Erzgebirgischer Volksfreund : 26.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192905264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-05
- Tag1929-05-26
- Monat1929-05
- Jahr1929
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 26.05.1929
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E»«ch«< der T-g« »«t s««- «» v»r Pr«» ft» »k s« mm brUl» TolonkI.«,^mr<N, ki ««I»ö»M»zIi» Ist ra (8-mMmmjtIgli mid S!«llmg«loL» L«»I>W^r 1»), «i»w!!N, rk, ft!r dl» 00 mm drill» P»M- N»dl<m>«i»>l« »0, ouswirl« 100, lllr dl» 90 mm dr»ll» «»N. <k«lon»lr»U« LI aimwLrl» »r N«!--pftNliIg. Psstsch«»««»«», v»lpr>s «r. 1222«. «»». Sr«»». «r. W. « «nlhall«nd dk a«Mch«» d«r «mkhauvimannschafl Md d« d Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- v. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädiel, Srllnhain, sowie der Finanzämter in Au« md Schwarzenberg. Ss werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadlräke zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Au« und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. «Lrlner, Aue, Srzgeb. S»mldr»«er: «« »1 m>» ««, rrstnitz Mm« Mm) «es, S»o»«»«r, Schm«»«»»«», r««. ^m»««ischrtst: »«Mftnnid «stre«r»»»lv. ««^»».««»aS»« Dr d«, «, «achE, mlchelm»»« vmmmr dl» oonnM-s« 9 U>r ln dm IkmpiarlchSM« st»Hm. Slm ««»ehr fdr dl, »isimtm«d»rM«l9M Ärd''«d8^«dm, «mchÄch? für dl» !l5^d»Nd»r d«ch F«mspr»tl>»r «k»ü<d«mn AnM«. — Mir RüSqat« «- vrrlmgl »>nü«f<md>»r Schrillstück« üb»rmiiiml dl« Schrift» lrlbma t»ln» Ä«rmlw»rlims. — Unt»rl>r»chm««n d», Gi» fchüfl»d»irl«d«, drsründm dtlmHlölörüch«. B»1 Iahlm^. ixrzug «» Nmt«, g»Um Aadalte al, nicht «mindart. y<mp«9«s»»ft»ft«a«» int Um, ortny. Schn««»«, in» Schwarz«nb«rg. M. 120. Sonntag, den 26. Mai 1S2S. 82. Iahrg. ! Amtliche Anzeigen. Wegen Ausführung von Walzarbeiten wird die Straße Schwarzenberg—Johanngeorgenstadt km 18,043—19,020 (Lan- desgrenz«) und Zollstraße in den Fluren Johanngeorgenstadt und Wittigsthal vom 31. Mai bis 13. Juni 1929 für allen Fährverkehr gesperrt. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über Johanngeorgen stadt. Zuwiderhandlungen werden nach 88 366 Ziff. 10 des Reichsstrafgesetzbuchs bezw. nach 8 21 des Reichsgesetzes Uber Hen Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. Mai 1909 (RGBl. S. 437) bestraft. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 22. Mai 1929. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kauf manns Rudolf Graumüller als alleinigen Inhabers der Firma A. Schlesinger in Radiumbad Oberschlema wird zur Prüfung nachträglich angemeldeter Forderungen auf den 14. Juni 1929 vorm. K11 Uhr Termin bestimmt. Schneeberg, am 24. Mai 1929. Das Amtsgericht. Am 22. Mai 1929 ist im Handelsregister eingetragen worden: 1 .) Auf Blatt 198, die Firma Rich. Günther in Aue betr.: Der Kaufmann Iulius Gustav Albin Hofmann in Aue ist ausgeschieden. Das Handelsgeschäft ist von den Kaufleuten ») Ernst Karl Paul Schiller und d) Ernst Schäfer, beide in Aue, erworben worden. Di« Gesell schaft ist am 1. Januar 1929 errichtet worden. Die Pro- kura der Kaufleute Ernst Karl Paul Schiller und Ernst Schäfer, beide in Aue, ist erloschen. 2 .) Auf Blatt 264, die Firma Simplon-Werke Albert Bau- mann in Aue betr.: Die Firma lautet künftig: Simplon- Werk Albert Baumann. Amtsgericht Aue, den 24. Mai 1929. AWm M der SemM-r-SieMW M. ! Der alljährlich im Voraus zur Feuerlöschkasse zu entrich tende Ablösungsbetrag für die Befreiung vom Feuerwehr dienst beträgt für Dienstpflichtige, die in Schneeberg arbeiten 4 RM., die auswärts beschäftigt sind 2 RM. jährlich. Schneeberg, den 21. Mai 1929. Der Stadtrat. > — — . ...... , 1t- <! Die Polizeistunde wird für die Zeit vom 26. bis mit 31. Mai 1929 aus Ansatz der Landesverbandstagung des Sächs. Gastwirtsverbarrdes bis nachts 3 Uhr verlängert. i Schwarzenberg, am 