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Erzgebirgischer Volksfreund : 03.01.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-01-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192301033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19230103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19230103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1923
- Monat1923-01
- Tag1923-01-03
- Monat1923-01
- Jahr1923
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.01.1923
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f«««e 'KEntr,'^ >tzle dmch ei»- i»ä»i' bLroobei« Auaga»g ei«« Pr»z«»ts»tz Neues aus aller Wett. en, M -' » die Mitglieder der hiesigen diplomatischen Korps. Zur KanzlerrÄe. er Wollen und Kraft ein Deutschland wird ein beschränktes Moratorium auf Zum soioriige» Niärill Vakanz >i,7 vdr. Loäo ->/«S vdr. 4in Paar irkauN L Müllt Niedec-Alderoda. «moervaae« Mn«»u»ao 0Ldnid.S1etnweoNr.SS2. de« große» Krisen der letzte« , herrschenden SchwieriAeite» mit an ihrer Brust festgobmrd Klara Müller den Tad rr ' die Ursache der Dat sein. des Der Die Not de» Zeit lastet schwer auf der Hausfrau. Der Mann kehrt erschöpft und ost mißgelaunt au« seiner Berufstätigkeit heim, dis Kinder sind schwächlich und reizbar und wissen nicht, was ihnen fehlt. Die Mutter soll helfen. Dis beste Hilf« führt durch den Magen, das weiß sie, Loch die Mittel sind knapp und Fleisch, Lier, Milch usw. sind teuer. Da greift Lie Hausfrau zu „Kufeft*, Ler altbewährten, leicht verdaulichen Kraftnahrung. ,Aufeft", Di« neue» Kurse. Berlin, r. Januar. Der Doller »and heute vor börslich auf 74LS, die tschech.-sl. Krone auf 22». scheinen ww Auszahlung von der Empfänger ausdrücklich Bei Abrechnungen sind di« wogzutass«. Den GelLst, ihre» Kassen die gleiche Mc 1MM- SW-MWt zu verkaufen. Wax Kelmert, Schwarzen»««. SennufS^. art», 1. Aa». Dft Soztallsti chaftlich mit de« Kinds, das sie sich 2Sj-ihrige Ehefrau üvistWeiten sollen Staate», sonder» auch mit Es ist ferner die An- Fasi neu« Schafpelz, roh, pretswer, zu verk. Nader», zu erfahr, in der »eschöslsft.Ile dft. BI. in Ldbat». 8t.Ü.7k.8ck«srrsndsrg Mttvrxb, ck« L. F«u«, Vvr I-od«mann. Schwank voa Kmolck «n» Sach. Lößnitz, 2. Ian. Bei der Sparkasse betrugen im Dezember die Einlagen 2 024942 Mk., die Rückzahlungen 1161804 Alk. Das Gesamteinlegerguthaben beträgt nunmehr über 21 Millionen Mark. Oberschlemü, 2. Ian. Am vevgirngerreir Sonnabend feierte Hr. Prokurist Wilhelm Schlägel Las Jubiläum seiner 25jährigen Tätigkeit bei. der Firma Gab». Wilisch. Er nahm an seinem ge schmückten Arbeitsplätze die Glückwünsche und Ehrengaben -der Firmeninhaber, der Kontor- und Betriebdboamten und der aus wärtigen Vertreter der Firma, Lie Hr. Bischoff-Lmpzig vertrat, entg.grn. Eine einfache, harmonische Feier, bei welcher die Verdienste Les Jubilars nochmals gewürdigt wunden und zum Aus druck kamen, vereinigte dann noch Lie FinmentnhaL«:, das kauf männische- und Betnevspsrsoual. hab»,» «tn«r «teuer auf 400 «» 000 »Wlon« »o» ' «« ft 10 » fche Partes Fra»«« .VLLSL MarirttrbudgLt von 32V Millionen Dollar und nahm gleich» zeitig einen Zusatz antvag am, in dem der Präsident ousgefovdert wird, Verhandlungen über ein neues Abkommen zur Ein schränkung Ler Rüstungen " Dresden. Aus einem Uhren- euch GoWwarenAchii« «UM« «in Unbekannter 18 golden« Trauringe im Wert« von 240000 Star». Er entkam trotz sofort ausgenommen« Verfolgung. 