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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 23.08.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-08-23
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189008235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18900823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18900823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-08
- Tag1890-08-23
- Monat1890-08
- Jahr1890
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 23.08.1890
- Autor
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Gurt einzuhaken. Dieser Gurt ist übrigens auch Gewerbtreibenden bei gefährlichen Arbeiten zu em pfehlen, da er den Körper nicht an kleine Distanz beschränkt. — Von Wichtigkeit für alle unter das Invalidität-- und Altersversorg ungsgesetz fallenden Arbeiter sind folgende Be stimmungen : „Das Reichsgesetz über die Jnvalidi- täts- und Altersversicherung schreibt für die In validenrente eine Wartezeit von 5, für die Alters rente aber eine solche von 30 und ein Lebensalter von 70 Jahren vor. Bezüglich der Invalidenrente kürzt sich jedoch für die während der ersten 5 Jahre nach dem Inkrafttreten des Gesetzes erwerbsunfähig werdenden Arbeiter die Wartezeit entsprechend ab, wenn sie wenigstens 47 Wochen lang Beiträge ge leistet und beziehentlich bis zum Jahre 1886 zurück in einem Arbeitsverhältnis gestanden haben, welches die Versicherungspflicht begründen würde, und be züglich der Altersrente für diejenigen Arbeiter, welche zur Zeit des Inkrafttretens des Gesetzes das 40. Lebensjahr überschritten haben, wenn sie während der vorhergegangenen drei Kalenderjahre wenigstens 141 Wochen hindurch in einem Arbeitsvcrhältnis gestanden haben, welches die Versicherungspflicht gleichfalls begründen würde. Unverschuldete, mit Erwerbsunfähigkeit von mehr als 7 Tagen ver bundene Krankheitsfälle werden bis zur Dauer eines Jahres dem Arbeitsverhältnisse gleich geachtet, ebenso militärische Dienstleistungen. Ein Gleiches gilt noch von der Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses, insoweit diese Unterbrechung während eines Kalenderjahres nicht mehr als 4 Monate beträgt. Den Arbeitern wird daher an empfohlen, 1) wenn sie bis zum Jahre 1886 zurück in einem anderen als dem gegenwärtigen Arbeits verhältnisse gestanden haben, sich den Nachweis hierüber von der betreffenden Verwaltungsbehörde oder dem Arbeitgeber (mit Bescheinigung einer öffentlichen Behörde, z. B. Gemeindevorstand usw., versehen) zu verschaffen, oder 2) wenn sie in der selben Zeit infolge Krankheit erwerbsunfähig ge wesen, sich von dem betreffenden Krankenkassenvor stande dies bescheinigen zu lassen. Kosten erwachsen für solche Nachweise nicht. Etwaige weitere Aus künfte werden von den nächsten Vorgesetzten erteilt. Selbstverständlich gelten diese Vorschriften für alle Arbeiter, mögen sie einem Erwerbszweig angehören, welchem sie wollen. — Aus dem schwer heimgesuchten Dörfchen Goldenhöhe in Böhmen erhält das „Chem. Tgbl." vom dortigen Lehrer Josef Felber folgende Zuschrift: Wer je Gelegenheit hatte, die Tour von Rittersgrün in Sachsen durch Goldenhöhe nach Gottesgab, oder umgekehrt von Joachimsthal-Spitz- berg über Goldenhöhe nach Sachsen zu unternehmen, der wird, selbst wenn er kein besonderer Naturfreund gewesen wäre, entzückt gewesen sein über die idyllische Lage und die Pracht der Naturschönheiten des kleinen Waldthales von Goldenhöhe. Wahrlich, hätte die Vorsehung vorsätzlich alle Naturreize schöner Gebirgsthäler vereinigen wollen, ihr wäre dies sicher nirgends besser gelungen als in diesem wun dervoll gelegenen, waldumsäumten Thale des Erz gebirges. Doch, was Jahrhunderte der Zeit durch unaufhaltbares Bilden geschaffen und was der un ermüdliche Fleiß rühriger Gebirgsbewohner durch fortgesetztes Streben und Regen als wahre Augen weide wirklicher Kenner und Schätzer seltener Natur schönheiten hier vereinigt, es mußte vergehen, ver nichtet werden in einer kurzen Spanne Zeit. Einige Stunden genügten und alles war dahin, verschwunden, als wäre