Erzgebirgischer Volksfreund : 11.12.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-12-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192912114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19291211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19291211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-12
- Tag1929-12-11
- Monat1929-12
- Jahr1929
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 11.12.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Huut Seknee »rnlers mpf dem ch Punkten einen knappen I« schreckliche Wagenführers benhein hatte i, er komm lte jede Spuk sraum aus einem Kessel, en. "Er war inend durch nter Haltung barg unter Letzners, !«? icht, daß di, i«r son «in, ^.durg ses Stellung i, to nach Leip, eigenen Kin, Mädchen sei Dies« Der, i Institut füi männlich, a Leichenteil, en. Ämpf Milch«» , der in Pari, »gezeigt batt«, Boxlexion «> seinen Dean« tühe, den maß- m. Selbttver äse sofort di» nach Punkte» >ickson hat dn bkling, ani nz Diene« u haken, denn : Hum Kamps« 11. Dez. nach gen. dem an den, genen Raub^ r Paschold lovember dein ,ni8 abgelegt^ rd als Mit« re gestanden" son, die sich rweigerte, sie Aufgabe der Erweiterung ernehmungml tten genannt,! . Gräfenthal,! ndfreund d«l lariden, Vie Höber werdl ». D. an t m der Schi » sein« Nen rs Internats»- Die Entschei- ation für di, achtbaren Er- ehrenvoll ab- notti und de» «sechter Heini über Gaudin! e n war aber t« HU Liegen lien 9 Liege vr. Hoffmann- e, 31 Treffer; vos-Frankfurl «, 39 Treffer; «im-Ossenbach r. lasse für sich Platz besetzte. 5. Hostalier- ch, 8. Mo»,- len. ende Nomen: frau Oelker»- e; 4. Munech- äeg«; 6. Elek- 8. M. Elek- Nr. 287. Amtliche Anzeigen. Wnhalner Slaalssorslreoier. AMMeWgermg. Montag, -en 16. Dezember 1929, vormittags 11 Ahr im «asthaus Lurt Poehsch i« Schwarzenberg. 1) Fichtene Stämme r 224 Sick, 10-14 --- 3l fm., 2l9 Stck. 15-19 --- 67 sm., 59 Stck. 20-24 -- 33 sm. Schläge Adt. 118. L) Fichtene Klötze: 7 13335 Stck. 7-14 ---313 fm , 2619 Stck. 15-19 --- 268 fm , 1176 . 20-24 --- 193 . 437 , 25—29 --100 . 109 , 30-34---- 37 . 21 . 35-39--- 10 , 11 . 40—pp. 7 . Solzlagerplätze: Abt. 27, 68, <2 Stck.) 71, 79. Schlüge: Abt. 108, 110, 118, 140. Durchforstungen: Abt. 19. 61, 69, 70, 74. 77. 123, 157, 176. Sonstige Nutzungen: Abt. 3. 31. 35, 41, 42. 80. 101, 123, 126, 127, 141, 149, 150, 165, 166, 167. Duchene Klötze: 21 Stck. 13-40 --- 5 fm. Abt. 166. Spezielle Versteigerungsauszüge sind durch das Forslamt unentgeltlich erhältlich. Die Lölzer auf den Kolzlagerplähen liegen größtenteils für Kraftfahrzeuge transportferlig. Es wird empfohlen, die Lagerplätze zu besichtigen. Im übrigen erteilt das Forstamt über alle Kölzer aussührliche Auskunft. Forstamt Grünhain. Forstkasse Schwarzenberg. Mittwoch, den 11. Dezember 1929. Mittwoch, den II. Dezember 1929, vorm. II Uhr soll in Zschorlau 1 Planino meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof zum Hirsch. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg.' Nutz- un- Drennholzversleigerung. Sosaer Slaalssorslreoier. Donnerstag, -en 19. Dezember 1929 im Frem-enhof „Burg Wetttn" in Aue: s) Nutzholz von mittags 12 Ahr an: 8233 si. Klötze 7-14 cm --- 356 fm., 995 dgl. 15-19 cm --- 98 sm. 649 dgl. 20—24 cm — 103 sm., 739 dgl. 25—pp. cm 215 fm. 10550 st. Reisstangen Kl. VlI (4 cm lt.) 3330 dal. Kl. VI (5 cm st.) 5020 dgl. Kl. V (6 cm tt ). 