Erzgebirgischer Volksfreund : 26.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193211264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19321126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19321126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-26
- Monat1932-11
- Jahr1932
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 26.11.1932
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Die Arbeitgeber sind verpflichtet, bei den Arbeitnehmern, die ihre Steuerkarte nicht abgeben, den Steuer- abzug in voller Höhe, also ohne Berücksichtigung der Ermäßi- gungssätze vorzunehmen. Wer bis zum 10. Dezember 1932 keine Steuerkarte erhalten hat, muß sich an das Steueramt wenden. Die Lohnsteuerpflichtigen, die am 10. Oktober 1932 nicht hier gewohnt haben, erhalten die Steuerkarte von der Behörde ihres damaligen Wohnortes. Jeder Arbeitnehmer erhält in der Regel nur eine Steuer- karte. Das Stadtsteueramt kann aber einem Arbeitnehmer, der bei mehreren Arbeitgebern beschäftigt ist, auf Antrag eine zweite oder weitere Steuerkarte ausstellen. Die in der Stadt Schwarzenberg wohnhaften Ruhe- gehaltsempfänger sowie deren Hinterbliebene, die ihre Bezüge aus Kassen beziehen, haben die ausgeschriebene Steuerkarte unverzüglich den ihre Bezüge auszahlenden Kassen zuzusenden. Bemerkt der Steuerpflichtige unrichtige Eintragungen auf der Steuerkarte, so Hat er sie sofort dem unterzeichneten Steuer- amt zur Berichtigung vorzulegen. Die Bogen zum Einkleben der Steuermarken sind beim hiesigen Finanzamt erhältlich. Wer den in dieser Bekanntmachung enthaltenen Anord nungen zuwiderhandelt, hat Bestrafung zu gewärtigen. Schwarzenberg, am 24. November 1932. Der Rat der Stadt — Steueramt. Auf Grund von 8 1vöb Abs. 2 der Reichsgewerbeordnung in der Fassung der Reichsverordnung vom ö. Febr. 1919 (RGBl. S. 176) wird in Verbindung mit der Bekanntmachung der Kreishauptmannschaft Zwickau vom 17. Okt. 1923 (Sächs. Staatsztg. Nr. 251 vom 26. Okt. 1923) hiermit gestattet, daß an den letzten drei Sonntagen vor Weihnachten, das ist am 4., 11. und 18. Dezember 1932, sämtliche Verkaufsstellen von 11—18 Uhr offen gehalten und in dem dazu gehörigen Han- delsgewerbe während dieser Zeit Gehilfen und Arbeiter be schäftigt werden. Die durch die Bekanntmachung vom 17. Okt. 1923 anders geregelte Verkaufszeit für einzelne Handels gewerbe wird durch diese Bekanntmachung nicht berührt. Schwarzenberg, den 26. November 1932. Der Rat der Stadt — Polizeiamt. Gemäß 8 79 der Eisenbahn-Dau- und Betriebsordnung vom 17. Juli 1928 müssen Fuhrwerke einschl. Kraftfahrzeuge und Tiere vor Eisenbahnübergängen an den Warnkreuzen an gehalten werden, wenn sich «in Zug nähert. Am 20. Oktober 1932 sind beiderseits des Uebevganges der Staatsstraße Annaberg—Schneeberg über die Reichsbahn linie Schneeberg—Neustädtel—Niederschlema am Haltepunkt Schneeberg bei Km 33,243 und 33,253 der genannten Staats straße neuartige Warnlichter (Blinksignale) an den bereits vor- handenen Warnkreuzen in Betrieb genommen worden. Daß der Uebergang mit einer Warnlichtanlage ausgerüstet ist, wird durch eine schwarz« quadratische Tafel mit wekßrotem Rand gekennzeichnet, der auch bei Dunkelheit im Scheinwerfer- licht der Kraftfahrzeuge gut sichtbar ist. Auf dem schwarzen Feld der Tafel sind Warnlichter an gebracht, die entweder langsam weiß oder schnell rot blinken. Das weiße Licht zeigt nur an, daß die Anlage betriebsfähig ist. Das rote Blinklicht kündigt die Annäherung eines Zuges an und bedeutet für den Wegebenutzer „Halt". Erscheint keines der beiden Lichter, so ist die Blinkanlage außer Betrieb. Die Anlage hat also den Zweck, in auffälliger Weise den Straßenverkehr auf die Warnkreuze aufmerksam zu machen und insbesondere den Kraftfahrzeugführern das richtige Ver halten gemäß 8 18 (2) der Kraftfahrzeugverordnung vom 10. Mai 1932 zu erleichtern. Das weiße Blinklicht oder das Feh- len des Lichtes befreien somit den Wegebenutzer nicht von der Pficht, die Bahnstrecke zu beobachten. Vom 21. November 1932 an wird die Annäherung der den Uebergang mit 25 Km in der Stunde befahrenden Züge nur noch durch das rote Blinklicht angekündigt. Pfeif- und Läutesignale werden von den Lokomotiven aus nicht mehr ge geben werden. Nichtbeachtung der Warnkreuze und der Signalanlagen werden gemäß 88 77, 79 (4) und 82 der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung vom 17. Juli 1928 bestraft. Dresden und Schwarzenberg, am 17. November 1932. Deutsche Reichsbahn-Sesellschaft Reichsbahndirektion Dresden. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg. Weitere amtliche Bekanntmachungen befinden sich Im ersten Beiblatt. Die Kanzler-Ernennung verschoben Die Mistion de» PriUaie« Maes -elcheilerß. Rückblick. Nachdem wieder die starre Form über die politischen Not- Wendigkeiten triumphiert hat, hat es keinen Zweck, den Dor- gangen dieser Woche lange Leichenreden zu halten. Der Awang der Verhältnisse wird in absehbarer Zeit zeigen, daß die Gelegenheit, Ordnung in das Chaos zu bringen, wieder einmal verpaßt worden ist, und es wird sich die Richtigkeit des Schachtwortes erweisen, nach dem in wenigen Monaten die Kanzlerschaft Hitlers doch Tatsache werden wird. Freilich wird bis dahin die Verelendung des deutschen Volkes Ausmaße an- genommen haben, die eine Besserung der Verhältnisse noch mehr erschweren werden. * Nur auf zweierlei soll rückschauend hingewiesen werden. Einmal ist der auch in der abschließenden Erklärung Adolf Hitlers zum Ausdruck gekommene Verdacht zweifellos be gründet, daß gewisse Kreise der Umgebung des Reichs präsidenten von vornherein die Absicht hatten, das Kabinett Papen unter allen Umständen als Präsidialkabinett zu halten. Dieser Eindruck besteht übrigens nicht nur in Berliner nationalen Kreisen, auch der Berichterstatter einer liberalen Schweizer Zeitung schrieb bereits zu Beginn der Woche: „Mehr und mehr gewinnt die Ueberzeugung Raum, daß die Hitler im Gegensatz zum 13. August diesmal gegebene Chance nur ein« andereMethodeseinerDeiseiteschiebung darstcllt, und daß er nur Objekt in einem meisterlich gespielten Spiel» und nur Mittel zum Zwecke einer endgültigen Diskiedi- tierung sein könnte, die in gleicher Weise den Parlamentarismus , wie di« nationalsozialistische Bewegung treffen soll." Die halbamtliche Erklärung zu dem abschließenden Briefe Hitlers an Meißner weist diese Auffassung zwar zurück, womit freilich die Verdachtsmomente keineswegs aus der Welt ge schafft sind. * Ferner ist sestzustellen, daß der Schluß dieser offiziösen Auslassung eine völlig überflüssige Schärfe enthält. Im Zu- sammenhange mit der Versicherung Hitlers, er werde seine Bewegung nie anderen Interessen zur Verfügung stellen als denen des deutschen Volkes, wird darauf hingewiesen, „daß das deutsche Volk nicht mit der nationalsozialistischen Be- wegung identifiziert werden könne". Diese Bemerkung ist nicht am Platze und steht im Gegensatz zu dem versöhnlichen Tone, der aus den Schlußsätzen der letzten Briefe Meißners und Hitlers spricht. Es scheint also in Regierungskreisen Leute zu geben, die ihren Gefallen an Scharfmachereien finden. Solche hätten in diesem Augenblick unbedingt vermieden werden sollen. Leider sind nicht nur in Berlin Elemente an: Werke, die Gegen sätze zwischen den nichtmarxistischen Parteien zu verschärfen, mich in der Provinz gibt es solche Quertreiber. Der gute Glaube und Wille des Reichspräsidenten wird von niemandem in Zweifel gezogen. Auch auf nationalsozla- listischer Seite ist der Name Hindenburg in keiner Weise mit der Sabotierung des Auftrags an Hitler in Verbindung ge- bracht worden. Das Verhältnis zwischen den beiden Männern — und das ist wohl das einzige Plus, das in der letzten Woche zu verzeichnen ist — hat sich zweifellos gebessert. Zwar hat der Reichspräsident sich nicht dazu verstehen können, Adolf Hitler als Mann seines Vertrauens zu bezeichnen, aber die Atmosphäre der Verhandlungen war doch diesmal eine andere wie im August. Das geht schon'aus der Form des Briefwech sels hervor. Nach glaubhafter Versicherung eingeweihter Kreise hat, worauf auch am Schluffe des letzten Briefes Meiß ners Bezug genommen wird, der Reichspräsident am Montag den Führer der NSDAP, mit den Worten verabschiedet: „Ob Sie meinen Auftrag durchführen können, liegt in Gottes Hand Sie werden sicher Ihr Bestes tun. Wie es auch ausgchen mög«: mein« Tür steht Ihnen von nun ab immer offen." ch Nach dem Scheitern der prokorma-Miffion des Prälaten Kaas sollte die Berufung eines Präsidialkabinetts heute vor- mittag stattfinden. Scheinbar