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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.10.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-10-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194210228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19421022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19421022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-10
- Tag1942-10-22
- Monat1942-10
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KIv MWm ! R—«» —» Ehrttz«! »»»«HI.Dtitz« Lopzcttgkt dx Karl Kühler H Lo., Berfin-Schmar- 18 «Nachdruck verboten) Agelkn hatte ein« lekse Furcht, fett sie wußte, daß Ludwig wieder kn der Stadt war. Durch ihre trotzige Antwort aus Barbara Mattes Mitteilung forderte sie Ludwig heraus, sich btt ihr zu verteidigen. Und gerade das wollt« sie doch eigentlich oermttden. Da her erschrak sie fast tödlich, als es an einem gewöhn lichen Morgen an ihrer Wohnung klingelte und Lud wig sich melden lieh. Ein Glück nur, daß ihr Bater nicht daheim, sondern zu einem kleinen Spaziergang nach geruhsamer Rentnerart ausgegangen war; wie hätte sie sonst den außergewöhnlich«! East ihm er klären sollens! relchischer G überzeitliche Richt spenden, sondern opfern sollst du zur 2. Reichrstratzensammlnng de» Ariegs-wyw. nm 2«. «nd 25. Oktober 1942. Eine neu« Oper von Han» Grimm, «in heiteres Werk mit dem Titel „Signor Formica", wurde vom Nürnberger Opernhaus zur Uraufführung im Mai 1943 angenommen. unter Hans Herwigs Leitung stehend« Orchest» an knüpfen soll. .Freischütz" in Budapest. Nach einem erfolgreichen ' ' c" traten Matta Müller und gegenüber?! Vorfahren lassen! Versuchen! Abwarten! rieten die bewährten Mitarbeiter, warnten vor hitzköpfiger Ver schließung und Ablehnung, v«rmittelten, wollten be ruhigen. Hochkemper wurde nur unzugänglicher. Er sah sich umstellt und eingefangen. Er wollte aber nicht. Noch war er der Mann, wie sie ihn kannten sagt« «r: „Da bin ich wied«r, Agttinl" «Fortsetzung folgt.) Luremburger Philharmonische» Orchester Hecht künf tig das Städtisch« Orchester Luremburgs. Der Ober Ur-M »es «Silk* ). Gebart»!»« »«, Erzähler, «m 22. Otto»« wär« d« Dichter «ad Bolk»t»»»politiker «da» Mäller-Gatten- »rmm SO Jahr« al! ««»orden. Willen erfüllt waren und in denen er zum erstenmal vollkommen und nah ihrem Wesen gegenübertrar, wie er es ahnte und dennoch nicht kannte. Und als si« dann «intrat und er sie so blaß sah, wie er sie nie gesehen, suchte er nach einem Satz, einer Anrede, einem einzigen, kleinen, verbindenden, einleitenden Wort. Nach einem bitteren Schweigen zwischen ihnen deutschem Denken und Erleben dem Verfasser, dessen Urahne all junger Mädchen mit dabei war, zu. Han« Wal.her. Hesch«acksbilLttng In der Benlfsschnle Der Erzieher an einer Berufsschule hat die Verpflich tung, in seinen Schülern neben der Vermittlung des b«ufsnotwendig«n Wissens und Könnens auch den Sinn für Formenschönheit zu wecken. Di« Schul« kann ihr« Bestimmung, geschmacksbildend «inzuwirken, oft schon damit erfüllen, daß die Schüler auf all das aufmerk- sam gemacht werden, was der Berufsausbildung ergän zend förderlich ist. Hierher gehört z. B. die Aufforde rung