Erzgebirgischer Volksfreund : 30.05.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-05-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193405307
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19340530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-05
- Tag1934-05-30
- Monat1934-05
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.05.1934
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WWWAWW Mittwoch, den 30. Mai IS34 Jahrg. 87. Nr. 123. Letzle Zuckungen in Gen? weiter, kann des Hauptaussthusse» war gegen Di« Dienstal .LI Der Dufle Littokvo« irieft vöch Frie-serttakett. Dolschasier Slvsker beim ReichsprSsidenIen. Berlin, SV. Mai. Der Reichspräsident empfing heul« de« deutsche« Botschafter in Pari», Köster. v« „»rz«»tr,Uch« «-std«», »,»» «id«r v»nn. u»d v«k B«z«i»»k»i» beklÄ M.L-U» «w d» Moiial. duäd dl, Post LU BW UnlirdrtchuKL«, d»» b^rind»» luli» viilprüeu. Für BI»,ab« «no«IanÄ «vi,«la»Ll<r SchrllMI», »l». Ilumimml dl, SchrlMlung kein« Dnanlvorlun,. ei«schließllch Deutschland», al« Basis eiues -«künftige« Ab- rLstu«gsabkomm«u». Wenn Deutschland eine Abrüstungskon- vention wünsche, was zweifellos der Fall sei, dann könne e niM leicht glauben, d ' Norman Davis schlug der Konferenz vor, zu den Entt - schließungen vom 8. Juni vorigen . Jahres zurMukehren, also j>»r «n»nL»» he» Sdutonaldüarschlaz«» durch alle Sdati«ß» «r d» » ««0»«^ «2a« dl» » u»t M d« auoiftiüUl«. lp»«l» », »u w im» dnlk WMI»u»r»,lI, ü 4 ls^flrdm« mm dreien Lol-Mtllmeln roili, «E L». vll^dul», »«»»»a««» I«I r«lii «-<dla»«^l S w»Mch«e»el»»i», «r. «er«. Der Zusammenbruch -er Ahrüstunqs d e. Rom, 2S. Mai. „Giornale d'Italia" bringt einen Artikel mit der Ueberschrift Liquidation", in dem es u. a. heißt: Die Abrüstung erscheine heute nicht mehr zeitgemäß und ange bracht. Kein Mensch denke mehr an sie. Man müsse bedauern, daß sich einmal der bescheidene und ideale italienische Pla« z«r Abrüstung durchsetzen konnte. Nun sei sognt wie nichts mehr zu machen. Es bleibe nur zu wünschen, daß setzt nicht das traurige Spiel wieder beginne, sich gegenseitig die Verant- Wartung zuzuschieben. Das könnte nur die Konvikte ver. schärfen. Ferner müsse man wünschen, daß di« AdrMnn-'s. frage nicht durch Spezialvorschläge für bestimmte Wiffrn n?r. fälscht würde wie z. B. für die Luftfahrt. Organisch? almch- zeitige Abrüstung für alle Waffen liege im Interesse der Gr- samtheit. Gebrauch oder Verbot bestimmter Waffen beträten aber nur einige Länder. Es sei also besser, die Abrüstung auf bessere Zeiten zu verschieben. Deshalb «erde nicht» nene« und nicht» andere« passieren, al« was die Menschheit an« Er fahrung schon kenne. Die Staaten werden sich wieder rüsten und jeder seine eigene Politik betreiben. Italien werde seinen eigenen Fall mit'Ruhe, Disziplin und festem Willen prüfen. .Der russische Außenminister Litwinow, der darauf.sprach, stellte zunächst den vollkommenen Fehlschlag der Abrüstungs konferenz fest. Er wandte sich in ironischen Worten gegen diejenigen, die immer noch Resultate erkennen wollen. Die schweren Gegensätze zwischen den einzelnen Staaten bestünden in voller Schärfe weiter. Es komme hinzu, daß politische Er- eignisse eingetreten seien, die die Lage kritisch gestaltet hätten. In diesem Zusammenhang sprach Litwinow von .