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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.01.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-01-06
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191201061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120106
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-01
- Tag1912-01-06
- Monat1912-01
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.01.1912
- Autor
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tapfer ist der Wellbezwiager, tapferer wer sich selbst gewann jetzt schwerwiegende bitter« Bedeutung, Berufsgenoffen vereinigt und Maschinengenoffen Die Maschinen werden gemein ¬ stellte ihrem und der Geschwister Tun und Charat- schäften bildet. bezwang! ter ein sehr trauriges Zeugnis aus. Die Hätz- schastlich angekaust und gegen Bezahlung einer ihr scharf ins Leihgebühr von den Genoffen benutzt. ihr herzlich die Hand. Im res unterbrach die Genesende in ruhigen, gut zu besorgen, so können ungünstige Witterungs- storvenen mitgeteilt. Ein junger Komiker, der als Wenn nicht der Zufall mein Inkognito ge- Verhältnisse den ganzen Wtrtschastsplan über den teueres Familienstück ein wertvolles antikes Tee ¬ habe mein Herz tapfer bezwungen, denn es wurde nen nicht nach Belieben ohne Beeinflussung der fähigkeit wegen -hoch geschätzt wurde. Rentabilität vermehrt werden; einer späten Ernte folgte meistens eine mangelhafte Vorbereitung der service, das er auf 50 000 Franken taxierte, dem wieder hersetzen, aber Du wolltest mich nicht immer zu können. Die ausgedehnte Benutzung von Maschinen macht den Landwirt unabhängiger von Witterungs- An Frau zu gehen. Als die aus gleich zur Handarbeit bei Grasmähmaschinen 22 dige Komiker konnte scelenvergnügt jahraus, jahr- maschinen 30 Proz. Hackmaschinen 32 Prvz., Herr- Fahren erhielt er indessen die Aufforderung, sich so bitter weh habe sie ihr Gerechtigkeit anheimstellen. Eine Heimat «ein- dass sie dies undankbare Geschöpf nicht so liebevoll habe ich im Dtakonifsenhaus bereits gefunden. Für Agnes besvirders schätzte nahm sie an der Hand, sah ihr ernst in die Äu selbst bezwungen, das ist der Dank für mich. . . Die Anschaffung mancher im modernen Landwirt- wollen Sie nicht Ihr Herz bezwingen und da- AnderN Lobn begehre ich nicht, als den mir treue Ich gebe und wir wer ¬ den uns fremd bleiben, wie wir uns die langen Böses mit Gutem vergelten und Ihrer Schwester Hahre fremd geblieben sind. Lebe Wohl, ich wün- zur Gesundung verhelfen? Das ist ein Fingerzeig' sehe Dir baldige Genesung." Damit hat mich gekränkt, aber ich will ihr meinen Bei- tcn. stand nickt versagen. Tapfer ist der Löwenbesieger, und manche-: sssrnsp 205 HsuptspSLialltSI: QlLttstrok-LreitciresckmLsckinen Üü (-Spei u. ^ororenben-ied zu veräußern. Der Antiquitätenhändler, dem zum Kaufe anbot, riet ihm, das Porzellan- Neuertschen Hause als die Pflegerin heftigen Schmerzen lindern. Als ihr hatte keine Ahnung, wer lange warst Du um mich wußten es nicht. Warum Tas ist nicht recht von denn selbst bezwingen, will von neuem in meinem Her wik und will es versuchen, die ihm im Laufe der Jahre in Monatsraten von der Kasse des Bankiers ausgezahlt worden waren. service lein eigen nannte, sah sich in seinen Geld nöten in die Zwangslage versetzt, seinen kostbaren Schatz er ihn lich notwendige und erprobte Maschinen angeschafft werden. Eine unnötige Belastung des Maschinen- ster sei, die wie alle erwiesenen Wohltaten Undank gelohnt habe, getan, daß sie es bis nick: verschmerzt habe