zum Besuch von Museen, Fachausstellungen, Mes sen, Kunstausstellungen und Bibliotheken, ebenso wie dl« Beachtuna mustergültig«! Eeschäftrau»lagen od«r vorbildlicher Beschriftungen. Da häufig nur «in klttner L«il der Lehrlinge diese Bildungsstätttn wirklich kennt, wird vielen jungen Arbeitern gerade durch dies« Hin- leitung «rst «ine ganze neu« Welt, di« auch «in« Welt brutschen Arbeikfleiß«, und geistigen Schatten, ist, erschlossen. Welch« Lrziehungsersolge, soweit diese über haupt meßbar find, auf diesem Gebiet «rzittt werden können, beweist di« Feststellung von Direttor-Stellver- tret« Rudolf Hanke in der „Deutschen Berufs-Er ziehung", — dem wir di«s« Darstellung entnehmen —, »atz z. B. in einer derart geförderten Wiener Fachklass« 70 Prozent der Lehrling« Mehlich im Besitz von Jahreskarten für den Besuch d«r Wiener Museen und Ausstellungen waren. Eeschmackrbildung ist nicht nur ein Vorrecht der so- grnanntea Kunstgewerbeberufe; sie muh al» unterrichts- grundsatz vielmehr für die Lehrling« aller G«werbearten Etttung haben. Denn nicht da» zu verarbeitende Ma terial allein bestimmt, was als kunstgewerbliches Erzeug- zu gelten hat, sondern ausschließlich das geschmack- und sinnvolle Erzeugnis selbst, welches au» dem Ma terial hergestellt wurde. Ein harmonisch gegliedert«« Bauw«rk «ntst«ht au» dem gleichen Material, au» wel chem, von unberufener Hand geleitet, «In geschmackloser Bau aufgefühtt wird. Dieselben Betrachtungen gel ten für all« and«r«n Erwerbe gleichermaßen. Darum muh der Lehrling im Berufskundeunterricht «Ine Vor stellung davon bekommen, welch« Höchstleistungen in seinem Beruf erreicht werden können, damit ihm ein Ziel, da, über dem Alltag steht, vorschwebt. Sie dachte «im Nttn« Weil«, daß sie ihren Ge danken vlellttcht besser für sich behalten sollt«; dann ab« sprach sie ihn doch au»: „Ihr meidet un, deut- lich, ihr Bruun,!« In Armin, Gesicht malt« sich Erstaunen ab. „Auch Agelkn?" fragt«, er. „Also doch dul« triumphiert« Barbara. „Männer sollten mehr Mut haben!" „Es kann auch — Stolz sein!" „Wenn man aber" hier wuhte Barbara nicht ge- nau, wa, .sie sprach, er zwang sich ihr auf, sie muht» es aussprechen, „irgendein Ziel erreichen will, darf man nicht immer nur — stolz sein. L, könnte T«mütigungen geben, di« kein müssrn, damit nian sich umso stolz« erheben kann." „Meinst du, Barbara? Meinst du?" sagte Armin und seine Blicke liehen die ihren nicht los. Da Kat Agelin wieder zu ihnen und das Gespräch nahm allgemttn« und unverfänglich« Formen an. Aber Armins und Barbara» Augen suchten imm« wird« einander und aus ihren Gesichtem lag di« Fr««d« üb«r di«s«s Wiedersehen. * Throdor Lmanutl Hochk«mp«r hatt« sttnen schwarzen Lag. Er hatte Schwlettgkekten in der Fabrik. Die Herstellung litt erheblich unter einem aussichtslosen Mangel an Rohstoffen, ab«r Hochkemper verschloh sich nach wie vor den Vorschlägen seine, Sohn«, Henner, der sich erdreisten wollte — wie Hochkrmper senior es Nannte — einen gleichwertigen Ersatz her- gestellt zu haben. Ja, sogar gegen die Bezeichnung „Ersatz" wehrt» sich Henner. In einem ausgedehnten Briefwechsel, der allerdings meist «inseitig blieb, wenn nicht «kn« d« Prokuristen des