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Zwönitztaler Anzeiger : 02.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-191802029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19180202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19180202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-02
- Monat1918-02
- Jahr1918
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 02.02.1918
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Wr ßüüklsStitrüg mit Aiffloi. kli. Bor dem Kriege waren unsere Wirtschastspolitiker in dis beiden Lager der Schutzzöllner und der Frei händler im allgemeinen streng geschieden. Von einzel nen hervorragenden Persönlichkeiten des deutschen Wirt schaftslebens aber wurde schon seit langen, die Ansicht vertreten, daß es verkehrt sei, grundsätzlich ein Frei händler oder ein Schutzzöllner sein zu wollen. Die Schutz- MGcr waren vor dem Kriege gewiß notwendig, um durch die Fernhaltung des im Äuslande vorhandenen Ueber- slusses unser in der Landwirtschaft, in Industrie und Hand werk erwerbstätiges Volk erstarken zu lassen. Gegenwärtig und für viele Jahre nach dem Kriegs tritt nun aber an die Stelle des früheren 'Ueberflusses ein Mangel, und in diesen. Zustande des allgemein empfundenen Verlan gens nach möglichst erleichterter ausländischer Zufuhr wird mau nicht mehr unbedingt die Forderung nach Schutz- zötieu erheben können. Die Art des Güteraustausches zwi schen wn einzelnen Staaten ist ja durchaus veränderlich und meßend, wie das Wirtschaftsleben selbst; es lassen sich s r den außerpolitischen kommerziellen Verkehr keine fest.,,, unabänderlichen Richtlinien ziehen, die in, in er und unter allen Umständen einzuhalten wären. Der wirtschaft- liä - Verkehr der Staaten wird sich vernünftigerweise Viol ine w stets entsprechend der Lage der verschiedenen Na- tic. al urtschaftcn zu vollziehen haben. Aus diesem Grunds ab," Wirde es auch ein folgenschwerer Fehler sein, wenn wir in unseren Frisdensverträgen zugleich auch dis Han delsbeziehungen zu den einzelnen Staaten regeln wollten; denn Fried e n s v e r trüg e werden bekanntlich aus „ewige" Zeiten geschlossen; Handelsverträge dagegen müssen ihrer ganzen. Natur nach, um den wechselseitigen Bedürf nissen der Vertragschließenden zu entsprechen, stets auf eine gewisse Reihe von Jahren beschränkt bleiben. Handelsverträge werden wir nach diesem Kriege wie der, um unserem Wirtschaftsleben eine gesicherte und stetige Gntwialuug zu verbürgen, mit möglichst vielen Staaten abschließen müssen. Es darf dam, aber nicht wieder Vor kommen, das; wir einzelnen Staaten Vergünstigungen ohne jede Ecgeulei st u u g gewähren, wie es 1871 mit Frank reich geschah. Tamalt- verpflichteten wir uns, Frankreich alle Vergünstigungen ohne Gegenleistung zu gewähren, die andere Staaten sich durch bedeutende Gegenleistungen er kauft hatten. Auf diese Weise hat Frankreich an Zvll- schutz und Zolleinnahmcn weit mehr au uns verdient, als seins gesamte an uns zu zahlende Kriegsentschädigung betrug. Denselben Vorteil wurde auch Rußland aus unserem Han delsverträge ziehen, wenn wir ihm alle die Vergünstigun gen gewähren wollten, dis wir einem anderen Staat gegen hohe Gegenleistungen eumäumen würden. Auch Rußland würde dann nur dir Verseile ans diesem Vertrage ziehen, und wir Härten die Nachteils. Darum muß gefordert wer den, daß der Handehwerrrag nur auf der Grundlage vvl ler Gegenseitigkeit geschaffen wird, damit er bei den Teilen zum Nutzen gereicht. Die Erfahrungen, dis das Deutsche Reich bisher mit den, Grundsätze der „un bedingten Meistbegünstigung" d. b. ohne jede Gegen leistung — in s-.incn Handelsverträgen gemacht hat, soll ten uns eigentlich davor bewahren, in den alten Fehler zurück?,„verfallen. Alle anderen Sonaten schließen ihre Handelsverträge nur auf der Grundlage der „Reziprozi tät" — d. 