Erzgebirgischer Volksfreund : 04.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193204043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-04
- Monat1932-04
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.04.1932
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UMMerAWW Nr. 7S Montag, den 4. AM lS32 SS. Jahrg Die neue Kampfwoche Aufruf für Killer Der von einer Reihe namhafter Wirtschaftsführer und dem letzten Aufgebot von agitatorischen Mitteln versuchen die Der von einer Reihe namhafter Wirtschaftsfuhrer und Parteien für ihren Kandidaten zu werben. In Berlin gab es Offizieren der alten -Wehrmacht unterzeichnete neue Auf.', noch ein kleines Dntsrmd--E2m*§E» plötzlich an. drn fr u_k l h V._ herettK hingemesen Litfaßsäulen aus Versehen Hitler-Plakate erschienen, die vom wurde, hat Folgenden Wortlaut: Polizeipräsidium ganz regelrecht abgestempelt waren. Einen »DK gehören der NSDAP. nW an. Wir versteh« auch Direktor der Berliner Anschlagsgesellschaft Derek, wird als manche Kritik an ihr. Aber wir erbli-en im RatioNalsozialis- Direktor der Berliner Anschlagsgesellschaft Derek, Der Osterfriede, den die Reichsregierung notverordnet hat, ist vorüber, der Wahlkampf ist wieder in vollem Gange. Mit «» «MM »»«4 s««. IM» NN»,,» v« Dee» »dt«»«mm »n», I» ««»»liMeilM I» I» tSmiM«nmi«t,«, «» «»Irftl»» 1«), -»«»rH Nr dl, «> mm drM, PMI- «»!««,««« «». ««,»» 10». ft' »I< " «» »»«, «I». »r o« ««Ichvlm»!,. v»ftsch«a-a»»t» I onpz!« Nr. irr«. > «n«. Ur. es. Sündenbock das Schicksal in Gestalt der Entlassung oder Kalt stellung wahrscheinlich ereilen. Im übrigen aber ist der Oster, friede eigentlich kaum gestört worden, wenn man von der üblen Hetze absieht, welche die Presse der Systemparteien ge» werbs- und gewohnheitsmäßig trotz des Burgfriedens übte. Der Endkampf spielt sich zwischen Hindenburg und Hitler ab. Es kommt für beide auf eine möglichst große Stimmenzahl an. Auf der Linken, die um ihre nackte Existenz kämpft, ist man besonders besorgt. Deshalb veröffentlicht die „Reichskampf leitung der Eisernen Front" einen Aufruf, in dem es heißt, daß der 10. April den Sieg vollenden müsse, der am 13. März errungen worden sei. „Schlagt Hitler — mehr Stimmen für Hindenburg!", das ist die Parole der „Eisernen" für den 10. April. Selbstverständlich können sich diese Leute nicht ent halten, einen Sieg Hitlers als unmittelbare Kriegs- oder Dürgerkriegsgefahr hinzustellen. Diese Art der Agitation, die im Jahre 1925 von der Linken gegen den Generalfel-marschall angewandt worden ist, bedeutet einen besonders üblen Aus wuchs des Parteikampfes. Es ist bedauerlich, daß der General feldmarschall von Hindenburg, der nach wie vor jedem guten Deutschen verehrungswürdiq bleibt, auch wenn er politisch auf der anderen Seite steht, mit derartigen Methoden des Wahl kampfes verknüpft wird. Vor allem aber bedeutet es eine Fäl schung dieses Wahlkampfes, wenn die Eiserne Front es so hinstellt, als sei der 10. April zugleich eine Vorentscheidung für die preußische Landtagswahl. Gegen diesen Versuch der politischen Falschmünzerei muß auf das nachdrücklichste Einspruch erhoben werden. Tatsache ist aber, daß diejenigen Gruppen, welche die unbequeme Verantwortung für die Sünden des heutigen preußischen Systems zu tragen haben, sich bei den Preußenwahlen hinter die Person Hin denburgs verkriechen möchten. Es ist die Aufgabe der Oppo sition, diesen durchsichtigen Versuch zu vereiteln. Auch Hinden burg selbst, der jede parteipolitische Bindung abgelehnt hat, wird man nicht unterstellen dürfen, daß er das heutige preu ßische System mit seinem Namen zu decken wünscht. Ein Zusammenhang zwischen dem