westdeutschen Hoch- kemp«r« sich zu ein« Antwort erbarmte, legt« Henn« seinem Bat« die Vorzüge seiner Erfindung ausein ander, ohne auf Verständnis und Beachtung zu stoben. Dies« Henner hatte «inen verdammten Ton, der dem alten Hochkemper nicht passen wollte. Langsam kamen seine bewährten Leute, wagten sich an ihn heran und meinten, man solle versuchen, wenigstens oersuchenI So weit war es also schon. Man sollt« diesem ver- flirten, ttgenwklligen Bengtt zu Kreuze kriechen! Er wußte es ja, dah man es mußte, er erwartet« es seit langem. Aber nichts konnte den Bries übertreffen, den Hochkemp« senior heut« erhalten hatte: Henner weigerte sich, länger die Entschlutzlosigkeit seines Va ters zu bestürmen und darauf Rücksicht zu nehmen. Er war es seinem Land« und d«m ganzen Voll« sckuldla, mikuarbekten daran, daß kein« Betriebs-und Herstellungsstockungen esnkaten. . Selbstverständlich mußte und würde seine Erfindung nicht nur für «ine Firma ausgenuht werdtn, denn auch die anderen Be trieb« der Branche brauchten den Rohstoff, aber «r hätte dennoch der elterlichen Fabrik den Vorzug ge gönnt und den ersten Gebrauch der Neuheit. , aeboren — den Namen de» G«burkorte« fügt« «r »päter seinem Familiennamen bei. Er trat nach »einen Studienjahren in den Ssterreichilchen Staat», hknst «In, doch nachdem er mit den ersten Sühnen, htüttn und einigen Erzählungen Erfolge gehabt hatte, »ab er die Behördenlausbahn auf und widmete sich fortan seinen eigenen Arbeiten. Schon in seinem ersten Koman „GStzendämmerung", verfolgte er al, Hauptzweck die Zusammenfassung der verstreuten süd. östlichen deutschen Sprachinseln. 2n der prächtigen volk»«rzählung: ,v« klein« Schwab" will «r di« Deutschen im Südosten aufrütttln, auf dem weg« friedlichen Schaffen» überall mitzuhelfen, ver viel- aelttene Koman. „Er war einmal ein Bischof" b«. handelt da, Schicksal der eifernden Kirchenhirten Kudiger. Hier entwickelt Müller-Duttenbrunn ein anschauliche. Bild der damaligen gesellschaftlichen Zu- den Berliner Staatsoper jetzt in Webers „Freischütz" in der Königlichen Oper zu Buda- pest auf. Maria Müller errang als mädchenhaft wir- lende Agathe nach ihr« großen Arie solchen Beifall, daß sie wiederholt werden mußte. Auch Svanholm Zum 80. Geburtstag von Mar Dreyer hat der Ro- stoncr Stadtarchivar Dr. P. Babendererde «ine Schrift „Mar Dreyer, der Dicht« der Ostsee" erscheinen lassen. Für viele wird Babendererdes Büchlein ein Wegweiser sein zur Erkenntnis «ine» ^Dichters, der abseits von alten modischen ZugestöndnüseN nur seiner „Berufung" lebt: ein echt« Deutscher, der lange vor unserer Zeit schon den „nordischen Menschen" entdeckt«, «in Poet der Heimat, ein Lebens und Gottsucher, ekn ewig-funger Weiser. Eine neu« Kantate, „Voll auf dem Weg", schrieb d« oberrheinische Komponist Kurt Spanich im Aufkag des badischen Ministeriums für Kultus und Unterricht. Unter Mitwirkung Straßburger und Lahr« Kräfte wird das Werk in der Heimatstadt des Komponisten, in Lahr, uraufgeführt werden. Lar! Schuricht dirigiert in der Mailänder Scala am LS. Oktober ein Symphoniekonzert. Zur Aufführung gelangen die erste Sinfonie von Brahms, drei Vor spiel« aus Pfitzners „Paleftttna", Sinfonische