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Zwönitztaler Anzeiger : 01.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-01
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193712018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19371201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19371201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-01
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 01.12.1937
- Autor
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Die ersten 5 VOO Schulkinder besuchte» die Feierohmd-Schau Am Montag trafen in Schwarzenberg die ersten drei Schülersonderzüge nnd mehrere Autobussonderfahrten ein, die etwa 5000 Kinder heranbrachten, die die festliche Feierohmd- Schau besichtigen wollten. Große und kleine „Gunge" nnd „Mäd" aus Glauchau, Rochlitz, Marienberg und Annaberg und anderen Städten wurden in das Ailsstellungsgebciu.de ge führt, und auch diejenigen, die in der Halle ihren Erwartungen am lautesten Ausdruck gaben, wurden vor Staunen bald sehr still. Von Zimmer zu Zimmer wurden die Augen größer, und wenig später verstummten sogar die sachkundigen Bemerkun gen, die die Jungens untereinander austauschten. Ihnen und den Mädels war immer deutlicher anzusehcn, daß sie sich in «in ungeahntes Märchenland versetzt fühlten. Den feierlichen Höhepunkt fand die Stimmung im Konzertsaal der Ausstel lung bei den Klängen des Meißner Glockenspiels und bei den Feierstunden, die anschließend sowohl in der Krauß-Halle als auch in der Schwarzwasserhalle veranstaltet wurden. Für den regen Zuspruch der Veranstaltungen in Schwarzenberg zeugt, daß das Konzert, das der Dresdner Kreuzchor am 6. Dezember veranstalten wird, bereits ansverkauft ist. * Die Sonderveranstattungen der Feierohmd-Schau Während der Feierohmd-Schau in Schwarzenberg finden im Konzertsaal der Ausstellung, in der völlig verwandelten Turn halle des städtischen Realgymnasiums, folgende Sonderveran- staltungcn statt: ' 6. Dezember, 20 Uhr: Konzert des Dresdner Krcuzchores mit Advents- und Wcihnachtsliedern. (Ein unentgeltliches Konzert findet vorher, 18 Uhr, in der Geargcnkirche statt.) 8. —10. Dezember, täglich 20 Uhr: Mar Iakob mit seinem Hohnsteiner Puppcnspiel. 14. Dezember, 20 Uhr: Weihnachtsspicl der Tellcrhäuscr Schulkinder. 15. nnd 16. Dezember, täglich 20 Uhr: Konzert des Bläserquin- tctts des Leipziger Gcwandhausorchcsters. 11. Januar, 20 Uhr: Volksliedcrabend des weiblichen Ar beitsdienstes. Ab Fanuar 1938 neue Listen der „Fettkunden" Zur Einschränkung des Hanshnltbczugcs au Fette» wird die in diesem Jahr eingefübrte Regelung des Fettbczuges auch für das Jahr 1038 mit einige» Ae»deru»gc» beibehaltcn. Die ent sprechenden Bestimmungen gelten ab 1. Januar. Wie ist's mit dem Photographieren aus Bahnhöfen? Obwohl das Photographieren ans der Reise heute Allge meingut geworden ist. bestehe» doch manchmal Zweifel darüber, ob man unn schon seinen Apparat auf dem Bahnbok zücken darf, um etwa die Lokomotive zu luipscn, die »ns in das er sehnte Ferieuland bringe» soll. Dem steht kaum etwas im Wege; de»u bei der Deutschen Reichsbahn gibt es kein all gemeines Photographjevcrbot, nnd Bahnhöfe mit Züge» und Lokomotiven sind jedermann zugängliche Eiurichtungc», die keine Geheimnisse bergen. Line diesbezügliche 'Anordnung der Deutschen Reichsbahn gibt genau darüber Auskunft, was er laubt und was unzulässig ist. Darin heißt es: „Allgemein ver boten ist das Photographieren auf den Teilen des Bahnge bietes, die dem öffentlichen Verkehr nicht zugänglich sind. Ver boten ist ferner das Photographieren von Verlade-, Oeltank-- und Lokomotivbehandlungsanlagcn sowie von Wasserstationen rind Kraftwerken. Sonst ist das Photographieren aus den dem Publikum allgemein zugänglichen Teilen des Bahngebietes nicht verboten. Wird der Betrieb oder Verkehr