Erzgebirgischer Volksfreund : 22.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193203223
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-22
- Monat1932-03
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.03.1932
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8S. Jahrg Nr. 70 Dienstag, den 22. März 1932 Da» Stadtbauamt. Aue, 21. Mär, 1932. ?! Mal ein ehrttcher GenoM Die Wohlfahrtslaslen zerrüllen die Gemeindesinan,M Die kommunalen SpitzenverbSnde fordern Reform der Erwerbslofenfürforge »Graf Zeppelin" überflieg! Kap Blaneo Zahlungseinstellung -er Zunkerswerke. Berlin, 22. März. Me Iunkerswerke haben ihren Gläubigern mitgeteilt, daß sich Professor Junkers im Interesse der Fortführung seiner Werke und zum Schutze der Gesamt- interessen der Gläubiger verpflichtet gehalten habe, das ge» rlchtlichc Vergleichsverfahren zu beantragen und daß im Verfolg dieser Maßnahmen die Zahlungen ein gestellt worden sind. Es fehlt den Werken an liquide« Mitteln. Ueberschuldung liegt nicht vor. Umsatz und Auf. tragsbeftand bei den einzelnen Werken ist nicht ungünstig. Man ist entschlossen, das Bestehen der Werke auf alle Fälle sicher zu stellen. Die Junkers'- und Dieselkraftmaschinen-G. m. b. H. in Chemnitz wird von diesem Vorgang nicht berührt. Wieder eine Stadl im Konkurs. Breslau, 21. März. Die Schlesische Bodenkreditaktien bank hat beim Amtsgericht Koben Antrag auf Konkurs eröffnung über die Stadt Koben gestellt. Die Der- schuldung soll sich auf 400 000 Mk. belaufen. Gläubiger sind neben dem Staat zum größten Teil Breslauer Danken. Berlin, 21. März. Die Staatsanwaltschaft hat gegen das Urteil im Prozeß gegen Katzenellenbogen und Ge» ndssen Revision eingelegt. Hamburg, 22. März. Wie die Hamburg-Amerika-Linie mitteilt, hat das Luftschiff „Graf Zeppelin" heute früh 7,30 Uhr Greenwicher Zeit Kap Blaneo an der Norowestküste Die Fahrgeschwindigkeit beträgt 120 Uhr Greenwicher Zeit Kap Afrikas überflogen. Die s Stunden-Kilometer. »* «»awbmmd" ms« «t« So.» md z«Maa» v« Hk »I« »4 mm trM, aaUa«l-ilai-U«Ml. Im Ist <zam!II«K»»,U,Mi Md »UllngUu-, »«ddrNKm I«), >« Ur dl, «> mm dkUN P,NI- «,»Imn„UI, «0, E-irU «0«, Nik dl, »0 mm dnll, mill. «,lm,l,Ul, «» all,«««, »5 «,l»ml<nnl,. > L^rzl« Nk. IS««. O«»m>t^»lr»-U»nl»> Ud,, Satin, Ur. w. Verlag E. M. SSrlner» Aue» Sachfe«. z,mkdn«,ki Am »1 Md X, r»»«l» l«ml «m) 4«d 1» oquav»»«« 551» vrahIanlqM »»Mknmd » enthaliend dl« amtliche« Bekauntmachung«« der A«ishauvlmanns-a» und d«s Dezlrksverband, Schwarzenberg, der Amlsgerichl« in Au« (Löbnitz). Schn»«b«rg, Schwarz«nd«rg und Iohanngeorgenüodt, der Slablräl« in Srünhain, Lbßnlh, Ntustadlel und Schn««b«rg, der Finanzämter in Au« und Schwarz«nb«rg- E» »Kd«n auß«rd«m vtrbfsenlllchtr B«I>annimach«ngen d«r Stadlräl« zu Au« und Schwarz«nb«rg. Grubenräumung in Schwarzenberg betr. Mit der Räumung der Gruben in der Stadt Schwarzen« berg soll in diesen Tagen begonnen werden. Alle Hausbesitzer, die di« Räumung ihrer Gruben wünschen, wollen dies sofort, längstens innerhalb 8 Tagen, im Stadthaus (Zimmer Nr. 74) melden. Die