Wahlgange am Sonntag und der preußischen Landtagswahl besteht jedoch insofern, als ein Rückgang der Stimmen für Hitler gewisse, von keinem Teil der nationalen Front gewünschte Wirkungen haben könnte. Auch aus diesem Grunde muß alles daran gesetzt werden, daß am Sonntag den Gegnern nicht Gelegenheit ge geben wird, über einen „Sieg" zu jubeln. *** »>Dch wühle nie und nimmer Kin-en-urg!" Sagt Admlral v. Levetzow. Weimar, 3. April. Admiral von Levetzow veröffent licht einen Aufruf an seine Kameraden der alten Ma rine, in dem er sich für die Wahl Hitlers einsetzt. In dem Aufruf heißt esu. a^ H.ch w L.H l.e ni e.uüd nimmer Hindenburg, weil sich erwiesen hat, daß unser Volk, trotz seiner Amtsperiode dem Elend und dem Untergang rettungs- los entgegensteuert; ich wähle ihn nicht, weil er als Reprä sentant des Systems vom 9. November 1918 herausgestellt wird. Ich wähle Hitler, den stärksten Vertreter der deutschen Befreiungsbewegung, weil er an Stelle dumpfer Verzweiflung wieder Hoffnung in Millionen deutscher Herzen entzündet hat. Ich wähle Hitler, weil ich ihm das feste Ver trauen entgegenbringe, daß er mein heißgeliebtes deutsches Vaterland aus tiefster Schmach herausführen wird. Ich wähle Hitler, weil ich ihn persönlich als ganzen Mann kennen und schätzen gelernt habe. Die seit November 1918 betriebene Politik hat «ns wach sende Abhängigkeit vom Anslande gebracht. Sie hat «nsere Wirtschaft zur Katastrophe geführt, der Jugend die christlichen und deutschen Tugenden verleidet und die deutsche Kultur vernichtet. Lhrlstentum, Vater- landslieb« und Wehrwille sollen im Materialismus nntergehen. Wir bedauern, daß der Feldmarschall nicht erkannt hat, wie er als Verkleidung für diese Politik mißbraucht wird. Daher keine Sentimentalität! Auch der Name Hinden- bürg darf «ns nicht von der Rot des Vater- land es ablenken. In dieser Schicksalsstunde müssen pari ei taktische Gesichtspunkte zurücktreten. Wir kritisiere« nicht, wen« Organisationen als solche im zweiten Wahlgang nicht eingesetzt werden. Ab?r wir haben kein BerstSdnis da für, wenn ein Duesterbergwähler zum Hi«- denburgwähler und damit eine Stütze des schwarz-roten Systems wird. Auch der NichtwShler stützt dieses System. Wie jeder nationale Deutsche bei den Landtagswahlen nur die Gegner dieses Systems wühlen kann, so muß er folgerichtig auch im zweiten Reichsprüstdentenwahlgang für den ein zigen Gegenkandidaten gegen das System, für Adolf Hitler, entscheiden. Unter den zahlreichen Personen, welche diesen Aufruf unterschrieben haben, befinden sich die folgenden: Otto von Below, General d. I., Geheimrat Prof. Dr. Bier, Berlin, Dr. Borbet, Generaldirektor, Bochum, kath. Pfarrer Dros selt, Potsdam, Ebert, Oberst a. D., Dresden, M. Feh- ringer (Kath. Vereinigung für nnat. Politik), Oskar G o - delffroy, Hamburg, eväng. Pfarrer Hoss, Charlotten- bürg, Kauert, Bergwerksdirektor, Essen, v. Kessel, Deutsch-Raake in Schles., Dr.-Ing. M. Kloß, ord. Professor, Berlin, Korn, Tischlermeister, Berlin, Krogmann, Ham burg, Dr. Mehnert, Geh. Regierungsrat, Dresden, Konrad Meuter, Generaldir., Pillnitz, Prof. Dr. med. Müller- Rhein, Dresden, Dr. E. v. Schmidt-Pauli (Arbeits gemeinschaft kath. Deutscher), Berlin, Alfons Diener von Schöneberg, Pfaffroda, Bogislaw von Selchow, Ber- lin, Sloman, Hamburg, Friedrich Magnus Graf zu Solms, Wildenfels, Hofrat Dr. Sörup, Dresden, Stahlberg, Prof. Frankfurt, Dr.