24. Mai 1929. Der Rat der Stadt. — Polizeiamt. — - ' ' « Streiflichter. Politischer Tamtam über etwas SetbftverstSn-tiches. Reparations-Allerlei. Das Konkordat über alles! Der Genosse Grzesinski macht in Geschichte. Hilfreich in der Not zu sein, ist unter anständigen Men- schen etwas Selbstverständliches. Dasselbe gilt von anstän digen Völkern. Als vor Jahrzehnten infolge eines Gruben- Unglücks in einem französischen Bergwerk Hunderte von Berg leuten eingeschlossen waren, war es Kaiser Wilhelm H., auf dessen Veranlassung mit Sauerstoffapparaten ausgerüstete west fälische Kumpels zu Hilfe geschickt wurden. Ist ein Schiff in Seenot, fragt kein braver Seemann darnach, welcher Nationa lität es ist, mit Einsetzung des Lebens geht es an die Rettung. Es war also keine Tat, von der besonderes Aufhebens gemacht zu werden braucht, als französische Soldaten mobil gemacht wurden, um den über französischem Boden in Luftnot befind lichen Zeppelin zu Hilfe zu kommen, zumal eine Lebens- gefahr für die Helfer nicht bestand. Und von dem Asyl, das dem Luftschiff im Flughafen bei Toulon geboten wurde, viel zu roden, ist im Grunde eine Beleidigung für die Franzosen. Der Jubel der deutschen Linkspresse, welcher der französischen Rettungsaktion galt, und nicht etwa der Tatsache der Rettung als solcher, war also nicht am Platze. * Der ganze Tamtam war rein politischer Natur. „Seht, was sind unsere lieben Franzosen doch für famose Leute, eben so wie sie dem Zeppelin halfen, werden sie Deutschland helfen", so las man deutlich zwischen den Zeilen überschwenglicher Ar tikel. Nun, ein paar Tage nach der Bergung des Luftschiffes ausgerechnet am Pfingstsonntag, hat Poinearö auf dem Douaumont der Begeisterung der Locarnisten einen Dämpfe« aufgesetzt. Mitten in den Ruinen dieses Forts über Verdun, die Franzosen und Deutschen um des dort bewiesenen Helden muts und des dort vergossenen Blutes willen in gleicher Weist heilig sein sollten, hat der französische Ministerpräsident eint seiner üblen Hetzreden gegen Deutschland gehalten. Nirgends in den französischen Zeitungen findet man auch nur das leiseste Bedauern über diese Taktlosigkeit, nirgends eine versöhnliche Note mit Bezug auf die „Brücke zur Völkerverständigung", welche die Hilfeleistung für den Zeppelin nach der Ansicht ge- wisser deutscher Zeitungsschreiber angeblich sein sollte. Der alte Haß der Franzosen ist weiterhin lebendig. Daran ändert auch der Versuch der politischen Ausschlachtung des Inter- mezzos von Toulon nichts. , Auch im Hinblick auf die Reparationsverhand lungen solte man in Deutschland mit der Franzosen begeisterung Maß halten. Was in Paris von unseren Gegnern durchzusetzen versucht wird, bedeutet nichts weiter als die völlige Auspowerung Deutschlands. Von rgend einer Bereitschaft zur Nachgiebigkeit ist nichts zu püren. Es wird mit allen Mitteln gearbeitet, auch mit den siumpesten und erpresserischsten, um die deutschen Sechser- tändigen klein zu kriegen. Eben wurden die Gläubiger er tappt,' wie sie in schwindelhafter Absicht und in der Meinung, die dummen Deutschen würden darauf hineinfallen, dem Zoung-Plane eine eigenmächtige Auslegung gaben, die für Deutschland die Kleinigkeit von 53 Millionen Mark jährlich Mehrbelastung vorsah. Die Konferenz hat längst auch äußerlich den Charakter einer Abwägung der gegenseitigen In- Kressen verloren, es handelt sich nur noch darum, ob die deut- Mn Sachverständigen ein Diktat der Gegner annehmen oder ablehnen. Der Delegierte Dr. Dögler hat die Folgerun gen gezogen. Er wird deshalb von derselben Presse, die den Klamauk um die französische Hilfeleistung für den Zeppelin Aachten, in der unanständigsten Weise beschimpft. Leute, welche für sich in Anspruch nehmen, als ernste Journalisten ge- wertet zu werden, überschritten dabei schamlos die Grenzen Persönlichen und