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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194212307
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19421230
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19421230
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-12
- Tag1942-12-30
- Monat1942-12
- Jahr1942
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Deutschland an der Iahreewend« 1940 und 1948 Scherl-Bilderdienst-Autoflex Dat Ziel der Feindmächte war et, im Jahre 1939 auch noch nach der blitzschnellen Zerschlagung Polens Deutschland in eine gewaltige Einschlicßungssront »« nehmen und in kleine Atom« zu zerschmettern. Dank der einzigartigen Führung und dem über alle» erhabenen Einsatz de« deutschen Soldaten gelang «t jedoch Deutschland und seinen Berbündeten, den Einichließungtring zu sprengen und den Feind vom europäischen Festland zu verjagen. Unsere Wehr, «acht sichert heut» di« Allsten Europa-, und sie steht tief im Herzen der Sowjetunion, deren reiche Rohstofsgebiete nun dem deutschen und den europäischen Völkern zur Versagung stehen. Die Staaten Europa» haben die Zeichen der Zeit erkannt. Eie stehen al» Mitstreiter an der Seite der Achsenmächte oder stad ihnen befreundet im Kampfgeist gegen den Boischewitmu». Ein fester und unerschütterlicher Block der Macht ist im Laufe der Kriegsjahre ausgcbaut worden. Er wird die Kulturgüter Europa» nicht nur bewahren, sondern ihnen zum endgültigen Siege verhelfen. Das Himmelbett der Donna Diana Ei» lästiger Roma» von Hanne» Peter Stolp Urheber-Rechtsschutz: Mitteldeutsche Roman-Korr«. spondenz, Leipzig L 1. Ml Nachdruck verboten) „Kann ich Ihnen nicht sagen, Komtesse Flora!" drang Peter» Stimm« herauf. „War «in Gefäß, von dem man einer Dame gegenüber besser nicht spricht." „Oh!" Flora war rot geworden. „Also, Komtess« Flora", schrie Peter, „nicht mal »in Bettpfosten ist hier unten zu finden. Wir können di« Expedition beenden. Und jetzt gehen Sie bitte mal d>», und holen Sie einen Strick, damit ich aus diesem ekelhaften Loch wied«r herauskomm«." „Ach, wieder kein Erfolg!" Nagt« die enttäuscht« Flora. „Herr Bautz", schrie sie darauf hinunter, „ich geh« mal rasch und hol« einen Strick, damit ich Sie Heraufziehen kann. Warten Sie so lange." „Es bleibt mir doch auch nichts anderes übrig!" knurrt« Peter in die Tiefe. „Was sagten Sie, Herr Bautz?" „Es bleibt mir doch auch nicht» weiter übrig, als gu warten. Ich bin doch keine Fliege, di« an den Wän den emporklettern kann." „Ja, natürlich!" „Was?!" „Ja, natürlich, sagt« ich", schrie Flora hinunter. „Was ist natürlich?" wollte Peter wissen. „Daß Sir keine Flieg« sind, zum Kuckuck!" „Ach so! Ja, ich bin keim Fliege!« „Ich gehe jetzt, Herr Bautz!" „Kommen Sie mir aber auch wieder!" brüllte Peter kn seinem finsteren Berstest. Flora «Nie davon. * Gräfin Karvay verliest mit hämisch verzogenem Ge sicht den Pavillon, in dem das nunmehr verschwun den« Himmelbett der Donna Diana gestanden hatte. Langsam schritt sie den Parkweg entlang. „Es wird mir gelingen", murmelte sie triumphierend. „Dieser Rudolf Barna zeigt bereits ein Benehmen, vas sich bald in schreckliche Wutausbrüche wandeln wird. Und Fanny — wie ich sie kenne — dürfte diese Ausbrüche nicht ohne Abscheu hinnehmen. Ich werd« die beiden schon noch auseinanderbringen." Gräfin Karvay stiest «in hartes Lachen aus. Sie gessicher richtete sie ihre hager« Gestalt auf. Als sie an d«m Ziehbrunnen vorbeikam, blieb sie stehen und starrte düster sinnend in die Tiefe. „He, sind Sie er, Komtesse Flora?" brüllt« Peter von unten. Es hätte nicht viel gefehlt, und die so jäh aus ihrem Nachdenken geschreckte Gräfin Karvay wäre vor Entsetzen über diese unheimliche