3680 dal. Kl. IV (7 cm st.), 17,5 rm st. Nutzknüppel, d) Brennholz von nachmittags S Ahr an: 75 rm st. Drennscheile, 130 rm ft. Drennknüppel, 7,5 rm ft. Zacken 429,5 rm ft. und 1.- rm bu. Brennüsie. Aufbereitek in den Abt 5, 7, 18, 19, 33, 36. 47, 49, 144, 146. 148 159(Dchsftg.) Adt. 23 (Kahlschlag). Abt. 24, 25, 49, 50. (Plenterfchläge), sowie in den Abt. 8, 54, 151, 157, 159. (Aushiebe u. Absäumungen.) Sämtliche Klötze sind geschnitzt und gerückt bezw. gerollt. Nuhknüppel geschnitzt. Die Entfernung bis zur nächsten Verladestation belrägt elwa 3 bis 8 km. Forstamt Sosa. Forstbasfe Schwarzenberg. 82. Iahrg. AMWerMemU. Walser SImlrWreM. (Äauplrevier und Lranzahler Wald.) Dienstag, »en 17. Dezember 1929, von vorm. '-10 Ahr ab in »er Bahnhofswirtschaft zu Annaberg. 16726 fi. Klötze 7-14 cm.-- 491.66 sm., 1169 dgl. 15-19 cm ---- 113,86 sm., 481 dgl. 20—34 cm ---- 85,71 sm., — entrindet, 3-4 m lang — Aufberetlet in den Abt. Kahlschlag: 59. Einzelhölzer: 3, 6. 12, 23, 24, 27, 30, 31, 39-53, 56, 60, 65, 67, 68, 901, 9011, 91, 92. 582 bu. Klötze 10—14 cm -- 22,56 fm., 256 dgl. 15-19 cm --- 20,83 sm., 76 dgl. 20-24 cm --- 9,51 fm., 10 dgl. 25—pp. cm — 1,82 fm., — 2—5 m lang — Aufbereitek In den Abt, 59 (Kahlschlag) und 82 (Durchforstung) Kierüder: 15 Stck. fi. Derbstangen Kl. I, 95 dgl. Kl. II, 1503 dgl. Kl. III, 50. si. Reisslängen, Kl. lV, 680 dgl. Kl. V, 2280 dgl. Kl. V und 5240 dg'. Kl. VII. Aufbereitet in Abi. 59, 90—92 und 99. Forstamt Neudorf. Forstbasse Schwarzenberg. Lößnitz 1. Erzgeb. 74 Eschenklötze 14-35 cm Mitten-Durchm. 21,20 fm., 7 Ahornklötze 14-49 . - . 1,40 . hat abzugeben und erbittet Angebote bis 31. Dezember 1929 Der Rai »er Stav'. — Forstverwabung. — Hund zugelaufen. Boxer, hellbraun, kopiert, Halskette mit Ring, ohne Steuer- marke Abzuholen bis Donnerstag, den 12. Dez., andernfalls darüber verfügt wird. Oberpfannenstiel, 10. Dez. 1929. Der Gemeinderat. Einigung im Reichskabinett über die Finanzresorm Berit«, 9^ Dez. Das Reichskabinett trat heute vormittag zur Beratung über das Finanzprogramm Md die bevorstehende Regierungserklärung zu sammen.- Es unterbrach Lie Sitzung in den Mittagsstunden, La der Reichskanzler und mehrere Minister an dem von: Reichspräsidenten zu Ehren von diuntius Pacelli veranstal teten Abschiedsbankett teilnahmen. Das Kabinett trat um 4 Uhr erneut zusammen, unterbrach Lie Sitzung nochmals und setzte die Beratungen dann gegen 1L9 Uhr fort. Wie der „Vorwärts" mitteilt, endete Lie Sitzung eine halbe Stunde wach Mitternacht mit der Annahme einer Erklärung, die etwa fünf bis sechs Schreibmaschinenseiten umfaßt und in ihrem Inhalt in der Hauptsache den Bedürfnissen Hilferdings entspricht. Die Negierung will sich geschloffen hinter Liese Erklärung stellen, die ein Kompromiß darstellt und zwischen Regierung und Regierungsparteien jedenfalls noch zu lebhaften Besprechungen Anlaß geben wird. Kilfer-ings Pläne. Berst«, 9. Dez. Wie von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, steht Lie geplante Finanzreform folgende Maß- nahmen vor: Me Landwirtschaft soll von den jährlich aufzubringenden Rentenbankzinsen befreit wer; den. Der Abbau der Industriebelastung soll in fünf Etappen erfolgen. 