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Zwönitztaler Anzeiger : 04.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-04
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193206041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19320604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19320604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-04
- Monat1932-06
- Jahr1932
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 04.06.1932
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Bei dieser Zusammensetzung war es kein Wunder, daß sich bei der Ankündigung des Versammlungsleiters, jede Aus sprache werde abgelehnt, ein Proteststnrm erhob, der auch bei Beginn der Ausführungen des Redners Dr. Rudolf Schneider nicht nachließ, im Gegenteil sich ins Unermeßliche steigerte, als der Redner wörtlich sagte: „Wir (die Deutsche Volkspar- tei) sind stolz darauf, den Ponngplan angenommen zu haben." Die Entrüstung über dieses Bekenntnis machte weitere Ansführungen einfach unmöglich, so daß der Versammlungs leiter Dr. von der Becken, der Syndikus der Dresdner Indu strie- und Handelskammer, das Eingreifen der Polizei ver anlaßte. Nachdem die Nationalsozialisten ihre Lieder gesungen hat ten — sie behaupteten eine Zeitlang ganz allein das Feld —. zogen sie mit Heilrnfen auf Hitler ans dem Saal. Erst dann konnte Dr. Schneider seine Ausführungen machen. Er be schäftigte sich eingehend mit der bevorstehenden Lausanner Konferenz nnd verlangte die entschlossene Streichung aller Tribute und Schulden, die doch niemals bezahlt werden könn ten. Born Tage. Ministerialdirigent Ritter v. Kaufmann-Ass e r ist als Nachfolger des Ministerialdirektors Dr. Zechlin zum Leiter der Presseabteilnng der Rcichsregiernng ernannt worden. Reichskanzler v o n P apen und Außenminister v o n Neu rath haben in Telegrammen an den österreichischen Bun deskanzler die Trenevcrdnndenheit des deutschen Volkes dies seits und jenseits der Alpcngrenze unterstrichen. Bei der Abstimmung über einen kommnnistischen Antrag im Preußischen Landtag auf Einstellung aller Zahlun gen auf Grund des Boungplanes, Aufhebung der Neichsnot- verordnungen und Beseitigung der Zölle ergab sich die Be- schlnßnnfähigkeit des Landtages, da von Kommunisten, Sozial demokraten und Staatspartei zusammen nur 129 Karten ab gegeben worden waren. In einer Aussprache an die ausländische Presse erklärte der neue Reichskanzler von Papen, wie die englischen Blätter ans Berlin melden, die ausländische Politik beruhe puf einer klaren Grundlage. Erfolg in auswärtiger Politik sei nur möglich, wenn die innere Lage ganz klar sei. Der Prenßische Landtag nahm am Freitag nach mittag den kommnnistischen Antrag, dem Gcschäftsministerinm Braun-Severing das Mißtrauen anszusprcche», mit 219 Stim men der Nationalsozialisten, der Deutschnationalen, der Deut schen Volkspartei und der Kommunisten an. Löbe kündigt Generalstreik an D2. Berlin. Der Wahlkampf in Mecklenburg-Schwerin, wo morgen Sonntag Landtagswahlen stattfindcn, hat seinen Höhepunkt erreicht. Die Sozialdemokratie versnchl, die weg- laufenden Wühlcrmassen znsammenzuhalten und schickt des halb ihre größten Kanonen vor. In Wismar hat Reichstags- Präsident Löbe in mehreren Versammlungen gesprochen nnd nach den Berichten der Ullstein-Presse erklärt, daß die Aus einandersetzung, die im Falle einer Hitlcr-Diktatnr