Stimm« kopfüber in den Brunnen gestürzt. „Ob Si« es sind, Komtesse Flora?" brüllte Peter erneut. Gräfin Karvay saht« sich allmählich wieder. Sie beugte sich über den Brunnenrand und rief: „Wer ist denn da unten?" „Wer oben ist, will ich wissen, zum Teufel!" schrie Peter. „Hier «st Gräfin Karvay!" „Na", klang es vernehmlich herauf, „die hat gerade noch gefehlt!" „Wollen Si« mir nun endlich sagen, wer Sie sind, da unten?" rief Erä'in Karvay empört. „Ich bin der Weihnachtsmann!" „Für solche albernen Spähe bin ich nicht zu haben!" schnaubte Gräfin Karvay wütend. „Ich will wissen, wer da unten ist!" „Hier spricht der gute alt« Peter Bautz!" erklärte Peter unten. „Was soll denn diese Albernheit, Herr Bautz?" erkundigte sich die Gräfin mit zorniger Stimme. „Was suchen Sie denn dort unten?" „Las sind so meine Angewohnheiten", gab Peter bekannt. „Wenn ich einen versiegten Brunnen erwische, da muh ich hiimnterklettern. Ich kann da gar nichi anders. Wollen Sie mir ein Kitzchen Gesellschaft lei sten, gnädige Frau? Es ist sehr romantisch hier unten. Ratten gibt es auch!" „Sie scheinen mir nicht ganz normal, Herr Bautz!" rief Gräfin Karvay heftig. Und dann kam Flora mit «inem langen Seil angekrucht Erschrocken bli«b sie stehen „Guten Morgen Tante Sabina", sagte sie, ein Kitz chen ratlo» darüber, was sie wohl weiter erklären sollte. „Hallo, Komtesse Flora!" brüllte Peter von unten. „Flora", begann Gräfin Karoay streng, „möchtest du mir Nicht erklären, was das alles zu bedeuten hat?" „Ach, Tante Sabina", stotterte Flora, „es ist — ist — Sh, mir fiel ein« Brosche in den Brunnen", fuhr sie erleichtert fort, „und Herr Bautz erbot sich, sie wieder heraufzuholen. Aber da nun die Kette ritz —" > „Ich begreife dich nicht, Flora", zischte Gräfin Karvay der Nichte ins Ohr, „datz du solch einen ver trauten Umgang mit diesem unmöglichen Mensch n pflegst." „Zum Kuckuck, Komtesse Flora", heulte Peter in der Tieie, „wenn Sie da sind, so geben Sie doch Ant wort!" „Ekwn Augenblick, Herr Bautz", rief Flora über den Brulmenrand. „Deinen Vater werde ich darüber aufklären", sprach Gräfin Karvay indem sie sich zum Gehen wandte^ „welche Albernheiten du mit diesem obskuren Herr« Bautz anstellst." Gräfin Karvay rauschte davon, und Flora verzog di« Nase. „Flora!" brüllte Peter aus seinem dunklen Ver lieb herauf. „Ja doch, Herr Bautz, ich bin ja da!" rief Flora. „Passen Sie auf, ich werfe Ihnen jetzt «in Seil hinunter. La!" „Wieder auf den Kopf!" schrie Peter. „Na, an diese Brunnenfahrt werde ich Zeit meines Lebens denken! Also nun mal Glück auf! Sind Sie so weit, Komtesse Flora?" „Ja" sagte Flora, die sich mit den Fühen gegen den Brunnenrand stemmte und das Seil straff nahm. „Ziehen!" rief Peter. Flora zog. v „Seine Hochwürden, der Bischof von Nagykun, wünscht den gnädigen Herrn zu sprechen" meldete der Haushofmeister Varga Graf Kutifalvi, der immer noch an seinem Schreibtisch sah. „Bitten Sie Seine Hochwürden herein, Varga", gebot Graf Kutifalvi und erhob sich. Ler Bischof, krebsrot im Gesicht, kam kn» Zimmer gestürzt. „Was ist denn mit Eurer Hochwürden?" front« der Schlohherr, als er den erregten Zustand des Bi schofs bemerkte. „Mein lieber Kutifalvi", keuchte der hohe geistlick»« Herr, „ich bin gekommen, um mich zu verabschieden. Ich kann mich nicht länger hier aufhalten, ohne um meinen Verstand fürchten zu müssen." „Oh, was hat es denn gegeben, Euer Hochwürden?" forschte Graf Kutifalvi betroffen. „Lieser Kis!" stöhnte der Bischof. „Graf Kis?" „L«r nämliche!" bestätigte der geistliche Würden träger mit flackernden Augen. „Hat er Euer Hochwürden beleidigt?" erkundigte sich Graf Kutifalvi erschrocken. (Fortsetzung folgt.» Arntt. betreffend dke