politischen Anstands. Der Chefredakteur der Ullsteinschen „Dossischen Zeitg.", der demokratische Reichs- kgeabgeordnete Bernhard, tat sich dabei besonders hervor. Bedauerlich ist auch, daß sich unter diesen Umständen der Ge heimrat Kastl, der Geschäftsführer des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, nicht mit Dr. Vögler solidarisch erklärte, »nb damit den Anschein erweckte, als ob Schwerindustrie und verarbeitende Industrie in der Beurteilung dessen, was wirt schaftlich tragbar ist oder nicht, voneinander abweichen. Statt in der verzweifelten Lage, in der sich Deutschland befindet, die inner politischen Streitpunkte zu- rückzustellen, schlachten die gekennzeichneten Dunkelmänner die Situation um parteipolitischer Zwecke willen aus. Die Regie rung des Sozialisten Müller soll auf alle Fälle gehalten wer- den, diesem Ziele wird jede wirtschaftliche Vernunft geopfert. Die „Deutsche Allg. Ztg." hat leider durchaus recht, wenn sie schreibt: . Zu diesen Vorgängen ist zu sagen, daß leider wieder einmal in einem äußerst kritischen Moment außenpolitischer Verhandlungen die ganze Erbärmlichkeit Inneren deutschen Parteihaders sich offenbart. Wenn man einen Weg gesucht hätte, um die Stellung der deutschen Gesamtdelegation in Paris zu untergraben und gleich zeitig im Innern Deutschlands, sozusagen in der Etappe, einen unheilvollen und tragischen Zwist zu entfesseln, so hätte man dabei nicht besser verfahren binnen, als das in der „Dossischen Zeitung" geschehen ist." Auffällig ist das Schweigen der Führer der bürgerlichen Parteien, deren Beauftragte im Reichskabinett sitzen. Wo bleibt z. B. der Zentrumsgewaltige Kaas, der bekanntlich vor nicht zu langer Zeit erklärte, daß ein ehrliches Nein besser wäre, als die Uebernahme von Verpflichtungen, die unerfüllbar sein. Daß die Gläubiger Unmögliches ver langen, dürfte doch auch Herrn Kaas klar sein. Sollte der Zentrumsgewaltige von der Aussicht auf das Preußenkonkordat so geblendet sein, daß ihm alles andere schnuppe geworden ist? Sollte das Stillehalten des Zentrums in der Reparationsangelegenheit eine der Bedin- gungen sein, welche die Regierung des Sozialisten Braun für das Zustandekommen des Vertrages mit dem Vatikan gestellt hat? Unmöglich ist es nicht. Der Opfersinn des Zentrums soll ja, wie man hört, in dieser Hinsicht keine Grenzen kennen. So geht das Geraune, daß unter Zustimmung des Zentrums das preußische Dolksbildungsministerium demnächst mit einem waschechten Sozialdemokraten besetzt werden wird. Der bisherige Inhaber der Stelle, der Demokrat und Salon bolschewist Dr. Becker, der bekanntlich das Menschenmög liche getan hat, um das preußische Erziehungswesen mit dem Geiste der Zersetzung zu erfüllen, genügt den von frevelhaftem Uebermut besessenen Sozialdemokraten nicht. Seinem in Aus sicht genommenen Nachfolger, dem Landtagsabgeordneten Kön i'g, welcher die Amtsbezeichnung Oberreaierungsrat führt, wird nachgesagt, daß bei ihm die republikanische Kultur in noch besseren Händen liegen werde. Man wird sich da auf aller hand gefaßt machen können. Der Genosse König ist natürlich religionslos. Nicht einmal darin scheint das Zentrum ein Haar zu finden, wenn es nur endlich das Konkordat unter Dach und Fach bekommt. Auch der preußische Innenminister Grzesinski ist Dissident, was ihn aber nicht abhielt, in diesen Pfingsttagen auf der Wartburg, die sich, geschmackvoller Weise die repu blikanischen Studenten im Verein mit dem Reichsbanner zur Abhaltung eines „Wartburg festes der Republik" ausgesucht hatten, mehrere Reden zu halten. Er nahm in ihnen lobend Bezug auf die studentische Wartburgfeier vom 18. Oktober 1817, wobei sich seine historischen Kennt- Nisse im hellsten Lichte zeigten. Der Genosse mit dem echt deutschen Namen hat anscheinend keine Ahnung davon, daß da- mals die Versammlung auf