2 Krnzerie, Lhealer, Dek-uL-imge«. ? Schwamenberg, 2. Jan. Wer «inen recht heiteren Abend ver lebe» will, besuche morgen, Mittwoch, ^7 Uhr abends, die Schwank- auffühvuno „Der keusche Lebemann" des -Städtebemdchscitevs. -Da die Vorstellung -LS Uhr zu Ende ist, können auswärtige Be-> " Ahorf k. B. Die 'an Ler Grenze beschlagnahmten Warm, deren Wert bei Len sächsischen Grenzzollämtern wöchentlich HunLert- tausende mm Mark beträgt, sollen künftig nicht mehr nach Dresden gesandt, sondern an Ort und «Stelle versteigert werden. Das his- hcrigr Verf<chven hat widrrholt unliebsame Begleiterscheinungen ge zeitigt. Nicht allein, daß die Verpackung und Verstirbung zeit raubend und kostspielig ist, es sind auch gerade in Ler letzten Zeit auf Lem Weg« vom Vogtlands nach Dresden wiederholt Plünde- rungen der an Las Dresdner Hauptzollamt gerichteten Sendungen festgestellt worden. Erblichkeit und zum Geiste des baren Kaufmanns, den der Kanzler ständigung nicht nur mit de» Verein der ganzen Erde als Richtschnur au bahnung einer wahren Friedens, für setzt. Zur Ablehnung des deutsch«» Garantieangebots bezüglich de« Nheingebietes sagt das Blatt, Frankreich habe durch die Ablehnung des deutschen Vorschlages vor der ganzen Welt die stärkste moralische Waffe, auf die es sich bei den Pariser Verhandlungen hätte stützen können, aus der Hand gegeben. Berli», 2. Za». Zur Hamburger R6»e des Reichskasz- lers schreibt das „B. T.* u. au Aus dem ruhig«», fachlichen, von nüchternen politischen und m Erwägungen getragenen Bortrag klingt es immer wieder wie ei» feierliches Bekennt nis vor der Gegenseite und vor zum Geiste Ler absoluten s. Es ist der Geist des ehr- dre stackste Brücke der Ver- deutsche» Ft»a»ze» erteilt werde» soll«. Deutschland müsse «i»«» Stabtltfteru»-»»!»» fit» hi« Wark »«terbrett«. z» dessen Durchfühsma di« Dtsko»ti«n«g »a» Sch<chw«chs«l» durch die Aeichsbant «t»g«stellt werd« müsse. Ferner muss« von den deutsch« Industriell« garaütierte Auleih werden. Siner Herabsetznug »er deutsche« Sch die französisch« Regsttuug nur plsttuu»« Km seits den franMschen Anleü a» den erst« « lenden SO MillimLen Goldmark «hau« ha könne sich im übrig« nur aus die Lchatzbou» und müße die Annullirr»»g et«» «ntsprecht»d« Sumn« d« int«, alliiert«« Schuld« ruft sich dring«. Südlich müsse die Emission einer iuteruattonalr«» Anleihe beMmmigt werd«, um die Zahlung der deutsch« Schuld sicherzustellen. JoHre-M» Mveken. Sölvst-vaM «a»v»,Er« Kraft« steht, das ist meiere vmlbwe : «loben nstr v«im, sie zu erfüllen. GelSLNir auch so mancher im still« abgelegt Haban» at» au» St Li» Glock« von Len Kirchtürmen den Jahreswechsel eirrläuteten und als zur Be grüßung des beginnenden Jahre» nach and«« Posaun «wortväg« das alte erhebende trutziae Lutherl t«L: Eine feste Burg ist unser Gotti vom Kirchturm «klang. Ja, lass« wir uns Liefe Burg nicht raub.'n, bann vnrd es auch mit uns wieder aufwärts gehen. ' Im Geldverkehr der Staatskassen untereinander mrt anderen amilichen und sonstigen Klaff«, sowie im Beükchr mit Privat« sind nach einer Verordnung des Gssamtmimstermms künftig Lie Pfcnnigbrträss Lei 'Ansgaben und Einnahme wegzulaffen und nicht zu verbuchen. Ausnahnren hiervon gelten für Einlösung von Zins- starke Belastung der Wirtschaft Lurch Lie Reichsbahntarife, die