Erzgebirgischer Volksfreund : 09.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193202097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-09
- Monat1932-02
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 09.02.1932
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L Bücher „Tang und Klang", 1 Briefmarkenalbum sowie el« Poste« Ttrümpft und Strickjacken öffentlich nieistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. O 4870/31 Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. Das im Grundbüche für Schneeberg Blatt SOO auf den Namen des Drehers Paul Max Albert in Schneeberg einge tragen« Grundstrick soll am Freitag, dem 12. Februar 1932, vormittags 10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver- steigert werden. Im übrigen wird auf die Nr. 288 vom 11. 12. 1931 des Erzgeb. Volksfreunds Bezug genommen. Ja 32/31. Amtsgericht Schneeberg. Mittwoch, den 10-Febr. 1932, vorm. 10 Uhr sollen im ge- richtlichen Versteigerungsraum: 1 Elektromotor S,S k8, 1 Pa. tentschnellwaage 1 Knopflochnähmaschine, 1 elektr. Leuchter, 1 Dauerbrandofen, 1 Schreibmaschine, 1 Posten Kleiderstoffe «nd Kleider «nd 1 Nationalregistrierkaffe meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Mittwoch, den 10. Februar, sollen öffentlich gegen sofor- tige Barzahlung meistbietend versteigert werden: Vorm. 9 Uhr im gerichtlichen Bersteigerungsraum: 1 gebr. Schreibtisch, 1 Schreibmaschinentisch, 1 braunes Klavier, 1 Pö- kelfaß, 1 Schlachtbrett, 1 Rolle Federleinwand, 1 Waschkeffel, 1 gupfmaschine, 1 Ballen Watte, 1 Schreibtisch, 2 gepolsterte Plüschsessel, 2 Stühle mit Rohrsitz, 1 Bild in Bronzerahmen, 8 Kästen mit je 28 Fl. Schiff-Mumme Malzextrakt), 2 Bände „Gesundheit, «rast und lange» Leben", 1 Posten Kleiderseide, Mittwoch, den 10. Februar 1932, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg: 1 Klavier, 1 Plüschsofa, 1 kleiner Geldfchrank, 1 Pfeilerspiegel, 1 Flurgarderobe, 1 Motorrad, 1 Kunstmappe, Mittwoch, den 10. Februar 1932, nachmittags 3 Uhr soll in Raschau 1 Perfortermaschine meistbietend gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Sammelort der Bieter: Hotel Hirtbrück in Raschau. BollstreSungsstelle de» Finanzamt» Schwarzenberg. Die Polizeistunde für Fastnacht. Dienstag, den 9. Februar 1932, wird für das Stadtgebiet A u e allgemein auf 2 Uhr nachts festgesetzt. Masken, und Kostümveranstaltungen sind jedoch nur von Fall zu-Fall mit besonderer polizeilicher Erlaubnis gestattet. Aue, 8. Febr. 1932. Der Rat der Stadt, Polizeiamt. Der Kanzler spricht zur Abrüstungskonferenz. Schlechter Anfang tn Genf. Tardieu schlägt auf den Lisch. Engländer und Amerikaner in -er Vermittlerrolle. Brüning bietet die Kand zu gemeinsamer Arbeit Schamlos, frech und heuchlerisch. Kritik an Tardieu. Ueber die Rede Tardieus lassen sich die „Dresdner Nachrichten" aus Genf u.'a. folgenden temperamentvollen Be richt drahten: Man ist von Tardieu viel gewohnt. Was er aber heute dem Weltabrüstungskongreß bot, ist das Schamloseste, Frechste und Heuchlerischste, was je in Genf gesagt wurde. Mit aufreizender, harter und scharfer Stimme und immer wiederholten Faust sch lägen auf den Tisch ent- wickelte Tardieu mit eiserner Stirn das Programmfran zösischer Weltherrschaft auf militärischer Grundlage, maskiert als große Friedenstat Frankreichs. Als Ueberleitung zu dem neuen französischen Memorandum diente Versöhnliche