1930 werden somit statt 300 Mil- lionen nur 200 Millionen aufgebracht zu werden brauchen. Die Einkommensteuer soll ebenfalls gesenkt werden, und zwar in drei Etappen. Die erste Etappe bringt für 1930 eine Senkung um 200 Millionen. Im Lause der beiden näch sten Etappen soll die Senkung auf eine Milliarde steigen. Die Realsteuer soll gleichfalls etappenweise gesenkt wer den, im Jahre 1930 um 380 Millionen. Der Refovmplan steht den Fortfall der Zuck^rsteuer im Betrage von 160 Millionen vor. Wie weiter gemeldet wird, bedeuten diese Maßnahmen für das Reich einen Ausfall von rund 800 Millionen für 1930. Da er die Entlastung übersteigt, die sich aus der Annahme des Poungplanes für 1930 ergeben würde und außerdem diese Entlastung zu einm nicht unwesentlichen Teil zur sonstigen Deckung des Haushalts benötigt wird, muß der Ausfall durch eine Steuer auf Genußgüter ausge glichen werden. Dafür sind vorgesehen eine Erhöhung der Viersteuer um 180 Millionen und eine Erhöhung der Tabaksteuer um 220 Millionen RM. Berner be absichtigt das Reichsfinanzministerium einen Geietzentwurf vorzulcgen, der sich mit Ler Regelung derSchulden- Wirtschaft und der Sicherung einer geordneten Rechnungs legung bei den Gemeinden und Gemeindeverbänden beschäftigt. * Regierungserk'Srung zetttgslens Donnerstag. Derst«, 9. Dez. Di« Erklärung der Reichs- Regierung wird (wie im „E. V." bereits gestern äuge- deutet) erst am Donnerstag im Reichstag abgegeben, und zwar auf Wunsch der Parteiführer, die erst morgen von der Negierung orientiert werden können und Zeit zu baden wünschen, mit ihren Fraktionen zu verhandeln. Volk gegen Reichstag! Aufruf zum Volksentscheid. Die Mehrheit der ALstimmenden genügt. Das Präsidium des Neich saus sch usscs für das deutsche Volksbegehren erläßt folgenden Aufruf: Volk gegen Reichstag! Die regierende Mehrheit des Deutschen Reichstages hat das Freiheitsgesetz abqelehnt. Sie wagt keine durchgreifende Tat gegen Kriegs schuld lüge und Tributplan. Parlamen tarische Minister haben einen Sieg der nationalen Front schon beim Volksbegehren als aussichtslos bezeichnet. Trotz- Lem hatte das Volksbegehren Erfolg. Nun erklären dieselben Minister, nm der deutschen Freiheit den Weg zu verbauen, es seien 21 Millionen Stimmen für den Volks entscheid nötig. Laut Verfassung ist nur die Mehrheit der Ab stimmenden erforderlich. Diese Mehrheit werden wir haben. Der Reichs minister des Innern hat die Abstimmung auf den Gol denen Sonntag festgesetzt. Das widerspricht dem Sinn der Verfassung. Die Verfassung bestimmt, daß Wahlhondlun- gen nur an Ruhetagen stattzusinden haben. Mit uns sind die im Kampf gegen den Kulturbolschewismus stehenden kirch lichen Kreise und die schwer ringende Wirtschaft einig in der Verurteilung der Entscheidung des Reichsinnenministers ge wesen. Gegen den Reichstag, der nur um der Erhaltung der Koalition mit dem Marxis mus willen uns und unsere Kinder den Erpressern der Entente ausliefert, rufen wir das Volk auf. Volk gegen Reichstag! Wir treten zu diesem Kampfe an und führen ihn