Grundstücksbesitzer werden besonders darauf hinae- wiesen, daß die nächste Räumung erst wieder im Herbst dieses Jahres stattfindet. Für die Räumung der Gruben auf beson deren Antrag außerhalb der allgemeinen Zeit werden erhöhte Gebühren erhoben. Die Preise sind herabgesetzt und betragen jetzt statt 8,50 RM. nur 6,80 RM. je odw, also 20 Prozent weniger als im Vorjahre. Schwarzenberg, am 19. März 1932. Der Rat der Stadt, Stadtbauamt. „Die Finanzlage der Gemeinden hat sich in Deutschland von Monat zu Monat erheblich verschlechtert. Wachsende Wohl fahrtslasten und sinkende Steuereinnahmen wirken sich kata strophal auf die Gemeindeetats aus. Ein Fehlbetrag von fast einer Milliarde droht den Gemeinden. Da keine Möglichkeit besteht, ihn auf Kredite abzuwälzen, andererseits die Erschlie- ßung neuer ordentlicher Einnahmen so gut wie ausgeschlossen ist, stehen viele Gemeinden vor dem finanziellen Zusammen bruch. In dieser Lage sind Maßnahmen zur Ausgleichung der Gemeindeetats, die in der Notverordnung der preußischen Re gierung vom 12. September 1931 enthalten sind, wie auch vom Deutschen Städtetag vorgeschlagen werden, von der größten innenpolitischen Bedeutung. Die von ihnen Betroffenen füh- len sich als hilflose Objekte von Maßnahmen, die sie mit schweren Opfern belasten, ohne ihnen zugleich «ine Verbesse rung ihrer Lage in Aussicht zu stellen. Der Lebens- und Kul- turstandard, den die Gemeindepolitik bisher ermöglichte, wird mit einem Mol rücksichtslos herabgesetzt. Daß die Gemeinden in dieser Situation kaum anders handeln können, ist gewiß. Fraglich ist nur, ob es hat soweit kommen müssen, ob die Ge meinden wirklich zwangsläufig in diese schwierige Laae gekom men sind. Hätte eine weiterblickende Politik nicht schon viel früher mit den kommenden Ereignissen rechnen und sich dem entsprechend einrichten müssen? Und hätten nicht in einem früheren Zeitpunkte zwar auch unpopuläre, aber wesentlich geringfügigere Maßnahmen verhindert, daß es zu einer solchen Zwangslage kam, in der selbst von außerordentlich harten Ein griffen eine völlige Ueberwindung der Finanznot kaum erwar tet werden kann? Es ist die Trägheit unserer Innenpolitik, die Jahre hindurch entscheidende Reformen verhindert und es dahin gebracht hat, daß wir jetzt ratlos vor den Schwierigkeiten stehen und uns nur noch durch brutale Maßnahmen retten können. Der Fluch dieser kurzsichtigen Politik, die alle not- wendigen Schritte auf Wirtschaft«., finanz- und außenpoli- tischem Gebiet versäumt hat, fällt auf die breiten Massen. Sie büßen wieder einmal für eine schlechte Führung." ch Diese Wahrheiten stechen ab von dem, was das Volk sonst, besonders in Wahlzeiten, zu hören bekonimt. Da drücken sich die Führer um die Verantwortung und schieben die Schuld auf die Kriegs- und Vorkriegszeit. Es ist schon richtig, wir sind das Opfer der Trägheit der Innenpolitik und, wie ergänzt sein soll, der Partei- und Futterkrippenpolitik. Die Gegner des Systems dürften also gar nicht so unrecht haben, das bestätigt selbst ein Sozialdemokrat, freilich einer von der fast ausgestorbenen Sorte der ehrlichen Genossen. Mittwoch, den 23. März 1932, sollen öffentlich meistbie tend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: Vorm. 10 Uhr in Schwarzenberg: 1 Ladentisch, 1 Laden- täfel, 2 Mondregale, 1 Ansstellungsschränlchen, 1 Schreib maschine, 1 Standuhr, 1 Posten Nähmaschinennädeln u.