Slanzlerrede. Der Konventionsentwurf ist keine Grundlage. Gens, 9. Febr. Rach dem Amerikaner Gibson hielt heut« in Gens im vollbesetzten Bälkerbundshaus Reichskanzler Dr. Brüning seine mit Spannung erwartete Rede über die Abrüstung. Der Kanter betonte eingangs die Aufgabe der Abrüstungskonferenz, ihre welthistorische Bedeutung, die Frie- denssehnsucht lies deutschen Bölkes und die Rotwendigkett, ge rade in der heutige« Zeit ASrLstung zu schreiten. We«« es der Generation der Mitkämpfer nicht gelinge, die Wieder- kehr eines Krieges zu verhindern, wie sollte dar de« Jüngere« gelingen, die den Krieg nicht kennten. D«, Frieden sei Lier- dies, ein Gebot der christlichen Gestnn««g. Gr sei überzeugt, daß jede der vertretenen Rattonen den Frieden zu erreiche« wünsche. Voraussetzung sei die Mederherstellung des Ber- trauens. Der Kanzler erinnerte dann an die untragbaren poli - tischen Zahlungen, deren Grund in den übertriebenen und ungleichen Rüstungen liege, sowie daran, daß die Ab- rüstung auf einem feierlichen Versprechen beruhe. Das Deutsche Reich, so erklärte der Kanzler dann wSrttich, für dessen Politik ich die Verantwortung trage, ist bereit, an der vor «ns liegenden Aufgabe mit ganzer Seele mitznarbei- ten. Die deutsche Reichsregierung «nd das deutsche Volk for dern nach der eigenen Entwaffnung die allgemeine Ab rüstung, das deutsche Volk erwartet dies« allgemeine Ab rüstung auf dem Boden der Gleichberechtigung «nd auf der Grundlage gleicher Sicherheit für alle Völker. Die deutsche Delegation kann aber zum Ausgangspunkt der praktischen Arbeiten nicht den Konventionsentwurf nehmen, den die vorbereitende Kommission ausgearbeitet hat. Dieser Entwurf entspricht nicht de« Erfordernissen des Tages, ist lückenhaft und schweigt über wesentliche Punkte." Dr. Brüning fuhr dann fort, er mache kein Hehl daraus, daß in Deutschland Zweifel gegenüber den Genfer Arbeiten be ständen, aber davon solle die Welt überzeugt sein, daß das deutsche Volk in seinem innersten Herzen von aufrichtigstem Friedenswillen beseelt sei. Er erkläre, daß sich Deutschland mit allem Nachdruck für die allgemeine Abrüstung einsetze« «erde, allerdings nur für eine Abrüstung unmißverständ licher Art, ohne Vorbehalte und Hintergedan ken, die für alle Völker nach denselben Grund sätzen durchgeführt werde, und die allen das gleich« Matz von Sicherheit biete. Nur eine solche könne die lähmende Spannung, die über der Welt liege, beseitigen. Das deutsche Volk, so schloß der Kanzler, bietet allen Völkern auf dieser Versammlung seine Hand zu ge meinsamer Arbeit an diesem gemeinsamen Werke. Die Abrüstungs-Aussprache. Simo« verlangt gleiche Sicherheit. Tardieu besteht auf der Sicherheitsthese. Genf, 8. Febr. Auf der Abrüstungskonferenz wurde heute bi« Generaldebatte über bie Abrüstung eröffnet. Für England sprach Außenminister Simon, für Frankreich Kriegsminister Tardieu. Simon führte aus: Es geht darum, Len Frieden zu sichern und aufrechten erhalten. Dieses Ziel kann niemals durch einen Rüstungswettlauf erreicht wer- den. Hohe Rüstungen bieten keine Sicherheit. Unser Ziel ist es, allen Staaten bi« gleiche Sicherheit zu schaffen. . ' Praktisch machte Simon drei Vorschläge: 1. Fest setzung der Maximalgrenzen der Rüstungen für die einzelnen Staaten, 2. Verbot der Anwendung gewisser Kriegsmittel, in erster Linie von chemischen Mitteln, 3. Schaf fung einer internationalen