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Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Bandzählung
- 65.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941
- Sprache
- German
- Vorlage
- Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318541912-194100004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318541912-19410000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318541912-19410000
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Bemerkung
- Im Original fehlen die Seiten 345 bis 354.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 32 (9. August 1941)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Ortszeit und Zonenzeit - Mittags- und Mitternachtszeiten - Winterzeit und Sommerzeit - Sexagesimale dezimale Zählung (Schluß zu Seite 226)
- Autor
- Plassmann, J.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDeutsche Uhrmacher-Zeitung
- BandBand 65.1941 I
- TitelblattTitelblatt I
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis III
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1941) 1
- AusgabeNr. 2 (11. Januar 1941) 9
- AusgabeNr. 3 (18. Januar 1941) 17
- AusgabeNr. 4 (25. Januar 1941) 25
- AusgabeNr. 5 (1. Februar 1941) 35
- AusgabeNr. 6 (8. Februar 1941) 43
- AusgabeNr. 7 (15. Februar 1941) 51
- AusgabeNr. 8 (22. Februar 1941) 59
- AusgabeNr. 9 (1. März 1941) 67
- AusgabeNr. 10 (8. März 1941) 77
- AusgabeNr. 11 (15. März 1941) 85
- AusgabeNr. 12 (22. März 1941) 93
- AusgabeNr. 13 (29. März 1941) 101
- AusgabeNr. 14 (5. April 1941) 111
- AusgabeNr. 15 (12. April 1941) 117
- AusgabeNr. 16 (19. April 1941) 125
- AusgabeNr. 17 (26. April 1941) 131
- AusgabeNr. 18 (3. Mai 1941) 141
- AusgabeNr. 19 (10. Mai 1941) 147
- AusgabeNr. 20 (17. Mai 1941) 153
- AusgabeNr. 21 (24. Mai 1941) 159
- AusgabeNr. 22 (31. Mai 1941) 165
- AusgabeNr. 23 (7. Juni 1941) 171
- AusgabeNr. 24 (14. Juni 1941) 177
- AusgabeNr. 25 (21. Juni 1941) 183
- AusgabeNr. 26 (28. Juni 1941) 189
- AusgabeNr. 27 (5. Juli 1941) 199
- AusgabeNr. 28 (12. Juli 1941) 205
- AusgabeNr. 29 (19. Juli 1941) 211
- AusgabeNr. 30 (26. Juli 1941) 217
- AusgabeNr. 31 (2. August 1941) 225
- AusgabeNr. 32 (9. August 1941) 233
- ArtikelOrtszeit und Zonenzeit - Mittags- und Mitternachtszeiten - ... 233
- ArtikelDie Feder springt beim Uhrmacher 234
- ArtikelDas Nachschleifen der Körner von Unruhwellen 235
- ArtikelErmittlung und Abführung des Übergewinnes im Handwerk 235
- ArtikelVermischtes 237
- ArtikelWirtschaftsteil 237
- ArtikelReichinnungsverbandes des Uhrmacherhandwerks 238
- ArtikelPersönliches 238
- ArtikelBriefkasten 238
- ArtikelAnzeigen -
- AusgabeNr. 33 (16. August 1941) 239
- AusgabeNr. 34 (23. August 1941) 245
- AusgabeNr. 35 (30. August 1941) 253
- AusgabeNr. 36 (6. September 1941) 259
- AusgabeNr. 37 (13. September 1941) 265
- AusgabeNr. 38 (20. September 1941) 271
- AusgabeNr. 39 (27. September 1941) 277
- AusgabeNr. 40 (4. Oktober 1941) 283
- AusgabeNr. 41 (11. Oktober 1941) 289
- AusgabeNr. 42 (18. Oktober 1941) 295
- AusgabeNr. 43 (25. Oktober 1941) 301
- AusgabeNr. 44 (1. November 1941) 307
- AusgabeNr. 45 (8. November 1941) 315
- AusgabeNr. 46 (15. November 1941) 323
- AusgabeNr. 47 (22. November 1941) 331
- AusgabeNr. 48 (29. November 1941) 337
- AusgabeNr. 50/51 (20. Dezember 1941) 355
- BandBand 65.1941 I
- Titel
- Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Autor
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Bc3ugsprels fÜrÜeutfditanÖ bei offener 3uftel!ung Dlerteljährlich 4,25 RITl (einfdilie^lldl 0,43 RfTi Übercoeifungsgebuhc); für bas fluslanb toerben bie ben Bebingungen ber einjefnen Cänber an- gepa^ten Be3ugsbebingungen gern mitgeteilt. Die 3^itung ecfdieint an febem Sonnabenb. Bciefanfdirlft: Deutfdie Ufitmodiet-3eitung, Berlin 5GD68, neuenburgec Stra&e 8 preife ber Arteigen: Brunbprets Vi Seite 200 Rill, Vioo Seite - 10 mm hoch unb 46 mm breit - für Gefcfiäfts- unb uermifdite ftnjeigen 2,— RTTl, für Steilen - Angebote unb -ßefudie 1,50 RITl. Ruf biefe preife Ulol- b3m. mengen-nadiia^ lt. Tarif. P o ft frfi e * - R o n t o Berlin fit. 2581. Telegromm-flnfcfirlft: Uhr3e11 Berlin. Sern fprecher: Sommel-Tlummer 175246 llftwti [deüitdafliuid(fcfoiuMcbüariM}P1arki flmtlidies Ocgon bec SodiQCUppe Jumelen, 60ID- unb Silbenpocen, Uhren Der PJirtfdioftsgcuppe