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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.10.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-10-27
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-188910279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18891027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18891027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1889
- Monat1889-10
- Tag1889-10-27
- Monat1889-10
- Jahr1889
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.10.1889
- Autor
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Abteilungschef im Großen Generalstabe; da» Ritter kreuz 1. Kl. desselben Ordens der Adjutant des General stabschefs Rittmeister Frhr. v. Marschall. — An Stelle des zum Oberhofmeister der Königin Carola von Sachsen ernannten Kammerherrn v. Watzdorf ist der Geh. Rat v. Metzsch aus dem sächsischen Ministerium deS Innern zum sächsischen Bundesratsstellvertreter ernannt worden. — Die freisinnige Fraktion des Reichstages hat beantragt: die verbündeten Negierungen um einen Gesetzentwurf zu ersuchen betr. die Einführ ung der Verpflichtung des Staates zur Vergü ung des durch unschuldig erlittenen Strafvollzug entstandenen Schadens. 8 Berlin, 25.Oktober. Im neuen Sozialisten- prozetz ist die zeitliche Beschränkung aufgegeben und die Rechtsprechung den Verwaltungsgerichten übertragen, von denen Appellation an einen besonderen mit 9 Richtern besetzten Gerichtshof zulässig ist. Der kleine Belagerungszustand wird aufgehoben, doch die Aus weisung beibehalten. Die Redaktion der Kreuzzeilung, Hammerstein, beabsichtigt aus der konservativen Frak tion auszuscheiden. Die sozialdemokratische Fraktion des Reichstages veröffentlicht einen Aufruf an die Parteigenossen im Ausland, um Geldbeiträge für die bevorstehenden Wahlen. 8 Schankstätten in Berlin. Nach einer eben er schienenen Statistik waren in Berlin im Jahre 1877 bei einer Bevölkerung von 1,024,193 Einwohnern 6796 Schankstätten vorhanden, während bei 1,5( 9,009 Einwohnern im Jahre 1889/90 8113 Schankstätten ermittelt wurden. Von den 8113 Schaukstätten Ber lins sind die Höchstbesteuerten das Centralhotel mit dem Wintergarten mit 10,008 Mk. Steuer, der Kaiser hof mit 5(94 Mk., Continentalhotel mit 2124 Mk. 8 Der Bundesrat hat im Hinblick auf vom vorigen Reichstage gefaßte Beschlüsse u. a. eine Portoherab setzung für Drucksachen im Gewicht von 50 bis 109 Gramm abgelehnt. Ueber die Einführung von Ge werbegerichten ist noch keine Entscheidung getroffen. ß Gegen das Zigeunerwesen werden neuerdings von einzelnen Verwaltungsbehörden besondere Maßregeln ergriffen und es sollen vor allem die Bestimmungen über die Wandergewerbescheine sehr streng behandelt werden. 8 In den Friedrichsruher Besitzungen des Fürsten Bismarck hat es abermals ein Brandunglück gegeben. Im Orte Aumühle ist in der Nacht zum Freitag eine dem Reichskanzler gehörige Mühle abgebrannt. Das Feuer ist durch Unvorsichtigkeit eines Kuhhirten ent standen. Fürst Bismarck war selbst zugegen. 8 Nagelschmied Rommel und Schlosser Pfeffer aus Steinbach-Hallenberg, welche am 9. Dezem ber 1888 den Forstläufer Hengelhaupt ermordeten, Wurden am 25. Oktober früh 6 Uhr im Gefängnis zu Erfurt durch Scharfrichter Reindel enthauptet. 8 Wilhelmshafen, 23. Oktober. Das Panzerschiff „Friedrich Karl", welches seit seiner Außerdienststellung im Herbst 1887 einer gründ lichen Reparatur und Renovationsarbeiten unter zogen worden ist, hat in diesen Tagen Probefahrten, behufs Prüfung seiner neuen Kesselanlagen, auf der Jade abgehalten. Die Probefahrten sind sehr zufriedenstellend ausgefallen. Der „Friedrich Karl" ist das älteste Panzerschiff unserer Biarine, welches bereits im Jahre 1867 auf der Werft der „Sooiots äo8 (orM8 ot äv8 0kantior8 äs la Usckitörrauös" bei Toulon von Stapel lies und auch durch seine schlanken Formen den französi schen Ursprung verrät. Das Schiff ist außerordentlich viel in