Varia tionen von Läsar Franck und „Dolomiten" von Pic- rillt. Branca Musulin wird als Solistin mitwirken. Das war «in deutliche« Entweder-Oder! Theodor Emanuel hieb die Faust auf den Tisch, daß die , . Papiere sprangen. Es gab niemand, der an diesem Di« Haushilf« führte ihn in eines der Zimmer Tag« keine Anast vor Theodor Emanuel hatt«. Er dies« Wohnung, di« ganz von Agttkn» Ettst und kam nicht zum Essen. Nachmittag» verband er sich mit Dresden, rlef aber nicht Henner, sondern Hugo Hoch kemper an. Aber auch di« Stimm« des heiteren Bruders erschien Theodor Emanuel fremd und unbe kannt. Hugo Hochkemper, der Fortschrittliche und Wagemutige, hätte noch vor Tagen «inen prächtigen Fürsprecher für Henners Ideen und Pläne abgegeben. Heute urteilt« «r «kn wenig anders, zurückhaltender, wenn auch sein« Ehrlichkeit entsprechend durchaus nicht ablehnend. Aber es genügte Theodor Emanuel nicht. Selbst Hugo also stand den Dingen skeptisch und fürchtet««. I»« hittt « sm* nicht »itt Hugo», fein«» Bruder», Meinung und Rat, ab« b, diesem Aall, bekräftigt« die» nur sein« eigen« Ansicht. Um die glrich« Zett, in d« di« bttden Hochkemp«, mitttnand« trlrfonierlen, spaziert« Henner Arm in Arm mit Julia Schrade durch den beginnenden Som- IN«. Sich«! und stürmisch zugleich, wk« Henner all, Tina« anpackt,, di« sich lohnt«», von denen « über- zeugt war und die « ganz durchdringen wollte, warb er sofort um dies«» Mädchen, da» er beim ersten Sehen liebt« «wann die scheue, ängstliche Frauen- s««l«, di« sich schon ganz m sich selbst zurückg«zogen hatt« Md hilflos dahinschwamm, in dem Skom von Verwöhnung und leiser Ermüdung, durch Rührung md Dankbarkeit einem alten Mann« in di« Arm« «trieben md — wie «» zunächst aussah — rettungs los darin verharrend. Henner kam und gab sie ihrer Bestimmung zurück. Ihre Jugend sollte nicht in di« schwache Resignation «tn«s festbestehenden, wan kellosen und ruhigen Kreise» «kngeordntt werden, nein, ihre Jugend sollte «riehen, mitstürmen, mktzitt«m, mit beben md mitjubeln. „Bisher arbeitet« ich «inzig md all«in um d«r Arbeit willen" sagt« Henn« Hochkemp«, md lein« Hand auk ihrem weichen, schmalen Arm war so dicht an ihrem H«zen, daß « «s pochen spürte, „ab« jetzt will ich auch Geld verdienen, viel Geld, damit ich dir alle Schönheiten d«« Lebenr zeigen kam, nah btt uns und in der Ferne." „Ich brauch« so w«nig im Grund«", wkd«rsprach Julia, „ich bin glücklich -« „Democh hast du durch mich oi«l verloren. Di« Freundschaft mit Lydia, die Aufenthalte in der be zaubernden Villa und ihrer Umgebung. Unser Hau» wird viel Nein er sein, aber für ms allein; alle» wird nur uns gehören." Julia, an seinem Arm, erschrak md Kat einen Schritt zurück, al» wolle sie sich hinter Henn« ver bergen. Hochkemp« kam in feinem Wagen vorbei, heiter Md angenehm, nicht selbst am Steuer, sondern von kundig« md bewahrter Hand gefahren. Einen Augenblick sah er aus, -als wollt« Hochkemper an halten lassen dam ab«r grüßt« «r nur, grüßt« fröh lich und überaus liebenswürdig, mit vorgeneigtem Oberkörper, mit seinen Blicken nur Julia umfangend. Das Mädchen atmete fies auf, als er vorüber war. In fein« Augen war eine lekse, sehnsüchtige Trauer