-Ing. Wallot, Fabrik direktor, Dresden, Friedrich Fürst zu Wied, Dr. phil. Wildgrube, Fabrikbesitzer, Dresden, Winnacker, Berg- Werksdirektor, Hamborn. * * d Lügenabwehrstette. Eine sehr notwendige Einrichtung. München, 3. April. Die Reichsleitung der NSDAP, teilt mit: Für die Dauer des Reichspräsidentenwahlkampfes wird seitens der Reichspressestelle der NSDAP, eine LUgen- abwehr st el le in Berlin eingerichtet, deren Leitung dem Reichstagsabg. Hinkel übertragen wordm ist. Der Kronprinz für Kitter. Brerla«, 3. April. Der ehemalige Kronprinz, der sich zurzeit in Schloß Oels aufhält, veröffentlcht folgende Erklärung: Wahlenthaltung im zweiten Wahlgang der Reichs präsidentenwahl ist unvereinbar mit dem Gedanken der Harzburger Front. Da ich eine geschlossene natio nale Front für unbedingt notwendig halte, werd« ich. im zweiten Wahlgang Adolf Hitler wählen. Die Antwort -es Kerzogs von Eoburg. Er folgt einer nationalen Gewiffenspflicht. Berlin, 3. April. HerzogKarl Eduard von Sach sen-Coburg und Gotha teilt mit: Wie ich auf dem Wege über die Presse erfahre, sollen von der Bundesführung des Stahl helms Schritte gegen mich cingeleitet sein, weil ich als Privat, person am 22. März eine Erklärung zum zweiten Wahlgang für Hitler herausgegeben habe. Mir war und ist keine Weisung bekannt, die den einzelnen Stahlhelmkameraden nach dem Verzicht des zweiten Bundesführers zur Stimmenthaltung verpflichtet. Hindenburg kommt nicht für uns in Frage, so- lange ihn das von uns bekämpfte System gegen seine alten Soldaten ausspielt. Zn Hause bleiben entspricht nicht dem, was wir an.der Front gelernt habe n. So folge ich nur meiner nati onalen Gewis - senspflicht, wenn ich bei meiner seit. Jahren unter Einsatz von Person und Ansehen betriebenen Sammlungspolitik jede Bestrebung unterstütze, die der Förderung des aus der natio nalen Front für den 10. April einzig ausgestellten Kandidaten dient. ... . .. - mus^dk^arößte deutsche Freiheitsbewegung seit 100 Jahre«. Wir sehen^pnser Volk im schwersten Daseinskampf gegen «nsere Feinde und internationalen Bestrebungen im Innern. o« Finanzämter in «UI und Schwarzenberg. E» «erden außerdem veröffenllicht, Bekanntmachungen der Stadlrü!« zu «u« und Schwarzenberg. «erlag «. M. «Srluer, Aue, Sachse«. FmU»««««» «« « «» »1, U»M» Alw w») 4«, 1» Sch»M»«»«ei »NS VliymiMkI- »»«ft«»» wusechs» Kindenburg und -er Stahlhelm. Berlin, 3. April. Die „Landvolknachrichten" verbreite^ eine Meldung, wonach sich Reichspräsident v. Hindenburg nachdrücklichst vor diejenigen Stahlhelmmitglieder stelle, die ihm im ersten Wahlgang die Treue gehalten hätten und des halb vom Stahlhelm gemaßregelt worden seien. Er habe die Bundesleitung des Stahlhelms aufgefordert, ihm bis zum 5. April mitzuteilen, ob sie bereit sei, die Maß regelung zur ückzu ziehen. Von feiten des Stahlhelms verlautet hierzu, daß sowohl die beiden Bundesführer als auch der Bundeskanzler gegen- wärtig nicht in Berlin weilten, daß aber tatsächlich ein Schrei- ben des Reichspräsidenten von Hindenburg vorliegen dürfte, das nur durch eine Indiskretion der Oeffentlichkeit be kanntgeworden sein könne. Das gute Verhältnis zwischen Stahlhelm und dem Ge neralfeldmarschall war den Systemparteicn schon immer ein Dorn im Auge. Nunmehr scheint es ihnen gelungen zu sein, genügend Sprengstoff um diese Beziehungen zu häufen. Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren über das Vermögen der Firma Karl Weber G. m.b. H Holzschleiferei., Papier- und Pappen- fabrik nebst Drettschneidemühlen in Mittweida-Markersbach, wird zur Anhörung der Gläubiger über di« Einstellung des Konkursverfahrens nach 8 204 KO., zur Abnahme der Schluß- rechnungen der Konkursverwalter, sowie zur Anhörung der Gläubiger wegen der Gewährung einer Vergütung und des Ersatzes von Auslagen an die Gläubigerausschußmitglieder eine Gläubigerversammlung auf Mittwoch, den 27. April 1982, vorm. 