Dienst ge wesen und hat sogar eine transatlandische Reise, sowre mehrere Male die Reise nach dem Mittelmeere gemacht; trotzdem befindet sich das veraltete Fahr zeug noch in so gutem, baulichen Zustande, daß sämtliche zulässige Neuerungen an demselben ange bracht sind. So hat der „Friedrich Karl" eine Torpedoarmierung, eine Dampfheizung und elektrische Beleuchtung erhalten und ist somit wieder auf die zu erreichende Höhe gebracht. Das Schiff hat 6007 Tonnen Deplacement, 3500 Pferdekräfte, 16 Geschütze und 531 Mann etatmäßige Besatzung. Auch das Panzerschiff „Kronprinz", welches mit dem „Friedrich Karl" ziemlich gleichen Alters ist, lauge Jahre unthätig im Ausrüstungsbassin lag, ist vor einigen Tagen aus seiner alten Ruhe gebracht und hat Schießübungen, zur Erpro bung neuer Lafetten, auf der Jade abge halten. Aus der Renovierung dieser beiden ältesten Panzerschiffe unserer Marine geht deutlich die Ab sicht hervor, sich eine brauchbare und kriegsbereite Reserve sichern zu wollen. Es ist nicht unmöglich, daß eins der beiden genannten Schiffe im nächsten Frühjahr zur Indienststellung gelangen und dem zu bil denden Manövergeschwader zugcteilt werden wird. 8 München, 24. Oktober. Der Zustand König Ottos wurde vom Minister v. Lutz im Finanzaus schuß als ein überaus trauriger bezeichnet. Die Krank heit sei so weit vorgeschritten, daß der König sich seines Zustandes nicht mehr bewußt sei, der äußerstes Erbarmen erwecke; jede Hoffnung sei von den Aerzten aufgegeben. — Die Forderung von 550,000 Mark jährlich für das Gesandtschaftshotel in Berlin wurde vom Finanzausschuß genehmigt. 8 München, 24. Okt. Im Gemeindekollegium wurde der Antrag gestellt, den Magistrat zu ersuchen, beim Reichskanzler zu thun, damit dasVieh- und Schweineeinfuhrverbot gegen Oesterreich aufge hoben würde, beziehungsweise wenigstens für München die Ausnahme gelten solle, daß die zum Schlachten in München bestimmten Tiere die Grenze passieren dürfen. Die bayerische Regierung soll um Unterstützung au gerufen werden. Als Beweis für die in der Bevölker ung über die Höhe der Preise herrschende Unzufrieden heit darf es angesehen werden, daß der Antrag ein stimmig angenommen wurde. 8 Nürnberg, 24. Okt. Die Kreisregierung hat die Beschwerde gegen den Beschluß des Bezirks amts Fürth, welches den Fürther Delegierten zum Pariser Kongreß jede Berichterstattung über den Kon greß bei Androhung der Versammlungsauflösung ver bot, abgewiesen. * * Paris, 22. Okt. Der Ministerrat begann in seiner heutigen Sitzung mit der Beratung des Budgets Pro 1891, welches den Kammern bei Be ginn der ordentlichen Sitzung im Januar k. I. sofort vorgelegt werden soll. Erzherzog Albrecht ist auf der Durchreise nach Madrid gestern in Paris einge troffen und reist heute abend mit dem Südexpreßzuge weiter. Mit demselben Zuge begeben sich der Erb prinz von Hohenzollern und der Herzog von Edin- burg nach Lissabon zu den Beerdigungsfeierlichkeiten. Der letztere bestieg heute morgen in Begleitung mehrerer Engländer und des Legationsrats v. Schön von der deutschen Botschaft den Eiffelturm. — Der Ausstand der Bergleute hat sich jetzt auf das ganze Becken des Pas de Calais ausgedehnt, nur in Lens arbeiten noch die meisten Bergleute. Auch im Nord gewinnt die Bewegung an Umfang, die Arbeiter der Gesellschaft von Änzin arbeiten jedoch nach wie vor weiter. Bei Dorigny mußte Militär gegen eine Baude Aufständischer einschreiten; viele der letzteren sprangen in den Kanal und entkamen schwimmend, einer ertrank. * * Paris, 24. Okc. An der heute nachmittag abgehaltenen Vollversammlung der Rechten beteiligten sich nur 47 Mitglieder; wegen der geringen Anzahl der Anwesenden wurden keinerlei Beschlüsse gefaßt, man verabredete nur eine neue Vollversammlung für den 13. November, dem Tage nach dem Zusammen tritt der Kammer. * * Pari s, 25. Oktober. Die Blätter berichten über einen blutigen Zusammenstoß der streikenden Bergleute mit Militär bei