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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 05.11.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-11-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189011050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18901105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18901105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-11
- Tag1890-11-05
- Monat1890-11
- Jahr1890
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 05.11.1890
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— Spanische Schwindler reiten nun schpn seit Jahren darauf herum, in Sachsen Leute zu suchen, welche zur Hebung angeblich vergrabener Schätze Geld Vorschüßen. So ging einem Einwohner Hainichens ein Schreiben aus Madrid zu, in Welchem ein „spanischer General" ihm mitteilte, daß er 1886 politischer Umtriebe halber sein Vaterland unter Mitnahme seines bedeutenden Vermögens ver lassen habe, bei seiner Rückkehr nach Spanien aber, da er noch immer Verfolgungen befürchtet, dasselbe bei einer Reise durch Sachsen an einer nur ihm be kannten Stelle vergraben habe. Er sei gesonnen, sich zu dessen nunmehriger Hebung der Unterstützung des Adressaten, der ihm als vertrauenswürdig empfohlen sei, zu bedienen. Die Hebung des Schatzes könne aber nur in Anwesenheit seiner einzigen Tochter Mar garete geschehen — er selbst sei leider durch schwere Krankheit (Lähmung) an der Reise verhindert — und da er augenblicklich fast mittellos sei, bitte er den Adressaten, zur Bestreitung der Reisekosten seiner Tochter um Einsendung des kleinen Betrages von 2000 Mk. Als Entschädigung sollten dem edlen Darleiher von dem in einer Zinkkiste vergrabenen über 800,000 Frks. betragenden Vermögen 50,000 Frks. zufließen. Unser Landsmann halte aber schon zu oft von derartigen spanischen Schwindeleien ge hört, als daß er den Worten getraut hätte. Er nahm sich seinerseits vor, den Spanier selbst zum Besten zu haben, und da er aus den 70er Kriegsjahren mehrere Aktien von selig entschlafenen Gründungen besaß, welche er sich als einstiger betrübter Leidtragen der zum warnenden Gedächtnis aufbewahrt, so ent schloß er sich kurz, die einen hübschen Betrag dar stellende „Makulatur" zu opfern und dem Spanier eine kurze Freude zu bereiten. Die Aktien wurden fein säuberlich eingepackt und unter Wertangabe dem edlen Don übersandt mit dem Bemerken, daß dem Absender die gewünschte Summe in Bar nicht > zur Verfügung stehe, die beiliegenden Papiere aber ebenso vollwertig seien, wie die vergrabenen spanischen Wert zeichen. Eine Antwort ist nicht erfolgt, auch die Tochter hat sich noch nicht seben lassen. — Grimma. Der Einbrecher Hunger aus Beucha, welcher die hiesige Gegend durch Einbrüche unsicher machte, aber vor einiger Zeit festgenommen wurde, hat seinen Aufenthalt während des ganzen Sommers in dem zwischen Großbothen und Lausigk liegenden Walde gehabt und seine des Nachts über- gemachte Beute dort verzehrt. Er stahl in der Haupt sache nur Lebensmittel. Bei seiner Festnahme hat er nicht weniger als 17 Einbrüche zugestanden. — Grimma. Reiches Lob ist dem Sohn des Herrn Buchbindermeisters Franz Koch hier zu test geworden. Die „Altenburger Landeszeitung" schreibt: „In der Sitzung, welche der hiesige Kunstgewerbe verein am 24. Oktober abhielt, legte Herr Hof-Buch- blnder Graf das Gesellenstück seines Schülers Ernst Koch vor, Scherrs Germania im Prachtbande. Und ein Prachlband war es, im wahren Sinne des Wortes, eine Arbeit, die dem Meister und dem Schüler gleich hohe Ehre macht. Die Einbanddecke besteht