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Erzgebirgischer Volksfreund : 10.02.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-02-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193402100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19340210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19340210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-02
- Tag1934-02-10
- Monat1934-02
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 10.02.1934
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chr iq» a« p«»«Ul«, ns»««»«»« «»mm °«»m-^»u»» bi dii SmpI-qcheW. tz,!«. Ma»«!«» ««dtivW» Iml LaiN ' Flr: u»o«I«k-I §ntz«Im>d!« »chrlfl-eck, »s^ dl« SchitH«»», »«bi, , U^vde.»»»«« t« ».Ichlft^M«»«» b^rL-d« »«<»« tbilprSt«. Erinnert Aue, 9. Februar 1934., Der Rat der Stadt, Steueraach ichttge Günstling der großen Dennoch werden den Bau« schwelt durch nichts so bekannt hin schmalen Ernteerträge emkinschen Dörfer", die er als genommen, da die Derps R.H. Potemkin, der allM > Drei- bis Pierfach« bezahlen st feuille Ausbildung von Haustöchter«. Auf Grund einer Ministerialverfiigung können die Land- wirtschaftlicher Schulen Mädchen auch ohne praktische landwirt schaftliche Vorbildung, also auch aus Kreisen der städtischen Be völkerung, auftrehmen. Der praktisch« Teil des Lehrplanes umfaßt: Kochen, Nadelarbeit, Hausarbeit, Gartenbau, Geflügel haltung. Auskunft durch die Leitung der Landwirtsch. Schule A«e/Sa., Gabelsbergerstr. 36. - Dir. Blank. ' In Aue ist dl« Stelle einer zweiten Heimbürgin zu besetzen. Selbstgeschriebene Dewerbungsgesuche sind bis 28. Februar 1934 an unsere Hauptverwaltung einzureichen, wo auch die Anstellungsbedingungen zu erfahren sind.' Au«, 8. Februar 1934. Der Rat der Stadt. Ein Aufruf Doumergues. Pari«, 9. Febr. Da« Kabinett ist nunmehr e « d < gLltig gebildet. Die Liste setzt sich wie folgt zusammen^ das Rechnungssahr 1933, das Rechnungsjahr 1933,. Amtliche Anzeigen. Montag, den 12. Februar 1934- nachm. 4 Uhr soll, in Schwarzenberg 1 Sofa meistbietend gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Sammelort der Bieter: Döhlers Gasthaus in Schwarzenbevg^achsenfeld. . , Bollstreckungsstelle de« Finanzamt« Schwarzenberg. Kabinett der Entspannung." General Pütain Kriogsminifier. igen Kund haften Gr, mit begei- Herrn Stalin abrr gemjgt Äst WetierriachÄchken.in bi« Wett' tu senden; als" »st Me Himmel über-dem ^Gemüsegarten" Sdwjetrußland'in wolkenloser Bläue strahle. . . , ?/ .' ... ' Moskau, 10, Fehr. Nachdem man schon vor langer Zeit wieder dazu UbergegüNgen ist- Orden zu'verleihen, hat man jetzt auch in Verbindung mit einer Neuregelung des akademi schen Ausbildungswesens die Wiedereinführung aka- demischer Grsde> und Titel beschlossen. Es sind wieder Prüfungen zu absolvieren und weit über dem bis- herigen Durchschnitt liegende Leistungen aufzuweisen. Es wird von jetzt an auch nicht mehr möglich sein, lediglich auf Grund -er kommunistischen Einstellung ohne jede Prüfung auf sachliches Können hin Lehrer an einer Hochschule zu werden. Man hat die geradezu kläglichen Ergebnisse der Wissenschaft- lichen und technischen Ausbildung des Nachwuchses auf das Konto ungeeigneter Dozenten gesetzt. Ministerpräsident: Doumergue, Minister ohne Porte feuille: Tard i e u r und Herriot, Auswärtige Angelegen heiten: Bartho«, Justiz: LHLron, Krieg: Marschall PLtain, Kriegsmarine: Ptetri, Lust: General D e n a i n, Finanzen: Sermain^Martin, Inneres: Sarra «t, Unterricht: Berthod, Handel: Lamoureux, Landwirt, schäft: Qu« «Ille, Oeffentliche Arbeiten: Flau diu, Ar beit: MarqUet, Handelsmarine: Bertrand, Kolonien: Laval, Volkswohlfahrt: Marin, Pensionen: Rivolett (ehemaliger Frontkämpfer und Richtparlamentarier), Post. Ministerium: Mall arme. Dennoch werden den Dauern und den Kollektiven ihre ohne- s- " mit unglaublicher Brutalität fort ¬ genommen, da di« Verpflegung der Industriearbeiter, des Heeres und der „Bonzen" sowie der Getreide-Export viel wich tiger sind als das Gedeihen der Landwirtschaft. Für ein ganzes Pud (16,4 kg) Getreide erhält der Bauer 9H Kopeken; wenn er aber hungert und sich Brot kaufen will, darf er für nur 1 kg Brot in den staatlichen Läden 5 Rubel, im freien Handel das Drei' bis Vierfach« bezahlen! Für 374. «..Hk-, grauenhafte Tragödie, daß selbst den Herren im Kremel jetzt schon oft genug angst und bange werden muß. Dennoch zeigt Stalins jüngste Rede auf dem Sowjetkongreß, daß noch immer das Theater der „Potemkinschen Dörfer" nicht zu Ende ist: wir hörten die Worte vom „Sowjetgemüsegarten", den Japan nicht mit seiner „Schweineschnauze" aufwühlen möge, Un- gewöhnlich wie die Ausdrucksweiss war die Keckheit, mit der hier immer noch das Märchen vom blühenden Gemüsegarten aufrecht erhalten wird, obwohl jetzt nicht mehr geleugnet werden kann, daß «Nein im ersten Halbj<chr 1933 schätzungs- Mise 10 Millionen russische Manschen Hungers gestorben sind. Dies Massensterben dürfte gegenwärtig, nachdem die an sich gute Ernte 1933 in der Hauptsache aufgebraucht ist, aufs neue beginnen und im Jahre 1934 ein noch schlimmeres Aus- maß als im Vorjahr annehmen. Dor einigen Jahren hörten wir lautes Triumphgeschrei aus Moskau über die Mechanisierung der Land wirtschaft, die die Ertrag« in kürzester Zeit vervielfachen werd«. Die Dauern wurden veranlaßt, z. T. auch gezwungen, ihr Zugvieh abzuschaffen oder abzuschlachten un- statt dessen bei der Ackerbestellung Traktoren zu verwenden, die von den staatlichen Fabriken in ungeheuren Massen auf den Markt geworfen wurden. Das Ergebnis liegt heute leidlich klar zu Tage. Der Viehbestand ist in wenigen Jahren von 70 auf 80 Millionen Tiere zurückgegangen. Don den Traktoren war ein Teil von vornherein nicht zu gebrauchen, und von den übrigen haben schon nach einem Jahr etwa 85 v. H. infolge von schlechtem Material, unsachgemäßer Bedienung und Ueberanstrengung nur noch den Wert alten Eisens. Die Folge war: Vernachlässigung der Ackerbestellung, verminderte Ernte, Hungersnot! Der Staat will aber die Augen vor dem Der- sagen seiner Wirtschaftspolitik verschließen; in den amtlichen Statistiken muß das „System" als Sieger erscheinen! So hören wir, der staatliche Saatplan sei 1933 zu 95,4 v. H. er füllt worden, da mit allen Mitteln des Zwanges die Fläche de- bestellten Landes der Fläche des Planes ungefähr gleich, groß gemacht worden ist. Aber „fragt mich nur nicht, wie"! Die Bestellung ist bewußt nur auf dieses Ausmaß gebracht worden, völlig oberflächlich un- daher wertlos. Die, Erträge gchen ungeheuerlich zurück, es wird mehr Unkraut als Ge- treibe geerntet; «in Ertrag von fünf Doppelzentnern Getreide stuf den Hektar denkbar besten Bodens wird amtlich schon al» „gut" bezeichnet, während in Deutschland auf viel schlechterem Boden 18 Doppelzentner je Hektar erst al» nonnal gelten. Trotz der völlig ungenügenden Rqhrungsdecke für die eigen« Bevölkerung setzt aber der Staat den Getreide- Export, mit dem er sich di« wichtigen Au-landsdevisen beschaffen will, unbekümmert fort. Man hat errechnet, daß jeder Zentner Getreide, den Rußland an» Ausland verkauft, gegenwärtig de» Hungertod eines russischen Bauern bleutet! Es scheint, daß der alle russische Bauernstand des euro päischen Rußland in wenigen Jahren ausgestorben sein wird. Bis dahin soll ja freilich Rußland in ein Industrieland ver