durch das Pho tographieren behindert, so geben die Bestimmungen der Eisen bahnbau- und Betriebsordnung dem Bahupolizeibeamten die Handhabe, das Photographieren auch in solchen Fällen zu untersagen." > Falsches Sparen am laufenden Band Anablässig bemühen sich die berufenen Spar- nnd Kredit institute darum, allen Volksgenossen die Notwendigkeit richti gen Sparens nnd die vielfältigen Gefahren, die bei der Bar- geldhamsterung drohen, vor Augen zu führen,- nnd doch wer den die Unbelehrbaren nicht alle. Die Fachzeitschrift der Spar kassen veröffentlicht in kurzen Abständen immer wieder Mit teilungen aus allen deutschen Gauen, in denen zu lesen steht, wie unvorsichtig Volksgenossen durch falsche Gcldausbewahrnng nm oft große Geldsummen kommen. Da findet sich immer wie der die Angabe, daß bald im Bett, in Schränken und Komo- den, im Keller und auf Böden Geld ausbewahrt wird. Kürz lich kennte erst gemeldet werden, daß eine Ehefrau gar das Feuerungsloch des Stuben'ofens als Aufbewahrungsort ihrer Ersparnisse gewählt hatte und daß der gesamte Schatz ver brannt war. Das so „nntergebrachtc" Geld ist natürlich vom Feuer nnd vom Diebstahl gleichermaßen, bedroht. Wer spart, und das tnn erfreulicherweise heute die weitaus meisten Deut schen, soll sein Geld den berufenen Sparinstituten anvertran- cn, es aber nicht durch unsachgemäßes Hamstern dein Amlanf entziehen und siel) dadurch vielleicht selbst der Gefahr schwerer Verluste aussetzen. Schtvarzcnberg (Friedrich Emil K r a >> ß z nm S A - O b e r t r u p p - führcr e r n a n n !.) Der Führer der SA-Gruppe Sachsen, Obergruppenführer Kreishauptmann Schcpmann, hat den Vor sitzenden des Heimatwertes Sachsen, Krciskulturwart Friedrich Emi! Krauß in Schwarzenberg, in Anerkennung seiner großen Verdienste um die sächsische Heimat, nm die Volkskunst nnd das Brauchtum seiner Bewohner mit sofortiger Wirkung zum SA-Obcrtruppsührer ernannt. (S ch n i tz e r t a g n n g.t In der Schwarzwasserhatle zu j Schwarzenberg hatten sich am Sonntag vormittag weit über ! 1000 crzgcbirgische Feierabcndschuitzcr zu'ammengefuuden, um j ihre traditionelle Jahresversammlung abzuhalten. Diese Vcr- § anitattung war vom Ganobmann der Schnitzer, der durch die RSG „Kraft durch Freude" eingesetzt wurde, einberu-en wor den und stand im Zeichen der Feierohmd-Ausstelluna. Der Ganfachberalcr Fritz Thost-Schneeberg umriß Wege und Zie le des Fcicrabcudschnitzens und wandte sich gegen die Ver einsmeierei. Er trat weiter einer geschäftlichen Verwässerung des FeicrabcndgcdaukenS entgegen und erklärte, daß es die wahrhafte Aufgabe der Volkskunst sei, sich an die alten Vor biller zn halten und sich selbst neue zu gestalte». Darauf sprach der Vorsitzende des Heimatwerkes Sachsen, Pg. Krauß, der in seiner treffsicheren und packenden Weise den Schnitzer» für ihre treue Arbeit dankte und zugleich die Frage kommen der Betätigung des Feierabendgedankens streifte. An der Ta gung nahmen auch Ministerialdirektor Lahr und der Gauod- mann der KdF Korb teil. Lhemnitz (Tragischer Tod einer jungen Frau.) In den frühen Abendstunden wurde die Chemnitzer Feuerwehr zur Hil feleistung nach einem Hause in der Uhlichstraßc gerufen. Dort hatte eine junge Frau in der am selben Tage bezogenen Woh nung den Gasautomaten in Betrieb gesetzt und war durch das ausströmende Gas bewußtlos geworden. Die sofort angestell ten Wiederbelebungsversuche blieb-n ohne Erfolg. Durch eine Sonderkommission der Kriminalpolizei wurde festgestellt, daß ein tragischer Unfall den Tod der Frau verursacht hat. Beim Vorrichten der ne» bezogenen Wohnung war die Gasleitung verlegt worden. Das war zwar sachgemäß, aber nicht von einem zur Installation zngelassenen Fachmann ausgeführt worden, weshalb auch nach Beendigung der Arbeiten die vor- gcschriebene Druckprobc zur Feststellung der Leitungsdichte