getreten. Immer noch empfand sie Liebe für diesen feinsinnigen Menschen, nur ganz ander», als « «» sich erwünschte. „Warum kam « nicht wie ekn — Vater zu mir sein" sagte sie wehmütkg md so leise, daß «s kaum Hemers Ohr erreichte. Chronist de, Banat," ist d«r Erzähler Adam Müller-Guttenbrunn, einmal treffend von einem B«. »rtttler genannt worden, weil er da» geschichtliche »nd kulturelle Leben de, Banater Deutschtum» in sttnen vielen Werken festgehalten hat. Aber dieser Ehrontst" war w«it mehr, er war «in Dichter von Besonderem Kange, er war der geboren« Erzähl«, h«r, srin«r siebenbürgischen Herkunft st«t, bewußt, ---- -- Immer und überall für die aefahrenumdrohlen Heimat, terial Achen Sprachinseln im Südosten «ingetreten ist und nis zi da, mit vollgültigen Schriften. Am 22. Dktober 1852 wurde Müll« im Banat bürgermeister, d« diese Namensänderung im ersten, den Werken Bachs gewidmeten Konzert der neuen Spiel stände in ^inz an der Donau,"doch" nicht nur politische »eit bekannt gab, begründete diese Maßnahme damit, oder ethische Fragen wollt« der Dichter aufrollen, »aß vor hundert Jahren ein« Philharmonisch« Gesell- - ' * — " schäft in Luremburg ein« rührige musikalisch« Tä ¬ tigkeit zu entfalten begann, an deren Tradition das «der ethische Fragen wollt« der Dichter aufrollen, sondern er fügte in die Kämpfe «ine zgrte Liebe», -«schichte «in, di« sich zwischen einem uhemisjünoer und «ine« jungfrischen, vorurteilslosen Mädchen, das dem durch die Studienjahre etwa; verkümmerten Juristen zum ersten großen Erlebnis wird, begibt. „Freischütz" in Bubape Kurz, gedankenreich und wohllautend sind die Sätze Gastspiel in „Tannhäuser" d« Dichter«, voll von packendem Geschehen und in Set Soanholm von der sich abgerundet die einzelnen Kapitel, und da« Webers „Freischütz" in de: Ganze ist immer ein gutgefügtes Zeitbild. Vie; , gilt ganz besonder, von seinem bedeutendste!, Werk, tenoe agaiye naa dem Großen Schwabenzug", dem nur noch Ponten» daß sie wiederholt werden mutzte. Auch' Svanholm aver» .Volk aus dem Wege" verglichen werden eroberte sich als Mar schnell das Budapester Publikum, kann. 2n aclchichtrtreuer und dennock künstlerischer das den beiden Gästen begeistert zujubelte. Form «zählt Müller-Guttenbrunn di« in der Türken. ... «... - - zttt begonnene Einwanderung der Schwaben und anderer süddeutscher Stämme in da, Banat, man erlebt mit, wie der vom Kaiser gerufene Kolonisten, ström nach Wien und dann donauabwärts gen Ungarn flutet, man erfährt, wie die Deutschen über, all ihre volk»deutsche Eigenart nicht nur bewahrt, sondern auch ihrer Umwelt ausgeprägt haben. Dieses Werk schildert eine der markantesten Epochen öster. sichte In vollendeter Form, es des tzt edeütung, denn es wuchs aus rein. crümtk. «eäannkinaGuna Im Namen des Führer« spreche ich dem Stanz« Vanl SiHnetver in Aronreuvera dafür, daß er am 25. Mai 1942 eine Person von der Gefahr de» Er- Kinken» au» der Zschopau errettet hat, die Kolodlgung au». Lhemnitz, am 7. Oktober 1942. V. K. IX KI. 5/42. Der Regierungspräsident. War Ist heute lor? WW AkolkWW Letztmalig 17.30 und 19.45 Uhr „RoNor" Für Jugendliche nicht erlaubt. Guterhaltenen Wintermantel für Herrn mittlerer Grütze zu kauf. gesucht. Freiberger Str. 26, I., r. Vsmeurckirm am Sonntag, dem 18. 