wandelt sein. Aber wie sieht es damit wirklich aus? In Nishni Nowgorod hat man eine Autofabrik gebaut, die 144 000 Wagen im Jahr bauen kann; doch was nutzt das, wenn man für vielleicht nur 1 v. H. davon Käufer findet? Bon dem großartigen Dnjepr-Kraftwerk hörten wir Jubel- Zarin Katharina H., ist -er Nm, . geworden wie durch seine „Potemkinschen-7 - Theaterkulissen der Kaiserin auf ihrer Krimreise 1787 aus der Ferne zeigte, um ihr den Glauben beizubringen, als ob tat sächlich wüste Landstriche sich in blühendem Zustand befänden und wohlbevölkert seien.. Diese Erinnerung aus einer früheren Zeit muß man sich 'diese« Hwische«gewinn steigt beimanchen land wirtschaftlichen Produkten Ä» auf 2 0 0 0 P r-o-ze nff , , < Die' Dummheit und 'Beschränktheit des konimunistifchen Systems im Bünde mit dem Fanatismus seiner Anhänger, die unter keinen Umständen den Zusammenbruch ihrer wahn- witzigen Ideen zugeben wollen und dürfen, verbieten aber eine Umkehr auf dem betretenen Wege. Der Welt wird nach wie vor weisgemacht, es sei alles in schönster Ordnung, und wo die Schäden gar zu offensichtlich sind, da werden einfach einige Dutzend Sünoenböcke herausgegriffen und wegen „Sabotage" erschossen. Da» neue Kabinett findet bei den bürger- lichen Blättern ein frevndliche« Echo. Die sozia- limsche und kommuulstische Presse kündigt ihr offene Feind- schaff an. Der Vorsitzende der Fronttämpfervereinigung „Feuerkreuz" veröffentlicht eine SrNärnng, in der mit Be- dauer« festgestellt wird, daß Lie Regierung Doumergue nur ei« Behelfsmittel «Lne Besta«d sei. Di« Feuer- kreuzler müßten sich bereithalten „für den Ruf de, Vaterland«» a« di« ehemalig«» Frontkämpfer". Das neue Kabinett umfaßt 20 Minister, darunter 4 Sena- toren, 12 Abgeordnete und 4 Nichtparlamentarier. Im Gegensatz.zu den rein parlamentarischen Kabinetten weist die Regierung Doumergue keinen einzigen Ünterstaatssekretär mehr auf. , , ! ' . * Der Ministerpräsident hat folgenden A u f ruf erlassen: „Bürger! Ich bin berufen worden, um eine Regierung -es Burgfriedens- der Entspannung und der Derechtigkett zu bilden. Diese Regierung ist jetzt -eblldes 3» ihrem Namen lieber. Aber da» Mit ungeheuren Kosten errichtete Werk, das ganze Länder mit elektrischer Energie , versorgen sollte, steht seit Iahr und Tag still. Die kostspieligen Turbinen, die man aus dem Ausland bezog,, sind infolge unkundiger Betreuung verdorben;.Ersatz uyd Reparatur sind ohne ausländische Hilfe unmöglich; dem Ausland muß aber bas Fiasko verborgen bleiben, auch fehlt das Geld zur Ersatzbeschaffung — folglich wird da» Werk stillgelegt! In Gluchowczy bei Verkitschen, hat der Staat mit Aufwand von mehr als 1 Million Rubel eine Kalks« ndsteinfa stil errichtet; jetzt hat man aber kein Geld, -ke noch fehlenden Pressen und Härtelkessel zu be schaffen: infolgedessen ist die Fabrik stillgelegt worden, noch hepor sie ihren Betrieb ausgenommen hat! Schon heute ist für die anderen Industrieländer die Industrialisierung Ruß- lands ein Schreckgespenst von gestern. ' Rußland geht einer durchaus beispiellosen Katastrophe entgegen, die sich auch politisch auswirken muß. Ostsibirien ist schwerlich noch lange zu- halten. Gegen den japanischen An- griff, der vermutlich noch in - diesem Jahr, spätestens im fol genden, losbricht, wird es nicht lange zu behaupten sein, zu mal da Rußlqndund—, nicht zu , vergesse«! -7-. Verpflegung der Truppen über wenige und mangelhafte, endlos lange Transportwege gehen müsse«, die der japanische Flieger nach Belieben unterbrechen kann. Selbst aber, wenn es wider jede Wahrscheinlichkeit nicht zum Kriege kommen sollte, wird der jetzt noch unbestrittene Herr Ostsibiriens, jener