un terblieb. Es konnte festgestellt werden, daß die Naht des Iu- leitnngsrohres zum Gaskocher in einer Länge von 20 cm ge platzt war und dadurch das Gas unbemerkt ausströmen konnte. Awickan (M it verbundenen A u g c n a u s d e m F e n ste r g e - stürzt.) Ein junges Mädchen stürzte sich in der Schneeberger Straße in selbstmörderischer Absicht mit verbundenen Augen auf die Straße. Das Mädchen war auf der Stelle tot. Borna (Drei Verletzte, zwei Tote bei einem Ver- k c h r s u n g l ü ck.) Ein folgenschweres Vcrkehrsunglück ereig nete sich am Sonntag vormittag gegen 10,30 Uhr auf der Staatsstraße nach Bad Lausick bei Km 4,7. Während des Durchfahrens durch die dort befindliche Linkskurve wurde der mit fünf Personen besetzte Kraftwagen des Vertreters Hölzel aus Meerane gegen einen Baum geschleudert und stark be schädigt. Von den Insassen wurden die Mutter Hölzels, die 40 Jahre alte Martha Hölzel, und sein elfjähriger Bruder ge tötet. Zwei weitere Personen mußten mit schweren Verletzun gen dein Bornacr Krankenhaus zugeführt werden. Hölzel kam mit leichteren Verletzungen davon. Bautzen (Mit Langholz ins Schaufenster.) Als ein mit Langholz beladener Lastkraftwagen von der Steinstraße in die Moltkestraße einbog, zertrümmerten die nach hinten weit herausragenden Baumstämme zwei große Schaufensterscheiben eines Goldmaren- und eines Lebensmittelgeschäftes. Gerichtssaal Unheilvolle Verirrung Chemnitz. Die 2l. Große Strafkammer verurteilte den Gefangenen-Oberwachtmeister Johann August Lange, geb. am 1l. Februar IÄ8, aus der Strafanstalt Waldheim wegen An zucht mit dem 22 jährige», z» lebenslänglichem Zuchthans ver- urteille» Strasge-augenen Hans Rudi Künzel (der vom Son- dcrgericht verurteilt worden war, weil er auf zwei Chemnitzer Polizcibeamte geschossen hatte), zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus uud drei Jahren Ehrverlust. Künzel erhielt we^en Sittlichkcitsverbrcchens zwei Monate Gefängnis. (25. Fortsetzung.) Peter van Grooten, hältst du es nicht für zweck mäßiger, deine Limousine wieder durch jene Seitenstraße zur Innenstadt zu wenden und nach Hause zu fahren? Willst du nicht lieber dem alten Mann einen netten Brief schreiben? Etwa so: Verehrter Herr König! Nach reiflicher Ueberlegung bin ich zu der Erkenntnis gekommen, daß mein Vorschlag nicht so makellos ist, wie es sich für einen Ehrenmann gehört... und so weiter ... und ich werde mir erlanben, in den ersten Tagen Ihrer Rückkehr zu kommen, um das besprochene Geschäft zum Abschluß zu bringen. Mit ergebener Begrüßung . . . Peter zieht die Stirn kraus. Wenn er sich's recht be trachtet ... in was für eine Lage hat er sich gebracht! Muß nicht der alte Mann in ihm einen Erpresser sehen, der aus der Notlage eines angesehenen Geschäftsmannes versucht, privates Kapital zu schlagen!? Verteufelt noch einmal! In der übergroßen Freude auf das wackere Mädchen, die ihn wie ein Rausch über fallen und in den letzten Wochen nicht mehr losgelassen hatte, hat er sich das nie so recht klar gemacht wie jetzt! Er hat in der letzten Zeit seine Tage zwischen Schreib tisch und Schlafzimmer verbracht, das Herz zuweilen überströmt von einem zärtlichen, frohen Gefühl, sonst immer tief in Geschäften. Aber jetzt, da die Landstraße so ruhig und gemählich unter ihm dahinläuft, überfallen ihn diese Gedanken wie aus dem Hinterhalt. Ein Wirtshaus an der Straße. Er hält an. Man kann da gleich irgendeine Er frischung zu sich nehmen. Die Tische im kleinen Garten laden freundlich dazn ein. Mit Ehrfurcht staunt eine dralle Magd den großen Wagen an nnd den vornehmen Herrn. „Eine Weiße mit Schuß!" Sie fährt zusammen, trabt ins Haus. Als sie nach einer Weile znrückkommt und das schäumende Getränk im weiten Glase vor ihn ans den Tisch setzt, fragt er nach dem Fernsprecher. Sie guckt verwundert. „Fernsprecher? Haben