-teile, 4 Oeltrichter, 6 Oelkannen, Motorradspiegel, 3 Satteldecken, 1 Piano, 1 Hochsrequenzapparat, 1 Büroschrank. Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. zur Sanierung der Gemeindefinanzen aber ist und bleibt die Vereinheitlichung der Erwerbslo se nbc treu- ung durch eine Zusammenlegung der heutigen Unterstützungsformen, wenigstens von Krisenfür sorge und gemeindlicher Erwerbslosenfürsorge, wie bereits vor 1)4 Jahren von den kommunalen Spitzenveroändea ge fordert worden ist. Die Ncichsregierung hat sich bisher nicht zu entsprechcpden Beschlüssen entschließen können. Aus der Vereinheitlichung der Erwerbslosenbetreuung würden Ersparnisse in einem solchen Umfang eintreten können, daß die aus dem Reichshaushaltsplan zur Ent lastung der Gemeinden bereitzustellenden Mittel sich in bescheidenem Rahmen halten können. Sollte eine solche umfassende Hilfsmaßnahme noch nicht zum 1. April durchgeführt werden können, ist eine sofortige Teil maßnahme unerläßlich. Für das erste Vierteljahr des Haus- Haltsjahres 1932 müßten mindestens 115 Millionen Mk. be reitgestellt werden. Darüber hinaus ist es unerläßlich, oie neuen Zugänge von Wohlfahrtserwerbslosen bei den Ge meinden abzustoppen. Aber auch diese provisorischen Hilfs maßnahmen des Reiches können und dürfen die immer dring licher werdende Reform der gesamten Erwerbslosenbetreuuna nicht aufhalten. Berlin, 21. März. Der preußische Minister für Handel und Gewerbe hat den preußischen Börsenvorständen mitge teilt, daß er keine Einwendungen dagegen erheben würde, wenn die Börsenvorstände nach Ablauf der ersten Aprilwoche an den Wertpapierbörsen die amtliche Kursfeststel- lung wieder aufnähmen. Don der Wiederaufnähme des Terminhmrdeks in Wertpapieren soll jedoch einstweilen Ab- stand genommen werden. Berlin, 21. März. Bei einem Presseempfang der Ar- beitsgemeinschaft der kommunalen Spitzen verbände beleuchtete Präsident Dr. Mulert die gegen wärtige Lage der Gemeinden und Gemeindeverbände. Die finanzielle Lage der Gemeinden und Gemeindeverbände, so führte er aus, ist sehr ungünstig geworden. Es zeigt sich von Jahr zu Jahr mehr, wie der Finanzausgleich in den letzten Jahren von Reich und Ländern zum Nachteil der Ge meinden verändert worden ist. Die monatlichen Lasten der Gemeinden und Gemeinde- verbände für die Erwerbslosenfürsorge (einschließlich Krisenfünftel) betragen gegenwärtig etwa 93 Millionen Mark, während die Einnahmen aus der Einkommen- und Körperschaftssteuer nur noch 55 Millionen Mk. betragen. Es ist klar, daß die wachsenden Kassenschwierigkeiten immer mehr dazu nötigen, alle vorhandenen Einnahmen für die Zahlung von Unterstützungen, Gehältern und Löhnen in erster Linie in Anspruch zu nehmen, und