ftorerttch« Behandlung der Personen nichtd««tscher Volkszuge hörigkeit au« dem Relchskommlssarkat Ostland mit Ausnahme von Weistruthenien, au» dem Bezirk Biaiystok und au» dem Generalgouvernement. I. Durch Berordnung vom 10. Dezember 1942 <RGBl. I S. 682, RSt- Bl. 1942 S. 1118) sind die Vorschriften in den §8 2 bis 4 der Ersten Berordnung zur Durchführung der Verordnung über die Besteuerung und die arbeitsrechtliche Behandlung der Arbeitskräfte au» den neu besetzten Ostgebieten (Erste DBStVA Ost) vom 21. Februar 1942 (RGBl 1 S. 86, RStBl 1942 S. 265) mit Wirkung ab 1. Januar 1943 aufgehoben - worden. Dadurch wird bewirft: 1. datz die Personen nichtdeutscher und nichtpolnischer Dolkrzugehö- .lgkett aus dem Gebiet des jetzigen Generalgouvernement» einschließlich Gafthof Nit -er - Mühlbach Zum Silvester und Neujahr finden Sie in unseren freundlichen Räumen einen angenehmen Aufenthalt. Lu »evk KoM-nMau» Lia „Knip;" - uacl rooo^ärr rrraklea auk - so vs» vär« ^«sunäenes krersea kür Kokleaklau. . t^ber - reiagekailea, aller Lörevickr. 8o clumm «ocl vl^ c längst niciir mehr, «lall <lu uns mir cler Leriensckalrung üranlrricgea Kanarr. Lür kerrbeleucchrung irr rpärer vieltes , 2eir. ferrr «ckraukea vir (um niciir erva äurck unser» Leckankenlorigkeir clea KoblcnklLu ru märren) alle eor»? > delirliciien Qlüklampen lore, vor allem clie öderen Lampe» im Kronlcuckrcr, clie ^anckleucdren unck 6ie Zotkirrea ia ' cler Diele uacl im Lacierimmer. 8o, nun Kar Koklenlclau clar -lackreken. Menn «in uncl ick» uacl vir alle «lem Xoklcnklau immer aus clie Linger kauea, vo vir ikn kreisen, clana sparen vir eine rieriee Kteng» ' Kioklea, clie unterer Kvrrungrinckurrri« rugur« »ommea. der Distrikts Galizien und aus dem Bezirk Bialystok, die bisher der So-l > zZcäousnZrZchsavgrchepsUcht unterlagen (Hinweis aus 8 2 Absatz 1 der Er-' stcn DDStBWg', ab j. Januar 1943 von der eozkalausgleichsab- gab« fr«ig«stellt werden; 2. datz die Personen nichtdeutscher und nichtpolnischer Volkszugehörig keit au« dem Gebiet de» jetzigen Generalgouvernements einschließlich des Distrikts Galizien und aus dem Bezirk Bialystok, die bisher der Sozial- aurgleichrabgabepsticht nicht unterlagen, weil sie schon vor dem 1. De zember 1941 im Gebiet des Deutschen Reichs als Arbeitnehmer beschäf tigt waren (Hinweis auf 8 2 Absatz 2 der Ersten DVStVAOst), ab 1. Januar 1943 nicht sozialausgleichsabgabepflichtig werden; H. daß die Personen Kichtdeutscher und nichtpoinischer Volkszugehörig, keit au» dem Gebiet de» Reichskommissariats Ostland mit Ausnahme von Weißruthenien ab 1. Januar 1943 von der Lohnausgleichsabgade sreigestellt werden. Die in den Ziffern 1 bis 3 bezeichneten Personen sind ab 1. Januar 1943 nach den allgemeinen Vorschriften einkommensteuerpflichtig (lohn- steuerpflichtig). Eine einkommensteuerliche Sonderbehandlung genießen ab l. Januar 1943 Nach Maßaabe der jeweils gültigen Bestimmungen iomit nur noch die sozialausgleichspflichtlgen Polen, Juden und Zigeuner sowie die Osd arbeiter. II. Arbeitnehmer, die bis 31. Dezember 1942 sozialausgleichsabgabepflich- tig (lohnausgleichsabgabepflichtig) waren, die aber Abschnitt I Ziffern 1 bis 3 gemäß ab 1. Januar 43 nicht mehr sozialausgieichsabgabepflichtig (lohn ausgleichsabgabepflichtig) sind, müffen die Ergänzung ihrer Lohnsteuer karte 1942 bei der Gemeindebehörde ihres Wohnsitzes (gewöhnlichen Aufenthalts) beantragen. Die im Abschnitt I bezeichneten steuerlichen Vergünstigungen gegen über der bisherigen Rechtslage sind beim Steuerabzug vom Arbeitslohn erstmalig für den laufenden Arbeitslohn zu gewähren, der für einen Lohnzahlungszeitraum gezahlt wird, der nach dem 31. Dezember 1942 endet. Die Vergünstigungen sind für