aus uchr- farbigem Leder und ist mit Handvergoldungen verziert. Auf dem Buchbinder-Verbandslage in Köln ist die Arbeit ganz besonders ausgezeichnet worden und es soll in nächster Zeit der Vereinszeitschrift ein Licht druck derselben beigegeben werden. Der Verfertiger der Arbeit besucht die Zeichenschule des Kunslgcwerbe- vereins und wurde vorige Ostern sür seine vorzüg lichen Leistungen prämiiert. — Von einer schmerzhaften Verletzung wurde in einer Weberei in Ronneburg ein Arbeiter am Mon tag früh dadurch betroffen, daß ihm ein Webschütze ins Gesicht flog. Der verletzte Weber wollte sich bei einem andern etwas holen und als er in die Nähe Wahrheit und Dichtung. Original-Erzählung von Mart) Dobson. lNachdruck verboten.) (Fortsetzung). Bald nahmen ihre Gesichtszüge den Ausdruck der Ueberraschung und Bestimmung an, doch enthielt sie sich jeder Bemerkung, bis am Schluß angelangt, sie sich zu ihnen wendend, mit erregter Stimme sagte: „Die Kinder sind wohl, der Brief aber enthält unerwartete Mitteilungen, die ich Euch vorlesen will, damit wir sie besprechen können", was, neben ihnen Platz nehmend, sie sogleich that. Die Ihrigen hörten ihr voll Ueberraschung zu, was ihre allseitigen Aus rufe bekundeten, und als sie dann mit nachdenklichem Gesicht das Schreiben auf den Tisch legte, sagte ihr Onkel: „Das ist allerdings ein unerwartetes Zusammen treffen, auf das Niemand gefaßt sein konnte —" „Nein, das war nicht möglich," erwiderte El friede, auf den Brief blickend. „Wie oft habe ich an den achten Dezember gedacht, an dem, wie Frau Bornhorst noch immer gewünscht, ihre Enkel Alles erfahren sollten, und nun stehen sich die Geschwister, zwar ohne sich als solche zu kennen, bereits gegenüber!" „Es ist des Himmels Fügung," sagte die Tante in mildem Ton, doch mit leisem Nachdruck, denn ihr war nur zu wohl bekannt, wie schwer es ihrer Nichte ward, dem älteren Stiefsohn den einmal bestimmten Vorrang in der Erbschaft überlassen zu müssen. „Du hast gewiß Recht, liebe Tante," antwortete Frau Erdmann, deren Züge einen schärferen Ausdruck von dessen Stuhl kam, hatte er auch schon den Web schützen ein Stück im Munde. Durch den Anprall wurden ihm drei Zähne sogleich an der Wurzel weg geschlagen, während zwei so gelockert sind, daß sie ebenfalls entfernt werden müssen. Hätte der Mann anstatt auf einem Holztritte, wie sie in den Webereien gebräuchlich sind, aus dem wirklichen Boden gestanden, so wäre wahrscheinlich das linke Auge verloren ge wesen. — Am Johannisplatze in Gera hat die Firma Max Biermann das fürstliche PalaiS gekauft und ein großes Geschäftshaus mit elektrischer Beleuchtung bauen lassen. Am Donnerstag sollten die zwei mächtigen Spiegelscheiben, von denen jede über 1000 Mark kostet, eingesetzt werden. Alle Vorkehrungen hierzu waren getroffen, doch beim HerauSnchmen zer brach die eine und zertrümmerte die andere ebenfalls mit. Eine große Anzahl von Menschen umringte den Neubau. 8 Berlin, 3. Novbr. Dem Bundesrate ist der Gesetzentwurf betr. der Vereinigung Helgolands mit dem Deutschen Reiche zugegangen. Darin wird "De Ermächtigung nachgesucht, die Insel dem Preußi schen Staatsgebiet einzuverleiben. Aus der Begründ ung ist zu entnehmen, daß militärische Maßnahmen zum Schutze der Insel gegen einen etwaigen Hand streich getroffen werden sollen, doch ist die Ausdehnung dieser Maßnahmen noch nicht zu übersehen. — Dem Bundesrat liegt ferner ein Gesetzentwurf vor, welcher bestimmt, daß, wer die Zulassung als Seeschiffen oder Seesteuelinanu nachsucht, vom 1. Januar 1893 an nachweisen muß, daß er nicht farbenblind ist. — Es