durch. Alle, die unter dem Ge- stnnungsterror gestanden haben, alle, die mit den ersten Kennern des Wirtschaftslebens die Beendigung der hemmungslosen Erfüllungspolitik durchsetzen wollen, alle, die den deutschen Osten vor den verderblichen Polenverträgen bewahren möchten, rufen wir für Las „Ja" zum Volksentscheid auf." Braunkohle gegen Ruhrkohle. Halle, 10. Dez. Der VereinLer m i t t e l d e u t s che n Braun kohle nindu st rie hat den: Reichskanzler eine Denkschrift überreicht, in der er ersucht, durch Versagen der Geldmittel Lie Fortführung der Bauarbeiter! des Mittel- landkanals zu unterbind«« und für neue Kanäle vorläufig keine Mittel zur Verfügung zu stellen. Die Denkschrift be- ziffert den Betrag für den Ausbau des Reststückes Les Mittel landkanals mit 320 Millionen. Als Begründung wird ange geben, daß der Ausbau Les Kanals der Nuhrkohle das Ein- dringen in das Absatzgebiet des mitteldeutschen Bergbaues er- leichtere, der das Fundament der mitteldeutschen Wirtschaft sei, und dadurch schwer geschädigt werde. Auch gegen den Hanfakanal unL gegen di« süddeutschen Kanalprojekte nimmt die Denkschrift Stellung. -alle, 9. Dez. Der ehemalige Gau Merseburg-Halle des aufglösten R o t fr o n k nm p fe r b u n d es hielt gestern hier eine geheime FUHrertagung ab, die aufgehoben wurde. 58 Personen wurden festgenommen, umfangreiches Material tonnte beschlagnahmt werden. I Wahstehren. Di« thüringischen Landtagswahlcn und die bayerischenKom munalwahlen weisen wiederum die großen gemeinsamen Züge auf, die für die politische Entwick lung Deutschlands in der letzten Zeit kennzeichnend ist. In Thüringen und in Bayarn haben die Mittelparteien starke Ein bußen erlitten, haben di« Deutschnationalsn zum Teil sehr er hebliche Verluste einstecken müssen, haben die Sozialisten eine kleine rückläufige Bewegung gegenüber den Neichstagswahlen von 1928 erfahren und sind Lie Nationalsozialisten in einem unaufhörlichen starken Aufschwung begriffen. In Thüringen ist das Bestreb« der Linken, die bisherige Regierungsmehrheit der Mitte aus dem Sattel zu heben und eine rein s o z i a l ist i s ch e Mehrheit an Lie Stelle zu setzen, gründlich mißlungen. Die sozialistisch-kommu nistischen Stimmen haben, verursacht im wesentlichen durch die linksradikale Absplitterung bei den Kommunisten, sogar einen relativen Rückgang erfahren. An eine sozialistische Negierung ist also nicht zu denken. Das Land bleibt von den Erfahrungen Ler Zeit vor 1923 bewahrt. Die Wahrscheinlichkeit ist gegeben, daß sich wiederum eine Regierung aus Landbund, Deutsch nationalen, Deutscher Dolkspartei und Wirtschaftspartei bildet, wobei man diesmal die Demokraten nicht einmal braucht, vor ausgesetzt, Laß es gelingt, die Unterstützung der sechs National sozialisten zu erlangen. Eine Regierung Ler Großen Koali tion ist unmöglich. Das haben die Verhandlungen bei der letzten Krise gezeigt. Die Wirtschaftspartei geht dort keine Negierungscemem schäft ohne den Landbund ein, und es ist ein unmögliches Unterfangen, diese Leiden Gruppen mit der Sozialdemokratie auf eine Linie zu bringen. Deshalb bleibt wobl nichts weiter übrig, als eine Minderheitsregierung der Nichten und der Mitte mit Unterstützung der National