einträte, sehr schwer sein würde. „Die dentschcn Arbeiter ohne Unter schied der Partei würden iyre Arbeitskraft einem Regime, das die Hitlersche Diktatur bringe, ans keinen Fall zur Verfügung stellen." Dieser Satz ist eine Dreistigkeit ohnegleichen. Denn 006t Tröst- Clnsamkeü (28. Fortsetzung.) „Aber —" „Das Aber erspart Ihnen den Nachsatz, Komteß. Ich schlage Ihnen eine Wette vor. Ich verpflichte mich ehrenwörtlich, für eine Zeitdauer von drei Jahren allen meinen Revenuen zu entsagen —" „Halt, halt, halt!" fiel Görries erregt ein und warf sich der Länge nach im Sande herum, „ich protestiere — das grenzt an Blasphemie! Solche unsittlichen Wetten sind gesetz lich verboten. Schon der Vorschlag empört mich." „Ich bleibe dabei. Einerstanden, Komteß? Wir können auch einen regelrechten Vertrag aufsetzen, notariell und gestempelt. Ich verpflichte mich, drei Jahre hindurch non dem zu leben, was ich mir selbst verdiene. Alle Erträge aus meinen bis herigen Betrieben sind ausgeschlossen." „Mensch, du verhungerst ja in den ersten sechs Wochen!" rief Görries entrüstet. „Im Gegenteil: ich gedenke recht gut zu leben. Nur etwas sparsamer als heute. Älso, Komteß, halten Sie die Wette?" Hansen stützte den Kopf auf die Hand und schaute zu Aline auf. Um seinen Mund lag ein heiterer Zug, aber der ernste Ausdruck in seinen Augen verwirrte sie. „Eine Wette ohne Objekt ist Unsinn, Herr Hansen." „Die Preissetzung überlasse ich Ihnen." Aline lieh ein leises, fröhliches Lachen hören. „Nun ja — diese absonderliche Wette hätte mich schon ge reizt," meinte sie. „Aber die Vernunft siegt doch. Was ist das für ein dunkler Punkt auf dem Wasser? Ist es ein Schiff?" Der Graf spähte durch seinen Stecher. „Ein Kriegschiff. Nein — Gott bewahre! Ein Segelschiff. Auch nicht so ganz. Es dampft." In diesem Augenblick rollte on der Strandbatterie aus ein Schuß über das Wasser. Die Rasanz schien absichtlich kurz gemessen worden zu sein; das Geschoß Naschte in kurzer Ent- Neuwahlen frühestens 10. Juli Berlin, 9. Juni. Amtlich wird mitgcteilt: „Das Reichs- kabinctt Hal in seiner heutigen Sitzung beschlossen, dem Herrn Reichspräsidenten die Auflösung des Reichstages am 4. I„ni 1982 in Vorschlag zn bringen." Wie verlautet, wird der Erlaß des Reichspräsidenten über die Reichstagsauflösung im Laufe des Sonnabends veröffent licht werden. Am Sonnabend vormittag ist außerdem eine Ver öffentlichung der Reichsregierung über ihr Programm zu er warten. lieber den Zeitpunkt der Neuwahlen wurde uoch kein Be schluß gefaßt. Er wird durch eine besondere Verordnung des Reichspräsidenten noch bekannt gegeben werden, doch rechnet man in unterrichteten Kreisen damit, daß die Neuwahlen vor aussichtlich Mitte bis Ende Juli angesetzt werden. Wie verlautet, wird mit ziemlicher Bestimmtheit der 19. Juli als Termin für die Neuwahlen gewählt werden. Was bringt die Regierungserklärung ? Berlin, 3. Juni. Das Reichskabiuett wird sich in der Regierungserklärung, die nun, da eine Sitzung des Reichs tages nicht mehr stattfindet, dnreh Rundfunk und die Presse verbreitet wird, vor allem mit dem Etat beschäftigen, der ab 1. Juli neu aufgestellt werden muß. Die Verkündung des Etats durch Notverordnung ist Wohl selbstverständlich. Weiter wird das Kabinett kurz das außenpolitische Pro gramm festlegen und Beschlüsse über die Konferenz von Lau sanne fassen. In England ist von diplomatischen Kreisen ge äußert worden, daß die Neubildung der deutschen Regierung eine Verschiebung der Konferenz von Lausanne, die für den 16. Juni in Aussicht genommen ist, nicht notwendig machen wird. Verordnung über die SA. Das Kabinett wird daun auch die Frage zn prüfen haben, was mit der Notverordnung des Reichspräsidenten über die -Auflösung der SA.-Organisationen der Nationalsozialisten geschehen soll. Ls ist noch nicht entschieden, ob diese Notver ordnung einfach aufgehoben wird oder ob nach gewissen Plä nen, die in den Reichsministerien schon seit einiger Zeit er örtert werden, der Versuch gemacht wird, unter etwas anderen Voraussetzungen die Neubildung von Organisationen der Na tionalsozialisten zn ermöglichen. die Sozialdemokratie hat nicht das geringste Recht, im Namen der deutschen Arbeiterschaft zu spreche». Ls ist läugst fest- gestellt, daß sich heute eine ständig wachsende Anzahl deutscher Arbeiter zum Nationalsozialismus bekennt. Aber abgesehen davon, kündigt der „Demokrat" Löbe an, daß die Sozialdemo kratie auch für den Fall, daß eine Hitler-Regierung auf le galem Wege zustande käme, einen Generalstreik inszenieren würde. Wir sind zwar nicht der -Auffassung, daß die deutsche -Arbeiterschaft uoch einmal auf diesen marxistischen Leim kriechen würde. Denn sie weiß genau, was iu der heutigen Zeit der -Arbeitslosigkeit ein solcher Streik für jeden Inhaber einer Arbeitsstelle bedeuten würde. Immerhin ist interessant, daß der sozialdemokratische Partciapparat ernsthaft solche Plä ne erwägt. Dieselben Leute aber schreien Zeter und Mordio. wenn die Nationalsozialisten sich Gedanken darüber macheii, wie sie einem solchen Generalstreik, der auch sür den Fall der legalen Machtergreifung vorgesehen ist, am besten begegnen können, um schwere Schäden von der deutschen Wirtschaft pb- znwenden. Moskau mischt sich in das Spiel Mosk a n. Eine völlige Schwenkung der Politik der Kom munistischen Partei Dcntschlauds fordert — augenscheinlich auf Geheiß der Machthaber der Kommunislischeu Internatio nale — die offiziöse „Prawda" in einem laugen Artikel. Un ter Aufgabe der bisherigen Linie setzt sich das Blatt plötzlich in -Aufsehen erregender Weise sür eine Einheitssront mit der deutschen Sozialdemokratie ein, die seit Jahren von den Kom munisten als Hauptfeind und Partei des Arbeitervcrrates be zeichnet wurde. „Die KPD. muß ihre Reihen reorganisieren sür eine aktive Zusammenarbeit mit der Sozialdemokratie", schreibt die „Prawda". „Mit ihr gemeinsam muß sie den Faschismus be- kämpfcr, um die Idee der Wettrevotutiou zu fördern. Der Zeitpunkt naht, wo es möglich sein wird, eine Einheitsfront zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten und unorgani sierten Arbeitern zu errichten, die ihre Löhne gegenüber den kapitalistischen Machthabern verteidigen müssen.' 3V Stunden lebend am Seil gehangen Wien, 3. Inni. Ein furchtbarer Unfall in den Bergen hat sich im Toten Gebirge ereignet. Drei Oberöstcrreicher erklet terten auf einer sehr schweren Route die Spitzmauer Nord wand. Beim Abstieg erklärte einer der Teilnehmer namens Günther, nicht mehr weiter zu können. Nach längerem Zure den entschlossen sich seine zwei Begleiter, allein weiter abzu steigen und sicherte» ihre» Kameraden mit einer Seilschlinge. Der eigene -Abstieg verzögerte sich jedoch schon durch Schlecht- wettcrciubruch. Eine sofort von Hinterstoder eingeleilele Ret tungsaktion blieb infolge des Schnecsturmes erfolglos. Sie konnte sich lediglich mit dem Zurückgebliebene» verständigen. Anch eine zweite Rettnngserpedition, die von Linz an der Donau aus organisiert worden war, konnte nicht bis zu dem Zurückgebliebenen Vordringen. Als sich die Wolken lichteten, sah man Günther, der bis an die Brust vom Schnee augeweht war, ohne Stand am Seil pendeln. Er muß 30 Stunden am Seil lebend gehangen ha ben. Der Leichnam wird erst bei Eintritt von Schönwetter geborgen werden können, da die ganze Wand völlig vereist ist. Drohbriefe an Marlene Dietrich Neuyork, 3. Juni. Wie aus Hollywood gemeldet wird, erhält die deutsche Filmschauspielerin Marlene Dietrich seit Wochen anonyme Drohbriefe, in denen 10 000 Dollar gefor dert werden, andernfalls die Entführung ihrer vierjährigen Tochter Maria angedroht wird. Die Tochter Maria wird bereits wochenlang von Detektiven bewacht. Auch ein wohlhabender in Hollywood wohnender deutscher Wäsckeimporteur Egon Müller erhielt einen Drohbrief, in dem 500 Dollar gefordert werden. Müller hat einen vierjäh rigen Sohn. Die Polizei sieht die Drohbriefe als eine Ver schwörung gegen die wohlhabenden Kreise der deutschen Ko lonie an. fernung vmn Strande in die Flut. Zu gleicher Zeit stieg auf der Dünenhöhe hinter der Batterie die Warnungsflagge auf. „Aha," sagte Görries und klopfte sich den Sand von den Beinkleidern, „ein Avis für den Dampfer, sich außer Schuß weite zu halten." Es war in der Tat ein hübscher kleiner Dampfer, trotz der gehißten Segel, schwarz gestrichen, mit einer dunkelroten Mit tellinie unmittelbar über dem Wasser. Aber er schien sich wenig um die Manöver der Strandbatterie zu kümmern, kam im Gegenteil der gefährlichen Stelle immer näher, so daß das Feuer eingestellt werden mußte. Man sah auf der abgegrenz ten Fläche des Strandes einen Artillerieoffizier auf seinem Pferde hin und her galoppieren; ein andrer stand mit seinen hohen Stiefeln schon in den Wellen und richtete sein Fernrohr gegen den frechen Ankömmling. Der ließ sich nicht stören. Es machte sogar den Eindruck, als wollte er die Truppe narren. Er beschrieb jetzt einen Bo gen, und im gleichen Augenblick schwirrte neben der Flagge der Niederlande ein andres Banner empor, das des holländischen Jachtklubs. „Unverschämtheit," brummte Graf Tjalling. „Wär ich der Kommandierende der Batterie, ich ließ ihm das Segel durch löchern." „Kannst du den Namen am Bug lesen, Vating?" fragte Aline. „Es steht was da — vielleicht sind es auch nur ein paar rote Punkte." „Es ist ein Name," erklärte Hansen, gleichfalls durch sein Glas schauend. „Bloe — Bloed — zui — ger." „Bloedzuiger!" rief Tjalling. „Pfui Kuckuck, das heißt ja Blutigel! Wer wird sein Schiff so nennen?! So kann es nicht heißen." Aline hatte sich neben ihrem Strandkorb in den Sand ge setzt und kicherte. „Doch, Vater, so heißt es. Das ist Warys Jacht. Er fand den Namen ungewöhnlich und schön." Der „Bloedzuiger" machte jetzt eine neue Wendung und glitt pfeilschnell dem Anlegeplatz an der Seebrücke zu. „Hissen wir auch unsere Flaggen!" rief Aline, band rasch ihr Taschentuch an den Sonneschirm und winkte. Sofort zo gen die Herren gleichfalls die Sacktücher und ließen sie flattern. Am „Bloedzuiger" stieg nun lustig eine ganze Reihe von Wimpeln auf; auch die preußischen waren darunter. Aline raffte ihr Kleid und