zur Erhaltung Le« Gleichgewichts in Einnahmen und Au-MHen er- forderlich ist, verlangt, wie in der OeffentlichSett anerkannt wird, auch Lurchäveifendr Maßnahmen in Ersparnissen und Material und Personal. Die Lurch eine grobe Indis kretion in der Presse gelangte Mitteilung über ein« Abbau von 2SÜOO Beamten und Wiboitovn ist in Len Einzelheiten noch keines- wegs ststgestMi, Loch entspricht ein derartiger Abbau den Absichten Lev ReichsverkÄhrsministers, selbstverständlich sollen von Lem Ab bau nicht diejenigen Teile Les Untrrnchmens betroffen werd«, bei denen Lie nötige Arbeitsintensität eraiM ist, sondern -es soll« Lie noch vvchanLmm Mnproduktiven Kräfte erfaßt werden. Der Abbau wird sich nicht nur auf Arbeiter, sondern auch «auf solche Teile Ler Beamten «strecken müssen, Lie erst verhältnismäßig kurz« Zeit als Beamte angestsüt sind und bei Lenen noch kein unkündbares Ver hältnis vorliegt. Die Einzelheiten Lsr zu treffenden Maß nahmen werden in den ersten Januartagen mit Lem Haupt betriebs- und Hauptbeamtenrät erörtert werden. Diese .find von ! Lm Absichten Ler Verwaltung, wonach das seit fast zwei Jahren einaeleitete Mb-ruProMamm unter allen Umständen weiter ftrt- geführt werden muß, bereits in Kenntnis gesetzt. * Die Löbauer Arbeiterschaft hätte kürzlich durch di« Zentrale der Ortsausschüsse in der Oberlausitz den zustänLigen Instanzen eine Reihe Forderungen, die sich auf Len Preisabbau bezogen, unterbrei tet. Da bis jetzt in dieser Angelegenheit noch nichts geschehen ist, Mill die Arbeiterschaft nunmehr zur Tat übergehen. Sie hat Lie Ortsausschüsse ganz Sachsens aufaerufm, die Frage der Steneroer- ^weizerüng zu erörtern und zu beschließen. j * Die Tariftommlssion, Lrs Deutschen Buch- gruckgswerbes hat für die ersten beiden Wochen des Monats Januar eine Lohnerhöhung aus 18000 Mk., für die folgenden beiden Wochen auf 21000 Mk. für die Woche in den Spitzenlöhnen be schlossen. * Neue PapittpveiserhöhmgM. Nach sehr langwierigen Ver handlungen fft am 29. Dezember vom Reichswirtschaftsminisirrmm der Ianuarpreis für das Zeitungsdruckpapier auf 660 Mark (Dezember: 444 Mack) je Kilo festgesetzt worden. Dieser Preis wird Lurch Rückrechnung seitens Lev. Aellstoffabriken um etwa 35 Mark je Kilo herabgesetzt werden, so Loß Ler Netto preis von etwa 405 auf 525 Mark steigt. Hierbei ist jedoch Liv im Januar zu erwartende Kohlenpveisevhähung noch nicht berück sichtigt, die gemäß Ler Kohlenklausel eine weitere Steigerung Lrs Januarpapierprsises nach sich ziehen würde. Dis Vertreter Ler Feitungvverleger haben gegen Liefe Preisfestsetzung Protest er- hoben, weil ihnen Lis Grundlagen der Preisberechnung unrichtig erscheinen. * Zritungspreise. Es kosten, für Januar Ls. Js. Neueste Nachrichten M. 1200, Chemnitzer Tageblatt M 11 nitzer Vvlksstnnme M. WO, Sachs. Staatszeitung'M. 800, Nachrichten M. 1<KV, Annaberger Wochenblatt M. 750. , , , «öffnen. Dom Kongreß verlange Präsident Harding «in« N htragskredit von O^L Mil lionen Dollar zur Modernisierung Ler anzer, La die Ver einigten Staaten als Folge Ler Abrüstungskonferenz von Washing- ton eine mu« Politik hinsichtlich L« Enchriten erster Klass« om- schlagen müßt«, wenn diese mit Len Schiff« gleicher Klasse der , ander« Mächte auf Lie gleiche Stufe gebracht -werden sollten. »»),«, noivqvv umr zvq °riqvr»q snruc>T Ms »!L «ID s »»W guvioL nm au«:»LckoL