und wer die das sich schon wieder zu mir hersetzen wollte . . . Agnes. Na ich habe sie gleich abgewimmelt, könnte mir paffen, sie schon wieder zu füttern." Die Flurtüre wurde geschloffen. Agnes blieb noch einige Augenblicke stehen, es könne, wie Kranke gepflegt sie könne nicht, es sei ihr nein, nein diese Frau wolle ging es drunter und drüber, ankam. Die Patientin lag in und Agnes bemühte sich, st« zu Schwager heimkam, machte pe bestellt wird und daher nicht kräftig genug in Winter kommt. ging Agnes aus dem Zimmer, gab in noch einige Anweisungen und die Flur- sich hinter ihr. Neuert lag in den Kiffen und weinte Z gepflegt? Und ich Pflegerin ist. So ich . . . wir alle Du nichts gesagt? ich . . ." Sunde be- ein halbes Die Beteg- von Worms Detretalien- in allen Größen, jede Konkurrenz- übertreffendes Fabrik, liefert unter Garantie Paul Thiele, Wäschemangfbr. Chemnitz, Hartmannstraße 11 „So will ich mich niederringen, was sich zen an Bitterkeit regen auszuhalten." Die Oberin drückte sich am Waschtisch zu schaffen, er erkannte sie nicht m der Schwesterntracht. Die Zeit verging, Frau Neuert überwand die Krankheit und war imstande, sich wieder aufzurich ten, Agnes batte um Ablösung gebeten, da sie der Erholung sehr bedurfte. Klara hatte sie oft prü fend angesehen, aber nicht erkannt, und sie wäre unerkannt geschieden, wenn nicht ein Zufall die Patientin darauf gebracht hätte, wer sie so treu, hingebend, aufopfernd, so sich selbst vergessend, ge pflegt hätte. Bei einer Hantierung am Bett riß das Band der Schwesternhaube und diese fiel zu Boden. Mit starren Blicken sah Klara die Pfle gerin an, so schnell sie auch die Haube wieder auf- Vorteile bei Senüt2ung lanä- Wirtsckafllicber ^alMnen. Durch die Benützung landwirtschaftlicher Ma- Nach Schwester Agnes ist immer Nachfrage, mir schwer, bei Mr die Pflege zu übernehmen; Vor einigen Tagen ist sie von einer anstrengenden ich sage es offen. Ich habe die lieblosen, hatten Pflege ins Mutterhaus zurückgekommen, sie ruht sich Worte gehört, die Dv einst zu Tante Flech und «ms. um nen gestärkt wieder ausgesandt werden ihrer Tochter sprachst: „Ich wolle mich zu Dir des Schicksals, daß Sie als Pflegerin zu der kran-! ken Schwester kommen. Gehen Sie hin und per-; der Küche l cmc q „treulose Schlechtigkeit". Wer diese ging, sollte Pönitenz tun, ein Late Jahr, ein Kleriker aber ein ganzes, stellen hierfür finden sich in Burchard „Liber poenitentialis" oder in seiner sammlung Buch 10, Kap. 14 ff. Der Grund für diese Auffassung lag darin, daß das römische Neu jahrsfest zu Ehren der Göttin Strenna mit unge zügelten Ausschweifungen begangen worden war. Erst spät hat sich die Kirche mit der Neujahrs feier ausgesöhnt. * Der überlistete Rothschild. Ge legentlich des jüngst erfolgten Todes des Hauptes des französischen Zweiges der Rorhschtlds sei ein ergötzliches Gesckichtchen aus dem Leben des Ver- Van Houtens Lacav Leicknei sied niebt allein clurcb Reinnett, r^roma u. vuntterbaren ^okIZescbmaclc aus, sonciern ist leicbt verctaulicst, «LÜrbakt u. obne scbüttlicken Linkluss aut clie Herven. 