stürmte eilfertig den Stranv hinab der Seebrücke zu. Görries starrte ihr nach: es war ein reizender Anblick. Er seufzte ganz leise und sagte dann: „Nu feste tau, daß wir mitkommen' Wary oder Mary, Graf? Wer ist dieser Blutigel?" Tjalling erzählte von dem schönen Vizeoberjägermeister, während man raschen Schrittes den Strand maß. Der Dam pfer legte schon an; die Ankerkette rasselt.. Auch der Kom mandierende der Strandbatterie raste wütend heran; der Huf schlag seines galoppierenden Pferdes grub sich tief in den feuchten Sand ein. Aber plötzlich parrierte der Hauptmann. Wegen des flachen Strandes lag der „Bloedzuiger" ziemlich weit draußen, doch immerhin nicht weit genug, um nicht das Leben auf Deck beobachten zu können. Vielleicht erkannte der Hauptmann, dessen grimmer schwarzer Schnurrbart sich förm lich sträubte, die freundlich winkenden Herren auf der Kom mandobrücke des „Bloedzuiger"; er straffte die Zügel und hielt; sein Gaul bäumte sich leicht auf; dann kehrt auf der Hin terhand und im schlanken Galopp zurück, daß der Sand spritzte. Des Hauptmanns grimmer Schnurrbart sträubte sich noch, ge waltiger; der Mann war kirschrot im Gesichi, er schimpfte auch. Sein Leutnant erwartete ihn mit der Hand an der Mütze. „Wary Dahlum!" rief der Hauptmann und rollte die Au gen. „Wieder mal der Herr Graf! Ich bring' ihn zur An zeige!" „Aeh," machte der Leutnant. Dem Hauptmann schwoll die Zornfalte. „Ihr Aeh sagt mir gar nichts, Leutnant Enken," schnaubte er. „Der adlige Jachtklub tanzt uns immer vor der Nase herum. Ich bin nicht gewillt, mir das noch länger gefallen zu lassen. Ich werde ein Exempel statuieren." „Entschuldigen der Herr Hauptmann —" „Bitte, mich nicht immerfort unterbrechen zu wollen, Leut nant Enken! Wir haben keine Rücksicht auf den adligen Jacht klub zu nehmen. Firlefanz! Er tanzt uns immer vor der Nase herum! . . ." Auch des Hauptmanns Gaul war cholerischer Natur. Er schnaubte gleichfalls und klapperte wütend mit der Kandare. „Zu befehlen," sagte der Leutnant. (Fortsetzung folgt.) Mae l Graf Wa Matrosen in vor Aline m „Habe die „Ausbauten siehst, daß ul Er sab fri Jachtklubs, errötet; sie j sw- Auch die l stellte vor. T rys setzte Pi der Form gl gen und An Der Vizeo während die gigen Tag Hoek van Hl Die Sonn ziergang in! Wary deiner Strandhafer gnügen. Ab« Aline sich a um den Soi Görries h Hansen ein „Es war k Wichtiger ist diesem Vette „Deine W iinspielst. Ab für seine Co I KWK. Iap lieben. Die Gi Ijshinas, das Ipch noch Kr Uber Schangt Dialten. Der j laroße Erreg» I-enifen, die I^änner bekm Die die Begr DNandschurei I?rä»ge» wict Mutschland, I Million je Irmß sein: E Miet für den De» sowie Ri ».iranischen I D':ittelteil der ^:n Chinese» Digkeit vo» Je Ist der Chine leidlich ansge «andschnrischc «it diesem A Dmds am nM Filter Generc DNandschnrei Drangen zie! Dstandschurei M2 ans 2 D «en in der N sich 85 000 M Des kommt, l kie soll untei Japanern des! I Japan will Dies verbinde Einflusses an Iri:d ihre» T ILorge, daß g Ist,er die M< Dl'erhanpt, ge I Wie kann Iwische» Iapa Izeheurem Vo Die ganz mü keim also, we oen bester Ar Dieist gegen vergleich hici mecke ans Er Japanern Heu Ihrer 1904/05 c »aber in Mo Din ankomme sen Untergar soird seine P Der Chinesen sagen, daß es sink kommnni kV eise die Kr Dan stark geni Ikegner die g Zukunft crwei
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