u cta>^ mmvusiuas,«»vqvm Mp» — n»vL — »«UtpviPS stv« iWUOIUtz D «MM-PMil im internationalen Leben »och _ »Mfo glüh«»»-e«u W««fche »ach Friede», Bruderliebe und Gerechtigkeit Len Astbruch des neuen Jahres mrd sprach sür den Präsidenten wie für die deutsche Ratio» den Wunsch aus, daß das neue Jahr die große Menschen'amMe dein Ziele «Sherbringen möge, «ach dem die Herzen aller Mensche»» gut« Will«» streben, den Völkern zusammen mit der Lösung der gegenwärtig«»» Ausgabe» jene Besriedigimg und Sicherheiten zu bring«, die ei» Unterpfand der Ordnung, der Arbeit, des Gedeihens und des Fortschritts sind. Der Reichspräsident gab der Hosf- mmg Ausdruck, daß die erhaben« Gedanken der Meihnachtskulid- gebutig des Papstes dazu beitrag« m^rn, das Zusamn»enleben der Völker imurer friedlicher urck> harnwuischer zu! gefüllten. Das deutsche Boll und die aus seiner Mitte h roovgegengene Regierung würden alles tun, damüt die noch getrennten Völker in wahrem Fried« und gemeinsamer Arbeit für die der ganzen Welt so not- wendige Neugestaltung des wirtschaftlich« und geistige» Klsammew. lebe«, der Nation« wirken. In der „Voss. Ztg." heißt es: Die deutsche Reichsregierung hat ihr Versprechen gehalten, die aktiv« Reparatlonspolitik, die durch die Siote vom 14. November eingehakter» worden war, rückhaltlos und ent- schlußkraft-g fortzusetzeu. Man kann nur Hoss« und wünschen, daß ver Geist ver deutschen Vorschläge das Mißtrauen auf gegnerischer Seite soweit entwaffnet ,um eine objektive sachliche und rein wirt schaftliche Erörterung zu ermöglichen. Der »Tag* betont, daß Frankreich durch seine Ableh nung desveutschen Garantieangebots bewiesen habe, daß es am Rhein nicht Sicherheiten sucht, sondern daß seine Politik am Rhein auf Raub und Kamps eingestellt ist. Da« französische Programm. Paris, 1. Ian. Vestern fand unter dem Vorsitz Poinearrs ein« interministerielle Beratung statt, an der mich Fachleute in Berg werksangelegenheiten teilnahmen. Stach „Havas* wird der sran- zösische Staudpunkt in der Reparationsfrage aller Wahrscheinlichkeit «ach nicht sehr weit von solgenden Grund- linien entfernt sein: Berli«, 1. Ja». Dis Entente hat Deutschland zu« Ein- tritt in die Internationale Luftfahrb-^K-onven- tion »wm 13. Oktober 1919 aufgefordert. Halle, 2. Jan. Vergangene Nacht versuchten jung« Bursch«, deren man noch nicht habthaft werd« konnte, das aus einem Reiter standbild Kaiser Wilhelms I., einer Standfigur «Moltkes und Bis- marck bestehende groß« Denkmal in die Luft zu sprengen. - Die Maltkefigur samt Sockel stürzte in Las Decken. Ein Wächter, Ler die Zündschnur weMweißeir versuchte, wurde schwer ver- letzt. Ein weiteres Attentat wurde gegen die Villa des Bankiers Lchmann versucht. Bochum, 1. Ian. Eine Konferenz der Bergarbeiter des Ruhr gebiets beschloß, dos Usberarbeitsabkommen stir den RuhrLeugbau, da» für die Zeit vom 15. Dezember bis zum 15. Januar außerknrft gefetzt war, zum 28. Februar zu -kündigen, La Lie Ernähvrmgslage Lsr Bergarbeiter immer übler geworden sei. — Zur Frage der Besetzung des Ruhrgebietes nahm Li« Konferenz mit 250 gegen 4 Stimmen einen Entschluß an, in Lem sie entschieden gegen Lie von Ler französischen Regierung ge planten Maßnahmen Einspruch erhebt, die auf «ins Besetzung und »virtschwftliche Ausbeutung des Ruhrgebiet«» hmziolen, und ferner erklärt, Laß Lie Leutsch« Bergarbeiter