8tets in Ze- scbloss.8ücksen, niemals lose ru staben. Hur eine Oualitäl, ölie beste! Hötte sie die Schwester Worte so ost später bitter weh taten, Herz schnitten: „Denkt Euch, der Oberin. empfangen. Dabei sagen, die ihr noch einziehen. Nack und hingebend pflegen werden müßten, nein ganz unmöglich . . . sie nickt Pflegen. Die Oberin, die SelillWMmsS« » Büchse 50 Pfg. empfiehlt die Dogerie von Oscar Fichtner. klärungeN und hört, daß Frau Neuert ihre Schwe- gemeinste Laster, mit der gleichen Münze, Mil lichen Worte von damals hatte Agnes gehört, sie erinnerte sich ihrer noch genau und nun war es wieder Agnes gewesen, die sie beschämte, wie der Arzt sagte, ihr das Leben gerettet. Ja, sie hatte Recht: die Undankbarkeit war das gemeinste Laster und sie hatte sich dessen schuldig gemacht. Da faßte die Genesende den festen Entschluß, daß sie nicht nachlassen wollte, der Schwester Herz wieder zu gewinnen. Sobald sie ausgehen könne, wollte sie im Dtakonissenhaus vorspcechen und ihren, ehr lichen Wollen mußte es gelingen, der Schwester Herz wieder sich zu eigen zll machen wie früher, als sie ihr Herzblättchen war. Von neuem flossen ihre Zähren in dieser Stunde der inneren Einkehr, der bitteren Selbsterkenntnis. Ihr Herz tat ihr so weh vor Reue, Wehmut und Beschämung, und das ist sebr traurig, wenn ein Mensch sich vor sich selbst schämen muß. die zur richtigen Zeit ausgeführt. Dem Landwitt- und schaftsbetriebe haftet die Eigenart an, daß sich die hast meisten Arbeiten auf einen kurzen Zeiiraum zu- Mr, sammendrüngen. Ist es selbst unter normalen Ver- Verlangen Sie gratis Katalog! Durch Ersparnis der Ladenmiete erstklassige Schuhwaren spottbillig! Archenhold s Schuhzentrale Chemnitz, Roßmarkt 2. Knape H Wärt's HMMuß-Rckdal-HoitiM Schutzmarke Zwillinge Bestes Hustenlinderungs-Mittel Paket 10 und 30 Pfg. bei 6 8trmn, pr klakr, 0. U Hvntksr in Krn8ttk»l. mein Alter ist auch gesorgt. Ich bin jetzt davor bewahrt, das Gnadenbrot essen zu müssen. In memem Berufe bin ich zufrieden und gebe ihn nicht auf. Ich werde also den Ernst Deiner Worte nicht zu erproben nötig haben. Deinen Dank er- die Frau sei verunglückt. Aber Agnes wendet sich dem Undank. Alle hab! Ihr mir so gelohnt, abwevrend ab, es sei ihr unmöglich, zu dieser alle! . . . Als ich nichts mehr hatte, als mein ihre Geschwister die ihnen der Ihr mich bezahlt habt, wird Euch vom Schick- stets nur mit schnödem sal beimgezahlt werden. Ich will alles der ewigen schaftsbetttebe notwendige^ Maschinen ist für manche Besitzer als Einzelunternehmer unmöglich, einmal, weil in den meisten Fällen die Räumlichkeiten für die Unterbringung fehlen, dann weil die Anschaf- sungskosten oft recht hoch und daher für sie un erschwinglich sind, endlich aber weil der kleinere Grundbesitz eine genügende Ausnutzung der Ma- suchcn Sie es; wenn es nicht geht, löse ich Sie türe schloß ab. Lossen Sie alle Bitterkeit und denken Sie nur: j Klara Einig- Ztr. M-lkfutt-r 1,2 Stck gelbe Jtl Hühner 1 tafelförmig. Lernklavter 1 Pistons-Trompete 2 St<k. Dreschflegel zu verkaufen 84. war ihr, als habe sie einen schmerzenden Schlag erhallen, einen Schlag wie von harter, roher, bru taler Faust. Dann raffte sie sich auf und eilte zum Haus hinaus. Mit Mühe nur unterdrückte sie die Tränen und suchte ihre Fassung wieder zu gewinnen. Dann überlegte sie, wohin sie gehen sollte, und da fiel ihr das Marthahaus ein, dort hin wollte sie sich um Unterkunft wenden. Sie wurde von der Vorsteherin, einer! Diakonissin, freundlich ausgenommen und in einem einfachen, netten Ztmmerchen installiert. i'lm dritten Tag sprach sie mit der Vorsteherin über ihr« Zukunftsausstchten, und als sie erwähnte, daß sie sich auch schon als Krankenpflegerin be- tätigi habe, meinte diese, ob sie denn nicht Diakonissin werden wolle. Daß dies anspruchs lose, bescheidene, alte Mädchen ein Leben voll schwerer Enttäuschungen hinter sich hatte, das war ihrem geübten Blick nicht entgangen. Agnes griff diesen Vorschlag auf und mit