daß zur Zeit kaum noch Beträge zur Erfüllung sonstiger Zahlungsverbindlichkeiten bereitgestellt werden können. Die Nichterfüllung des Schulden dienstes bei den kurzfristigen Kommunalschulden, die Nicht zahlung des Gemeindefünftels an der Krisenfürsorge, die Ver zögerung in der Ablieferung der Staatssteuern und sonstige Zahlungseinstellungen der Gemeinden können nicht ohne die bedenklichsten Rückwirkungen auf die private und die öffent liche Wirtschaft bleiben. Ueber die voraussichtliche Gestaltung der Gemeindefinanzen im Haushaltjahr 1932 sagte Mulert: Allein die Belastung mit den Ausgaben für oie Erwerbslosenfürsorge, die 1931 etwa 1100 Millionen Mk. betrug, von denen 230 Millionen Mk. vom Reich getragen wurden, muß 1932 auf 1560 Millionen Mk. steigen. Demgegenüber stehen durch. Steuerrückgänge Verschlechte rungen in den Haushalten der Gemeinden und der Gemeinde verbände, die zusammen eine Gesamtverringerung ihrer steuerlichen Einnahmen um rund 825 Millionen Mk., d. h. um mehr als 20 Prozent des heutigen Standes be deuten. Dieser Ausfall wird noch vergrößert durch den wei teren Rückgang der kommunalen Werksüber- schüsse, und das unerfreuliche Bild wird durch den Ueber- blick über die voraussichtliche Gestaltung der Ausgabenseite noch ungünstiger. Diese ist gekennzeichnet durch das rapide Ansteigen der Wo h l fah rts e rw e rb s l o s e n l a st en. Würde die bisherige Dreiteilung der Reichsarbeitslosenhilfe im Rechnungsjahr 1932 unverändert beibehalten, so müßten die Gemeinden und Gemeindeverbünde 1560 Millionen Mk. im Rechnungsjahr 1932 aufwendcn. Eine solche Mehrbe lastung ist absolut untragbar, nachdem bereits die Lasten des Jahres 1931 den Ruin der Gemeinde- finanzen vollendet haben und dieses Rechnungsjahr trotz aller Notverordnungsmaßnahmen und Einsparungen auf allen Gebieten mit einem Fehlbetrag von rund 280 Mil- lionen Mk. abschließt. Gewisse Erleichterungen werden dadurch eintreten, daß einzelne Notverordnungsmaßnahmen des Jahres 1931 sich erst 1932 »oll auswirken werden. Die entscheidende Maßnahme ...—^^-88888888 Mal ein ehrlicher Genofie. In den S o z i alistischen Monatsheft e n schreibt ein Sozialdemokrat: Amtliche Anzeigen. Für die Zeit vom 1. April bis 30. September 1932 wird die Geschäftszeit vom Montag bis Freitag auf vormittags 7 bis 12 Uhr und nachmittags von 2 Lis 146 Uhr, für Sonn abend von 7 bis >41 Uhr mittags festgesetzt. Die Kasse, das Grundbuchamt, die Gerichtsvollzieherei und die Geschäftsstellen des Amtsgerichts sind für das Publi kum, dringliche Fälle ausgenommen, nur vormittags geöffnet. Amtsgericht Schwarzenberg, den 21. März 1932. Dag Vergleichsverfahren zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen des Stellmachermeisters Oskar Solbrig in Beierfeld ist zugleich mit der Bestätigung des im Vergleichs- termine vom 24. Februar 1932 angenommenen Vergleichs .durch Beschluß vom 24. Februar 1932 aufgehoben worden. Gemäß 8 46 Vergleichsordnung werden für die Ver trauensperson die Vergütung auf 150 NM. und die Auslagen auf 15,42 RM. festgesetzt. ' VV1/32 Schwarzenberg, 21. März 1932. Amtsgericht. Dag Vergleichsverfahren zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen der Firma Hermann Hecker, Komm.