es nie gewesen. Die mit ungeahnter Ge walt dahertobenden Fluten eines Wolkenbruches W» kennen meine kleinen Talente und können daher be urteilen, welchen Ansprüchen ich würde genügen können. Vielleicht findet sich bald eine geeignete Geltung für mich. Jedenfalls bin ich für die nächsten Wochen aber obdachlos, wenn Sie nicht von den Erben die Erlaubnis für mich erwirken können, noch während der Dauer dieses Monats auf Strahleneck verweilen zu dürfen." Sie war aufgestanden und reichte dem Professor ein Glas Wein. „Bitte, trinken Sie. Es ist so windig draußen. Sie müssen sich für ihre Fahrt erwärmen." Als er dann auch aufstand, ihr „Gute Nacht" zu wünschen, strich er liebkosend ihre dunklen Locken zurück und küßte ihre klare Stirn, die fast zu hoch und gewölbt war für ein Mädchenantlitz und hinter der so reine, feste Gedanken wohnten. Als der Wagen des Professors aus dem Thore von Strahleneck gefahren war, trat Rose an dem altertümlichen Schreibtisch der Freiin und begann die Briefschaften zu ordnen. Sie öffnete Fach auf Fach, gar manches durch den Druck auf eine geheime Feder. Es sollten nicht ungeweihte Augen in diese Papiere schauen, die ihr als Heiligtümer galten. Stunde auf Stunde verging. Schon graute der Morgen, und noch immer brannte die einsame Lampe, mit mattem Schein die beiden Fenster erleuchtend. Nur von Zeit zu Zeit schien sie aufzuflammen. Doch der Schein rührte dann wohl von den Kamin flammen her, die neue Nahrung erhalten hatten. * * Acht Tage mochten vergangen sein. Rose rissen Alles mit sich, waS Natur und Menschenhände in harmonischem Zusammenwirken geschaffen. ES war in der Nacht vom 7. zum 8. August. Obwohl schon den ganzen Nachmittag zuvor ein unheildrohen- deS Gewitter die Sonne verdunkelte und die Ge müter in Bangen versetzte, schliefen doch, durch die in der letzten Zeit hier so häufig aufgetretenen schweren Gewitter schon an die Gefahren derselben gewissermaßen gewöhnt, nach hereinbrechender Nacht die Bewohner ruhig ein. Und wirklich, es hatte den Anschein, als sollten alle eines ruhigen, sorg losen Schlummers genießen können. Denn um fts12 Uhr in der Nacht schien sich der Himmel auf heitern und das schon seit vielen Stunden den Hori zont bedeckende Gewitter ohne Schaden angerichtet zu haben, von dannen ziehen zu wollen. Da, kurz vor 12 Uhr, hörte man ein unheimliches Brausen und Tosen, und alle Bewohner wurden aufgeschreckt von einem gewaltigen Rollen und Toben. Jeder ver ließ angsterfüllt und erschrocken das Lager und eilte dem Ausgange seiner Behausung zu. Doch viele wurden hier zurückgetrieben von ihnen entgegen stürzenden Wassermassen und von durch dieselben mitgerissenen Steintrümmern. Den übrigen wurde es schwer, sich zu orientieren, denn stockfinstere Nacht erfüllte die Gegend. Nur wenn ein flüchtiger Blitzstrahl herniederzuckte, konnte man auf einen Augenblick das Thal übersehen. Und was man da sah in diesem einen Augenblicke, war hinreichend, selbst das stärkste Mannesherz erzittern, den Mutig sten zurückschrecken zu lassen. Eine einzige große Wasserfläche, nichts als eine tobende und kochende, schmutzig flüssige Masse, untermischt mit grollendem Gestein und sich in hastiger Eile überstürzendem Stockholz und Hunderten von Fichtenstämmen: dazu bald hier, bald dort durch die Finsternis er schallende Hilferufe geängstigter Bewohner, klagende Töne aus dem Wasser geretteter Haustiere und das Prasseln, Knarren und Knattern der von der Flut weggerissenen Nebengebäude. Wahrlich, eine Situa tion, die sich wohl von Augenzeugen mitfühlen, niemals aber beschreiben läßt. Fünf bange Stun den mußten so von den armen Bewohnern durch lebt werden, und jedem drängte sich wohl die Frage auf: „Was wird diese unheimliche Nacht mit ihrem schrecklichen Begleiter mir von meiner geringen Habe gelassen haben, oder hat sie wir wohl gar Alles genommen?" Und wirklich, für Viele galt das letztere. Denn die meisten am Bache gelegenen Wiesenstreifen, die kleinen, oft kaum nach 100Quadrat metern gemessenen „Kartoffeläcker", der einzige Stolz und meist die einzige Habe