seltsame russische Abenteurergeneral, der sich Blücher nennt und dessen wah rer Name unbekannt ist, sich nicht auf die Dauer als Werk zeug Moskaus gebrauchen' lassen. Zur Zeit läßt er sich ge fallen, daß Truppen und Vorräte aller Art von Moskau nach Sibirien befördert,, fortan Wohl auch von Amerika auf Kosten der Sowjets gekauft und dort-UnterAbrMA W wirb an die Entrichtung der 4. Rate Grundsteuer für -er 4. Rate Hundesteuer für fällig gewesen am 15. Januar 1934. . Die Säumigen werden auf ihre Kosten gemahnt werden. fordere ich Luch auf, Eurerseits, Eure Pflicht zu tun dadurch, daß . Ihr von jeder Agitation Abstand nehmt. Das Interesse Frankreichs und der Republik über alles!" Der Mob lobt «etter. MotzdHtnyer und Plünderer. Paris, 9. Febr. In den späten Abendstunden kam es erneut zu schweren Zusammenstößen. Lin starker k 0 mmu - nistischer Demanstrationszug wurde beim Dor- rücken gegen den Platz der Republik von der Garde Mobile mit Schüssen empfangen. Bald darauf wurden die ersten Verwundeten fortgebracht. Immer wieder ging die Polizei -um Angriff Uber und jedes Mal fielen neue Schüsse. Bisher wurden 300 Verhaftungen gemeldet. Einige Plünderer wur den verhaftet. Die Lastkraftwagen der Polizei beförderten den ganzen Abend über DeMMygen von einem Punkt der Stadt zum anderen. In den östlichen Vorortstraßen, namentlich am Boulevard Belleville, behaupteten sich die Kommunisten auf der Straße. Aus den Fensterst wurde die Polizei mit Blumen, töpfen heftig beworfen. Die Zahl der Kundgeber soll 10 000 übersteigen. Demonstranten drangen auch in eine Halle des Ostbahnhofes ein und begannen dort zu plündern. Poli zeiliche Verstärkung und Feuerwehr eilten herbei und es kam zu Zusammenstößen, wobei ein Palizeibeamter getötet wurde. Manifestanten haben die in der dortigen Gegend, gelegene St. I 0 sephs - Kirche in Brand gesteckt. Angehörig, -er. Mobilgürdr haben Vpiäfet erhalten, in, LeNen gedroht «erd«, daß man sich an.ihren Frauen rächen werde. Der PoNzeipräfekt erklärte dazu, wen« die Truppen und die Polizei nicht Widerstän- . geleistet hätten- würde man nicht 12 Tote, sondern vielleicht 1200 Tote zu beklagen gehabt haben. Um Mitternacht -Haffen die Kommunisten ihr Haupt quartier an der Port» Saint Martin aufgßschlagen. Das-Rat- Der Betrug der Sowjets. Polemkinsche Dörfer. «Mige» Sowfftgewaltigeu «r Wigm M«8 « ihren, wirtschaftlichen Statistiken und allerlei.fast gedungen begehen. Da preist «MN »ns die fad folge -es „Fünfjahrplanes" wieder und wieder sterten Worten (neuerdings sind freilich di« Fanfaren merklich seltener geworden); daß es sich aber nur um Schein erfolge handelt, die nur auf dem Papier Wirklichkeit oder die nur ganz vorübergehend erzielt worden sind, das wird dem Ausland sorgsam verschwiegen. Me es wirklich in Rußland aussieht, das ist eine so IWWWrMs - ' . - ' . i . » enthalt«- di» amtlich«« »ekanulmachuag«« d«r Amlshadpimannschafl un- d«, d Btztrhsmrdands Schwarzenberg. derSladlrät« in Au«. Srünhakn, Lößnitz, AüWdttl und Schnt«b«r-,-er Finanzämter in Aue und Schwärzend«-. S» werden außerdem verbssentücht: Bebanntmachungen d« Amtsgericht« in Ai», Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt und des Sladiraies zu Ächwarzendirg. Verlag T. W. Görluer, Aue, Sachse». zenuvf: Sem»««», rr«. UßMtz Mmt «Utl rosa, Schu«»«, Sia, Schw«M>»«r, air«. vre»ta»l<MttE «tuese-ft» Nr. 38 Sonnabend, den >0. Februar IS34. Iahrg. 87. v« «qmm -im «ch« ««» M«» «,»,»««« »«»»«MmUoMl« Ist a ch. fts e« «o nun dreUr» TM»MLl>«Nr 20 ch, «»Mch 12ch w «u». wi>a» s»»«dem »» V»Mch<a-n»»«», vnpi«e m. «r«. O«u«ti,»<-Mr»-a»m»' «»«. SaSln. m-
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