^rleasLhu- licher Aktivität auf dem Bode« benachbarter Staate«*. Er wandte sich der Gleichberechtigung zu und sagte, daß es sehr darauf ankomm«, ob diese Gleichberechtigung einem fried fertigen Staat gewährt werde oder einem Staat, der ein Er- obsrungsprogramm vertrete, und zwar zweifellos ein Er- oberungsprogramm mit kriegerischen Mitteln, da doch niemand sein Gebiet freiwillig abttete. Im übrigen, so meinte er weiter, kann sich eine Abrüstungskonferenz niemals mit der Frage einer Aufrüstung befassen. Auf jeden Fall aber habe er einmal auf diese neue Atmosphäre Hinweisen wollen, die die Folge gewisser politischer Ereignisse sei und die das an sich schon schwierige Werk der Konferenz noch weiter erschwert habe. gedanken: Wie könne man die Drohung beseitigen und die Bürde eines Wettrüstens erleichtern, ohne die Sicherheit zu verringern? Es ist trotzdem, so fuhr der Redner fort, die Meinung der amerikanischen Regierung, daß es möglich sein muß, durch wechselseitige Verminderung und Begrenzung der Rüstungen in Verbindung mit dem revidierten Macdonald plan für alle Staaten die Verringerung der Sicherheit durch Herabsetzung der Rüstungen auszugleichen. E« gibt «ur Wei Wege, um Sicherheit zu schäfte«: Durch ei«e überwältigende Rüstungsüberlegenheit, vielleicht zusammen mit einer Rückversicherung durch Bünd- «iffe, aber dieses System hat einst zu einem Wettrüsten u«d dann zu einem Kriege geführt, von dem wir uns «och heute «icht erholt haben, und mm dessen Wiederholung wir «ns vielleicht niemals wieder erhole« würde«. a ist folgender Dann ging Litwinow zu den sowjettuffifche« Vorschläge« über. Da es sich heut« nicht m«hr um Abrüstung, sondern nur darum handele, den Frieden zu sichern, müsse ein anderer Weg als der der Konferenz gefunden werden. Ein solcher Weg sek zweifellos da» System der Richta«grftf»vakte, da« Rußland schon «eit ausgebant habe. Ein anderer Weg fei der der regionalen Pakte zur gegenseitigen Hilfeleistung «ach fran zösischen Vorschlägen. Als wichttasten russischen Vorschlag nannte Litwinow die Ueberleitung der Abrüstungskonferenz in «ine ständige nnd regelmäßig tagende Konferenz, die keine andere Aufgabe habe, als mit ollen Mitteln den Frieden zu sichern. Bisher hätten Friedenskonferenzen nur nach Beendi gung eines Krieges getagt. Sein Vorschlag ging auf eine Konferenz hin, die den Krieg und seine Folgen verhindern soll. Diese hätte die Aufgabe, alle Mittel zu vervollkommnen, di« die Sicherheit stärken könnten, und rechtzeitig all« Maß- nahmen treffen zu lassen, um den Frieden zu sichern, wobei es sich um moralische, wirtschaftliche, finanzielle oder auch andere Mittel handeln könne. Litwinow sprach dann darüber, wie sich dies« neue Körper schaft mit dem Böllerbunimpakt vertrage. Er behauptete, daß er dem Völkerbund alle Befugnisse lassen wolle und ihn nur von einer Aufgabe zu entlasten wünsche, die von einem anderen Organ besser und wirksamer wahrgenommen werden könnte. Die Friedenskonferenz könne dabei wohl al» ei« Orga« de» Völkerbünde» ««gesehen «erden. Die Geschichte beweise, daß sich die Eroberungssucht der Staaten an allen Grenzen auswirke: Deshalb müßten all« friedfertigen Staaten hier Hand in Hand arbeiten. Durcheinander. Aus Genf wird geschrieben: Die allgemeine Unsicherheit über die Zukunft der Abrüstungskonferenz ist am Dienstag noch sichtbarer als gestern. Di« pessimistischen Stimmen mehren sichres herrscht ein unglaubliches Durchein ander. Nirgends ist eine wirkliche Führung, nirgends ein Ausweg zu «nennen. Der Beginn der neuen Tagung der Abrüstungskonferenz steht deutlich im Zeichen Frankreichs und Rußland». Am lebhaftesten ist es im Lager der Kleinen Entente und der Balkanstaaten einschließlich der Türkei. Die Außenminister dieser Länder stehen in dauernder Fühlung miteinander. Wie schon früher gemeldet, soll der türkische Außenminister Tewfik Ruschdi Bey vor dem Hauptausschuß der Abrüstungskonferenz einen formellen Anttag auf Auf hebung der Entwaffnungsbestimmunge« für die Dardanellen stellen. Das würde natürlich sehr komplizierte internatio- Unter großer Spannung eröffnete Norman Davi» als Bevollmächtigter der Vereinigten Staaten den Reigen der Redner. Er stellt zunächst fest, daß die großen Hoffnungen, mit denen die Abrüstungskonferenz einst begrüßt worden sei, heute tief herabgestimmt worden seien. Eine große Macht habe sich von der Konferenz zurückgezogen: die direkten Der- Handlungen hätten ebenfalls enttäuscht und keine Möglichkeit geboten, die großen Schwierigkeiten zu beseitigen. Heut« spräche» gewisse Mächte «icht mehr vo» der Verminderung der Rükunge«, sondern höchsten» noch von ihr« Begrenzung, andere sogar von einer sofortigen Rüstuna»verm«hr«ng. Trotz dem sei er der Meinung, daß das Abrüstungsproblem nicht unlösbar sei, wenn alle Rationen im richtigen Geist diele Löütva erstrebten. Lebe Patton habe denselben Grund- Amtliche Anzeigen. 