Lienard (Departement Pas de Calais). Zahlreiche Arbeiter sollen dabei verwundet worden sein. — Die Ausweisung des Boulangisten Graf Dillon ans Metz durch die deut sche Behörde berührt hier augenehm als eine Maß nahme gegen einen Feind der Republik. * * Brüssel, 24. Oktober. In den Kreisen der Lütticher Waffenfabrikanten zirkuliert ein Protest gegen die vom Kriegsminister vollzogene Wahl des Mausergewehres. * * Brüssel, 24. Oktober. Die von britischen Konialpolitikern beeinflußte „Jndcp. Belge" äußert offen ihren Unwillen darüber, daß Stanley, wie in Wißmanns Meldung gesagt ist, seinen Weg durch die deutsche Interessensphäre nehmen will. * * Rom, 24. Oktober. König Humbert hat dem italienischen Gesandten in Athen, Grafen d'Ostiani, ein Beglaubigungsschreiben übersandt, durch welches derselbe zum außerordentlichen Botschafter bei den Hochzeitsfeierlichleiten in Athen ernannt wird. Gleich zeitig richtete König Humbert an den König von Griechenland ein eigenhändiges Glückwunschschreiben. * * Rom, 24. Oktober. Ein Extrazng mit den nach Frankreich heimtehrenden französischen Pilgern stieß heute morgen bei der Ankunft in Voltri unweit Genua mit einem Lastzug zusammen; mehrere Wagen wurden zertrümmert, eine Person ist tot, sieben ver wundet. — Die Deputiertenkammer wird am 20. No vember zusammentreten. — Das in Venedig erschei nende Btatt „Jl Tempo" veröffentlicht einen Brief Ferrys, in welchem dieser erklärt, die Besetzung von Tunis sei in bestem Einverständnis mit Mancini ver einbart (?) worden; Ferry erklärt, er sei ein Freund Italiens, er hoffe aus die baldige Wiederherstellung freundschaftlicher Beziehungen zwischen Frankreich und Italien. Die Crispihrhe „Riforma" nimmt diese Er klärungen Ferrys mit Mißtrauen auf. * * Messina, 24. Okt. Das deutsche Geschwader passierte Messina Donnerstag mittag 12 Uhr 15 Min. Als das Geschwader mit Ihren Majestäten dem Kaiser und der Kaiserin an Bord der Meerenge von Messina mssierte, begab sich der deutsche Konsul mit einer Deputation der deutschen Kolonie auf einem Dampfer des Hamburger Rheders Sloman nach dem deutschen Geschwader, um Ihre Majestäten zu begrüßen und Ihrer Majestät der Kaiserin ein Bouquet darzubringen. Von der Bevölkerung am Ufer und auf den in See befindlichen Booten wurden Ihre Majestäten mit leb haften, sympathischen Zurufen begrüßt. Allerhöchst- dieselben nahmen diese Huldigungen mit Dankesgrüßen auf. Das Wetter war prachtvoll. * * Athen, 24. Okt. Die Stadt ist mit griechi schen und deutschen Fahnen bedeckt. Auf Schiffen und mit Extrazügen sind Tausende von Fremden hier angelangt. Neue Massen treffen beständig ein. Die Gesamtzahl der in Athen anwesenden Festgäste beträgt bereits 40 000. Die festlich erleuchteten Straßen Athens tragen einen ganz ungewöhnlichen Charakter. Von Patras aus wurde das in den Meerbusen von Korinth einlaufende Brautschiff mit ungeheuerem Jubel begrüßt. Bei Korinth und Kalamaki, an den beiden Endpunkten des Kanals von Korinth, sind große Ehrenpforten aus Lorbeern und Myrten errichtet. Prinzessin Sofie wird in Athen überaus herzlich empfangen werden. * * Athen, 25. Oktober Prinzessin Sophie ist in Korinth mit unbeschreiblichem Enthusiasmus empfangen worden, die ganze Stadt war bengalisch beleuchtet, auf Akrokorinth wurden Freudenfeuer ab gebrannt. Die Begeisterung der Bevölkerung über stieg alle Grenzen. In Athen ist heute prachtvolles Wetter, vom tiefblauen Griechenhimmel strahlt die Sonne brennend hernieder. Die Stadt Athen hat ihren Festschmuck beendet. Die Piräusstraße und die Stationsstraße, durch welche die Braut ihren Ein zug halten wird, bieten einen wunderbaren Anblick dar. In jener sind zahllose Ehrenpforten aus Lor beeren und Myrten errichtet, diese ist mit Myrten, Guirlanden von Haus zu Haus verziert. Deutsche und griechische Fahnen erblickt man zu vielen Tau senden. In den Straßen herrscht ein ungeheures Menschengewoge. * * Eine eigenartige Huldigung wird