den fssten Willen haben, im Rahmen Les Möglichen an Ler Erfüllung Ler deutsch«« Reparation so erpfl rchtungen m i tzuarbeiten. Warschau-, 1. Jan. Der Maler Njewiadomski, Ler Mörder de» Staat sprosst Narutowicz, wurde zum TsLe verurteilt. i, 1. Zan. Der Senat bewilligt« gestern do» GbrenerklSruna üvle Nachrede, oft 'ch r Fra» Ksjchtermcksftr hi»r. .getan zwei Jahre für seine Geldzahlung« und Sachliefernngen gewährt, als Getränk zum Frühstück und Abendessen, schasst Alt und Jung Für dieses Entgegenkommen werde vo» Deutschland eine Reihe das Wohlbefinden wieder, es ist beliebt, weil es gu: schmeckt, und von Pfändern verlangt, nämlich die Ausbeutung de« erspart dabei Ler Hausfrau dir groß« Ausgaben für Kaffee, T« Domauialforstenim Nahm« des von der Reparationskommis. und Kakao. An« (St. Nicolai). Mittwoch: 8: Weihnachtsabend des Fvauea- rwEns i. Pfarrhaus». — Freitag: 8: Vorbereitung für Kmder- gottesdienst B: Leßmüller. Verantwortlich für die Lchristleituno: Friedrich Menzner, für den Anzeigenteil: Heinrich Seibert, Rotationsdruck und Verlag: T. M. Gärtner, sämtlich in Aue, Lrzgev. Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. ZSr Kinder, bittet Eure Mutti sie mochte Such dm Sibopf «glich mit 2avol behanveln, damit auch Ihr recht schon«, seidenweich« Ham erhaltet. Dazu schüft« Llavol Such vor 0« hobllch« Kopfschuppm und Schinnen, unter dm« Sure Splel- kainerahen so ost zu leid« hab«. Und sagt Mutti, st« könne Javvl in seö«r Drogerie, bet jedem Friseur kauf«»». und ein ea. IN Pjund verkauft «. MU«. schwere» Nieüer-Alderoda. JE Schwein Kinderwagen zu verkauien. , — Die Berliner Rettrwgswach« hab« in der Silvester- nacht außergewöhnlich zu tun gehabt. Roch heute früh mußten zahlreiche verletzte Personen verbunden werden. Einige Person« mußten Lie Silvesterstimmung mit dem Tode büßen. So wurde ein Arbeiter Kutzbach, der mit zwei ander« Arbeitern in Ler Parochlal- straße einen Wächter überfallen hatte, von einem dem Wächter zu Hilse eilenden Schutzpolizisten in der Notwehr erschossen. In Char lottenburg erschoß der Metallhändler Iden, ver aus einem Revolver Freudenschüsss abgab, aus Fahrlässigkeit eine Frau. Der Schutzmann Liebetruth, der an Ler Charlottenburger Schloßbrücke ein« im Was ser um Hilfe rufenden Mann retten wollte, ist mit diesem zusammen ertrunken. Schwer verletzt wurde im Norden Berlins ein zwölf jähriger Schüler durch Explosion von 50 Knalllirsch«, die er rn der Hosentasche trug. Mehrere Personen wurden durch Messerstiche oder Schüsse lebensgefährlich verletzt. Letzte Drahtnachrichten Reujahrsempfcnrg in Bellin. »im« MWM, WWW N. ^chwss«.-" ktrgeimgisrkelnäüstne Vertriebs ösrsIIscksftmd,M ^»rnrut 1L7 /imt SvNM«»onv»rg. SpeÄslLbteilullS SroSksnüsi in slstztriseiisn Vsrsm-Siülilsmpen. ———————————— Pkleckvrverkäuksr »«6 kadrUrvn erkalt«« sv vsct» ^dnsbms koke kndsttsütz« «uk Els 08r»m-0r1x1n»IprsIss. W5«0< »c»n«IHt«ni «Hkn,r. band ein«» eirtrüstet ^»« Schiedsspruch durch Vrorvft« tv»rgola«k»r Aran») am 8«m,d»»ck t» ra»»«- 0«g v«lars». 0» PL- ,iv« ». la»»«» 4vcko»koo ntcklamNa«Kg» «st schch »»ft L«» Koh^rjynLik« j d« g«stftd«rft Kohle, deren Erftgß " ------ Ertz«dunst»' . der« Ertrag » des Jahr« 1921 von Zoll- Erhebung »»fuhr des sehe von den Nevaratio ns- !«g aus de» voa der^«atschl«» irgibftft«» »ft aus dftse
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