1. Die Firma Junghans Söhne, Lederpappenfabrik in Rittersgrün, beabsichtigt, in ihrem Fabrikgrundstücke auf Flur stück Nr. 9 des Flurbuchs für Rittersgrün an Stelle eines er neuerungsbedürftigen Wasserrades «ine radial- und teilbeauf- schlagte Freistrahlturbine einzubauen, die bei 9,0 w mittlerem Nutzgefälle und bei einem Höchstwasserverbrauch von 1,6 w' >156 83 leistet (8 16, 25 der Reichsgewerbeordnung). 2. Di« Gemeinde Streitwald plant den Bau einer Wasser leitung (88 23, 33 des Wassergesetzes). kleiner Staaten des Güdostens rechnet. Dagegen hört man, daß die Engländer diesem Plan Widerstand leisten, wahrend die Haltung Frankreichs noch nicht bekannt ist. Die Vorbe sprechungen für die Regelung der Saarabstimmung durch den Völkerbundsrat gehen zwischen den interalliierten Regierungen weiter, ohne aber bisher merkliche Fortschritte gemacht zu haben, da Frankreich vorläufig an seinen äußerst weitgehenden Forderungen festhält. 3. Frau Emma verehel. Windisch, Schwarzenberg, beabsich- tigt, die Ableitung von Spülabortwässern von dem Flurstück 205» (88 23, 33 des Wassergesetzes). Die Unterlagen können hier eingesehen werden. Einwendungen können binnen 2 Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier angebracht werden. Wer sich innerhalb dieser Frist nicht meldet, verliert das Recht zum Widerspruche. Bürgerlich-rechtliche Ansprüche bleiben hiervon unberührt. (W. Ri. 13/34, W. Str. 1/34, W. Schw. 33/34.) Die Amtshauptmannschast Schwarzenberg, am 26. Mai 1934. Weitere amtliche Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt Die Erklürungen Äendersons. Ge«f, 29. Mai. Die neue Tagung des Hauptausschuffes ver Abrüstungskonferenz wurde heute nachmittag unter starkem Andrang des Dublikums eröffnet. Henderson begann seine Erklärung mit der Feststellung, daß die Feit gekommen sei, wo der Hauptausschuß entscheiden müsse, ob er seine Arbeiten fortsetzen wolle. Die seit Oktober geführten Verhandlungen hätten die Beseitigung der verschiedenen Schwierigkeiten nicht bewirkt. Die Lage sei rriti sch. Die allgemeine politische Atmo sphäre, die schon seit Zusammentritt der Konferenz nicht sehr günstig gewesen sei, habe sich bestimmt nicht gebessert. In diesem Augenblick müsse aber daran erinnert werden, daß die Konferenz eine Reihe wichtiger Beschlüsse gefaßt habe. Hender- son erwähnte dabei das Kommunique vom 11. Dezember über die deutsche Gleichberechtigung, das am 14. Dezember vom Hauptausschuß zur Kenntnis genommen wutt«. Er verlas diese Erklärung unter starker Betonung ihrer wesentlichen Punkte im vollen Wortlaut. Aus dem historischen Rückblick leitete Henderson die Notwendigkeit einer raschen Lösung einiger der Konferenz übertragenen Aufgaben ab. E» müsse 1. eine Lösung de» Problem» der nationalen Sicherheit gefunden werden, da» die Grundlage der gesamten Ab rüstungsfragen bilde. S. E» müsse dem Wettrüsten auf dem Gebiete der Lust- flotte« Einhalt geboten «erde» und 3. eine internationale Kontrolle der Herstellung und de» Handel» mit Waffen geschaffen «erden. Es komme jetzt darauf an, volles Vertrauen über eine internationale Aktion gegen den effektiven Angreifer herzu- stellen. Nur dann könne man von den Ländern erwarten, daß st« in eine Herabsetzung ihrer Rüstungen einwilligen. Diese Rüstungsherabsetzung bedeute^schon «inen Faktor der Sicherheit. Der Amerikaner Norman Davis spricht vernünftig. » «nthallend die amlUch«» B«b»nn»mach»»ß«» d« Amlshauplmannschasi und de» * Bezirksverdand» Schwarzenberg, der Slaolräte in Aue, Grünham, Lößnitz. Neustädlel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem verbffenilichi: Bebannimachungm der Amisgerichi« in Au«. Schneeberg. Schwarzenberg. Johanngeorgenstadt und d« Stodtrates zu Schwarzenberg. Verlag L. M. SSrlner, Aue, Sachse«. «anplaeschäsissteU« r Aue. Fernruf Eammel-Nr. 2S4l. Drahia«schriftr Dolkssreund Auesachsen. Geschäftsstelle«: Lößnitz (Amt Aue) 2240. Schneeberg 310 und Schwarzenberg S1L4. 