'h. der Vergünstigung gegen entsprechende Gegen leistungen. lind wir? Zwönitz, den i. Februar 1918. Der hiesige Iünglinvsverein beging an, Mittwoch abend im G e m e i n d c s a a l c das einjährig: Bestehen durch eine schlichte Feier, der auch Vertreter des Kirchen- und Schulvorstandes beiwohnten. Herr Pfar rer Löscher gab einen ausführlichen Bericht über die Tätigkeit des Vmeins und sprach den. Wunsch aus, daß die Mitglieder auch in Zukunft tren zur Sach: stehen möch ten. Herr Schuldirektor Pen Wert 'ächtete ein Tankcs- wcrt an den Leiter des Vereins, Herrn Pfarrer Löscher, der in selbstloser Weise seine Kraft reu, Vereine gewid met habe. Ten Mitgliedern des Vereins legte de. Red ner nahe, treu zum Vcreinslsitcr zu siehe» und dessen Bemühungen mit Treue zu vergelten. Im übrige, füll ten zwei gemeinsame Gesänge und ein Vorspr, .h des Mitgliedes Schiefer die Feier ans. Am Schluß zeigte Herr- Pfarrer Löscher mit Hilfe des durch den Gewerbsverein erworbenen Lichtbildcrnpparates eine Reihe Lichtbilder, die den Beschauern unser Erzgebirge in, Sommer- und Winter schmuck vvrführtcn. — Sachsens auswärtige Vertretungen. Im sächsischen Landtag haben die Konservativen einen Antrag Angebracht, der die Negicrnngen ersucht, in den Staats haushaltsplan sür 1918- »9 weitere Mittel einzustellen, um die auswärtigen Vertretungen Sachsens, namentlich mit Rücksicht auf die steigende Bedeutung der sächsischen Wirtschaft, sowohl hinsichtlich des Personals als auch der Auswahl der in Frage- kommenden Staaten weiter aus zubauen. — Der sächsische Landesausschuh der Ver eine vom Noten Kreuz hat für die Liebesgaben zum letzten Weihnachten mehr als MO 000 M. aufgewendet. — DieLandcsh eil-und Pfleganstalt Nnter- göltzsch soll im Laufe des Monats April d. I. wie der eröffnet werden. — (K. M.) Pressenotiz zu der Nachtrags- b ek a nn t m a ch uu g Nr. ZV. II. 2700 /12. K. N. A. voiw l. Februar 1918. Im 8 Ziffer 1 der Bekanntmachung Nr. ZV. II. 2700/2. 17. K. R. A., betreffend Beschlag nahme baumwollener SPinnstoffs und Garns (Spinn- und Wetvcrbot), vom 1. April 1917 ist bestimmt, daß Auslandsspinnstoffe und Anslandsgarne von der Be schlagnahme ausgenommen sind. Diese Ausnahme wird durch die Nachtragsbckauntmachung Nr. ZV. II. 2700 12. 17. K. N. A. vom 1. Februar 1918 aufgehoben. Der Wortlaut dec Nachtragsbekanntmachung ist bei den Polizeibehörden einzusehe,,. Geher. (Ausfall des Schulunterrichts wegen Koks- mangels.) In der vorigen Woche mußte hier infolge Mangels von Heizmaterial der regelmäßige Unterricht in den Schulen an mehreren Tagen ausgesetzt werden. Stollberg. (Die öffentliche Versammlung des Orts verein s St ollbergder Deutschen Vater lands part ei) war sehr gut besucht. Usber Zweck und Ziel der Deutschen Baterlandspartei sprach zunächst Herr Dr. Tischer- Stollberg. Im Anschluß.hieran brachte Herr Schuldirek tor Löscher in längeren Ausführungen überraschende Be weisstücke dafür, daß die geistigen Führer der Sozialdemo kratie dem Gedankenkreise der Vaterlandspartei durchaus nicht so fern stehen, als man sonst anzunehmcn geneigt ist. Wer die Notwendigkeit eines deutschen Sicherungsfriedens, wie ihn die Vaterlandspartei vertritt, „och nicht erkannt hatte, dem siel es wie Schuppen von den Augen, als in meisterhaftem, andcrthalbstündigem Vortrage der Haupt redner des Abends, Herr Fliegerlcutnant LiPPc-Dresden, das ungeschminkte Spiegelbild des französischen Volkes den Anwesenden vor die Seele führte, alles Erlebnisse und Tatsachen, die leider wahr sind. Der Vortrag hinterließ einen tiefen Eindruck. Selsuitz i. Erzg. (Z Wei Bcrgl e utev e r u ug l ü ck t.) Aus dem Gottes- Hiise-Schacht erlitten die Bergarbeiter Paul Steinert, Oels- nitz, und 'Artur Clans, Stollberg, Ende voriger Woche durch schlagende Wetter schwere Brandwunden. Tie Verletzten sanden sofort Aufnahme im Kreiskrankenstift Zwickau. Dvrt sind die Bedauernswerten nun durch den Tod von ihren Leiden erlöst worden. Licrold i. Erzg. (Schwer verunglückt.) Ter Konfirmand Max Hahn war an, Sonnabend in einer hiesigen Fabrik im Begriff, einen Niemen anfzulcgen. Der Bedauernswerte wurde aber dabei vom Getriebe erfaßt und erlitt einen Arm- und einen Beinbruch. Gersdorf. (E i n f r ech c r E i i, b r u ch> ist beim Gutspächler Richard Schwalbe, hier, verübt worden. Ter Bestohlene ist im Felde. Ten Ticbcn sielen ein Teil Fleisch, Fett nsw., auch Butter und Seife in die Hände. Chemnitz. (Wiedereinführung de r K u r rcnd e.) Eine Ver sammlung von Geistlichen, Kirchenvorsteheri, und lirchen- musikalischen Beamten der Ephorie Chemnitz-Land hat di: Begründung eines die;: Ephorie umfassenden Kirchenchor Verbände^ beschlossen. In der ersten Hauptversammlung wurde Stellung genommen zur Wiedereinführung einer neuzeitlichen Kurrende. Meerane. (Landtags-Ersatzwahl.) Bei der im 89. länd lichen Landtages rsatzwahl wurde der Gutsbesitzer Arno Leithold in Tei tau au Stelle des Pfarrers Oertel, der freiwillig sein .Mandat niedergelcgt batte, zum Abgeordne ten gewählt. Zwickau. (Den B r u d e r g cr e t t e t. Tödlicher Unsal l.) Der 8 jähr. Knabe Schöbel stürzte hier in die stark an- gcschwollene Mulde. Sein 12jähr. Bruder rettete ihn ober ans der Gefahr des Ertrinkens. — In einer hiesigen Fabrik kam Ler 18jähr. Schlosser Mittelbach in den Seilgang dec Transmission, wobei er so schwere Verletzungen er litt, das; der Tod des Unglücklichen sofort eintrat. (Jubiläum des N e a l g h m n a s i u m s.) Auf ein 50 jähr. Bestehen kann am 10. April d. I. das Real- ghmnasilim mit Realschule zu Zwickau zurückblicken. Aus diesem Anlaß soll ein Stipendienfonds für Schüler der '"»I Anstalt ins Leben gcrusen werden. Ein aus ehemaligen Zwickauer Nealgymuasiasten bestehender Ausschuß hat sich zu diesen, Zwecke gegründet. Leipzig. (Ein großer Meßpalast.) Eine Vereinigung, an deren Spitze der österreichische Konsul in Leipzig, Dr. Petersmann, der Inhaber pes Spamer-scheu Verlages, steht, hat eine ganze Häuserreihe, angefangen vom Hotel „Russischer Hof" in der Peterstraße bis herum in die Sporergasse, «„gekauft. Auf diesem Gelände soll ein großer Meßpalast erbaut Werden. Ein zweiter Neubau soll* nach einem Projekt von anderer Seite an der anderen Ecke der Sparergasse ebenfalls sür Metzzwecke errichtet werden. Vermischtes. * Tie befangenen Richter. Mehrere Hoteliers in Bad Oeynhansen hatten Fleisch aus heimlichen Schlach tungen erworben und ohne Marken an ihre Gäste iib- geaeben. Als die Angelegenheit vor dem Schöffengericht verhandelt werden sollte, erklärten sich sämtliche Richter für besangen! Sie hätten in den betreffenden Hotels ver kehrt und sich selbst Fleischspeisen ohne Marken zu Leibe geführt! Eimke italienische Angriffe gescheitert. (Amtl.) Grohes Hauptquartier, 1. Febr. Westlicher Kriegsschauplatz. Nufere Erkundungsabteilungen brachten aus den englischen Stellungen in Flandern Gefan gene und Maschinengewehre zurück. Bei dichtem Nebel blieb die Feuertätigkeit an der ganzen Front gering. Italienische Front. Aus der Hochfläche von Asiago lebhafter Artillcriekampf. Von, Monte di Val Bella und Col del Nosso ans setzten die Italiener viermal starke Kräfte zu neuen Angriffen an. Sie brachen jedesmal im Feuer vor den österreichisch-ungari scher, Stellungen zusammen. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der erste Generalquartier meist er: (WTB) Ludendorff. * Siegreicher Vormarsch der Rumänen? ZV. London, M. Jai,. „Times" erfährt aus Peters- - bürg: Es wird berichtet, daß die Rumänen Kischi,, cw besetzt haben und ihren Vormarsch fortsetzen. In Poli tischen Kreisen wurde die Möglichkeit besprochen, daß di: Entcutczefandteu Rußland verlassen und der Republik Ruß land den Krieg erklären. Gestern fand ein Gedankenaus tausch zwischen den Eutentcgcsandten und den Vertretern Rumäniens statt. Nähere Nachrichten fehlen. Felssturz in Srsbenbürgen. )V. Klauscnbnrg (Siebenbürgen), 31. Jan. Gestern abend hat ein großer Felssturz am Schloßberg im Stadt- gcbict 7 Häuser- zerstört, 2 Frauen und 2 Kinder getötet und 2 Frauen schwer verwundet. Kirchennachrichten für Zwönitz. Ai" Sonntage Seragesima Predigt über 2. Kor. I l, -1 .'0. An.schließcnd Beichte und hl. Abendmahl. Borm, ll Uhr Kindergottesdieust. Mittags <2 Uhr Kircheutaufc,,. Rachm. l Uhr Wanderung des Jüngliugsvercins. Montag, dcu 1. Februar, Jungfrauenvercin. Mittwoch, abends 8 Uhr, Kriegsbetstunde im Gemcinde- saale. Nächsten Sonntag: Unterredung: Luthers Heimgang. Wettervoraussage für den 2. Februar: Meist trecken und heiter, keine wesentl. Tcmperaturänderung. , L. AieBWSkNWWllc vorn Noten Krenz der Geschäftsstelle des „Zwvnitztalsr Anzeigers", Zwönitz — Fernsprecher Nr. 23 — übernimmt kostenlos alle 'Nachforschungen über Ver mißte, Verwundete und in Gefangenschaft befindliche deutsche, österreichisch-nngarische, türkische n. bulgarische Heeresangehörigc u. Zivilintcrnierte u. bittet gleich- zeilig um sofortige Mitteilung jeder Gefangencnadresse oder Aendernng derselben. — Uebmctzen von Karten u. Briefen in Englisch, Französisch, Russisch nsw. — Aufnahmen sür die Gcfangenenfürsorge. — Packen von Feldpost- n. Kriegsgefangencnpaketen. — Ueber- weisungen hon Geld, wie Karten u. Briefen an die Kriegsgefangenen n. Zivilintcrnierte». — Verlustlisten liegen aus. Acht Ns ZHllllAeWe zu haben in der Buchdruckerei. TaMmierrrcht. Den geehrten Bewohnern von Nrederzwonitz und Am- gegeud hiermit zur gefälligen Bekanntmachung, daß ich Endesunterzeichneter in nächster Zeit im Gasthof zur Linde meinen 157. Tanzkursus und den 16. für Niederzwönitz er öffnen werde. Anmeldungen hierzu werden im Gasthof da selbst sowie bei Hermann Vodel entgegengenommen. Einer recht zahlreichen Anmeldung sieht freundlichst ent gegen Ludwig Schlegel, Tanzlehrer. Burkhardtsdorf. Mlichtk AM SW. Wöcheutl. Lesegebühr für den Band 5 Pfg. AMMleüt: Besonders lesenswert: Bd. 25, 26: Der Friesenpastor. — Bd. 47—49: Der Hüttenbesitzer. — Bd. 99—102: Soll und Haben. — Bd. 504: Natsmädcl- und Altweimarische Geschichten, Altweimarische Liebes- und Ehegeschichten. — Bd. 505, 506: Die letzten Tage von Pompeji. — Bd. 513, 514: Hinter Pflug und Schraubstock. — Bd. 517: Peter Moor- Fahrt nach Südwest. Hierdurch die traurige Nachricht, daßbente mittag r/z12 Uhr mein mnigst- geliebterMann, unser treu- sorgenderVater.Schwager, Onkel und Schwiegersohn, Herr Paul Otto im Alter von 53 Jahren sanft verschieden ist. In tiefstem Weh Ernestine verw. Otto nebst Tochter Hedwig im Namen der übrigen Hinterbliebenen. Zwönitz, 31. Ian. 1918. Die Beerdigung findet Sonntag mittag 12 Uhr vom Trauerbause aus statt. Gmiist- ililil AlMHmkrcitn enipfiehlt Wilhelm Rabenstein, Mühlstrabe 186. ZWtMMMW. Der Iünglingsverein unter nimmt Sonntag-.de» 3. Febr. eine Wanderung nach den Grerfensteinen und lädt zur Beteiligung ein. Abmarsch punkt 1 'Z Uhr vom Markt. Der JuM-Wniltt-AiiSW. Eine hochtragende Nutz- u. Zugkuh ist /zu verkaufen bei ,^5 August Becher, Lenkersdorf. LschüneKalben stehen zum-Verkauf ^im Restaur. „Gute Hoffnung", Alberoda. 2 gute Arbeitspferde sowie 2 Fohlen stehen zum Verkauf bei M. Lippold, Elterlein.
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