einer Empfehlung der Vorsteherin wanderte sie am nächsten Tag ins Makonissenhaus, wo sie nach acht Tagen als Lehr schwester ausgenommen wurde, und sie widmete sich ihrem neuen Beruf, für den sie wie geschaffen war, mir Eifer und Hingabe. — — Vermisstes. * Die Neujahrs-Gratulation eine Sünde. Nur intimen Kennern des Kir- chenrechts und der Kirchengeschtchte ist es bekmin!, daß die Gratulationen zu Neujahr eigentlich als Sünde gelten. Der heilige Ambrosius nennt es einen „unverschämten" Aberglauben, den 1. Januar als Anfang des neuen Jahres zu feiern, „als ob nicht alle Tage ein neues Jahr ansange." Papst Zacharias belegte das Gratulieren mit dem Banne, und ein Konzil von Rouen bezeichnete es als Aus dieser Beschleunigung der Arbeit ergibt teie, ihm statt einer festen Summe lieber eine jähr- sich eine nicht unwesentliche Verbilligung. Der liche Rente von 4000 Franken auszusetzen. schine» nicht ermöglicht und die Maschinenbenutzung somit zu kostspielig 1.uttwk8,ir. Vermögen durch Euch ausgezehtt war, da konnte Produktionsauswand wird vervingert, während der gesichts der körperlichen Gebrechlichkeit des Gret- Obettn erstaunt frägt, warum sie das ich gehen, wohin kümmerte Euch nicht. Zehn Ruh- und Reinertrag steigen. Rach Krafft beträgt ses schwankte der Baron keinen Augenblick, L vLeüMM Leiter IslMsikMMIiei' u. geimMIief WMdiim. Xezzeirckniierie uni lknMnmefdelfied. . keine Rolle spielen, sagt Agnes, diese gekümmert. Doch ich will mit Dir nicht rechten, g , ... Frau könne sie nicht so Pflegen, wie sie die Wicht es wird schon die Zelt kommen, die an Euch allen, Prozent, Gelreidemähmaschiuen 30 Proz., Dresch-allmonatlich seine Pension habe als Diakonissin. Nun fordert die Oberin Er- alles . . . alles wettmacht. Undankbarkeit ist das nickr könne, persönliche Motive dürsten doch in Jabre bat keines meiner Geschwister sich um mich diese Verminderung der Produktionskosten im Ver-'den angeboteneü Handel etnzugehen, und der fin- ihrem Berufs' .... - - - - - ----- — " - - - - - durch Vas Ihrer Schwester? Wollen Sie nicht die Pflichterfüllung einbringt, schon gebrachten Opfer dadurch krönen, daß Sie!d-- Kims, Mel, neue nnd gebrauchte kaust und mietet man billigst bei C.A. Klemm Chemnitz, Roßmarkt. König!. Sächs. Hofmusikalien-Handlung. Alleinvertretung der welt bekannten Blüthner- nnd Förster- Klaviere uuv Flügel. Noten aller Art. Verzeichnisse kostenfrei setzte, die Kranke hatte sie erkannt. Verwirrt stam ¬ melnd rief sie: „Du bist's, Agnes? Du hast mich schinen werden viele Arbeiten schneller und daher Streichfertige Fußboden Aarbe« in allen Nüancen empfiehlt Ü8VS5 fietiwbr Drogerie und Oelfarben-Fabrik heute nach 10 Jahren noch lösung gebeten, es wird heute eine andere Pfle- Zahl der Maschinenarbettstage ist, desto größer Komiker, der inzwischen zu Ansehen gekommen war. . . . und sie erzählt alles gerin kommen, die kurze Zeit, die Du der Pflege wird die Verringerung des Produktionsaufwandes die weiße Perücke vom Kopfe und berichtete reuig Die Frau Oberin müsse einsehen, noch bedarfst, wird sie bei Dir sein. Eine Heimat sein. . - -- - - macht den Landwirt unabhängiger von Witterungs- Service in das Palais des Barons. Er hatte sick und Arbeiterverhältnissen, steter in seinen geschäft-^u dem Zweck die Maste eines armen hinfälligen Mn Tor wird geläutet, es ist der Diener ei- füttern." Ich konnte sie nicht vergessen." nes Arztes, der sofort einer Schwester bedarf. Ein" Mit stehend aufgehobenen Händen rief Klara: Unglucksfall ist passiert, die Gattin eines reichen „O, verzeihe niir, ich will alles gut an Dir machen, Fabrikanten bat einen bösen Fall getan und hat auch das, was Tu nun wieder an mir getan hast." lichen Dispositionen und befähigter zmn industriel- Greises ungeschminkt und ein entsprechendes Kostüm innere Verletzungen davon getragen. Die Oberin Agnes unterbrach sie: „Ich habe ähnliche len Betriebe seiner Unternehmungen, da die er- angelegt. Rothschild bot ihm für das alte Tee ruft Agnes und kündigt ihr an, daß sie sich gleich Worte schon früher gehört und ihre Bedeutung wähnten Arbeiten schneller und dabei besser und'gcschirr 15 000 Franken, ein Gebvt, das der ge- berett machen möge zu Fabrikant Neuert zu gehen, kennen gelernt. Das Gutmachen bestand in schnö- vollkommener ausgeführt werden können. § brechliche Alte mit der gestotterten Bitte beantwor- iew- idie Geschichte. Sie hat dem heute 50 Jahre alten Der Vorrat au landwirtsclwftlichen Maschinen Schauspieler statt der von Rothschild angebotenen macht einen wesentlichen Bestandteil des toten In- ,5 000 Franken bare 80 000 Franken eingebrackl, ventars aus, und es ist daher klar, daß nur wirk- Alle Arten Ha«»tzaltu«gs Keife« empfiehlt in bester Lnalität u. bittet um gütige Berücksichtigung Aasei« Seifenfabrik am Bahnhof. Kepst« Wei« magenstärkend in Fl. - 60 Pfg. u. 1.00 Mk. empfiehlt d. Drogerie von Oscar Fichtner. , - .. , — „ und unwirtschaftlich ist. Die sie ist trank, schwer leidend, sie bedarf meiner, sie heiße Tränen, die sich unaufhaltsam bervordräng- großen Vorteile der landwirtschaftlichen Maschinen hat mich gekränkt, aber ich will ihr meinen Bei- ten. Es kamen quälende Erinnerungen über sie, benutzung kann sich der kleine Besitzer nur dann . .. , über das sie nie nachgedacht hatte, verschaffen, wenn er sich mit einer Anzahl von (hältnissen schwierig, alle Arbeiten pünktlich und I Agnes unterbrach die Genesende in ruhigem gut zu besorgen, so können ungünstige Witterungs- Jahre vergingen. Agnes ist eine der tüchtig- Ton: „Wenn nickt der Kuiall mein ^rnknanitn ne- nepdntjnisso den nnnren NUrtscknstLutnn iiver den sten, angesehensten Pflegerinnen geworden, die von lüftet hätte, würdest Du nicht erfahren haben, daß Haufen Iversen. Die vorhandenen Arbeitskräfte, so- den Aerzten ihrer Pflichttreue und Ausopfemngs-die pflegende Schwester Deine Schwester ist. Ich wohl die menschlichen als auch die tierischen, kön- wender 31 Proz., Heurechen 52 Prozent. .einmal bei Rothschild vorzustellen. Er erschien Diese Zahlest sind selbstverständlich nicht für selbstverständlich wieder in der Gestalt des Taper alle Verhältnisse zutreffend. Je höher die Arbeits-Preises, als ilm indessen sein Pensionsvater nach vch habe schon um Ab- löhne sind, je größer der Betrieb und somit die dem Befinden und dem Aller fragte, riß sich der Felder für die Wintersaat, welche dann zu spät Baron Rothschild anzubieten, der einzigen Person, dm von der er einen angemessenen Preis zu erzielen hoffen durfte. Der Schauspieler folgte denn auch dem Rat und begab sich tags darauf mit seinem kontos ist von nachteiligem Einflüsse aus den Rein ¬ spare Dir. Ich wollte die Pflege bei Mr nicht ertrag und kann unter Umständen die Rentabilität gen und entgegnete: „Ich verstehe vollkommen, daß!übernehmen, aber ich habe mich überwunden, mich des gesäurten Wirtschaftsbetriebes in Frage stellen, es Ihnen schwer wird, sich zu überwinden, aber selbst bezwungen, das ist der Dank für mich. . . . , - — -------- UMWWVMW» citzsi-ettes WW!MWNMV
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