sonstige (insbesondere einmalige) Bezüge erstmalig für die Bezü ze zu gewähren, die dem Steuerpflichtigen nach dem 31. Dezember 1942 zufließen. Dresden, im Dezember 1942. Der Oberfinanzpräsident Dresden. War Ist heute los? Letztmalig 17.30 und 19.45 Uhr „Viv -vimlleft« OrtzNn« Für Jugendliche über 14 Jahre erlaubt. «irtzennachrichten Silvester Frankenberg, Etadtftrche. Nachm. S Uhr Silvestergottesdienst, gestiftet von den Geschwistern v. Sanderrleben, Predigt, Stenz — Kirchenmusik. Neujahrstag. >/,10 Uhr Predigtgottes dienst, Miss. Oberlein — Kirchen musik — 14 Uhr Taufgotterdienst. Niederlichtenau. Silvester. 17 Uhr Andacht — Abendmahl — Neujahr. 9.30 Uhr Gotte»feler — Abendmahl. Sachsenburg. Silvester. 20 Uhr Jahresschlußseier, anschl. Hell. Abend mahl (Pfr. Rudersdors) Niederwiesa. 18 Uhr Jahre«schluß- gottesdtenst m. Beichte u. Abendm. Flöha. Silvester. Abend« 6 Uhr Cilvestergottesdienst mit anschließen der Abendmahlsfeier, Pfr. Dähler — Nacht, >/,12 Uhr Mitternachtsgottes- dienfi, Superintendent Dr. Krönert. Ihre Vermählung geben bekannt Alfred Lorenz Feldwebel der Luftwaffe Mariänne Lorenz g«b. Schaaf Frankenberg Altenburg/Thür. Leopoldfir. 7 vom Rath-Str. 1 z z,. »Kau» 24. Dezember 1942 -- 14. März 1921 geb. 5. Dez. 42. gefallen Unser aller Stolz und Freude, unser sonniger, braver, strebsamer Junge, inniggeliebter Bruder und Bräutgam Gefreiter Werner Kühn Verwundeten- und Infanterie - Sturmabzrichrn sowie Ostmedaille mußte am 5. Dezbr. bei den schweren Kämpfen im Osten sein junges Leben für Deutschland opfern. In unsagbarem Schmerz Arno Kühn «. Frau Rolf Kühn (z. Zt. Marin«) Unneros« Kühn Gerhard Lutz «. Frau Irma geb. Kühn Ilse Kiesling und Angehörige, sowie alle übrigen Verwandten. Riederlichtenau, Berlin, Chemnitz, den 30. Dezember 1942. Zwei liebe Augen schlossen sich für immer! Nach kurzem, schwerem Leiden verschied nach «Inem arbeitsreichen Leben am Sonntag, dem 27. Dezember, nachts meine liebe Frau, unsere gute, treusorgende Mutter, Groß- u. Schwieger mutter, Schwester, Schwägerin u. Tante, Kau tuise Selma Wald g«b. Friedrich im 66. Lebensjahr. In tiefer Trauer Karl Wald Erich Wald u. Frau Matti« Ulbricht «. Fra« geb. Wald Walter Ulbricht u. Fra« geb. Wald -«rmann Lang« u. Fra« geb. Friedrich zugleich für all« Hinterbliebenen. Riederlichtenau, den 29. Dezember 1942. Die Einäscherung erfolgt am 31. D«zemb«r, 16 Uhr, Im Krematorium zu Theipnitz. Blumenschmuck wird dankend abgelehnt. Du warst so gut, starbst viel zu früh, Wer dich gekannt, vergtßt dich nie! Zwei nimmermüde Hände ruhen für immer! Plötzlich und unerwartet verschied heute morgen 4 Uhr nach längerem Leiden meine innigstgeliebte Frau, unsere treusorgende Mutter, Schwieger- und Großmutter Kim Hchm geb. Heymann (geb. am 11. 9. 1877, gest. am 29. 12. 1942). In unsagbarem Weh der kauernde Gatte Arthur Hofmann Mar Höppner u. Frau geb. Hofmann nebst Kindern und allen Verwandten. Hausdorf, den 29. Dezember 1942. Die Beerdigung unserer lieben Entschlafenen erfolgt Sonnabend, den 2. Januar 1943, um 1 Uhr von der Behausung aus. " 25. 4. 1875 f 29.12.1942 Mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa Alfred Weidner Photograph ist heute verschieden. 2>n stiller Trauer Elisabeth Weidner geb. WIrbath Gerhardt Weidner u. Frau geb. Rüger Martin -einrlch u. Frau Herta geb. Weidner Ursula Jagow al» Pflegetochter u. Enkelin sowie Anita, Lhrista, vrlgitt« und Irene al« Enkelkinder und alle übrigen Angehörigen. Frankenberg, Hirschberg (Schles.), Berlin u. Karlsbad, 30.12. 1942. Die Beerdigung unsere» lieben Entschlafenen erfolgt am Sonnabend, dem 2. Januar, mittag« 12 Uhr von der Frledhofthalle au«.
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