sozialisten. Dies ist aber nur die parlamentarische Seite der Sache. Sie mag für das Land Thüringen eine sehr erhebliche Bcdeu- timg besitzen. Für die allgemeine deutsche Politik aber ist eg viel wesentlicher, den starken Verschiebungen innerhalb der bürgerlichen Parteien nachzugehen, in denen man eine Folge der letzten innenpolitischen Entwicklungen zu sehen hat. Der RUckgangderDemokraten nimmt nicht mehr wunder. Man sollte es kaum für möglich gehalten haben, daß sie immer wieder noch eine niedrigere Stimmernahl erreichen, indessen haben die letzten Wahlen bestätigt, daß das Reich der Möglich keiten hier offenbar unbegrenzt ist. Bemerkenswert ist auch der vergleichsweise starke Rückaang der Deutschen Volks par t e i, die von den 91000 Stimmen Ler letzten Neichstags- wahl mehr als 20 000 verloren hat, von denen auch ein aroßer Teil bei den Nationalsozialisten geblieben sein, dürfte. Die Deutschnation alen sind von 44 200 auf 31 600 Stim men zi"-'"'ck<-<e-m"^em ^hr Verlust ist zum Teil dem Landbund, zum größeren Teile aber den Nationalsozialisten zugute ge- kommen. die überdies aus Ler großen Partei der Nichtmäble^ zahlreiche Kräfte mobilisiert haben. Auch dürften sic die An- hänaer der langsam abbröckelnden Ankwertungspartei zu sich hiniibevoezogen haben. Zweifelhaft bleibt, ob nicht ein Teil der aboesprunaenen volksparteWchen Wühler zur Wir t» schaftspartei hinübergeaangen ist, die in Thüringen nach einer st schien Schlapp« im Ighre 1928 fetzt die Stimmen zahl des Iabr«s 1927 erreicht und sogar überschritten hat. Das hervorstechendste Merkmal — wie auch bei anderen Wahlen — ist das sprunghaft« Anwachsen der National sozialisten. In einem Jahre haben sie ihr« Stimmenzahl verdreifachen'können (von 30 000 auf 90 000). Das ist ein Ergebnis, das im Zusammenhang mit den Wahlerfahrungen WWMMWM «»Iwttmi»»- Eik« », »« rv »a» e«- »ch Nttnn«. v» V«» » »4 «n» i« M »» «» Slttk,gtt°», ISl, ««»«tt, Nr dl, VS mm drrll, PrM- »0. m»»«tt, I»a. Nr N, »0 MW dE« «>U S°I—«Ijttl« «« <«wLtt» «rlchwkmrst. Vsstlchitt-S«»!«, vttviN Nr. leer». «»». Ustst». «r. M. stn^gnr-stmwSnw Nr dl, «»NaL-UI« «schttnw», «lumm« dl» oor«Mo^ » Uhr In dm »auvl«lchdft<» stell«. Mn, Lrwädr str dl, stulnohm, d« Krutt,« «» n«ratt<drl^mn Ta« >»»>, an drstimml« Sl,ll, «lrd al«! ,«<dm, «ch »Ich! str dl, Btchliakttl d« darch gmgpnckrr aufr^rdrnrn «nzttgm. — gar Rüchgad« un- mttmgl tt»,ttmdlm Schrlstftll« Idernlmml dl« Schrift» lrlluna tttn« Dnonlwormn,. — Unlrrbrrchmigrn dis st» schest,dtttt,d« »«ttlndm kttntAnstrLch«. Btt Zahlung »eriug -nd Kontur, a«ll«u Nada», al, nicht orrUndart. -a»»t-«schtft»ft«a« la, ilo^ LSbnlh. Schn«<d«i »ch Schwarziadir«. imfilmst « mchallmd die amMch.« Bebann1mach«nge« der AmIshauplmaMchast m» der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u ilSdtllchen Behörden in Schaeebera. Löbnitz, Neustädtel, Grünhai«, sowie der Finanzämter io Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht r Die Bekanntmachungen der Stadlrät« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. »«rastnch«' «st, »1 «»"»1, e»»nst tstmi st»«> ««. Scharr»rr, io. Schwarza»«r« r»S1. vr-dlanschttft- »»Iwfteund Aaeerz^dft,«.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode