle Strapazen, Hitz«, Re. g«n, schlechte Straßen, Hunger, Durst auf unr, weil wir wissen, daß dieser Feind niedergeschlagen werden muß. Ls wäre nicht ausdenkbar gewesen, wenn dieser Satan Sowjet in Deutschland «in. gedrungen wäre. Aber die Heimat muß «s wissen, sie muß gern bereit sein, ihr Letztes zu geben." Und di« Heimat weiß es, was sie der kämpfenden Front zu danken hat, was sie ihr schuldig ist. 2m Willen zur Leistung, rum Kampf, Gofer und Sieg will sie nicht hinter den Männern der Front zu. rückstehen. 2m niliona sozialistisch n De ts. land sind Front und Heimat zu einer eisern en Phalanx de» Steaeswillen» zusammengeschweißt; die weder durch die Nöte de, Krieges, noch durch bri- tische Agitationsmätzchen, noch durch heimtückische Terrorangriffe auf die Zivilbevölkerung erschüttert werden kann. — Aber auch die Front ist sich be wußt, daß sie sich in diesem Zweiten Weltkrieg, ^dem Lntscheidungskampf gegen das plutokratisch. bolschewistische Versklavungssystem auf die Heimat verlassen kann. Diesem wissen gibt «in Ritterkreuz, träger, der in der Partei pl, Hauptsturmführer der SA. Volk und Bewegung dient, mit folgenden Worten Ausdruck: - „Ersahen wir doch die gewaltige Arbeit, di« heute und für die Zukunft von unserer treuen Hei. mar geleistet wird, wir empfanden aber auch besonder» mit tiefer, glückhafter Befriedigung di« Tatsache, daß alles, was wir Soldaten in weiter Ferne unter dem Begriff Heimat verstehen, mit. Kämpft mit un, auf gleicher Linie, vor allem mit gleicher Kraft und gleichem Glauben für das gleich« Siel Freiheit und Brot, für ein glückliche», aber ewig stahlharte, Deutschland." An dieser Einheit von Front und Heimat werden all« Angriff« einer feindlichen Welt zerschellen, wird sich die Hydra der plutokratisch.bolschewistischen völkerbedrücker die Zähne ausbrechen. — Diese Lin- Helt von Front und Heimat sichert dem deutschen Volk« d«n Sieg. fff O- Das Unterseeboot unter Führung des Oberleutnants zur See Trojer, der seine erste Feindfahrt als Kommandant inachre, versenkte in ein« Nacht vier Dampf« aus einem stark gesicherten Englandgeleit, hielt sich den ganzen Tag üb« bei schwerster See am Feinde, stieß in der folgenden Nacht erneut in den Eeleihug hinein und versenkt« vier weitere Schiffe. Darunter befand sich das tief beladene Walfangmutter schiff „Vestfold", das mit seinen 14547 BRT. eine Ladefähigkeit von 21844 Gewichtstonnen Walöl be- deutschen Truppen um Leningrad gelegt haben, zu sitzt. In zwei Nächten hat der junge Kommandant sprengen. Wo er den Bolschewist««, wie in den letzten mit seiner tapferen Besatzung 4F000 BRT. versenkt. Tagen, gelingt, für kurze Zeit auf dem diesseitigen Zur Ergänzung des mangelhaften Nachrichtendienstes Ufer Fuß zu fallen, werden sie durch den deutschen . — - - - Gegenstoß unter schwerste» Verlusten wieper über den Fluß zurückgetrieben. Hier halten di« Männer einer Hauptmann-Friedrich Schmidt, Bataillonsführer in einem Infanterie-Regiment,- Hauptmann Klau» IN üller, Kompaniechef in einem Panzer-Regi- ment; Gberleutnant paul.Friedel Weber, Bat teriechef in einer schweren Heeresflak-Artillerie- Kbteilung und Feldwebel Gskar Pfalzgraf, Zugführer in einem 2nfanterie-Regiment. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront herrschte am 13. Oktober ebenso wie im mittleren Frontabschnitt lebhafte Stoßtrupp- und Artillerie- tätigkeit. Unter dem Vorsitz des Reichsstudentensührers, Ga». leiterr und Reichsstatthaiters Dr. Scheel fand in Salzburg eine Arbeitstagung des Reichs studentenwerkes über die Fragen der Sicherung und Betreuung des Nachwuchses, für die akade. mischen Berufe, vor allem der Soldaten, statt. Der indische Nationalistensührer Subhar Chandra Bos« setzte sich in einer vom deutschen Kurzwellensender übertragenen Rede mit den Propagaudamethoden Englands und dem britischen Lügenfeldzug gegen den indischen Freihcitskampf auseinander. Pressezensur in Brasilien Nach Meldungen aus Brasilien ist die Zensur der gesamten Presse für die Dauer des Krieges durch Regicrungsdekrct cingeführt worden. Willkie muß sich verantworten wie aus Washington gemeldet wird, richtete Roose, velt an Wendel Willkie, der am Dienstag nach, mittag in Minneapolis eintraf, telegraphisch die Aufforderung, ihm sobald als möglich „Bericht" zu erstatten. Auch Australien verschreibt sich dem Bolschewismus .Daily Mail" berichtet aus Melbourne, daß die Entsendung einer australischen Militärmission nach Moskau sowie die Aufhebung der Kommunisti schen Partei zu dem Austausch diplomatischer Ver treter führen werde. Vie Kommunistische Partei war in Australien seit zwei 2ahr«n verboten. Der Führer verlieh des Oberwachtmeister Karl Pfreundtner. der innerhalb von 20 Minuten neun feindlich« Panzerkampfwagen aus eigenem Entschluß °°r seinem Sturmgeschütz während der Ansprache seines vernichtet«, das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz. Di« Kommandeur«, Ueberreichung d« hohen Auszeichnung fand auf d«m
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