wird beabsichtigt, das Reichsversicherungsamt zu eiuer selbständigen Zentralstelle zu machen. — Die Engucte- Kommission für die Reform des höheren Unterrichts wesens tritt am 4. Dezember zusammen. — Die Professoren an der Universität Leipzig, C. Ludwig, Wislicenus, H. Bruns, Boehm, Curschmann, S. Ä. Hoffmann und W. Osterwald lassen an den deutschen Universitäten folgende Erklärung, die den Kultus ministerien der deutschen Einzelstaaten zugehen soll, zur Unterschrift durch die Professoren zirkulieren: „Indem die Unterzeichneten sich zunächst jeden Vor schlages enthalten, wie sich künftig der Unterricht in den Gelehrtenschulen zu gestalten habe, sehen sie sich, gestützt auf ihre Erfahrung, zu der Erklärung ge zwungen, daß die Vorbildung, welche unsere Zuhörer aus den heutigen Gymnasien mitvringen, wenig ge eignet sei, um als Grundlage für das Studium der Naturwissenschaften und der Medizin zu dienen." 8 Der Reichskanzler wird heute Dienstag Abend Berlin verlassen und am nächsten Tage in München bleiben, um dem PrinzMcgeuten Luitpold seine Auf wartung zu machen, und mit den dortigen leitenden Staatsmännern sich zu besprechen. Am Donnerstag fährt Herr von Caprivi über Verona nach Mailand, woselbst er im Hotel Cavour Wohnung nimmt und wo auch die Besprechungen mit Crispi abgehalten werden. Der Empfang durch König Humbert wird un nahen Schlosse Monza stattfinden. 8 Kaiser Wilhelm hatte am Montag Vormittag eine längere Konferenz mit dem Kultus minister von Goßler. Nach derselben fuhr der Kaiser nach Jagdschloß Grunewald, um dort zum ersten Male seit seiner Thronbesteigung, der Hubertus jagd beizuwohnen. Nach Schluß der Jagd kam der Monarch nach Berlin und kehrte am Abend nach Potsdam zurück, in dessen'Umgebung heute Diens tag eine Fasanenjagd abgehalten wird. § Für die Durchführung der Alters- und Jn- valldttiusvclsicherung wird im Reichsversicherungsamt eine eigene Abteilung und ein Rechnungsburcau er richtet, was eine umfassende Neuanstelluug von Be amten zur Folge hat. Es wird auf Grund der angenommen, „dennoch kann ich hier dem Verlauf der Dinge nicht .ruhig zusehen. Otto's Brief nach hat Friedrich an seine Großmutter geschrieben, und sie, die ihren Enkeln so lange jede ausführliche Mit teilung über ihre,.Eltern vorenthalten " „Der richtigste Zeitpunkt wäre ihres Vaters Tod gewesen," unterbrach ihr Onkel, „doch da waren Beide zu jung, um Alles begreifen und verstehen zu können!" „Das gebe ich zu," erwiderte seine Nichte, „und wäre denn Friedrich's Mündigkeit der geeignete Tag. Nun aber ist ihr die Vorsehung in den Weg getreten, und von ihm wie meiner Seite wird eine Aufklärung erforderlich " „Darin kann ich Dir nur beistimmen, Elfriede," entgegnete ihr Onkel, uno setzte in fast bittendem Tone hinzu: „Gehe aber den Kindern Deines ver storbenen Mannes, die an Allem schuldlos sind, nicht mit gehässigen Gefühlen entgegen —" „Onkel!" rief Elfriede und ihre Wangen röteten sich leicht, „ich kann sie doch nicht, als mir gänzlich unbekannt, mit offenen Armen empfangen? — Wenn gleich ich mich Jahre lang an den Gedanken zu ge wöhnen gesucht, meinen armen Otto, dem Haus Grönwohld, der der schönste Fleck der Erde ist, und der jetzt schon von seiner Stellung als Gutsherr träumt, zurücktreten sehen zu müssen, fühle ich doch, daß es mir, nachdem der entscheidende Augenblick kommt, nicht gelungen ist " „Aber, liebe Elfriede", konnte ihr Vetter sich nicht enthalten zu bemerken, „es ist noch nicht gesagt, daß er zurücktreten muß " Berufsstatistik von 1882 und unter Berücksichtigung der seitdem eingetretenen Vermehrung