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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.03.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-03-21
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189003217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18900321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18900321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-03
- Tag1890-03-21
- Monat1890-03
- Jahr1890
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.03.1890
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habe eine Aenderung in dem Sinne gewünscht, daß der Posten eines Ministerpräsidenten in Wegfall komme und statt dessen er persönlich den Borsitz bei den Be ratungen übernehme. Fürst Bismarck habe dem nicht zugestimmt und konstitutionelle Bedenken angeführt, über deren Beseitigung im Augenblick keine Verstän- digung zu erzielen war. Der Kanzler sollte über den Vorschlag des Kaisers, der ihm unannehmbar schien, bis Montag einen Bericht einreichen, was jedoch nicht geschah, worauf der Kaiser noch am nämlichen Abend durch einen Adjutanten nach dem Bericht habe nach fragen lassen. Die Antwort des Reichskanzlers sei dahin gegangen, daß er unmöglich aus das ihm ge stellte Ansinnen eingehen könne, zumal nicht am Ende seiner Ministerzeit. Er müsse deshalb um seine Ent lassung bitten. Diese Darstellung enthält, wie die „Nat. Ztg." hervorhebt, handgreifliche Unrichtigkeiten. Der Kaiser stattete am Montag nachmittag dem Fürsten einen Besuch ab, hatte also nicht nötig, am Montag abend, als alles entschieden war, einen Ad jutanten mit der Frage nach dem Bericht zu senden. — Fürst Bismarck trifft alle Vorbereitungen, um bald Berlin zu verlassen und nach Friedrichsruh überzu siedeln, woselbst er auch am 1. April seinen Geburts tag zu verleben beabsichtigt. — Das Abschiedsgesuch des Grafen Herbert Bismarck soll gleichfalls genehmigt worden sein. Als Nachfolger werden genannt Unter staatssekretär Graf Berchen, der Botschafter v. Rado- witz in Konstantinopel und der Botschafter Graf Hatz- feldt in London. Graf Bismarck würde als Bot schafter nach Konstantinopel gehen. — Von einem Rücktritt des Gesamtministeriums, das heute unter Vorsitz des Ministers v. Bötticher Sitzung hatte, ist keine Rede. Z Die in-, wie die ausländische Presse fährt fort, sich mit dem Ausscheiden des Fürsten Bismarck aus dem Reichs- und Staatsdienste zu beschäftigen. Nach Informationen, welche die „Nat.-Ztg." für zuverlässig hält, ist die Frage der Nachfolge des Fürsten Bismarck entschieden: der frühere Chef der Admiralität, jetzige kommandierende General des X. Armeekorps, Herr von Caprivi, ist zum Reichs kanzler bestimmt, und allem Anschein nach auch zum Präsidenten des preußischen Staatsministeriums, denn ein Reichskanzler, welcher ohne Einfluß auf die Abstimmungen Preußens im Bundesrate wäre, hätte eine unhaltbare Stellung, und die Ueberuahme eines preußischen Ministerialressorts, wodurch Herr von Caprivi allenfalls solchen Einfluß auch ge winnen könnte, durch ihn erscheint ausgeschlossen. Eine weitere Veränderung steht im Staatssekretariat des auswärtigen Annes bevor: Graf H. Bismarck hat erklärt, daß er gleichzeitig mit dem Kanzler aus scheiden werde. Sein Entlassungsgesuch ist noch nicht eingereicht, dies wird aber alsbald nach der Geneh migung des Gesuches des Fürsten Bismarck erfolgen. Einer der Botschafter — man nennt u. A. die Herren von Radowitz in Konstantinopel und Graf Hatzfeldt in London — dürfte als Staatssekretär des aus wärtigen Amtes berufen werden. Sonstige Veränder ungen innerhalb der Regierung scheinen, wie das vorgenannte Blatt erfährt, für den Augenblick nicht bevorzustehen. Die immer wieder in der Presse auf tauchende Angabe, daß das gesamte preußische Staatsministerium, wenn auch formell, seine Ent lassung eingereicht habe, ist unbegründet. Es scheint Wert darauf gelegt zu werden, den Eindruck eines tiefgreifenden