ihrer Besitzer, sie sind verschwunden. Verschwunden ist das lieblich-schöne Thal mit seinen duftig-grünen Flächen, und an seine Stelle trat eine viele Hunderte von Quadratmetern bedeckende, schauerlich-öde Stein- und Geröllmasse, bestanden mit einigen unterwaschenen Häusern, durch tost von wildem Gewässer und umsäumt von Schluch ten und schachtartigen Vertiefungen, die das ent fesselte Element sich bildete. — Und die betroffenen armen Bewohner? Nun, die sind jetzt noch weit ärmer als früher, ihre Lage ist eine wahrhaft ver zweifelte. Hoffentlich hilft hier Mildthätigkeit und Nächstenliebe! — Dresden. Wie bereits in den Jahren 1888 und 1889, so unternahmen auch dieses Jahr Mitglieder des Dresdner Konsulats der Allgem. Radfahrer-Union unter Führung ihres ersten Kon suls, Herrn Lehrer Papsdorf, eine größere Sommer reise per Rad. Das diesjährige Reiseziel war Südwest- und Süd-Deutschland. Am 18. Juli ver ließen 6 Fahrer (sämtlich per Zweirad) Dresden und führen innerhalb 19 Tagen folgende Tour: Dresden, Wurzen, Leipzig ; Zeitz, Jena; Rudolstadt, Saalfeld, schritt, an der Seite Doktor Gröners, den breiten Kiesweg längs des Schlosses auf und nieder. Er hatte ihr Grüße überbracht von seiner Frau und seinem Knaben. Jetzt zog er ein Schreiben aus der Tasche und reichte es Rose hin. „Ich bekam diesen Brief heut mit der ersten Post und bitte Sie, ihn zu lesen und mir dann zu sagen, was Sie darüber denken." Rose nahm er staunt den Brief aus seinen Händen und las: Mailand, im Oktober 18 . . Liebster Vetter. In kaum zwei Stunden Willich Mailandverlassen, aber vorher muß ich noch eine recht herzliche Bitte an Dich richten. Sieh Dich doch einmalin Deinem großen Bekanntenkreise um, ob Du nicht eine Dame findest, die versteht, einem großen Haushalt mit einer, ich möchte sagen, mehr als vollzähligen Dienerschaft die Hausfrau zu ersetzen und zugleich zwei kleine Müden im Alter von sechs und acht Jahren zu er zielen. Wenn Du solch eine Dame finden solltest, so frage sie, ob sie geneigt sei, all diese Pflichten in einer Stellung bei gutem Gehalte auszuüben. Mein Freund, der Konsul Johannes Löben, dessen Haus zu den geachtetsten ganz Mailands zählt, und der hier allgemein geehrt und beliebt ist, bedarf für seinen Hausstand solch eine Dame, und ich habe ihm ver sprochen, mich darum zu bemühen. Die Stellung wird keine ganz leichte sein, da in all den Jahren der Krank heit der FrauLöben derHausstaud durch gewissenlose und nachlässigeWirtschasterinnen in einen Zustand gekommen ist, der deutschen Ansichten von Ordnung und Be haglichkeit wenig entsprechen mag. Jedenfalls wird die gebotene Stellung aber in einer Hinsicht zu den Kronach, Bamberg; Haßfurth, Schweinfurth, Würz burg ; Wertheim, Freudenberg ; Miltenberg, Aschaffen burg, Frankfurt, Mainz; Bingen, Coblenz; Mainz; Worms, Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Kehl, Straßburg; Neu-Breisach (Elsaß); Basel, Säkkingen, Waldshut; Schaffhausen, Rudolfzell, Constanz; Friedrichshafen, Ravensburg, Waldsee, Bieberach, Ulm; Heidenheim, Neresheim, Nördlingen ; Gunzen hausen, Schwabach; Nürnberg ; Erlangen, Bayreuth, Hof; Plauen, Greiz, Werdau, Zwickau; Glauchau, Grimma, Leipzig; Wurzen, Dresden. Die mit dem Zweirade zurückgelegte Strecke beträgt 2127,4 Kilo meter. Dies ergiebt im Durchschnitt täglich 112 Km., eine Leistung, die in Anbetracht des starken Gegenwindes in der ersten und der letzten großen Hitze in der anderen Reisehälfte als eine hohe be zeichnet werden muß. Sonnenverbrannt, aber ohne den geringsten Schaden erlitten zu haben und sich des besten Wohlseins erfreuend, kehrten dieselben von der jedenfalls hochinteressanten Reise nach Dresden zurück. — Dem Schornsteinfeger Dörffel in Dresden ist am Sonnabend durch die geschickte Hand eines Arztes die am 18. August 1870 bei St. Privat in den Ober schenkel erhaltene Chassepotkugel herausgeschnitten wor den. Es fehlen an den 20 Jahren, während welchen Dörffel die Kugel mit sich herumgetragen hat, also nur noch 2 Tage. — Chemnitz, 20. August. Der Zug, welcher mittags von Höhlteich