-Ges. in Bernsbach, ist sogleich mit der Bestätigung des im Der gleichstermine vom 9. März 1932 angenommenen Vergleichs durch Beschluß vom 9. März 1932 aufgehoben worden. Gemäß 8 46 Vergleichsordnung werden für die Ver trauensperson die Vergütung auf 550 NM. und die Auslagen auf 41,84 NM. festgesetzt. VV 11/32 Schwarzenberg, 21. März 1932. Amtsgericht. Es sollen öffentlich gegen sofortige Barzahlung meistbie- tend versteigert werden: Mittwoch, den 23. März 1932, varm. 9 Uhr im gerichtl. fessel, 1 Flach-Typendrucker, 1 Schreibmaschine (Senta), 1 Kla vier, 1 Reiseschreibmaschine (Merz-Werke), 1 Schreibmaschinen tisch, 1 Schreibtisch, 1 Motorrad (Horex). Am gleichen Tage vorm. 11 Uhr in Lößnitz: 2 Büchsen Sardellen, 1 Kiste Limb. Käse (etwa 22 Pfund), 1 Karton Waschmittel (Sil), 1 Karton Bohnerwachs, 1 Ziehharmonika, 1 Warenschrank, 1 Kartothekschrank, 1 Schreibtisch, 1 Berviel- fältigungsapparat (Roto), 1 Schreibmaschine (Cant.). Sammelort der Dieter: Kaffee Georgi. Am gleichen Tage vorm. 10 Uhr in Oberpfannenstiel: 1 Herrenfahrrad. Sammelort der Bieter: Gasth. wilder Mann. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Aue. Mittwoch, den 23. März 1932, sollen meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: Vorm. 10 Uhr im gerichtl. Derstekgerungsraum: 1 großer Posten DamenmSntel und Klnderkleider, Kleiderstoffe, Sitzen, Schlüpfer, Kinderunterhosen, Skimützen, Scheibengardinen, Damen- und Kinderstrümpfe und versch. Kurzwaren, 1 Posten Stoffschuhschäfte, Damen- und Kinderschuhe, 1 Kredenz, versch. Stühle, 2 Tische, 1 Klubsofa, 1 Wanduhr, 2 Sofas, 1 Bücher- schrank, 1 Zierschrank, 1 Korbsessel, 1 geschn. Bergmann. Nachm. 2 Uhr in Neustädtel: 1 gelber Kutschwagen. Hier zu sammeln Bieter in Hübners Restaurant. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Borm. 9 Uhr in Mittweida: 1 großer Posten Baurüstzeug, Pfosten, Bretter, Böcke, Stangen usw. Sammelort der Bieter: Bahnhofsrestaurant. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schwarzenberg. Verdingung. Die Maurer, und gimmererarbeiten -um Bau einer Um« spannstation in der Wehrstraße und zur Herstellung einer Wechselkabinenanlag« im Freibad Hakenkrümme sollen ver geben werden. Angebotsformulare sind vom Stadtbauamt« zu be-iehen, woselbst auch die Zeichnungen eingesehen werden können. Dis Angebote sind bis Dienstag, den 29. März 1932, vorm. 11 Uhr dem Stadtbauamte einzureichen. Verspätet eingehende oder nicht ordnungsmäßig ausge« füllte Angebot« sind von der Uebertragung d«r Arbeiten aus geschlossen. Zuschlagsfrist 2 Wochen. M» u, E MMMAa, «MU«.»« 8-7« Wy? L'LSWM: varlanß. ara,aiaadiar yHnfliraLa avaranamr via Strlst- Mkm, »«<« D-ranIworlim,. — U»l»rdr^m,an da, S» byrüii»« lUkawiUül»«. V-1 »Vi, mit Kantvr, ,Ul« Nitatt, al, »Ich« »nUabatt. »<m»««,s»eN»S«U«i Ur Sa». Vik!». vtnndar, m» Sch-ari-nbar«.
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