Wechsels zu vermeiden. Vollkommen sicher ist, daß ein solcher in der auswärtigen Politik in keiner Weise bevorsteht. Diese ist, wie wir ver nehmen, im vollsten Einverständnis zwischen dem Kaiser und dem ausscheidenden Kanzler festgelegt, und wird, den Intentionen des Kaisers gemäß, von In der Letzten Stunde. Erzählung von M. v. Schlaegel. —— j (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Die Wahl des Stückes entschied über ihren Ent schluß, denn nach einigen wunderbaren, vollen weichen Akkorden, die sich allmälig zu einem Präludium eigener Phantasie gestalteten, begann der Spielende nach einem kunstvollen Uebergang die us-clur-Souate von Beethoven. Hingerissen von dem Zauber der wohlbekannten und geliebten Melodien trat die Lauscherin geräusch los zurück und ließ sich in einem der weichen niederen Lehnsessel gleiten. Was auch konnte es schaden, wenn sie ihn beim Vortrag einer bekannten Sonate belauschte? War dieselbe zu Ende, so konnte sie sich ja bemerklich machen, wenn Frau v. Kirch nicht indeß zurückgekehrt war. Ahnungslos spielte der Major Weiler, und unter seinen Fingern begann das Instru ment, das selbst ein Prachtwerk sein mußte, in Tönen zu singen, wie die junge Frau nie ähnliche vernom men. — Denn sie hatte noch wenig Gelegenheit ge habt, gute Musik zu hören. — Sie dachte auch nicht daran, sich bemerklich zu machen, als das Stück zu Ende war. Nach kurzer Pause ging der Spieler zu Volksliedern über, wobei er die Melodien mit einer selbsterfundenen Begleitung umspann. Zuletzt begann er, wie selbstvergessen, mitzusingen, und aus den an fänglich leisen Tönen entwickelte sich allmählich ein Bariton von solcher Weichheit und Fülle, daß die Lauscherin sich hingerissen vorbeugte, um in atem loser Spannung keinen Ton zu verlieren. Aber seit dem in der diplomatischen Methode des Fürsten Bismarck geschulten auswärtigen Amte und sonstigen diplomatischen Stabe weitergeführt werden. General von Caprivi, 59 Jahre alt, ist am 24. Februar 1831 als Sohn des Obertribunalrates von Caprivi zu Berlin geboren. Er besuchte das Werder'sche Gym nasium, trat 1849 in das Kaiser Franz-Grenadier- regiment, wurde 1850 zum Sekondelieutenant, 1859 zum Premierlieutnant, 1861 zum Hauptmann im Generalstabe ernannt und 1864 als Kompagniechef in das 64. Regiment versetzt, 1866 wurde er in den großen Generalstab als Major einrangiert, 1870 als Oberstlieutnant zum Chef des Generalstabs des 10. Korps ernannt, 1872 als Oberst mit der Lei tung einer Abteilung im Kriegsministerium beauf tragt, wurde er 1877 zum Generalmajor befördert und erhielt 1878 das Kommando einer Jnfanterie- brigade in Stettin, 1881 das einer Brigade in Ber lin. Im Dezember 1882 zum Generallieutenant und Kommandeur der 30. Divissiou in Metz ernannt, wurde er im März 1883 berufen, nach Stosch's Rücktritt, die Leitung der Admiralität zu übernehmen, die er bis 1888 innehatte und kennt aus dieser Thätigkeit die Verhältnisse in der Regierung und im Reichstage. Als Redner für sein Ressort, pflegte er sich auf kurze, gedrängte Aeußerungen zu beschränken, die in ihrer soldatischen Weise gut wirkten und meistens den Zweck erreichten, die Zustimmung des Reichstags zu den Vorschlägen der Marine-Ressorts zu erlangen. Eine sonstige politische Wirksamkeit hat Herr von Caprivi, der bis zu seiner Berufung an die Spitze der Admiralität ausschließlich militärisch thätig ge wesen war, nicht entfaltet. Doch traute man ihm schon damals, als er dieses Ressort verwaltete, eine politische Zukunft zu. § Die Berliner Telegraphenämter weigerten sich in der Nacht von Montag zum Dienstag Telegramme abzusenden, welche das Entlassungsgesuch der Kanzlers als Thatsache meldeten. Die Korrespondenten sahen sich infolgedessen genötigt, das Entlassungsgesuch nur als Gerücht zu telegraphieren. Später aber sandten sie besondere Telegramme nach: Gerücht ist Thatsache. Die Beförderung dieser einfache» Meldungen ohne Bezugnahme auf den Fürsten Bismarck