über Lugau nach Chemnitz fährt, wurde am 17. d. M. beim Ausfahren aus der Station Höhlteich von einem Unfall betroffen, der leicht verhängnisvolle Folgen nach sich ziehen konnte. Bei dem Ueberfahren der Weiche Nr. 20 fuhr die Lokomotive mit zwei Wagen auf das Stoll- berger Gleis, während der dritte Wagen, ein vollbe setzter Personenwagen 3. Klasse, sich auf dem richtigen Gleis bewegte, dabei jedoch aus den Schienen sprang und umfiel. Zum Glück hatten in der Nähe befind liche Bahnarbeiter, welche den Unfall herbeikommen sahen, sofort den Lokomotivführer durch Zurufen von der nahen Gefahr benachrichtigt, so daß es diesem mög lich war, den Zug zum Stehen zu bringen, ehe weiteres Unheil geschehen konnte. Die in dem be treffenden Wagen befindlichen ungefähr 30 Personen kamen alle bis auf unbedeutende Hautabschürfungen mit dem Schrecken davon. — Dorfchemnitz. Der Botenfuhrmann Gust. Gerhard Gehmlich hier ist am Vormittag des 18. d. M. im Walde auf herrschaftlichem Revier, im Mittel holz, tot aufgefunden worden. Man vermutet, daß Gehmlich infolge Trinkens von Wasser aus der Wolfs bach von einem Herzschlag betroffen worden und daß der 37 Jahre alle Mann auf diese Weise einen jähen Tod gefunden hat. — Glauchau, 21. August. Vorgestern ist auf der Glauchau-Höckendorferstraße von einem Rad fahrer ein Schulknabe so unglücklich überfahren wor den, daß derselbe sich nicht wieder erheben konnte. Auch der Radfahrer fiel infolge des Hemmnisses von seiner Maschine, kam jedoch mit einigen leichten Haut verletzungen davon. „Dem Meeraner Wochenbl." wird zu diesem Unfall mitgeteilt: Daß die Rad fahrer doch nicht selten, namentlich von unvorsichtigen und mutwilligen Kindern, belästigt werden und zu Schaden kommen, beweist ein Unfall, der auf der Chaussee von Glauchau nach Meerane in Höckendorf passierte. Ein hiesiger Herr, der von Glauchau per Bicycle zurückfuhr, sah schon von Weitem, wie mehrere Jungen über die Straße herüber und hinüber liefen; noch im letzten Augenblicke wollte ein wagehalsiger Bengel das Kunststück versuchen, fiel aber in der Hast und das Bicycle fuhr so unglücklich dem Jungen der Länge nach über Leib und Gesicht, daß derselbe angenehmsten in dieser Art zählen, da sie voll kommen selbständig ist, und mein Freund zu den rücksichtsvollsten und feinfühlendsten Männern zählt, die ich je kennen gelernt. Daß der seit Jahren un veränderte hoffnungslose Zustand seiner Frau ihn oft melancholisch macht, ist wohl natürlich. In der Repräsentation würde der Dame Signora Paccinini, eme ältere Halbschwester Löbens, die in demselben Hause wohnt, zur Seite stehen, alle sonstigen Pflichten jedoch ihr ausschließlich anheim fallen. Da die Stellung eine Vertrauenspcrson bedingt, weil mein Freund oft abwesend ist, so bitte ich Dich, in Deiner Wahl recht vorsichtig zu sein. Löben wird die von Dir empfohlene Dame bestimmt enga gieren, da ich ihm für die Zuverlässigkeit Deines Urteils bürgte. Vielleicht wäre es gut, wenn sich die Dame direkt schriftlich an meinen Freund wendete, in ein Empfehlungsschreiben von Dir eingeschlossen. Ich kann nicht mehr den Vermittler spielen, da ich mit dem nächsten Zuge nach Genova gehe. Von dort aus schreibe ich Dir wieder, da ich vorläufig noch nicht weiß, in welchem Albergo ich meine Staffelei aufstellen werde." Dann folgten noch Grüße und die Adresse Herrn Löbens. Rose hatte mühsam die undeutlichen Schrift züge entziffert. Nun faltete sie gedankenvoll das Schreiben zusammen und legte, stehen bleibend, die Hand auf die Stirn. Ihre Augen suchten den Blick des Doktors, und sie fragte ernst: „Würden Sie mich für diese Stellung empfehlen zu können glauben, Herr Professor?" SM 8^ .1 L Ci,.' P-/' iE s M.. M;,. Rc^'' SA Rer,/' 10»; . Avod' Ml! z so^b' 10»;.. Poina 1Mr.; 100;.; 10,; Ey 1005Y Laden 10«;.; Lich». IMk.; Auyg. 10«k.; E-L (beion 10,»00 Paka, 10(Xk.; Quden 1Wk.; W, 1Mk,; mit rc. 10«k.; iMk.; 10«k.; 10vM Tab»- 4sei!les Tal^n, 4seilMs Tak?», 4sei,ies Pr-M- karl»r, sowiM Dr.re ebeM Auf stell'M ausW enspiSst
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