10., abend .Schillergatten" vertauscht wor den. Bitte dort Umtauschen. 1—2 Zimmer in Untermiete von berufstätiger Dam« in guter, ruhiger Lage Offerten unt. B 953 an den Tageblatt-Verlag erbeten. 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' Heinz Hellwig, Utffz., z. Zt. im Felde, und Ilse Hellwig geb. Flemming. Wilhelm Hegewald, Leutn., z. Zt. im Felde, und Marianne Flemming. Frankenb«rg/Sa., im Ott. 1942. wird sofort eingestellt, evtl, auch Halbtagswels«. Larl Junge Frau- 36/158, brrufstättg, sucht treuen Leben-kamerad, Witwer lBeamt«) ohne Anhana, bi» 5V Jahr, mit Wohnung, zweck» baldiger Heirat. Nur ernstgemeinte Zuschriften unter kl 951 an den Tageblatt-Berlag. bei L. «. Roßberg RLdmruedlvo, soms ALkdrLevrumv gut «halten, zu kaufest gesucht. Offetten u. O 952 an d. Tgbl.-V«l. WM- Für tttesonisch aufgegebene Anzeigen können wir keine GewShr für richtigen Abdruck übernehme«. Geb. 2.7.1V16 «ef. 12. 9.1942 Hatt und schmerzlich kaf un, die Nachricht, daß unser lieber, guter, hoffnungrvoller Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Bräutigam IIiimWn Helm»! Störl Inhaber mehrer« An»zttchimngen für unseren Führ« und Großdeutschland den Heldentod fand. In stiller Trau« Familie Paul Störl und Fra« Familie Fritz Störl «nd Fra« nebst Kindern Elfriede Faulhaber als Braut. Frankenberg, den 22. ONob« 1942. Wir kauem um unseren lieben Kameraden. Sein edler Eharakter wird un» immer Vorbild sein. Die Gefolgschafi der Dampf-WSscherei „Edelweiß". 0«nie»NW«NW. Mr die liebevollen, ehrenden Beweise der Teilnahme und Wertschätzung, die unserem teuren Entschlafenen, Herrn Rttokk »«bAbN»«», zuteil geworden sind, danken wir hierdurch allen herzlichst. Besonderen Dank d«r Betriebsfahrung und Gefolgschaft der Paradier bettenfabrik M. Steiner L Sohn, AG., für all' die Ehrungen und den herrlichen Blumenschmuck. In tiefer Trauer Sda v«rw. SchSbitzer geb. Oehme und Hinterbliebene. Gunnersdorf, den 22. Oktober 1942. Fer« der Heimat zerbrach mein Glück! Nach kurzer Trennung erhielten wir die schmerzliche Nachricht, daß am 23. Sept. "WW- 1942 mein innigstgeliebter Gatt«, mein sonniger, jüngster Junge, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel und Neff«, d« Obergefreit» Aurt Vergelt Inhaber de» Infantettr-Eturmab,eichen,, v«» wundetenabzeiche«, «. ander« Aus^ichnunge« sein blühendes Leben auf dem Altar d«s Vater landes Im Osten opferte. In Mem Weh Irmgard Bergelt geb. Kaufmann Mari« vergelt, Else Kaufmann sowie Geschwister und all« übxig«n Hinterblirbrnen. Niederwiesa, Braunsdorf, Eberrdors, Strießen und Lodenau, den 22. Oktober 1942. v»i»Ir»»W«NW. Mr die innige Teilnahme, die un« beim Heimgang« unser«, lieben Entschlafenen, Herrn Arno Rotb», durch Schrift, Blumen und Geldspenden zuteil geworden ist, sprechest wir allen unseren herzlichsten Dank aus. Besonderen Dank d« Firma Richard Groba und deren Belegschaft, der NSKOV., sowie Herm Pf. Reutsch für sein« trostrttchen Wort« am Grab«. In still« Trauer Martha »er«. Rath« und Kind«». Frcnttknb«»,, den 22. Oktober 1942.
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