in Athen für das deutsche Kaiselpaar vorbereitet. Hundert Franen aus Sparta und fünfzig junge Mädchen aus Megara werden vor dem Hcrrscherpaare ihre berühm ten allen Nalionallänze aufführen und dabei eigens gefertigte Geschenke überreichen. Das weltbekannte Fest von Megara, welches schon die alten Hellenen entzückte, wird also in Athen kopiert werden. Bei irgend günstigem Wetter gedenkt der Kaiser, wie das Journal d'Äihsnes meldet, die Schlachtfelder von Maralhon und Thermopylä zu besuchen. Die dort hin führenden Wege sind bereits in Stand gesetzt. Auch ein Ausflug nach dem herrlichen Seebade Pha- leros und nach den nahe gelegenen Inseln ist geplant. Herr Ur. Heinrich Schliemann wird in Athen dem Kaiserpaar eine Sammlung kostbarer Altertümer über reichen, die später unseren heimischen Museen eine Zierde sein dürften. * * Die Universität Athen hat beschlossen, dem Erbprinzen von Sachsen-Meiningen einen Lorbeerkranz zu widmen. — Die Stadt Athen wird den hier ver sammelten Vertretern der Presse ein Bankett geben. * * London, 24. Oktober. Der „Manchester Guardian" erklärt, an maßgebender Stelle die Ver sicherung erhalten zu haben, daß England gegen das deutsche Protektorat über das ostafrikanische Küsten gebiet von Witu bis Kismayu Einsprache erheben will. — In Didsbury bei Manchester betrat heute ein un bekannter, feingekleideter Mann das Geschäftslokal einer dortigen Bank; nur der Bankdirektor und der Kassierer waren anwesend. Der Unbekannte schoß sofort den Bankdirektor nieder. Der Kassierer- ent kam trotz zweier auf ihn gerichteter Schüsse und schlug Lärm. Der Räuber bemächtigte sich eines mit So vereigns gefüllten Sacks und flüchtete, wurde aber verfolgt und eingeholt. Als er sah, daß ein Ent rinnen unmöglich, zog er einen Revolver hervor und erschoß sich. — Die Parnell-Kommission hat unter geringer Teilnahme des Publikums heute ihre Sitz ungen wieder eröffnet; von Jrrländern erschienen nur Biggar und Davitt, beide sprachen in eigener Sache. * * Sydney. Nachrichten aus Apia vom 15. Oktober zufolge fand ein Kampf bei Savati zwischen den Anhängern Malietoas und-Tamases statt; jede Partei war 300 Manu stark, mehrere wurden ge tötet oder verwundet; wer gesiegt hat, ist noch un bekannt. * * Unter ungeheurem Andrange hat am Freitag in Chicago der Prozeß gegen die Mörder ves irischen Arztes Ur. Cronin begonnen. Der Staatsanwalt be hauptete und bewies, daß Cronin das Opfer der Ver schwörung geworden sei, weil er Betrügereien der Leiter des irischen Geheimbundes Clan-nan-gael aufdecken wollte. Der Staatsanwalt machte haarsträubende Mitteilungen über den Terrorismus der Fenier, die die größte Sensation erregten. Hochstehende Personen sind in das Mvrd-Cvmplott verwickelt worden. Die Verteidiger der Angeklagten machten vergebliche An strengungen, die schweren Anklagen zu entkräften. * * Prj„zxssin Militza von Montenegro erhielt anläßlich ihrer Vermählung mit dem Herzog Georg von Leuchtenberg vom Zaren eine Million Rubel als Brautgeschenk. Die neu vermählte Herzogin spendete nun, wie der „Hamburgische Korrespondent" mitteilt, das ganze Brautgeschenk für die durch Hungersnot arg heimgesuchten Bewohner Montenegros, zu welchem Beyufe bereits eure halbe Million Rubel bei einer Wiener Bank zur Auszahlung angewiesen wurden. * * Der Sultan von Zanzibar hat sich be reit erklärt, zu der Konferenz wegen Vereinbarung des Vertrages behufs Unterdrückung des Sklavenhandels einen Vertreter zu senden. Wetter-Aussichten auf Grund der täglich veröffentlichten Witterungs Thatbestände der Deutsche» Seewarte. (Nachdruck verboten.) 27. Okt: Wolkig mit Sonnenschein, windig, zum Teil klar, ziemlich kalt, nachts vielfach Reif. Strichweise Nebel oder Nebcldunst. Im Süden Regenfälle. 28. Okt: Veränderlich, wolkig mit Sonnenschein, zum Teil klar, Temperatur wenig verändert, früh vielfach Reif und Nebel. Jin Süden meist trüber Himmel.
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