konnten die Telegraphenbeamten bei aller Skrupulosität nicht ab lehnen. Z Sicherem Vernehmen nach wird der Reichs tag frühestens am 20. April eröffnet werden. Der Minister v. Bötticher hat erklärt, daß er außer Stande sei, die dem Reichstage zu unterbreitenden Vorlagen eher, als bis frühestens zum 20. April fertigzustellen. Z Preußisches Abgeordnetenhaus. In der Beratung des Kultusetats wurden von zahl reichen Abgeordneten spezielle Wünsche vorgetragen. Zu wesentlicherer Debatte kommt es über die Ge schäftssprache der katholischen Kirchengemeinden in der Provinz Posen. Minister v. Goßler erklärte, die Regierung müsse im Interesse der deutschen Katho liken darauf halten, daß die Ortssprache auch dieGe- schgftssprache sei, da sonst die Deutschen von den Polen vergewaltigt würden. Angenommen wurden Anträge der Abg. von Hüne (Ctr.) und Graf Lim burg (kons.), die Regierung aufzufordern, 1) Er mittelungen darüber anzustellen, ob und welche katho- liche und evangelische Seelsorgerstellen, deren Unter haltung der Regierung obliegt, zur Zeit ihren In habern ein standesgemäßes Einkommen nicht gewähren; 2) eventuell im nächsten Etat die Mittel zur Auf besserung zu gewähren. Schließlich wurde der Kul tusetat bis zum Kapitel Universitäten genehmigt, die Beratung sodann bis Donnerstag II Uhr vertagt. Z Die Kaiser Wilhelm-Brücke in Berlin wurde, fam, es waren nur tiefwehmütige Lieder, voll Schmerz und Entsagung, „Musik gewordene Thräneu", meinte Frau von Schenk, der selbst heiße Tropfen auf die gefalteten Hände fielen ... — . . War das wirklich Major von Kirch, dessen Seele sich ahnungslos ent schleierte? — der Rono — der weltgewandte Lebe mann mit dem gutmütig jovialen, ja oft leichtfertigen Zügen, der eleganten Nonchalance des Auftretens und der überlegenen Galanterie, welche die Olten als recht großstädtisch so sehr an ihm bewunderte, und welche Frau von Schenk instinktiv zu der größten Zurückhaltung ihm gegenüber veranlaßte? — Oder war alles das nur Maske, eine allerdings im Sturm des Lebens zur zweiten Natur gewordene Maske? — und dies sein eigentliches Wesen?" In Träume verloren, achtete die junge Frau nicht auf den Lauf der Zeit. Was jetzt nach kurzem Uebergang ertönte, waren aber nicht mehr bekannte Melodien, kein nachgesungenes Lied, es waren Worte und Klänge, die tief aus dem Grunde einer aufge wühlten Seele emporstiegen, denen man es anhörte, daß sie selbst empfunden, vielleicht erst in dieser Stunde zu Worten und Klängen geworden. — Erst leise, dann immer lauter brach cs hervor —ein Schmerzens schrei um ein verlorenes Leben: 1. O wär's in jenen Zeiten Vor manchem Jahr und Tag, Da Liebe noch zu leiten Und zu befrei'n vermag! 2. Nun kann von Schuld und Fehle Kein liebendes Gebet Befrei'n die arme Seele, Es ist zu spät — zu spät! — wie schon kurz gemeldet, Montag gegen 7 Uhr abends durch eine Explosion erheblich beschädigt. Die Explo sion erfolgte mit einem lauten Knall ungefähr auf der Mitte des südlichen Bürgersteiges der Brücke. Neben dem Brückengeländer befindet sich ein leerer Kanal graben, in dem sich, da er nicht gut gelüftet war, Kanalgase angesammelt hatten. Von dem Graben aus hatten sich die Gase längs der elektrischen Kabel in den zunächst dem Schlosse stehenden Kandelaber hingezogen und haben sich entzündet. Die Kabel, wie auch die Gasröhren waren unberührt gefunden. — Der Arbeiter Schröter wurde durch die Explosion in die Höhe geschleudert und erlitt eine Verstauchung beider Beine und der Hüften. Der Schneider Maler wurde am Kopf und Arm so schwer verletzt, daß seine Ueberführung nach der Universitätsklinik erforderlich wurde. Ein dritter Mann soll über das Geländer in die Spree geschleudert worden sein; die Nach forschungen nach demselben waren bisher jedoch ohne Erfolg. Z Auf dem Friedhöfe der Märzgefallenen im Berliner Friedrichshain erschienen am 18. März schon in den Morgenstunden zahlreiche Arbeiter und Arbeiterfrauen. In den Vormittagsstunden