19 Uhr vor dem Amtsgerichte Schwarzenberg einberufen. K17/24 Schwarzenberg, den 31. März 1932. Da« Amtsgericht. Zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen der handelsgerichtlich eingetragenen offenen Handelsgesellschaft unter der Firma Aug. Zschiedrich in Beierfeld i. Sa., Metall warenfabrik, wird heute, am 2. April 1932, vorm. 9.30 Uhr das gerichtliche Vergleichsverfahren eröffnet. Der Bücherrevisor Hermann Max Körner in Schwarzen- berg wird als Dertrauensperson bestellt. Ein Gläubigerausschuß wird zunächst nicht bestellt. Termin zur Verhandlung über den Dergleichsvorschlag wird auf Mittwoch, den 4. Mai 1932, vorm. ^10 Uhr vor dem Amtsgerichte Schwarzenberg bestimmt. «»«»»» W dl« «« «achmiu« «mm« mrmINa,» I «I« tndm fiMl«. Mm «HÄ» für »I« der wua,« MIma »M« ««rmidmrlim,. — U«Inbn»ima«n d„ «m WIsümM«»« »8n,«nl»rlch«. «I Aad>m>is- «iiPM im» S«»!« ,«>!«» ««daN, als »Ich« oinlnbail. Ya»»Mch««I»«N«» In» «u«, LM», Schn«»««, mi» Schmarzindmz. Die Unterlagen liegen zur Einsicht der Beteiligten auf der Geschäftsstelle des unterzeichneten Amtsgerichts aus. W 6/32 Schwarzenberg, den 2. April 1932. Da« Amt«gericht«. Dienstag, den 5. April 1932, sollen öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: Vorm. 10 Uhr in Lauter: 1 Schreibmaschine, 4 Waggon- planen, 1 Waage, 1 Gla«a«fsatz, 1 Gla«a«slegekasten, 1 Posten Wein. Sammelort der Bieter: Fremdenhof zum Löwen. Borm. 10 Uhr in Beierfeld: 60 m Linoleum, 1 Schreib- Maschine, 1 Büfett. Sammelort der Bieter: Gasthof Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgerichts Schwarzenberg Stimmscheine für die Reichsprüsidentenwahl in Schwarzenberg. Nach 8 9 der Reichsstimmordnung vom 14. März 1924 erhält auf Antrag einen Stimmschein: I. ein Stimmberechtigter, der in eine Stimmliste oder Stimmkartei eingetragen ist, 1. wenn er sich am Wahltage während der Wahlzeit aus zwingenden Gründen außerhalb seines Wahlbezirks aushält; 2. wenn er nach Ablauf der Ein spruchsfrist (3. April 1932) seine Wohnung in einen anderen Wahlbezirk verlegt; 3. wenn er infolge eines körperlichen Lei dens oder Gebrechens in seiner Bewegungsfreiheit behindert ist und durch den Stimmschein die Möglichkeit erhält, einen für ihn günstiger gelegenen Wahlraum aufzusuchen; H. ein Stimmberechtigter, der nicht in eine Stimmliste oder Stimmkartei eingetragen oder darin gestrichen ist, 1. wenn ev nachweist, daß er ohne sein Verschulden die Einspruchsfrist (vom 2. und 3. April 1932) versäumt hat; S. wenn er wegen Nuhens des Wahlrechts nicht eingetragen oder gestrichen war, der Grund aber nach Ablauf der Einspruchsfrist (3. April 1932) weggefallen ist; 3. wenn er Auslandsdeutscher war und seinen Wohnort nach Ablauf der Einspruchsfrist (3. April 1932) in das Inland verlegt hat. Den Grund zur Ausstellung eines Stimmscheines hat dep Antragsteller glaubhaft zu machen, lieber seine Berechtigung, den Antrag zu stellen und den Stimmschein in Empfang zu nehmen, hat er sich gehörig auszuweisen. Wir geben dies bekannt mit dem Hinweis, daß in Schwart zenberg die Ausstellung der Stimmscheine während der üblichen Geschäftszeit im Stadthaus — Zimmer Nr. 29/30 — bis späte stens Freitag, den 8. April 1932, nachmittags 6 Uhr, beantragt werden kann. Am Sonnabend vor der Reichspräsidentenwahl und am Reichspräsidentenwahltag selbst werden keine Stimmscheine ausgestellt. Schwarzenberg, 2. April 1932. Der Rat der Stadt. — —'' — - Di« amtlichen Bekanntmachunoen sämtlicher Behörden können in den Geschöktsstetten des „Trzgebiraiichen Dolksfreunds" ick Aue. Schneeberg. Lößnitz und Schwarzenberg einaesehen werden
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