Autorität, deren Auf gabe es sein müßte, die Abrüstung zu kontrollieren und die in der Lage sein müßte, Druckmittel gegen die Friedensbrecher anzuwenden. Zusammenfassend stellt Simon fest: Wenn die Vertei digung stärker ist als der Angriff, so wird der Krieg er schwert, und deshalb muß die Rüstungsverminderung so ein- gerichtet werden, daß der Angreifer geschwächt wird. Für die Seeabrüstung wird England mit jeder Methode ein verstanden sein, die eine Verminderung der Schifss- größen und Geschütze herbeiführt. Der französische Kriegsminister Tardieu erklärte: Ich habe in diesem Augenblick die Pflicht, mit aller Zurückhaltung, aber auch mit aller Entschiedenheit meine Ueberzeugung zum Ausdruck zu bringen, daß während der vergangenen dreizehn Jahre aus dem Völkerbundspakt keine praktischen Konsequenzen gezogen worden sind. Man hat sicherlich sehr fleißig gearbeitet, aber es hat an der notwendigen Kühn heit gefehlt. Nur durch die Schaffung von Völkecbundsorga- nisationen ist die Möglichkeit einer Herabsetzung der Rüstungen gegeben. Wir können hier einen großen Schritt in der Rich tung auf den wahren Frieden machen, wenn wir uns nicht allzu weit von unserer eigentlichen Aufgabe entfernen. Wir sind hier nicht versammelt, um die Karte der Welt umzugestal ten oder einen neuen Friedensvertrag auszuarbeiten, noch an dere Probleme zu lösen als der Völkerbund vorsieht. Die Forderung nach unbedingter Anerkennung des Konventionsentwurfs, den Deutschland be kanntlich ablehnt, weil er keine wirkliche Abrüstung bringt und Deutschland die Gleichberechtigung verweigert, formulierte Tardieu außerordentlich scharf: „Die vorbereitende Arbeit ist im Nahmen des Völkcrbundspaktes in den vergangenen Jah ren geleistet worden. Uns kommt es zu, diese Arbeit zu re spektieren. Nicht mehr und nicht weniger. Weniger zu tun, würde «ine grausame Enttäuschung für . die Welt sein, und mehr zu tun, würde sie den schlimmsten Wir ren aussetzen. Wenn wir die Garantie, die durch die bewaff nete Macht gegeben wird, durch vertragliche Garantien ersetzen, müssen wir der Treue zu den früher geschlossenen Verträgen unbedingt sicher sein." Dann ging Tardieu zu einer nochmaligen Behandlung des französischen Äbrüstungsvorschlages über, nicht ohne besonders zu betonen, Laß Frankreich freiwillig und spontan seine eige nen Rüstungen schon erheblich vermindert habe. (?) Trotzdem sei Frankreich bereit, noch weitere Rüstungsverminderungen vorzunehmen, selbst solche, die über den Rahmen hinausgehen, der in dem französischen Memorandum vorgeschlagen ist, — wenn dieser Entwurf nur sonst angenommen werde. Der französische Entwurf schließe ein Feilschen aus und bilde sozusagen den Eckstein für die Arbeit der Konferenz. Hinter ihm stehe mit voller Einmütigkeit die Öffentlichkeit Frankreichs.. Nach der Rede Tardieus wurde / bie allgemein« Aussprache aus Dienstag vormittags 10/Uhr vertagt Tribut-Besprechungen. Senf, 8. Febr. Die Besuche, die zuerst der englisch« Außenminister Sir. Iichn S.i man, sodann der französische Krlegsmknister Tardieu.und davauf der italienische Außen- Ehen deshalb müßten ihm nach den französisch«^Vorschlägen wirksame Waffen in die Hand gegeben werden. Dabei beruft sich Tardieur auf den Geist der Versailler Konferenz und auf Elemente au, als dessen Vollstrecker er sich fühlt. Dann kommen Schlag auf Schlag Frankreichs Forderun gen, wie sie im neuen