der Bevölter- ung angenommen, daß bei dem völligen Inkrafttreten des Gesetzes rund 138,OM Personen vorhanden sein werden, welche im Alter von 70 und mehr Lebens jahren stehen und noch eine Beschäftigung ausüben. Z Mit dem Inkrafttreten des Alters- und Jn- validen-Versicherungsgesetzes wird, so liest man im Deutschen Reichsanzeiger, den Reichs-Postanstalten neben der Auszahlung der Alters- und Jnvaliden- Renten auch der Vertrieb von Marken zur Ent richtung der Jnvaliditäts- und Altersversicherungs beiträge obliegen. Der Verbrauch an solchen Marken ist für das erste Jahr im Gebiete der Neichs-Post- verwaltung auf 600 Millionen Stück veranschlagt. Um bei dem erweiterten Betrieb die notwendige Ordnung und Sicherheit in dem Kassengeschäft der Postanstalten aufrecht zu erhalten, hat die Reichs- Postverwaltung in Erwägung genommen, ob nicht neben gewissen Sorten von Wechselstempelzeichen und Marken zur Entrichtung der statistischen Gebühr auch einige Sorten von Postwertzeichen in Wegfall kommen können. Als solche sollen zunächst die ge stempelten Briefumschläge und die gestempelten Streifbänder in Betracht gezogen sein. Der Absatz dieser beiden Sorten hat sich so verringert, daß die Herstellung und der Vertrieb Seitens der Reichs- Postverwaltung ohne Beeinträchtigung besonderer Interessen des Publikums eingestellt werden kann. Z Auf Rvbe > tKoch ' s bahnbrechende Forsch ungen sind gegenwärtig die Blicke der Welt mit Spannung gerichtet. Robert Koch steht im blühend sten Mannesalter; er ist am 11. Dezember 1843 zu Clausthal geboren. Als ordentliches Mitglied des ReichsgesunvheNSamtes nach Berlin berufen, stellte Robert Koch s. Z. neben weiteren Arbeiten über den Milzbrand (Entgegnung auf einen Vortrag von Pasteur) auch Untersuchungen über die Natur und Ursache der Tuberkulose an, und enidcckte dabei als Krankheits erreger die Tuberkelbazillen. Zum Geheimen Regier ungsrat ernannt, wurde er 1883 als Leiter der deut schen Cholera-Kommission nach Aegypten und Indien entsendet; eine Frucht dieser Forschungsreise war die Entdeckung des Kommabazillus, welcher von Koch als der eigentliche Träger des Choleragistes angesehen wird. Bei seiner Rückkehr nach Deutschland wurde der Forscher 1884 durch eine Dotation von 100.000 Mark ausgezeichnet. Das folgende Jahr brachte ihm die Ernennung zum ordentlichen Professor, Geheimen Medizmalrat und Direktor des neuen Hygienischen Instituts. ** Aus Irland kommt die Nachricht von einem neuen Agrar-Morde. Farmer Flanagan im Bezirk Clave hatte vor vier Jahren ein Gut in Pacht genommen, dessen früherer Pächter wegen Nichtzahlung des Pachtes exmittiert worden ist. Er zog sich damit den Haß seiner Nachbarn zu, denn ordentlich seinen Pacht bezahlen, ist ein verpöntes Verbrechen in Irland, wurde in die Acht erklärt oder boykottiert, seine Pferde und Kühe verstümmelt und ihm das Leben fait unmöglich gemacht. Er mußte sich unter Polizeischutz stellen. Trotzdem be traten einige seiner Gegner in aller Frühe den Hof und schossen ihre Gewehre in Flanagan's Schlaf zimmer ab, trafen aber seine schlafende zwanzig jährige Tochter, die auf der Stelle tot blieb. Neueste Nachrichte». Berlin, 3. Novbr. Der Berufsgeuossen- schaftstag drückte seine Bereitwilligkeit ans, bezüglich der Begutachtung der zur Abänderung der Gewerbe ordnung zu erlassenden Bestimmungen die von der Gesetzgebung ihm übertragenen Rechte und Pflichten anzunehmen. In der Angelegenheit der auf Abän- „Als Herr und Besitzer jedenfalls", erwiderte Frau Erdmann mit zunehmender Bitterkeit, „denn der Verwalter seines Bruders zu