sind aber unvorhergesehene Schwierigkeiten eingetreten, die vielleicht auf den Gegensatz Papen-Schleicher zurückzuführen sind. Auch die zweistündige Dauer der Besprechung zwischen Kaas und Hitler und das Verbleiben des Führers der NSDAP, in Berlin hat zu ver- schiedenen Vermutungen Anlaß gegeben. Optimisten behaup ten sogar, daß zwischen Wilhelmstraße und Kaiserhof sich von neuem Fäden angesponnen hätten. * Ueber die Ministerliste, die in Aussicht genommen gewesen sein soll, wird dem „E. V." mitgeteilt: Der überparteiliche Charakter des Kabinetts sollte darin zum Ausdruck kommen, daß eine Mehrheit der Minister nicht der nationalsozialistischen Partei entnommen wurden. Fest standen zunächst als nicht parteigebundene Persönlichkeiten Schacht als Finanzminister, Neurath als Außenminister und Schleicher als Wehrminister. Die NSDAP, stellte den Kanzler Hitler, den Innenminister Strasser und als Arbeitsminister den Obersten Hierl. Wenn für den Posten des letzteren Stegerwald hätte gewonnen wer- den können, so war für Hierl ein neues Ministeramt sorge- sehen, dem der Arbeitsdienst und der Wehrsport unterstellt werden sollten. Das Justizministerium sollte dem Deutsch, nationalen Gürtner überlassen bleiben. Hugenberg sollte, nachdem er sich für die Kontingentspolitik eingesetzt hatte, einen neuen Mann für das Ernährungsministerium bezeichnen. Als Wirtschaftsminister hätte man unter Umständen den Landrat a. D. Gereke vorgeschlagen, während der nationalsozialistische Einfluß durch die Besetzung des Verkehrsministeriums und Keule keine Entscheidung. B.e«N«, -6. Nov. Wie wir erfahre«, ist die Eut scheid««- de« RekchOprSskbeute« über bas «eue, Präfidialkabinett verschöbe« worden, da erst «och wei tere Besprechungen stattfinden solle«. Für heute dürfte die Entscheidung «icht mehr zu er warten sein. Berlin, 25. Nov. Der Führer der NSDAP., Adolf Hitler, bleibt vorläufig in Berlin. Der Zeitpunkt seiner Abreise nach München ist noch nicht festgesetzt. * Berlin, 25. Nov. Das Präsidium der Vereinigten vaterländisch enVerbände ruft in einer Kundgebung zur nationalen Einigung auf, die in dem Kampf Deutschlands um die Gleichberechtigung unerläßlich sei. * München, 25. Nov. Die Bayrische-Volkspartei-Korr. ist der Ansicht, die kommende Regierung, möge sie heißen wie sie wolle, werde einen noch viel oppositioneller ge- stimmten Reichstag als bisher antreffen. Die Gefahr für Deutschland sei ins Riesenhafte gewachsen. einen Minister ohne Portefeuille noch verstärkt worden wäre. Als Kernpunkt des Programms war ein großzügiges Arbeits- bcschaffungsprojekt ins Auge gefaßt, das die Vorschläge Strassers und Gerekes zu einer Einheit verschmelzen sollte. Um den währungspolitischen Bedenken einen Riegel vorzu- schieben, war Schacht ein Vetorecht zugedacht, was aber nicht ausschließen sollte, daß in Verbindung mit der Kreditauswei- tung unter Umständen auch eine Angleichung an das unter Kontrolle gesenkte Pfund stattfinden könnte. Das Arbeits beschaffungsprogramm sollte durch weitere und strenger« Maß nahmen der Arbeitsaufteilung, durch Arbeitsstreckung und durch die Erweiterung des Arbeitsdienstes ergänzt werden. Der er- weiterte Arbeitsdienst und der Ausbau der wehrsportlichen Organisation sollte gleichzeitig einen Rahmen für die Maß nahmen abgeben, die für den Fall ins Auge gefaßt werden sollten, daß die neue Regierung die Wehrfreiheit von sich aus, ohne vorausgehende Anerkennung der Gleichberechtigung, in Anspruch nehmen müßte. Hier war offenbar der entscheidende Punkt dieses Teiles des Programms, wenn nicht gleichzeitig Garantien gegeben wurden, wie in diesem Rahmen vor allem die SA. eingegliedert werden sollte. Für die Wirtschaftspoli tik sollte die betonte Pflege des Binnenmarktes, ohne prin zipiellen Abschluß von der Weltwirtschaft, als Grundsatz auf gestellt werden. Vielleicht hat man sich in der Wilhelmstraße noch einmal durch den Kopf gehen lassen, daß diese Ministerliste und.dieses Programm schließlich gar nicht übel, und daß solche oder ähnliche Pläne einer Wiederkehr einer PrSsidialregierung Papen vorzuziehen seien. Eine solche würde doch nur wieder ein Zwischenspiel sein und zugleich eine Quelle Neuer tüner- votittscher Gefahren. ' ch»
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