Memorandum niedergelegt sind. „Wir fordern", und „wir verlangen", und „der Kongreß wird sich zu entscheiden haben", das sind so die Einleitungen zu Liesen Sätzen. Frankreich will dem Kongreß einfach diktieren, während es gleichzeitig dem Völkerbund, der ein militärischer Ueberstaat werden müsse, plump schmeichelt. Dann mit schärfster Betonung: Frankreich hat seine neuen Vorschläge auf der Basis des Konventionsentwurfes von 1930 aufgebaut, der bekanntlich Deutschland für alle Zeiten deklas sieren will. Kein neuer Fricdensvertrag, so ruft Tardieu hämisch in den Saal, steht hier zur Debatte. Rüstungsver- minderung? Nur. auf dem Boden der Verträge, und nach vor- Heriger Organisation der französischen „Sicherheit". Von Gleichberechtigung Deutschlands ist also keine Rede. Das hört jeder, obgleich es Tardieu nicht ausdrücklich sagt Immer mehr steigert sich der französische Kriegsminister in ein falsches Pathos hinein. Und nun kommt das Scham loseste: Tardieu spricht von den drei Invasionen, die Frankreich erduldet habe, wiederholt also in aller Form die Kriegsschuldlüge. Zugleich macht er in der geschmack losesten Weise Reklame für das „generöse menschlich denkende Frankreich", das schon weitgehend abgerüstct habe, das fünf Jahre vor der Zeit das Rheinland befreit habe, das seine eigenen Rentner ruiniert habe, um den Franken zu retten. Das Abstoßendste sind aber die Schlußworte, in denen der Wolf als Lamm auftreten will und ein unechtes pazifistisches Gewimmer ertönen läßt. Sogar die Toten des Weltkrieges ruft dieser Heuchler an! Niemals hat selbst ein Franzose seit Deutschlands Ein tritt in den Völkerbund in Genf so auszutreten gewagt. Der Uebermut Frankreichs kennt keine Grenzen mehr. Nun kann auch Brüning nicht schweigen, auch nicht über die Kriegs schuldlüge. Es war ein schwarzer Vormittag für den Frieden der Welt und die Abrüstung. Denn auch die Rede des Engländers mußte nahezu alle Hoffnungen vernichten, die man etwa noch an ein mutiges und wirksames Eingreifen Englands ge knüpft hatte. Genf-Telegramm des Stahlhelm». Berlin, 8. Febr. Der Stahlhelm hat zusammen mii den Offiziersbünden sowie mit den Frontkämpferver- bänden Oesterreichs, Ungarns und Bulgariens an die Genfer Abrüstungskonferenz ein Telegramm gerichtet, in dem gleich- berechtigte Wehrfreiheit für alle Nationen gefordert wird. Von Stahlhelmkreisen wird betont, daß diese Aktion trotz der Oppositionsstellung der deutschen Verbände zur Reichsregierung als eine Unterstützung der Genfer Dele- gation zu gelten habe. Gens, 9. Febr. Der stellv. Führer der amerikanischen Delegation, Gibson, der vor dem Kanzler das Wort hatte, erklärte, daß seine Regierung den Kommissionsentwurf als Grundlage der Verhandlungen annehme. Amerika werde nichts unversucht lassen, um einen Fortschritt in der Begren zung und Herabsetzung der Rüstungen zu erzielen. Man müßte kleinliche Sonderinteressen vergessen und auf eine groß- zügige Zusammenarbeit hinstreben. Amerika halte die gegen- wärtigen Ausgaben der Welt für Rüstungszwecke für unnötig und unentschuldbar. Niemand könne bestreiten, daß diese Rüstungen nicht nur die Folge, sondern auch die Ursache der gegenwärtigen politischen Unsicherheit sind, niemand könne bezweifeln? daß sic nicht nur zum wirtschaftlichen Niedergang beitragen, sondern den Weltfrieden ernstlich bedrohen.
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