werden, —" „Kinder", unterbrach Frau Waldhaus mit sanftem Ernst, „denkt doch nicht so weit! — Der Eine hat seine Universitätsstudien noch nicht beendet, während der Andere kaum das Gymnasium verlassen!" „Du hast Recht, liebe Frau", antwortete ihr Gatte. „Weshalb sich auch schon mit der Zukunft beschäftigen, da uns die Gegenwart, namentlich aber Elfriede, genug zu denken giebt!" Frau Erdmann hatte keine Erwiderung auf die Bemerkung ihres Onkels, und sagte erst nach kleiner Weile in verändertem Ton: „Laßt uns überlegen, wie ich zunächst am richtigsten zu handeln habe, denn bei seiner krank haften Erregung muß ich Otto notwendig vertreten. Diesem Brief aber müßte ich, um Alles zu erklären, sogleich folgen, damit nicht Frau Bornhorst zuvorkommt!" Frau Erdmann's Plan ward von den Ihrigen als richtig anerkannt, und nach einer weiteren Er örterung beschloß sie, noch am selben Abend an ihren Sohn zu schreiben, und am nächsten Tage nach .... abzureisen. Dies Alles auszuführen, nahm sie von ihrem Onkel und ihrer Tante, deren beste Wünsche für ihr Vorhaben sie hatte, herzlichen Abschied, und kehrte, von ihrem Vetter begleitet, nach Grönwohld zurück. (Fortsetzung folgt). 2 siuM kerei Vsel i ds» iictiks8b> ^lM fertigt LruG jeder Art zu alleriillt Preisen. Ais rl — 2,47 i,17 — (nur bis nach C !Ütz> Döb-b esa 7.93 - II — wr bis 11,24 iburg). 127 — »g) — Henin.) Anna. berg: 8,4 7,23 — ! 1,46 — 3 -6,27 Sistsb ab Lich EalN nach St, da ab Pe> 10,3 — au,von ug) — -3,bk q1 7,14'(Sch S,4I(nuri nach Chen Ml st e t n > rg idten: nach ZwUeichen- bach-HoWLO — 7,43 (SG-Zug) — 10,3 D1,9 — 3,bb -L — 7.26 (S»z.) - t1,24(nnMeichen- bach) — lUnur b. AeichenbaGon do an AnschU durch Sch«. nach DresdrnH4 — 7,23-10,1-11,40 . 6,b7. nach Oeli Nollb. 7,b7 (Ai: ß „ach Zwönitz) 9,36 — 1,3k (AN tz nach Zwönitz) ' 6,4« — 9,, -12,49 8, ab St. i dien: nach Glai i-Göß- »itz-L ig: b,SO —7,i Schnell. zugbtsGl DB M sür L i ch st e i n. Borm. und nm Außerhalb terdienststl noch angel gramme A ach in; an 20 Pf. st! Borm. dition am tung und nachm. S tags, De< Bnreau deS igadterS: al: Kirch- on vorm. mit Aus- vorm. 10 Borm 8- bis 6 Ulst Sonnab" iS u. na> —6 Ubr. chalb des nur für : Diens tags und 9vorm., nachm. vis 6 Uhr Tttidt. SP" von 7"! an Sonn- von 6 Uh 8 Uhr vor SO Min. bi! Kassierer neWasie. : DienS- mabendS OrtSkanlen Schneid? fsierer )wick. bis 30 W der betreff Fürst!. Renst Dienstag von 8—!L 8 Uhr 30? Sonn- «. 6Uhr—i und von 0- v. halb 4- nachm. S Sonntag? GotteSdm für Ge- ifgebotS- DienS- 'n 12 Uhr >r u. 8 bis r Abgang erwaltg. Freitags nachm.; festtags,, ir nachm. Schal werden m: Tele- Kirchplatz Herberge z., Platz 127. 12, nachm O riskante» Otto St Straße. BottS-Bibli : Borm -6 Uhr. t:Vorm. -6 Uhr. er Post fnet: an m 8-12 -7 Uhr aaen von bis 8 Uhr hrvorm., (-8 Uhr reibbries« ttql.Unterslo 8—18, naS Kaiser!. Pos araphenun schalter ist Wochenw, vorm., v ch 7 bis und von nachmittag !S 7 Uhr. StadtrasieM ltung und Stadtstell innahme: Borm 8- nachm. 2 Sonnabest um. 8biS ^uhr. gegen eilst »ihr von "" "" ii en Bries ligl. Amts., 8- iS, wi rrgl. St-mfit nachm.; a Festtagen von 5—6 verhandln tags, D- tagg und Sonnabs tags und vorm. 11- Ihr. StUdt. SP-: Mon- tags, Dc tags und Sonnaber o»m.8biS Eilgüter. «tadtkassenv Stadtflew nnahme: Borm, v- nachm. S Me: Til - — nähme di im- und Festtage bis 12 U! BatS - Exped 8—12, in» 1—6 Uhr. Polizei--Txpi in Borm. 8—12, inn r—o Uhr. Nql. Güter- Litton am Stur füc araphen dienst: a hentage, von 12—1 .10 Min. 10—12!Ü r Sterbe. für Cal be KSntgl. Sla Nut schäftSstvk - vurtSMl
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