18.30 Uhr beend«! der späte« Stu»t KoNftven- ist aüi , . . .. worden. Am Mittwoch vormittag «sch zu seiner neuen Tagung -usammentvettn. rch eine akk sich sich steigernde r eine« ,en Artillerie, der Tank», der Gaswaffe« unti der Bombenflugzeuge. Diese Ab- rüstungsmethode würde eine wirkliche Hilfe für die Aufrecht- erhaltung des Friedens sein, vor allem auch dadurch, daß man damit die Instrumente abschaffen würde, die für «inen erfolg reichen Angriff unerläßlich sind und wodurch man auch den Festungen und anderen Derteidigungsmitteln eine Ueber- legenheit sichern würde. Diese Methode ist tatsächlich am 23. Juni 1932 von der Konferenz in einer Entschließung angenommen worden. Dl« amerikanische Regierung ist überzeugt, daß »ur dieser zweite Weg, der der Abrüstung, Fried« nnd Fortschritt in der Wett nnd die nationale Sicherheit jedes Lande« «er- bürgen kann. Leider ist die e«tgegeng«setzte Sttömnng in Europa gegeuwärtig vorherrschend. Ein Förtsch retten auf diesem Wege würde wieder Bedingungen schaffen, wie sie dem Weltkrieg vorangingen. Wer also diese Politik verfolgt an statt die Sicherheit durch eine Verminderung der Rüstungen herbeizuführen, lädt «ine schwere Verantwortung für die Zukunft auf sich. Die Vereinigten Staaten haben sich immer wieder für eine drastische Verminderung der Rüstungen aus gesprochen und sind bereit, mit anderen Staaten zusammen zu arbeiten, um die Rüstungen auf jenen Stand zu bringen, wie er durch die Erfordernisse der Selbstverteidigung not- wendig ist. Norman Davis empfahl dann nochmals den zu revidierenden Macdonald-Plan als Grundlage für eine Einigung und fuhr dann fort: Wir sind bereit, jede« praktischen Weg -u beschreiten mit dem Ziel, «in allgemeines Abrüstungsabkommen zu erreichen und so dem allgemeinen Frieden und dem Fortschritt der Welt zu dienen. Mr sind weiter bereit, in Verbindung mit einer allgemeinen Abrüstungskonvention ebenfalls über «inen all- gemeinen Nichtangriffspakt zu verhandeln und mit anderen Nationen über alle Probleme zu sprechen, die aus Verträgen erwachsen können, an denen wir teilnehmen. Die Bereinigten Staaten haben aber «icht die Absicht, an de« politische« Ver Handlung«« und Abmachung«« europäischer Mächte teil-«« eh. men, u«v werden sich aH keine Vereinbar»«« ei«laise«, die de« Zweck habe« könnte, ihre bewaffnet« Macht für die Rege- lnag trgead eine» Streiffalle» ei«-«setz»n. Die Politik der Vereinten Staaten hat das Ziel, sich außerhalb jedes Krieges zu halten, «Ger auf jede Weise zu helfen, wenn es gilt, den Krieg zu verhüten. Der amerikanische Präsident sei über zeugt, daß der Friede der Wett bedroht sei durch die unkon trolliert« Tätigkeit der Waffensabriken und Waffe«hä«dler, und es gelte nun, durch wirksame Schritte diejenigen Kräfte zu kontrollieren und zu unterdrücken, die ein materielles Interesse daran hätten, Mißtrauen und Zwietracht zu fördern. Amerika wär«, wenn andere Staaten ebenfalls dazu bereit seien, auch gewillt, die Flottenrvstungen in einem angemessenen Verhält nis herabzusetzen. Die Bemühungen der Bereinigten Staaten seien aber auf Abrüstung in allen Waffenarten gerichtet und nicht auf «inen RUstungsstillstand. Die Konferenz stche nun vor einer schweren Entscheidung.
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