der Lutherburg einberufen worden war, um dort „das dreifache Fest der Reformation, des Sieges bei Leipzig und der ersten freundschaftlichen Zusammenkunft deutscher Burschen" zu begehen, und daß das Fest einen ern- sten religiösen Anstrich hatte. Es fehlte nicht zu Beginn und Schluß der Versammlung der feierliche Choralgesang und der apostolische Segen, auch eine Abendmahlsfeier, an der sich di« Hälfte der 600 Teilnehmer beteiligten, fand statt. Man wird es der mangelnden Bildung des Ministers zur Gute haltest müssen, wenn er als die Hauptsache jenes Festes die Ver brennung gewisser Schriften und einiger Symbole der fitz»! Unfreiheit ansah. In Wirklichkeit handelte es sich dabei mn ein Satyrspiel einer kleinen Gruppe von Studenten und war ge dacht als eine Kundgebung „des grimmigen Hasses gegen alte Buben und Bösen im Vaterland«"! Woraus hervorgeht, daß! es eine grobe Geschichtsfälschung ist, wenn die Erinnerung an diesen Vorgang gerade von den Leuten um Grzesinski in dema gogischer Weise für ihre Zwecke ausgenutzt wird. * ! Bei dem republikanischen „Wartburgfest" von 1929 wurde von demselben Innenminister auch bewegliche Klage über die Tatsache geführt, daß „der akademische Nachwuchs für die Beamtenschaft der deutschen Republik" so gering sei. Das ist schließlich kein Wunder, denn die Studios von heute haben noch immer di« Id « ale von 1817. Diese aber kaffen sich; selbst durch die schönsten Reden eines sozialdenwkvatHchtzyf Ministers, nicht in ihr Gegenteil verkehren. Der akademische Nachwuchs wird dem deutschen Volk» mit ganzem Herzen auch unter der heutigen Staatsforni dienen. Zur Liebe zur Republik aber läßt er sich nicht zwingen. Besonders nicht von Parteileuten, die international eingestellt sind und denen die Republik nur der Uebergang zum sozia listischen Klassenstaate ist. Schiedsspruch für die Reichseisenbahnarbeitev. Berlin, 24. Mai. Im Lohnstreit bei der Deutschen Neichsbahngesellschaft haben heute unter dem Vor sitz des vom Reichsarbeitsminister bestellten Schlichters die Schlichtungsverhandlungen stattgefunden. Da eine Einigung^ der Parteien nicht zu erzielen war, wurde eine Schlichter-1 kammer gebildet. Es wurde ein Schiedsspruch gefallt,^ der eine Erhöhung Ler Grundlöhne im Lohngebiet I um 4/ in Len Lohngebieten H und HI um 3 Pfennige je Stunde! Vorsicht. Diese Regelung soll erstmalig kündbar sein zuins 31. März 1931. Berlin, 24. Mai. Zn dem LohnstreitimH werbe wurde gestern «in Schiedsspruch gefäH, nach,' welchem Lie Tariflöhne in allen Ecklohnstädten am 2. Ium uni 4 Pfennige, ab 1. November um weiteres Pfennige er'-! höht werden. Im gleichen Verhältnis werden die bestehenden Löhne und Akkordsätze erhöht. Das Lohnabkommen kann mit' sechswöchiger Frist erstmalig zum 1. August 1930 gekündM werden. Die Parteien haben sich bis zum 2. Juni zu klären. Deutscher Philologenverband. Auf dem in Wien abgehaltenen 11. Verbandstag de^ Deutschen Philologenverbandes wurde Geh. Studieyrqt Di rektor Dr. Mellmann-Derlin als erster Vorsitzender, Oberstudiendirektor Dr. Behrend-Berlin als zweiter, und Studienrat Dr. Bohlen-Berlin, als dritter Vorsitzender ge« wählt. Die in der Festsitzung am Freitag gehaltenen drei Vorträge wurzelten in folgenden Leitgedanken: Zurück- Weisung aller Angriff« gegen die Höhere Schule und gegen den Wert hoher Schulbildung, überhaupt, Erhaltung eines wissenschaftlich gebildeten Philologenstandes, Schaffung und Unterhaltung einer hochste^nden möglichst ein^mtchen deut- schen hohen Schule. Den Ausklang aller Bortruge bildete «in Gruß an die außerhalb der deutschen Grenzen stehenden Deut schen und der Wunsch nach.endlicher Vereinigung aller Deutschen. Pari», 24. Mai. Der Generalagent für Reparations zahlungen ParkerGilbertist gestern von hier nach Der- lin abgereist.
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