kamen Abordnungen der Arbeitervereine, um Kränze auf den Grabhügeln niederzulegen. Einzelne Abordnungen erschienen unter zahlreichem Geleit. Wie immer an diesen Gedenktagen war die politische Polizei auf den Zugängen zum Friedhöfe zahlreich aufgestellt, während vor dem Eingänge einige uniformierte Schutzleute unter Führung eines Polizeioffiziers und eines Wachtmeisters Aufstellung genommen hatten, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Das Pub likum gab reinen Anlaß zum Eiuschreiten. — Zwanzig Unterbeamten der Post ist der zweite Hauptgewinn der ersten Klasse der Berliner Schloß freiheitslotterie zugefallen. Den ersten Hauptgewinn von 500,OM Mark hat ein in Paris lebender Deut scher eingeheimst. H Der „Post" wird aus Brüssel gemeldet: Die Pariser Presse verhüllt teils ihre Befriedigung über den Rücktritt Bismarcks unter dem Zweifel au der Thatsache, leils fürchtet sie eine völlige Aender ung der auswärtigen Politik und eine Annäherung Deutschlands an Rußland. Die „Rspnblique" sagt, der Rücktritt Fürst Bismarck's sei ein eklatantes Dcsaveu der Sozialpolitik. Der „Figaro" meint, Fürst Bismarck erlebt vielleicht noch das Verschwinden der Trippelallianz, auf die er so stolz war. Der „Soleil" schreibt: Der Wächter des Friedens Europas ist seiner Funktionen enthoben; heute beginnt das wirkliche Regiment des deutschen Kaisers. Ferry in der „Estafette" erklärt: Fürst Bismarck war zwanzig Jahr der Friedensfürst. Die Substi tution des persönlichen Regiments für die Regierung des Kanzlers könnte für Wien und Petersburg uner wartete Folgen haben. Der „Gaulois" schreibt: „Der deutsche Kaiser will regieren; da kann Fürst Bismarck nun sich zur Ruhe setzen." Allgemein spricht man voller Achtung von Fürst Bismarck's Rücktritt; man erklärt das Ereignis für überaus folgenschwer. 8 Köln. Die „Köln. Ztg." meldet aus Berlin vom 19. d. M.: Der Kaiser hat den Rücktritt des Fürsten Bismarck von sämtlichen Reichs- und Staats- ümtern genehmigt. General v. Caprivi yat sicherem Vernehmen nach die Berufung als Nachfolger des Reichskanzlers angenommen. 8 Ein in Mainz ins Leben getretener „Ar beiter-Orden" bezweckt, auf friedlichem Wege und unter Mitwirkung aller Klassen die Lage des Arbeiter standes zu verbessern und die sozialen Gegensätze anszu gleichen. Der „Arbeiter-Orden" will sich jeder poli- — Zu spät! — halb gesungen, halb gesprochen, verhauchten die Worte; doch statt des Mollaccords, den die Lauscherin erwartete, endigte das Spiel plötz lich mit einer grellen Dissonanz, als wären die Hände wie im Schreck auf die Taften niedergezuckt an der Thürglocke war so heftig gerissen worden, daß sie noch gellte, nachdem schon das Instrument geräusch voll zugeworfeu war. Hastige Schritte, den Salon durchmessend, verhallten dann in einem ferneren Ge mach, der Major war vor seiner Gattin geflüchtet. Tief ergriffen drückte Frau v. Schenk ihr Tuch an die feuchten Augen. Dann sprang sie auf. Es schien iyr unmöglich, jetzt mit der Majorin zusammenzu treffen. Hastig warf sie ihren Mantel über, da flog schon die Thüre auf uud die Majorin eilte auf sie zu und umarmte sie, nervös echauffiert. „Liebste Sybille, Sie wollen doch nicht schon wieder fort? Wie leid thut es mir, daß Sie so lange warten mußten! Aber die lieben Damen konnten mit ihrer Debatte nicht zu Ende kommen, und wissen Sie warum? Ob die Olten zum Beitritt aufgefordert werden sollte — Lächerlich! Was die lustige Witwe uns wohl für Nutzen bringen würde. Laßt die bei ihren Modejournalen", fagte ich. Atemlos hielt sie inne. In ihrer aufgeregten Stimmung bemerkte sie gar nicht, wie still ihre Freundin war. Dann warf sie sich in einen Stuhl. „So, nun nehmen Sie schnell den Mantel ab, Liebe, und bleiben Sie zum Thee bei uns, er ist gleich fertig!" Doch Sybille gehorchte nicht. „Verzeihen Sie, liebe Frau v. Kirch, aber ich sehe mit Schrecken, wie spät es geworden ist. 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