BnjellwnDel Nr. 32, Jahrgang 65 ♦ Verlag: Deutfche Verlagatoerhe Strauß, Vetter & Co., Berlin SW68 ♦ 9. Äuguft 1941 Alle Rechte für fämtliche Artikel unb Abbllbungen uocbehalten. Audtbruik oeeboten Ortezeit unö Zonenzeit — Mittage- unö Mitternachtezeiten — Winterzeit unö Sommerzeit — Sejtagefimale unö öezimale Zählung Von Professor Dr. J. P las s mann f W ie man weiß, wird das Datum gewöhnlich in der Mitternacht gewechselt auf dem Festlande und auch auf See. Dagegen pflegten die Astronomen noch vor kurzem den Tagesbeginn auf den mittleren Mittag zu setzen, also erst am Mittag des bürgerlichen Neujahrstages die Jahreszahl zu wechseln. Es hatte, weil der Astronom grund sätzlich bis 24 zählt, den Vorteil, daß am Abend, wo doch eben viel mehr als am Morgen beobachtet wird, mit den kleinen Zahlen unter 12 gearbeitet wurde, während die Zahlen von 13 bis 24 weniger bequem und eher Verwechs lungen ausgesetzt sind. Auch läßt sich ja der Mittag, wenig stens der wahre Orts-Mittag, durch Beobachtung feststellen, nicht aber die Mitternacht. Die Verwaltungen der astro nomischen Jahrbücher haben sich letztlich jedoch, um den Klagen der Seeleute zu begegnen, zur Annahme der bürger lichen Zählung entschließen müssen. Wer von Osten nach Westen die Erde umsegelt, erfährt einen Tag mehr als der Landbewohner, weil er eben zu den soundso vielen Umläufen der Erde um ihre Achse seinen eigenen Umlauf setzt. Umgekehrt ist es mit dem bestellt, der den Erdball von Westen nach Osten umfährt. Der erste muß also, um mit der gewöhnlichen Zählung in der Reihe zu bleiben, in einer Gegend einen Tag zweimal zählen, während der andere dort einen Tag zu überschlagen hat. Diese Datumgrenze verläuft wie folgt: Breite Länge Breite Länge 70° nördl. 180° westl. 5° südl. 180° westl. 65° „ 169° „ 15K° „ 172K° „ 52!4° „ 170° östl. 4514° „ 172K° „ 48° „ 180° „ 5154° „ 180° „ 5° südl. 180° „ 60° „ 180° „ Man vergleiche diese Tabelle mit einer Erdkarte in Mercators Entwurf, wie sie in jedem Atlas zu finden ist. Die Längen sind von Greenwich aus gezählt, und es bedeutet 180° östlich dasselbe wie 180° westlich. Es werden neun Punkte gegeben, die man sich durch Bogen von Hauptkreisen verbunden (Schluß zu Seite 226) denkt. Wir sehen dann, daß die Datum-Grenze im all gemeinen dem 180. Meridian folgt, jedoch hier und da aus biegt, um gewisse Inselreihen ganz auf eine Seite zu bringen. Im Weltkriege wurde in Deutschland zum erstenmal die Sommerzeit eingeführt, um in jenen schweren Tagen an Licht und mithin an Kohle zu sparen. Die Uhren wurden am 1. April eine Stunde vorgestellt und zum 1. Oktober wieder eine Stunde zurück; sie zeigten im Sommer demnach west europäische Zeit. Nach dem Kriege wurde die Anordnung wieder aufgehoben, weil sie aus den verschiedensten Grün den für unzweckmäßig gehalten wurde. Nun hat der Krieg abermals zu ihrer Anwendung in Deutschland geführt, zu nächst bis auf weiteres. Es ist jetzt nicht die Zeit dazu, zu erörtern, ob der segensreiche Erfolg •— den schaffenden Menschen eine Stunde mehr Sonne und Tageslicht zu gönnen — nicht besser auf anderem Wege erreicht werden könnte Weitere Angaben über Sommerzeit in verschiedenen Ländern finden sich im Deutschen Uhrmacher-Kalender (im Jahrgang 1941 auf Seite 66). In Argentinien wurde sie am 1. Juni 1940 eingeführt. Für den Astronomen kommt gelegentlich die rein dezimale Zählung und Teilung des Tages in Betracht. Um den Leser sofort ins Bild zu setzen und ihm zugleich einen flüchtigen Blick auf Dinge zu gestatten, die späterer Besprechung Vorbehalten sind, wollen wir ihm ver raten, daß es zahlreiche veränderliche Sterne gibt, d. h. Fixsterne, deren Lichtstärke nach mehr oder weniger gut bekannten Gesetzen wechselt. Nach dem Babelsberger Verzeichnis für 1939 sind das 8166 Gestirne, wovon die meisten nur dem Fernrohr erreichbar sind. Auf der Universitäts-Sternwarte zu Berlin-Babelsberg ist nämlich die Erforschung dieser Sterne für den ganzen Erdball zentrali siert, und das erwähnte, alljährlich herauskommende Ver zeichnis ist der Niederschlag einer gewaltigen rechnerischen Arbeit. Einen besonderen Typus der Veränderlichkeit stellen die Bedeckungssterne dar, bei denen während des größten Teiles einer gewissen Periode, die für jeden eine
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