wir keinen. Da müssen Sie schon zum Landjäger fahren oder weiter nach Hohen linden. Das ist aber noch 'ne Dreiviertelstunde zu Fuß!" i Auch das noch! Kein Telephon. Also wird ihm nichts übrig bleiben, als bis zum nächsten Dorf zurückzu- , fahren. Seufzend trinkt er aus und will bezahlen. Da j meint jemand hinter ihm: „Wenn Sie mich mitnehmen, können Sie bei uns nm- sonst telephonieren!" Er dreht sich erstaunt um nnd erblickt ein jnnges Mädchen, das gerade dabei ist, sich die Arme abzu trocknen. „Sie brauchen gar nicht so entsetzt zu gucken! Ich bin nämlich hingeflogen mit dem Fahrrad. Und wenn Sie klug sind, telephonieren Sie bei uns, und ich komme auf diese Weise gleich heim. Das Rad ist nämlich auch entzwei." Was tun? Vielleicht kann er von irgendeinem der nächsten Orte telephonisch seinen Besuch absagen und dann später schriftlich die ganze Sache aufklären. Sollte es dann gelungen sein, Geschäfte und private Dinge sauber von einander zu trennen, könnte er immer wieder seinen Wagen nach Hohenlinden lenken. Und mit besserem Gewißen. Er steht belustigt auf. Was ist das für ein seltsames Geschöpf? Landgewächs ganz sicher nicht. Solche ver schmitzten klugen Augen und so kecke Mützen auf krachblondem Haar gedeihen hier zwischen Rüben und Kartoffeln sicherlich nicht. „Sie haben einen Unfall gehabt, mein Fräulein?" fragte er vorsichtig. „Wenn Sie es durchaus so nennen wollen?! Muß wohl ein bißchen gedöst haben. Jedenfalls ist der Kilo meterstein nickt aus dem Wege gegangen. Die Haupt- fache ist aber die Frage, wie ich schleunigst nach Hohen- linden komme. Vater wird sowieso nickt sehr erbaut sein, daß ich so spät komme, und nun noch diese dumme Geschickte dazu . . .! Wenn ich zum Tee nicht da bin, gibt's men Rüffel. Also sind Sie bereit, mich mitzu nehmen?" „Nach Hohenlinden?" „Sicher, wohin sonst?! Mit dieser Kiste da zehn Minuten. Hier kommt wahrscheinlich in den nächsten drei Stunden nichts vorbei, was mich mitnähme." „Aber ich will doch selbst nach Hohenlinden!" „Geschäftlich?" „Nein, nein! Gott . . . dann sind Sie doch sicherlich Fräulein Königs „Höchst persönlich. Ilse König! Wenn's Ihnen un wahrscheinlich sein sollte, dann bescheinigt es Ihnen die dicke Hille, die Ihnen Ihre Weitze brachte. Ilse König, achtzehneinhalb Jahre alt, mit Erfolg zweimal geimpft." van Groten mntz lachen, Ilse König! Also die kleine Schwester!" Nun, die scheint ein ganzer Kerl geworden zu sein! „Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als auch mein Geheimnis zu verraten! Gestatten Sie: Peter van Grooten, leider schon fast dreißig Jahre alt, Impf scheine gleichfalls vorhanden." Ilse mnß sich setzen. Das ist er also . . . der Bankfritze, von dem jetzt so merkwürdig oft gesprochen wurde. Du lieber Gott! Und wie sieht sie aus!? Ihr Kleid zerrissen und ihr Gesick/ . . . „Sie sind der Bankfr . . . direktor!?" „Höchst persönlich." „Aber Sie haben doch gar keinen Vollbart, keine Glatze, keinen Bauch —" „Nein, Gott sei Dank nicht!" lacht er. „Darf ich fragen, woher Sie diesen Steckbrief von mir haben?" Ilse beginnt sich langsam zu fassen. Ich hab mich mal wieder daneben benommen! denkt sie. „Entschuldigen Sie bitte, das war meine ganz pri vate Vorstellung. Ich habe immer gedacht, Bauch, Bart und Glatze gehören zum Bankdirektor wie das Ei zum Kuchen. Seien Sie mir nicht böse! Sie sind der erste leibhaftige Bankdirektor, den ich sehe!" „Und ist die Leibhaftigkeit besser als die Vor stellung?" Sie muß lachen. „Zugegeben. Wesentlich sogar!" „Ihr Glück!" droht er ebenfalls lächelnd. „Ich Hütte die Herzlosigkeit besessen, Ste hier einfach hilflos zurück zulassen. Aber — Sie bluten ja am Knie! Und tüchtig sogar!" Er beugt sich besorgt zu ihr nieder, ihr ist ein wenig verlegen zumute. (Fortsetzung folgt.)
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